DE102007021371A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln in Streifen oder Würfel wird ein Gutsstrang des Lebensmittels mittels einer Vorschubeinrichtung in Vorschubrichtung (4) auf eine Schneideinrichtung (2) vorgeschoben, wobei der Gutsstrang von dieser in einem ersten Schritt mittels einer Gattermessereinrichtung (3) zunächst in Scheiben oder Streifen geschnitten wird, von denen in einem weiteren Schritt mittels eines in einer Ebene senkrecht zu der Vorschubrichtung (4) rotierenden Abschneidemessers (5) sukzessive Streifen oder Würfel abgeschnitten werden. Ein mit einer hinteren Stirnseite des Gutsstrangs in Kontakt stehendes Vorschubelement (7) der Vorschubeinrichtung wird mittels einer ersten Antriebseinrichtung bewegt und das Abschneidemesser (5) wird von einer zweiten Antriebseinrichtung in Rotation versetzt. Um die Geometriegenauigkeit der erhaltenen Streifen oder Würfel zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die beiden Antriebseinrichtungen derart angesteuert werden, dass die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers (5) jederzeit unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements (7) der Vorschubeinrichtung eingestellt wird und/oder umgekehrt. Des Weiteren ist eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens beschrieben.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln in Streifen oder Würfel, bei dem ein Gutsstrang des Lebensmittels mittels einer Vorschubeinrichtung auf einer Schneideinrichtung vorgeschoben wird, wobei der Gutsstrang von dieser in einem ersten Schritt mittels einer Gattermessereinrichtung zunächst in Scheiben oder Streifen geschnitten wird, von denen in einem weiteren Schritt mittels eines in einer Ebene senkrecht zu der Vorschubrichtung rotierenden Abschneidemessers sukzessive Streifen oder Würfel abgeschnitten werden, wobei ein mit einer hinteren Stirnseite des Gutsstrangs in Kontakt stehendes Vorschubelement der Vorschubeinrichtung mittels einer ersten Antriebseinrichtung bewegt wird und das Abschneidemesser von einer zweiten Antriebseinrichtung in Rotation versetzt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind insbesondere zum Schneiden von Fleisch und Wurstwaren, Käse und auch Gemüse seit geraumer Zeit allgemein bekannt. Typischerweise wird sowohl das Vorschubelement als auch das Abschneidemesser gleichförmig bewegt, d. h. die Vorschubgeschwindigkeit des linear bewegten Vorschubelements ist konstant und die Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Abschneidemessers ist gleichfalls konstant. Dabei bestimmt das Verhältnis der vorgenannten Geschwindigkeiten die Länge der beim Abschneiden entstehenden Streifen bzw. Würfel, da der Gutsstrang in dem Zeitraum, in dem das Abschneidemesser (vorausgesetzt es besitzt eine einzige Schneidkante) eine vollständige Umdrehung vollführt, einen bestimmten Vorschubweg aus der Gattermessereinrichtung heraus zurückgelegt hat. Wird bei unveränderter Vorschubgeschwindigkeit die Drehzahl des Abschneidemessers erhöht, so verkürzen sich die entstehenden Streifen bzw. Würfel bzw. verlängern sich bei einer Reduzierung der Messerdrehzahl.
  • In der Vergangenheit ist bei Streifen- bzw. Würfelschneidern versucht worden, die Schneidqualität zu verbessern. So gibt es Bestrebungen, den Vorschubdruck dadurch zu optimieren, dass die Hubfrequenz der in ihre Längsrichtung bewegten Messer der Gattermessereinrichtung und die Drehzahl des Abschneidemessers bestmöglich aufeinander abgestimmt werden. Zwar wird durch eine Vergrößerung der Schnittgeschwindigkeit der Gattermesser grundsätzlich die Schneidqualität im Bereich der Gattermessereinrichtung erhöht, doch führt eine gesteigerte Geschwindigkeit der Gattermesser bei den meisten Produkten auch zu einer deutlichen Erhöhung der Reibung zwischen dem zu schneidenden Lebensmittel und den Flanken der Messer, wodurch eine erhöhte Beanspruchung des Schneidguts und damit wiederum eine Verschlechterung der Schneidqualität eintritt. Auch gilt es zu bedenken, dass bei zu hohem Vorschubdruck empfindliche Schneidgüter geschädigt werden, wodurch die Qualität der erzeugten Streifen oder Würfel sinkt.
  • Neben der Problematik der optimalen Abstimmung der Vorschubgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit der Messer der Gattermessereinrichtung (sofern diese oszillierend bewegt werden) stellt auch die Realisierung der optimalen Drehzahl des Abschneidemessers eine schwierige Aufgabe dar. In der Praxis wird jedenfalls häufig beobachtet, dass die trotz konstanter Vorschubgeschwindigkeit und konstanter Drehzahl des Abschneidemessers erzeugten Streifen und Würfel in ihrer Abschnittslänge schwanken. In derartigen Längenschwankungen ist nach den heutigen strengen Maßstäben ein Qualitätsmangel zu sehen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln in Streifen oder Würfel so weiter zu entwickeln, dass die Abschnittslänge der erzeugten Streifen und Würfel vergleichmäßigt wird, um über eine erhöhte Geometriegenauigkeit des Endprodukts eine Steigerung der Schneidqualität zu erzielen.
