DE102007022561A1 - Aktiver Rotationssensor - Google Patents
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Abstract
Der aktive Rotationssensor (100), der auch als Gyroskop zur Messung von Rotationsbewegungen bezeichnet werden kann, weist einen Ringresonator zur Erzeugung des Laserlichts auf und ist ein Faserringlaser, bei welchem das aktive Glasfasermaterial (3) und passives Glasfasermaterial (2) einander fortsetzend und zu einem Ring zusammengefügt kombiniert sind. Dabei ist der Längenanteil des passiven Glasfasermaterials (2), welches die beiden Enden des aktiven Glasfasermaterials (3) verbindet, erheblich größer als die dieses aktiven Glasfasermaterials (3) (Fig.).
Description
- Die Erfindung betrifft einen aktiven Rotationssensor mit einem Ringresonator zur Erzeugung des Laserlichts.
- Derartige Rotationssensoren, die auch als Laserkreisel bezeichnet werden, sind bekannt und enthalten in Röhren Neon oder vergleichbare Gase, die zur Erzeugung des Laserlichts angeregt werden, welches innerhalb des Ringes geführt wird. Diese Rotationssensoren sind aufgrund der Gasfüllung aufwendig und teuer.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, einen aktiven Rotationssensor oder Laserkreisel zu schaffen, der preiswert herstellbar ist und auch ein geringeres Gewicht hat.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass der Rotationssensor ein Faserringlaser ist und dass das aktive Glasfasermaterial und passives Glasfasermaterial einander fortsetzend kombiniert sind. Auf diese Weise ergibt sich ein aktiver Rotationssensor, der nur ein vergleichsweise geringes Ge wicht hat, selbst wenn Glasfasern von erheblicher Länge benutzt werden müssen, die zum Teil aus aktivem, zum Teil aus passivem Material bestehen. Ferner ist ein solcher Rotationssensor aus Glasfasern einfacher als ein aus Röhren bestehender Rotationssensor herstellbar, relativ preiswert und hat, wie schon erwähnt, ein geringes Gewicht. Darüber hinaus kann ein derartiger Rotationssensor eine hohe Lebensdauer erreichen und ist weniger stoßanfällig als ein Gasringlaser beziehungsweise Rotationssensor, der aus Gasröhren aufgebaut ist. Ferner ist nicht zu befürchten, dass im Laufe der Zeit das für die Funktion wichtige Gas entweicht, weil der erfindungsgemäße Rotationssensor keine Gasentladungsröhren benötigt.
- Die passive Glasfaser ist mit den beiden Enden der aktiven Glasfaser verbunden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die von dem aktiven Glasfasermaterial nach entgegengesetzten Seiten oder Richtungen ausgehenden Moden oder Frequenzen bei Gebrauch einander überlagert sind.
- Dabei ist es möglich, dass zur Überlagerung der nach entgegengesetzten Seiten oder Richtungen von dem aktiven Glasfasermaterial ausgehenden Moden oder Frequenzen in den Faserstrang wenigstens ein Koppler oder optisches Element eingebaut ist. Zumindest der aus passivem Glasfasermaterial bestehende Faserstrang kann zu einer oder mehreren Spulen gewickelt sein. Dadurch ist es möglich, auch eine sehr große Länge des passiven Glasfasermaterials auf kleinem Raum unterzubringen.
- Beidseits des aktiven Fasermaterials kann dabei, insbesondere spiegelsymmetrisch, jeweils wenigstens eine Spule aus passivem Fasermaterial angeordnet und mit dem aktiven Fasermaterial verbunden sein. Dies führt zu einer guten Symmetrie des Rotationssensors.
- Günstig ist es insbesondere bei einer symmetrischen Anordnung, wenn die Überlagerung der beiden Moden der Stelle der Erzeugung des Laserlichts an dem Faserring gegenüber liegt beziehungsweise die Entfernungen von den Enden des aktiven Fasermaterials zu der Detektionsstelle – auch über die jeweiligen Windungen der Spulen aus passivem Fasermaterial – gleich lang sind. Dadurch ergeben sich die Überlagerungen der beiden Moden mit der erforderlichen Genauigkeit.
- Für die Energiezufuhr zu dem aktiven Glasfasermaterial, also zu dem Teil des Rotationssensors, der von dem aktiven Glasfasermaterial gebildet wird, kann ein fasergekoppelter Diodenlaser mit Koppler vorgesehen sein. Dies ist eine bewährte Möglichkeit für eine derartige Energiezufuhr.
- Für eine Verbesserung der Signale kann es günstig sein, wenn im Bereich des passiven Glasfasermaterials ein Faserfilter zur Einengung des Emissionsspektrums des aktiven Glasfasermaterials vorgesehen ist.