  • Lösung
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht wird die vorgenannte Aufgabe ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die beiden Antriebseinrichtungen derart angesteuert werden, dass die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers jederzeit unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements der Vorschubeinrichtung eingestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zur Erzielung geometriegenauer Streifen oder Würfel, d. h. insbesondere einer konstanten Abschnittsänge der Endprodukte, wenn diese im Anschluss an die Gattermessereinrichtung von dem Abschneidemesser abgetrennt werden, eine Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements nicht ausreichend und zielführend ist. Auch bei den vorbekannten Verfahren lässt sich nämlich durch entsprechende Messungen nachweisen, dass sich das mit der hinteren Stirnseite des Gutsstrangs in Kontakt stehende Vorschubelement in der Tat mit nur sehr geringen Abweichungen über den gesamten zum Aufschneiden eines Gutsstrangs erforderlichen Zeitraum mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Dass dennoch während des Aufschneidevorgangs Streifen bzw. Würfel mit unterschiedlicher Länge erzeugt werden, liegt darin begründet, dass sich das vordere Ende des Gutsstrangs nicht gleichförmig, d. h. mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Die Ursache für die Abweichungen in den Geschwindigkeiten sind in den elastischen Eigenschaften des zu schneidenden Lebensmittels einerseits und den Inhomogenitäten in Bezug auf die Festigkeit sowie die Reibungseigenschaften des Lebensmittels andererseits zu suchen. Gelangt beispielsweise ein im Vergleich mit den übrigen Bereichen des Gutsstrangs härterer Bereich in den Bereich der Gattermessereinrichtung, so steigt in der Regel der sich dem Vorschub entgegensetzende Widerstand, d. h. es ist eine größere Kraft erforderlich, um den Gutsstrang durch die Gattermessereinrichtung weiter auf das Abschneidemesser zu zu bewegen. Da davon auszugehen ist, dass die üblicherweise mittels eines hydraulischen Vorschubzylinders betätigte Vorschubeinrichtung eine so hohe Kraft entwickelt, dass die Vorschubgeschwindigkeit auch bei einer Widerstandserhöhung konstant bleibt, äußert sich die Erhöhung des Widerstands in einer Komprimierung des Gutsstrangs in dem Bereich zwischen dem Vorschubelement und der Schneideinrichtung. Die Komprimierung findet dabei bis zu solch einem Ausmaß statt, bis der im Material des Lebensmittels aufgebaute Druck so groß ist, dass er die Geschwindigkeit des Gutsstrangs im Bereich der Gattermessereinrichtung wider erhöht. Auch im Bereich der Gattermessereinrichtung liegt somit stets ein Kräftegleichgewicht zwischen den der Vorschubbewegung entgegengesetzten Reibungskräften und den vom Vorschubelement im Inneren des Gutsstrangs erzeugten Druckkräften vor.
  • Gelangt im Anschluss an einen vergleichsweise harten Bereich des Gutsstrangs wieder ein weicherer und leichter von der Gattermessereinrichtung zu schneidender Bereich bzw. ein Bereich mit geringeren Reibungseigenschaften, beispielsweise aufgrund besonders guter Gleiteigenschaften des Lebensmittels, in den Wirkungsbereich der Gattermessereinrichtung, so baut sich der zuvor erhöhte Druck im Lebensmittel vor der Gattermessereinrichtung dadurch ab, dass der Gutsstrang im Bereich der Gattermessereinrichtung beschleunigt wird. Dabei wird die Geschwindigkeit im Bereich der Gattermessereinrichtung nach Durchlaufen eines Maximums wieder auf einen etwas geringeren Wert zurückgehen, wenn die Festigkeit bzw. Reibungseigenschaften des Lebensmittels in dem folgenden Abschnitt des Gutsstrangs konstant bleiben. Im Ergebnis werden somit je nach den in der Praxis vorliegenden Eigenschaften des Gutsstrangs über seine Längsrichtung Schwankungen in der Geschwindigkeit beim Durchtritt des Gutsstrangs durch die Gattermessereinrichtung bzw. bei deren Verlassen auftreten. Diese Schwankungen sind umso größer, je inhomogener ein Gutsstrang aufgebaut ist und je größer dessen Länge ist, da die eine Komprimierung des Gutsstrangs gestattenden Elastizitätseigenschaften des Gutsstrangs mit steigender Länge ausgeprägter vorhanden sind. Am Ende des Aufschneidevorgangs, wenn sich das Vorschubelement aufgrund der Verkürzung der Restlänge des Gutsstrangs sehr nahe an der Gattermessereinrichtung befindet, sind die Abweichungen zwischen der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements und der tatsächlichen Vorschubgeschwindigkeit des Gutsstrangs im Bereich der Gattermessereinrichtung wieder sehr gering.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise, dass die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers jederzeit unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements der Vorschubeinrichtung eingestellt werden kann (bzw. umgekehrt), entbindet daher von der beim Stand der Technik gegebenen Notwendigkeit, die Abschneidevorgänge stets in den gleichen zeitlichen Abständen vornehmen zu müssen, ohne auf die momentan gerade vorliegende Austrittsgeschwindigkeit des Gutsstrangs aus der Gattermessereinrichtung bzw. die dort vorliegende freie Austrittslänge des Gutsstrangs Rücksicht zu nehmen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren existiert vielmehr eine vollständige Freiheit, den Abschneidevorgang (bzw. einen Vorschub) durch entsprechende Ansteuerung der jeweiligen Antriebseinrichtungen dann vorzunehmen, wenn das gewünschte Sollmaß der zu erzeugenden Streifen oder Würfel erreicht ist bzw. sein wird. Grundsätzlich kann dazu als Stellgröße sowohl die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements der Vorschubeinrichtung und die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers gewählt werden. In regelungstechnischer Hinsicht einfacher erscheint jedoch die Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements und die Anpassung der Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers an die aktuell vorliegenden Verhältnisse beim Austritt des in Streifen oder Scheiben geschnittenen Gutsstrangs aus der Gattermes sereinrichtung, da dann die Elastizitätseigenschaften des Gutsstrangs weitestgehend ausgeschaltet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mittels einer Messeinrichtung gemessen wird, um welche Länge die jeweilige vordere Stirnseite des Gutsstrangs auf der der Vorschubeinrichtung gegenüber liegenden Seite der Schneideinrichtung – in Vorschubrichtung gemessen – über eine Schneidebene des Abschneidemessers vorsteht und wenn des Weiteren der Abschneidevorgang dann ausgelöst wird, wenn die vorgenannte Länge einen bestimmten Betrag erreicht hat. Die Regelgröße wird somit unmittelbar von der freien, d. h. überstehenden, Länge des Gutsstrangs vor dem Abschneidevorgang gebildet, da diese Länge nach dem Abschneidevorgang die freie Länge des entstehenden Streifens oder Würfels darstellt. Charakteristikum des erfindungsgemäßen Vorgehens ist somit die Ermöglichung unterschiedlicher Zeiten zwischen zwei aufeinander folgenden Abschneidevorgängen, d. h. eine Einflussnahme auf die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers zwischen zwei Abschneidevorgängen, sofern die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements nicht aktiv geregelt, d. h. insbesondere konstant gehalten, wird. Andersherum ist es aber grundsätzlich auch möglich, die Geschwindigkeit des Abschneidemessers ungeregelt zu belassen, d. h. insbesondere konstant zu halten, jedoch die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements ständig derart zu regeln, dass hinsichtlich der Abschnittslänge geometriegenaue Würfel bzw. Streifen entstehen. Aufgrund der im Normalfall unbekannten Eigenschaften des Lebensmittelmaterials innerhalb des Gutsstrangs ist letztgenannte Vorgehensweise in der Praxis vermutlich seltener sinnvoll anwendbar. Dasselbe gilt für die ebenfalls grundsätzlich bestehende Möglichkeit, sowohl die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements als auch die Drehzahl des Abschneidemessers individuell nachzuführen, da aufgrund der größeren Kompliziertheit und diverser Unsicherheiten eine Umsetzung in die Praxis schwierig sein dürfte.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass mittels einer Messeinrichtung die Geschwindigkeit der aus der Gattermessereinrichtung austretenden vorderen Stirnseite des Gutsstrangs gemessen wird und dass ausgehend von einer aktuellen bekannten Winkelposition und Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers letzteres in der Art weiterbewegt wird, dass die Streifen oder Würfel genau zu einem solchen Zeitpunkt von dem restlichen Gutsstrang abgetrennt werden, an dem die Scheiben oder Würfel um den gewünschten Betrag der Länge über die Schneidebene des Abschneidemessers vorstehen. In diesem Fall wird somit bei der Initiierung des Abschneidevorgangs die aktuelle Geschwindigkeit am vorderen Ende des Gutsstrangs berücksichtigt. Da diese Geschwindigkeit, wie zuvor ausgeführt wurde, von der mittleren Vorschubgeschwindigkeit, wie sie am Vorschubelement vorliegt, abweicht, würden Verfälschungen auftreten, wenn anstelle der an der vorderen freien Stirnseite des Gutsstrangs gemessenen Geschwindigkeit einfach von der als konstant zu betrachtenden mittleren Vorschubgeschwindigkeit am Vorschubelement ausgegangen würde. Die Steigerung der Geometriegenauigkeit ist umso größer, je weiter das Abschneidemesser zu einem Zeitpunkt, an dem die Sollabschnittslänge nahezu erreicht ist, noch von der Seitenfläche der hervortretenden freien Streifen bzw. Scheiben entfernt ist, an denen das Abschneidemesser in den Querschnitt des Gutsstrangs eindringt. Die Kenntnis der aktuellen Austrittsgeschwindigkeit des Gutsstrangs ermöglicht jedenfalls eine Steigerung der Geometriegenauigkeit, da der Zeitpunkt, zu dem das Abschneidemesser in den Gutsstrang eindringen muss, um Streifen bzw. Würfel mit der gewünschten Abschnittslänge zu erzeugen, besser vorherbestimmt werden kann.