- Damit das Laserlicht nach einem Umlauf durch den Rotationssensor wieder mit übereinstimmender Polarisation in den Bereich des aktiven Glasfasermaterials eintritt, kann im Verlaufe des passiven Glasfasermaterials wenigstens ein Polarisationsdreher angeordnet sein. Damit kann sichergestellt werden, dass das Laserlicht jeweils mit übereinstimmender Polarisation in das aktive Glasfasermaterial eintritt, von welchem es auch ausgeht.
- Versuche haben gezeigt, dass es zweckmäßig ist, wenn die Länge der aktiven Glasfaser etwa fünf Meter bis etwa zehn Meter, bevorzugt etwa sechs Meter bis etwa acht Meter, insbe sondere etwa sieben Meter beträgt.
- Die Länge der passiven Glasfaser kann in der Größenordnung von etwa fünfzig Meter oder hundert Meter oder zweihundert Meter oder vierhundert Meter oder eventuell mehr oder Zwischenwerten von diesen Längen betragen. Die Kombination von aktiven und passiven Glasfasern mit den angegebenen Längen führt zu einem effektiven Rotationssensor, der vorteilhafterweise aus Glasfasermaterial bestehen kann, so dass keine Gasröhren erforderlich sind.
- Die aktive Glasfaser und die passive Glasfaser können an ihren Verbindungsstellen miteinander verschmolzen sein. Somit ist die Herstellung des Rotationssensor denkbar einfach.
- Auch die aktive Faser kann zu einer wenigstens eine oder mehrere Windungen aufweisenden, platzsparenden Spule gewickelt sein. Somit kann sie mit den aus der neutralen oder passiven Glasfaser bestehenden Spulen auch unter beengten Verhältnissen eingesetzt und in einem entsprechend knapp bemessenen Gerätegehäuse untergebracht werden.
- Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Rotationssensor, der ein Faserringlaser ist, wobei das aktive Glasfasermaterial in überraschender Weise mit passivem Glasfasermaterial kombiniert ist, damit ein funktionstüchtiger aktiver Rotationssensor entsteht.
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung einen erfindungsgemäßen aktiven Rotationssensor.
- Ein im Ganzen mit
100 bezeichneter aktiver Rotationssensor ist als Faserringlaser ausgebildet, bei welchem aktives Glasfasermaterial3 und passives Glasfasermaterial2 einander fortsetzend kombiniert sind. In der einzigen Figur erkennt man, dass die von dem als unterbrochene Linie gezeichneten aktiven Glasfasermaterial3 nach entgegengesetzten Seiten oder Richtungen das passive Glasfasermaterial2 verläuft, um insgesamt einen Ringresonator zu bilden. Dadurch können die von der aktiven Glasfaser3 nach entgegengesetzten Seiten oder Richtungen ausgehenden Moden oder Frequenzen bei Gebrauch einander überlagert sein. - Für diese Überlagerung der nach entgegengesetzten Seiten oder Richtungen von dem aktiven Glasfasermaterial
3 ausgehenden Moden oder Frequenzen sind in den Faserstrang, im Ausführungsbeispiel im Verlauf des passiven Glasfasermaterials, optische Elemente, nämlich Faserkolimatoren9 und10 und ein Strahlteiler11 eingebaut und zwar in einer im Ganzen mit7 bezeichneten Detektionseinheit, an welcher man außerdem einen Spiegel12 und einen Fotodetektor13 erkennt. - Dabei ist in der Figur auch schematisiert dargestellt, dass der aus passivem Glasfasermaterial bestehende Faserstrang
2 für eine platzsparende Anordnung zu zwei Spulen5 und6 gewickelt ist, wobei jeweils beidseits des aktiven Fasermaterials3 beziehungsweise der aktiven Glasfaser spiegelsymmetrisch jeweils eine Spule5 und6 aus passivem Fasermaterial angeordnet und dieses mit dem aktiven Fasermaterial3 verbunden ist. Somit können Glasfasern3 aus aktivem Fasermaterial und vor allem auch Glasfasern aus passivem Glasfasermaterial2 in großer Länge platzsparend untergebracht werden. - Die schon erwähnte Überlagerung der beiden Moden ist im Bereich der Detektionseinheit
7 an einer Stelle angeordnet, die der Stelle der Erzeugung des Laserlichts an dem gesamten Faserring etwa gegenüber liegt, wobei dafür gesorgt ist, dass die Entfernungen von den Enden3a des aktiven Fasermaterials3 zu der Detektionsstelle beziehungsweise Detektionseinheit7 gleich lang sind, wobei diese Entfernungen auch über die jeweiligen Windungen der Sensorspulen5 und6 gemessen sind. - Für die Energiezufuhr zu dem aktiven Glasfasermaterial
3 ist ein fasergekoppelter Diodenlaser1 mit Koppler1a vorgesehen, wie man es in der Zeichnung schematisiert aber deutlich erkennt. Dabei kann eine der passiven Glasfasern des Kopplers1a mit der aktiven Glasfaser3 verbunden sein, wie es die Zeichnung ebenfalls andeutet. - Man erkennt ferner im Bereich des passiven Glasfasermaterials – in der Zeichnung vor der Spule