  • Aus Gründen der Minimierung des Messaufwandes ist es empfehlenswert, die Geschwindigkeit der vorderen Stirnseite des Gutsstrangs und die über die Schneidebene des Abschneidemessers vorstehende Länge des Gutsstrangs mittels derselben Messeinrichtung zu bestimmen und die Geschwindigkeit als Differenzenquotient oder als Differenzialquotient aus Messwerten der vorstehenden Länge des Gutsstrangs und der Zeit zu berechnen. Falls die maximal sinnvolle Vorschubgeschwindigkeit aufgrund einer vergleichsweise geringen möglichen Druckbelastung des Lebensmittels gering ist, kann es vorteilhaft sein, dass das Abschneidemesser – betrachtet über eine einzelne Umdrehung – mit sich ändernder Winkelgeschwindigkeit bewegt wird und vor Auslösung eines nächsten Abschneidevorgangs ausgehend von einer Stillstandsposition, in der sich eine Schneide des Abschneidemessers unmittelbar vor dem Austrittsquerschnitt der Gattermessereinrichtung befindet, beschleunigt in den Austrittsquerschnitt hineinbewegt wird. Auf diese Weise lässt sich aufgrund des vergleichsweise geringen Abstands zwischen der Ausgangsposition des Abschneidemessers bei der Initiierung des Abschneidevorgangs und dem Eindringen der Schneidkante des Abschneidemessers in das Material des Gutsstrangs eine sehr geringe Abweichung von der Solllänge der Abschnitte erreichen. Um die Schneidleistung zu maximieren, kann in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schneidgut der Druck in dem hydraulischen System der Vorschubeinrichtung gemessen und auf einem als maximal zulässig erachteten Wert konstant gehalten werden, so dass sich in Abhängigkeit von dem aktuellen Widerstand beim Vorschieben (im Gatter und durch die Wandreibung) leicht unterschiedliche aktuelle Vorschubgeschwindigkeiten ergeben können.
  • In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln in Streifen oder Würfel mit einer Vorschubeinrichtung, mit der ein Gutsstrang des Lebensmittels in Richtung auf eine Schneideinrichtung vorschiebbar ist, wobei die Schneideinrichtung eine Gattermessereinrichtung aufweist, mit der der Gutsstrang in Scheiben oder Streifen schneidbar ist, von denen mittels eines Abschneidemessers, das in der Schneidebene senkrecht zu der Vorschubeinrichtung rotierbar ist, sukzessive Streifen oder Würfel von den Scheiben oder Streifen abschneidbar sind, wobei ein mit der hinteren Stirnseite des Gutsstrangs in Kontakt bringbares Vorschubelement der Vorschubeinrichtung von einer ersten Antriebseinrichtung antreibbar ist und das Abschneidemesser mittels einer zweiten Antriebseinrichtung rotierbar ist, wobei die Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Antriebseinrichtungen derart getrennt voneinander ansteuerbar sind, dass die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers jederzeit unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements einstellbar ist und umgekehrt.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Messeinrichtung auf, mit der eine Länge messbar ist, um die die jeweilige vordere Stirnseite des Gutsstrangs auf einer der Vorschubeinrichtung gegenüber liegenden Seite der Schneideinrichtung über eine Schneidebene des Abschneidemessers vorsteht, wobei mittels einer mit der Messeinrichtung verbundenen Steuereinrichtung der Abschneidevorgang dann auslösbar ist, wenn die vorgenannte Länge einen bestimmten Betrag erreicht hat.
  • Um die Geometriegenauigkeit der erzeugten Streifen bzw. Würfel weiter zu erhöhen, wird vorgeschlagen, eine Messeinrichtung in der Vorrichtung vorzusehen, mit der die Geschwindigkeit der aus der Gattermessereinrichtung austretenden vorderen Stirnseite des Gutsstrangs messbar ist, da mittels einer Steuerungseinrichtung die Bewegung des Abschneidemessers ausgehend von einer aktuellen bekannten Winkelposition, die Winkelgeschwindigkeit so steuerbar ist, dass die Streifen oder Würfel genau zu einem solchen Zeitpunkt von dem restlichen Gutsstrang abtrennbar sind, an dem die Streifen oder Würfel um den gewünschten Betrag der Länge über die Schneidebene des Abschneidemessers vorstehen. Die Berücksichtigung der aktuellen Austrittsgeschwindigkeit der vorderen Stirnseite des Gutsstrangs erlaubt eine sehr zuverlässige Prognose, wann der richtige Zeitpunkt zum Abtrennen der nächsten Streifen bzw. Würfen vorliegt.