5 – einen Faserfilter4 zur Einengung des Emissionsspektrums des aktiven Glasfasermaterials3 . - Im Verlauf des passiven Glasfasermaterials
2 ist außerdem – im Ausführungsbeispiel zwischen der Spule6 und dem Koppler1a – ein Polarisationsdreher8 angeordnet, damit das Laserlicht nach einem Umlauf wieder mit übereinstimmender Polarisation in den Bereich des aktiven Fasermaterials3 eintreten und eine auf seinem Weg veränderte Polarisation rückgängig gemacht werden kann. - Die Länge der aktiven Glasfaser
3 kann dabei zum Beispiel zwischen fünf Meter und zehn Meter, bevorzugt etwa sieben Meter betragen. Die Länge der passiven Glasfaser2 kann zum Beispiel in der Größenordnung von zweihundert Metern liegen, wobei jede der Spulen5 und6 in abgewickelter Form eine Länge von etwa hundert Meter haben kann. - An den Verbindungsstellen an den Enden
3a des aktiven Fasermaterials3 können die aktive Glasfaser3 und die passive Glasfaser2 miteinander in bekannter Weise verschmolzen sein. - Es sei noch erwähnt, dass auch die aktive Faser
3 je nach den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen zu einer wenigstens eine oder mehrere Windungen aufweisenden platzsparenden Spule gewickelt sein könnte. - Der aktive Rotationssensor
100 , der auch als Gyroskop zur Messung von Rotationsbewegungen bezeichnet werden kann, weist einen Ringresonator zur Erzeugung des Laserlichts auf und ist ein Faserringlaser, bei welchem das aktive Glasfasermaterial3 und passives Glasfasermaterial2 einander fortsetzend und zu einem Ring zusammengefügt kombiniert sind. Dabei ist der Längenanteil des passiven Glasfasermaterials2 , welches die beiden Enden des aktiven Glasfasermaterials3 verbindet, erheblich größer als die dieses aktiven Glasfasermaterials3 .
Claims (13)
- Aktiver Rotationssensor (
100 ) mit einem Ringresonator zur Erzeugung des Laserlichts, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationssensor ein Faserringlaser ist und dass das aktive Glasfasermaterial (3 ) und passives Glasfasermaterial (2 ) einander fortsetzend kombiniert sind. - Rotationssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem aktiven Glasfasermaterial (
3 ) nach entgegengesetzten Seiten oder Richtungen ausgehenden Moden oder Frequenzen bei Gebrauch einander überlagert sind. - Rotationssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überlagerung der nach entgegengesetzten Seiten oder Richtungen von dem aktiven Glasfasermaterial (
3 ) ausgehenden Moden oder Frequenzen in den Faserstrang wenigstens ein Koppler oder optische Elemente (9 ,10 ,11 ) eingebaut sind. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der aus passivem Glasfasermaterial bestehende Faserstrang (
2 ) zu einer oder mehreren Spulen (5 ,6 ) gewickelt ist. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des aktiven Fasermaterials (
3 ), insbesondere spiegelsymmetrisch jeweils wenigstens eine Spule (5 ,6 ) aus passivem Fasermaterial angeordnet und mit dem aktiven Fasermaterial (3 ) verbunden ist. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Überlagerung der beiden Moden der Stelle der Erzeugung des Laserlichts an dem Faserring etwa gegenüberliegt beziehungsweise die Entfernungen von den Enden (
3a ) des aktiven Fasermaterials (3 ) zu der Detektionsstelle – auch über die jeweiligen Windungen der Spulen – gleich lang sind. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Energiezufuhr zu dem aktiven Glasfasermaterial (
3 ) ein fasergekoppelter Diodenlaser (1 ) mit Koppler (1a ) vorgesehen ist. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des passiven Glasfasermaterials (
2 ) ein Faserfilter (4 ) zur Einengung des Emissionsspektrums des aktiven Glasfasermaterials (3 ) vorgesehen ist. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlaufe des passiven Glasfasermaterials (
2 ) wenigstens ein Polarisationsdreher (8 ) angeordnet ist. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der aktiven Glasfaser (
3 ) etwa 5 m bis etwa 10 m, bevorzugt etwa 6 m bis etwa 8 m, insbesondere etwa 7 m beträgt. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der passiven Glasfaser (
2 ) in der Größenordnung von etwa 50 m oder 100 m oder 200 m oder 400 m oder mehr oder Zwischenwerten von diesen Längen beträgt. - Rotationssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Glasfaser (
3 ) und die passive Glasfaser (2 ) an ihren Verbindungsstellen miteinander verschmolzen sind. - Rotationssensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Faser (
3 ) zu einer wenigstens eine oder mehrere Windungen aufweisenden, platzsparenden Spule gewickelt ist.
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