  • Der Bauaufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich reduzieren, wenn mittels derselben Messeinrichtung sowohl die über die Schneidebene des Abschneidemessers vorstehende Länge des Gutsstrangs als auch die Geschwindigkeit der vorderen Stirnseite des Gutsstrangs messbar sind, wobei die Geschwindigkeit als Differenzenquotient oder als Differentialquotient aus den Messwerten der vorstehenden Länge und der Zeit bestimmbar ist. Besonders bevorzugt ist im vorliegenden Fall die Verwendung eines Laser-Abstandsmessers, aus dessen in sehr kurzen zeitlichen Abständen erzeugbaren Abstands-Messwerten sich zuverlässige Geschwindigkeitswerte für die vordere Stirnseite des Gutsstrangs unter Zuhilfenahme einer Steuerungs- und Auswerteeinrichtung ermitteln lassen. Der Laserstrahl eines derartigen Laser-Abstandsmessers kann beispielsweise parallel zu der Vorschubeinrichtung verlaufen, d. h. senkrecht auf die jeweilige vorderer Stirnfläche des aus der Gattermessereinrichtung austretenden Gutsstrangs gerichtet sein. Anhand des von der vorderen Stirnseite reflektierten Laserlichts wird der aktuelle Abstand zwischen dem Laser-Abstandmesser und der Gutsstrang-Stirnfläche bestimmt, woraus sich über den Abstand des Laser-Abstandsmessers von der Gattermessereinrichtung im Wege einer Differenzbildung einfach die freie überstehende Länge des Gutsstrangs ermitteln lässt.
  • Mit Hilfe der verwendeten Steuerungseinrichtung für die Antriebseinrichtung des Abschneidemessers sollte es möglich sein, das Abschneidemesser – betrachtet über eine einzelne Umdrehung – mit sich ändernder Winkelgeschwindigkeit zu bewegen sowie das Abschneidemesser vor Auslösung eines nächsten Abschneidevorgangs gegebenenfalls ausgehend von einer Stillstandsposition, in der sich eine Schneide des Abschneidemessers unmittelbar vor dem Austrittsquerschnitt der Gattermessereinrichtung befindet, beschleunigt in Austrittsquerschnitt hineinzubewegen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Würfelschneiden von Käse
  • 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 und
  • 3: einen Querschnitt entlang der Linie III-III durch die Vorrichtung gemäß 2
  • Eine in den 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung 1 zum Würfelschneiden von Käse, der vor dem Schneidvorgang in Form eines als lang gestreckter Block ausgebildeten Gutsstrangs vorliegt, weist eine Schneideinrichtung 2 auf, die zum einen aus einer Gattermessereinrichtung 3 und einem in Vorschubrichtung 4 nachfolgend angeordneten Abschneidemesser 5 besteht. Vor der Gattermessereinrichtung 3 befindet sich in bekannter Weise ein auch als Magazin bezeichneter Einlegeschacht 6, in dem das noch in Form eines Gutsstrangs vorliegende Schneidgut mittels einer Vorschubeinrichtung, von der in 3 lediglich ein als Kolbenplatte ausgebildetes Vorschubelement 7 dargestellt ist, in Richtung auf die Schneideinrichtung 2 vorgeschoben wird. In bekannter Weise besteht die Vorschubeinrichtung aus einem über eine Kolbenstange mit der Kolbenplatte gekoppelten hydraulischen Vorschubzylinder, der von einer Hydraulikpumpe, die wiederum von einem über einen Frequenzumrichter angesteuerten Elektromotor angetrieben wird, mit Drucköl versorgt wird. Der Hub des sich auf einer Rückseite 8 des Einlegeschachts anschließenden Vorschubzylinders übersteigt die in Vorschubrichtung 4 gemessene Länge des Einlegeschachts 6 geringfügig, um dessen Länge voll ausnutzen zu können.
  • Der an seiner Oberseite 9 offen ausgebildete Einlegeschacht 6 wird über einen sich über den Einlegeschacht 6 angeordneten Befülltrichter 10 mit Schneidgut befüllt, wobei sich in dem eine große vertikale Höhe aufweisenden Befülltrichter 10 (in der Darstellung gemäß 3 ist der obere Teil des Befülltrichters 10 abgeschnitten) in gestapelter Anordnung eine Mehrzahl von Gutssträngen, d. h. Käseblöcken, befinden, um über einen längeren Zeitpunkt einen automatischen Schneidbetrieb ohne manuelle Eingriffe durchführen zu können.
  • Nach einem Zurückfahren des Vorschubelements 7, in dessen Ausgangsstellung ein nächster Käseblock in den Einlegeschacht 6 nachrutscht, wird dessen Oberseite 9 durch ein platten förmiges, quer zur Vorschubrichtung bewegliches, Trennmesser 11 verschlossen. Das Trennmesser 11 ist an seiner Vorderseite mit einer sich über dessen gesamte Länge erstreckende Schneide 12 versehen, die mit einer gehäusefest angeordneten Gegenschneide 13 an der gegenüberliegenden Längsseite des Einlegeschachts 6 zusammenwirkt und beim Zufahren des mittels eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders betätigten Trennmessers 11 sicherstellt, dass über den Querschnitt des Einlegeschachts 6 hinausragendes Schneidgut abgetrennt wird und oberhalb des Trennmessers 11 in dem Befülltrichter 10 verbleibt. Während des Schneidvorgangs ist das Trennmesser 11 stets in geschlossener Stellung und verhindert somit, dass beim Aufbau des Vorschubdrucks Schneidgut aus dem Einlegeschacht 6 nach oben in den Befülltrichter 10 ausweichen kann.
  • Um eventuelle Stockungen beim Nachrutschen bevorrateter Käseblöcke aus dem Befülltrichter 10 zu vermeiden und einen vollautomatischen Betrieb zu gewährleisten ist in einer Seitenwand 14 des Befülltrichters 10 ein bewegliches Wandelement 15 angeordnet, das um eine Achse 16 drehbar gelagert und mittels eines weitern Hydraulikzylinders 17 um einen gewissen Winkel hin und her schwenkbar ist, um im Falle eines Klemmens von Käseblöcken ein Losrütteln zu erreichen.
  • Die Gattermessereinrichtung 3 besteht aus einem ersten Satz parallel zueinander verlaufender und vertikal ausgerichteter Messer und einem zweiten Satz gleichfalls parallel zueinander angeordneter, jedoch horizontal verlaufender Messer, die dafür sorgen, dass das Schneidgut nach Durchtritt durch die Gattermessereinrichtung 3 in Streifenform vorliegt, wobei die Streifen parallel zur Vorschubrichtung 4 verlaufen. Bei der zum Würfeln von Käse vorgesehenen Vorrichtung 1 sind die Gattermesser nicht bewegt, sondern stehen während des Vorschiebens des Schneidgutes still, da die Reibung zwischen dem Schneidgut und den Messern bei bewegten Gattermessern zu groß wäre. Es liegt jedoch gleichfalls im Rahmen der Erfindung, dass die Gattermessereinrichtung mit oszillierend in deren Längsrichtung bewegten Messern ausgestattet ist, wenn beispielsweise andere Scheidgüter als Käse gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren geschnitten werden sollen.
  • Eine spiralförmig verlaufende Schneidkante 18 des Abschneidemessers 5 verläuft in einer Schneidebene 19, wie sie durch die Rückseite der Messer der Gattermessereinrichtung 3 definiert ist. Das Schneidgut ist daher bis in die Schneidebene 19 durch die Gattermesser in Richtungen senkrecht zur Vorschubeinrichtung 4 geführt, um Querverschiebungen zu vermeiden.
  • Des Weiteren ist die Vorrichtung 1 mit einer Messeinrichtung 20 in Form eines aus dem Stand der Technik bekannten Laser-Abstandsmessers ausgestattet. Die Messeinrichtung 20 sendet einen schematisch dargestellten Laserstrahl 21 aus, der unter einem Winkel von 90° auf den Austrittsquerschnitt der Gattermessereinrichtung 3 gerichtet ist und dort auf ein von benachbarten horizontalen sowie vertikalen Gattermessern begrenztes Feld trifft, aus dem zwischen zwei aufeinander folgenden Abschneidevorgängen das mittels der Vorschubeinrichtung geförderte und dort in Streifenform vorliegende Schneidgut austritt. Die Messeinrichtung 20 ist über nicht näher dargestellte Leitungen mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung verbunden, die gleichfalls Einfluss auf die Ansteuerung des Antriebs des Abschneidemessers 5 sowie des Antriebs der Hydraulikpumpe für die Vorschubeinrichtung nimmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1 wie folgt ab:
    Vor dem Start des Schneidvorgangs wird zunächst eine Soll-Abschnittslänge des fertig geschnittenen Endprodukts festgelegt. Typischerweise werden geometrisch möglichst exakte Würfel hergestellt, so dass die Austrittslänge der von der Gattermessereinrichtung 3 geschnittenen Streifen zum Zeitpunkt des Abschneidevorgangs dem Seitenmaß des Querschnitts der Streifen entspricht. Beträgt somit die Gatterweite beispielsweise 10 mm × 10 mm, so sollen die aus dem Messergatter austretenden Streifen in dem Moment abgeschnitten werden, in dem ihre vordere Stirnfläche um 10 mm über die Schneidebene 19 vorsteht.
  • Des Weiteren wird in Abhängigkeit von der Sorte, d. h. den physikalischen Eigenschaften (Härte, Reibungswerte, Temperatur etc.), des Schneidguts sowie der Gattergröße (kleine Gatterweiten führen durch die größere Messeranzahl zu einer deutlichen Erhöhung des Vorschub-Widerstandes) ein optimale Vorschubgeschwindigkeit ausgewählt. Die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements wird während des gesamten Aufschneidevorgangs konstant gehalten. Alternativ kann auch der Druck im hydraulischen System der Vorschubeinrichtung, der mit dem Druck in dem Einlegeschacht, d. h. in dem Gutsstrang korrespondiert, konstant (d. h. maximal zulässig) gehalten werden, um stets die maximal mögliche Vorschubgeschwindigkeit und damit auch die maximale Schneidleistung zu erzielen.
  • Nach Ingangsetzung der Vorschubeinrichtung wird mit Hilfe der Messeinrichtung 20 ständig der Abstand zwischen der vorderen Stirnfläche des als repräsentativ angesetzten Streifens in dem überwachten Feld und der Messeinrichtung 20 gemessen. Aus dem Abstand der vorderen Stirnfläche von der Messeinrichtung 20 ergibt sich aufgrund des bekannten Abstands der Messeinrichtung 20 von der Schneidebene 19 durch Differenzbildung unmittelbar das Längenmaß, um das die vorderer Stirnfläche der austretenden Streifen über die Schneidebene 19 vorsteht, d. h. das Maß der in Vorschubrichtung 4 verlaufenden Kanten des erzeugten Schneidgutwürfels.
  • Der Abschneidevorgang wird dabei nicht erst in dem Moment ausgelöst, wenn die vorstehende Länge der noch mit dem restlichen Gutsstrang verbundenen und über die Gattermessereinrichtung 3 vorstehenden Streifen das Sollmaß erreicht hat, sondern bereits zu einem gewissen Zeitpunkt zuvor. Das Abschneidemesser befindet sich zu diesem Zeitpunkt nämlich in der Regel nicht gerade am Eintritt in den Gatterquerschnitt, sondern besitzt hiervon noch einen gewissen Abstand. Zu diesem Zweck wird von der Messeinrichtung 20 nicht nur das Längenmaß des Überstandes des in einem nächsten Schritt abzuschneidenden Würfels bestimmt, sondern auch die aktuelle Vorschubgeschwindigkeit des Schneidguts am Austritt aus der Gattermessereinrichtung 3. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Schneidguts und der Inhomogenitäten des Schneidguts in Längsrichtung des Gutsstrangs betrachtetet sowie aufgrund statistischer Schwankungen (reibungsbedingtes Anhaften und Wiederlosbrechen des Schneidguts an den Wandungen des Einlegeschachts) ist die Vorschubgeschwindigkeit nicht über den gesamten Aufschneideprozesses eines Gutsstrangs konstant, sondern schwankt um einen Mittelwert, der der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit der den Gutsstrang vorschiebenden Kolbenplatte entspricht.
  • Für die Erzielung eines optimalen Schneidergebnisses, d. h. einer bestmöglichen Geometriegenauigkeit der erzeugten Würfel, insbesondere im Hinblick auf deren beim Abschneiden festgelegten "dritten" Kantenlänge ist die Erfassung des tatsächlichen Längenmaßes, um das die Streifen über die Schneidebene 19 vorstehen, sehr wichtig. Wenn zusätzlich die Geschwindigkeit der vorderen Stirnseite der austretenden Streifen erfasst wird, kann das Abschneidemesser 5 in Abhängigkeit von dessen aktueller Winkelposition sowie Winkelgeschwindigkeit von der Steuerungseinrichtung so angesteuert werden, dass es genau zu dem Zeitpunkt die Würfel abtrennt, wenn das Sollmaß der dritten Kantenlänge erreicht ist. Das Abschneidemesser 5 vollführt dabei bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine typischerweise ungleichförmige Bewegung, da vor Initiierung des jeweils nächsten Abschneidevorgangs, d. h. vor Eintritt der Schneidkante in den Querschnitt der Gattermessereinrichtung 3, eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit – sei es eine Beschleunigung oder Verzögerung – erfolgen muss, um den richtigen Abschneidezeitpunkt zu erzielen. Dabei soll bei der erfindungsgemäßen Betrachtungsweise davon ausgegangen werden, dass sämtliche Streifen gleichzeitig abgeschnitten werden, d. h. der gesamte Schneidgutquerschnitt zur gleichen Zeit von dem Abschneidemesser 5 überstrichen wird, was in erster Nährung bei der im Verhältnis zur Vorschubgeschwindigkeit sehr viel größeren Umfangsgeschwindigkeit des Abschneidemessers eine kaum nennenswerte Ungenauigkeit erzeugt.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Schneideinrichtung
    3
    Gattermessereinrichtung
    4
    Vorschubrichtung
    5
    Abschneidemesser
    6
    Einlegeschacht
    7
    Vorschubelement
    8
    Rückseite
    9
    Oberseite
    10
    Befülltrichter
    11
    Trennmesser
    12
    Schneide
    13
    Gegenschneide
    14
    Seitenwand
    15
    Wandelement
    16
    Achse
    17
    Hydraulikzylinder
    18
    Schneidkante
    19
    Schneidebene
    20
    Messeinrichtung
    21
    Laserstrahl

Claims (11)

  1. Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln in Streifen oder Würfel, bei dem ein Gutsstrang des Lebensmittels mittels einer Vorschubeinrichtung in Vorschubrichtung (4) auf eine Schneideinrichtung (2) vorgeschoben wird, wobei der Gutsstrang von dieser in einem ersten Schritt mittels einer Gattermessereinrichtung (3) zunächst in Scheiben oder Streifen geschnitten wird, von denen in einem weiteren Schritt mittels eines in einer Ebene senkrecht zu der Vorschubrichtung (4) rotierenden Abschneidemessers (5) sukzessive Streifen oder Würfel abgeschnitten werden, wobei ein mit einer hinteren Stirnseite des Gutsstrangs in Kontakt stehendes Vorschubelement (7) der Vorschubeinrichtung mittels einer ersten Antriebseinrichtung bewegt wird und das Abschneidemesser (5) von einer zweiten Antriebseinrichtung in Rotation versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebseinrichtungen derart angesteuert werden, dass die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers (5) jederzeit unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements (7) der Vorschubeinrichtung eingestellt wird und/oder umgekehrt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Messeinrichtung (20) gemessen wird, um welche Länge die jeweilige vordere Stirnseite des Gutsstrangs auf der der Vorschubeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Schneideinrichtung (2) – in Vorschubrichtung (4) gemessen – über eine Schneidebene (19) des Abschneidmessers (5) vorsteht und dass ein Abschneidevorgang dann durchgeführt wird, wenn die vorgenannte Länge einen bestimmten Betrag erreicht hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Messeinrichtung (20) die Geschwindigkeit der aus der Gattermesseinrichtung (3) austretenden vorderen Stirnseite des Gutsstrangs gemessen wird und dass ausgehend von einer aktuellen bekannten Winkelposition und Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers (5) letzteres derart weiterbewegt wird, dass die Streifen oder Würfel genau zu einem solchen Zeitpunkt von dem restlichen Gutsstrang abgetrennt werden, an dem die Scheiben oder Würfel um den gewünschten Betrag der Länge über die Schneidebene (19) des Abschneidemessers vorstehen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit und die über die Schneidebene (19) des Abschneidemessers (5) vorstehende Länge des Gutsstrangs mittels derselben Messeinrichtung (20) bestimmt werden und die Geschwindigkeit als Differenzenquotient oder als Differentialquotient aus Messwerten der vorstehenden Länge des Gutsstrangs und der Zeit berechnet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneidemesser (5) – betrachtet über ein einzelne Umdrehung – mit sich ändernder Winkelgeschwindigkeit bewegt wird und vor Auslösung eines nächsten Abschneidevorgangs ausgehend von einer Stillstandsposition, in der sich eine Schneidkante (18) des Abschneidemessers (5) unmittelbar vor dem Austrittsquerschnitt der Gattermessereinrichtung (3) befindet, beschleunigt in den Austrittsquerschnitt hineinbewegt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubelement (7) der Vorschubeinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird und/oder der Druck im hydraulischen System der Vorschubeinrichtung konstant gehalten wird.
  7. Vorrichtung (1) zum Schneiden von Lebensmitteln in Streifen oder Würfel, mit einer Vorschubeinrichtung, mit der ein Gutsstrang des Lebensmittels in Vorschubrichtung (4) auf eine Schneideinrichtung (2) vorschiebbar ist, wobei die Schneideinrichtung (2) eine Gattermessereinrichtung (3) aufweist, mit der der Gutsstrang in Scheiben oder Streifen schneidbar ist, von denen mittels eines Abschneidemessers (5), das in einer Schneidebene (19) senkrecht zu der Vorschubrichtung (4) rotierbar ist, sukzessive Streifen oder Würfel von den Scheiben oder Streifen abschneidbar sind, wobei ein mit der hinteren Stirnseite des Gutsstrangs in Kontakt bringbares Vorschubelement (7) der Vorschubeinrichtung von einer ersten Antriebseinrichtung antreibbar ist und das Abschneidemesser (5) mittels einer zweiten Antriebseinrichtung rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebseinrichtungen derartig getrennt voneinander ansteuerbar sind, dass die Winkelgeschwindigkeit des Abschneidemessers (5) jederzeit unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubelements (7) einstellbar ist und/oder umgekehrt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (20), mit der eine Länge messbar ist, um die die jeweilige vordere Stirnseite des Gutsstrangs auf einer der Vorschubeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Schneideinrichtung (2) über eine Schneidebene (19) des Abschneidemessers (5) vorsteht, wobei mittels einer mit der Messeinrichtung (20) verbundenen Steuereinrichtung der Abschneidevorgang dann durchführbar ist, wenn die vorgenannte Länge einen bestimmten Betrag erreicht hat.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (20), mit der die Geschwindigkeit der aus der Gattermessereinrichtung (3) austretenden vorderen Stirnseite des Gutsstrangs messbar ist, und dass mittels einer Steuerungseinrichtung die Bewegung des Abschneidemessers (5) ausgehend von einer aktuellen bekannten Winkelposition und Winkelgeschwindigkeit so steuerbar ist, dass die Streifen oder Würfel genau zu einem solchen Zeitpunkt von dem restlichen Gutsstrang abtrennbar sind, an dem die Streifen oder Würfel um den gewünschten Betrag der Länge über die Schneidebene (19) des Abschneidemessers (5) vorstehen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels derselben Messeinrichtung (20) sowohl die über die Schneidebene (19) des Abschneidemessers (5) vorstehende Länge des Gutsstrangs als auch die Geschwindigkeit der vorderen Stirnseite des Gutsstrangs messbar sind, wobei die Geschwindigkeit als Differenzenquotient oder als Differentialquotient aus den Messwerten der vorstehenden Länge und der Zeit bestimmbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneidemesser (5) – betrachtet über eine einzelne Umdrehung – mit sich ändernder Winkelgeschwindigkeit bewegbar ist und dass das Abschneidemesser (5) vor Auslösung eines nächsten Abschneidevorgangs gegebenenfalls ausgehend von einer Stillstandsposition, in der sich eine Schneidkante (18) des Abschneidemessers (5) unmittelbar vor dem Austrittsquerschnitt der Gattermessereinrichtung (3) befindet, beschleunigt in den Austrittsquerschnitt hinein bewegbar ist.
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