DE102007020981A1 - Kombinationspräparat zur biologischen Bekämpfung der Larven des Apfelwicklers - Google Patents

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DE102007020981A1
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Stefan Schwab
Andreas Dr. Scheurer
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Agrolytix De GmbH
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Friedrich Alexander Univeritaet Erlangen Nuernberg FAU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N63/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing microorganisms, viruses, microbial fungi, animals or substances produced by, or obtained from, microorganisms, viruses, microbial fungi or animals, e.g. enzymes or fermentates
    • A01N63/40Viruses, e.g. bacteriophages

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kombinationspräparat zur biologischen Bekämpfung der Larven des Apfelwicklers. Das erfindungsgemäße Kombinationspräparat enthält (i) 3 x 10<SUP>10</SUP> bis 3 x 10<SUP>13</SUP> Partikel Apfelwickler-Granulosevirus, (ii) 0,1 bis 100 Gewichtsteile Natriumglutamat, (iii) 1 Gewichtsteil 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat und (iv) optional weitere Zusatzstoffe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationspräparat zur biologischen Bekämpfung der Larven des Apfelwicklers.
  • Technologischer Hintergrund und Stand der Technik
  • Der Einsatz von Apfelwickler-Granulosevirus stellt eine seit vielen Jahren bewährte Strategie zur Bekämpfung des Apfelwicklers dar. Die Granuloseviren sind hochspezifisch und deshalb gerade im biologischen Landbau eine ideale Lösung in der Apfelwickler-Bekämpfung geworden. Auch im integrierten Obstanbau hat der Einsatz der Viren vermehrte Anwendung gefunden, denn diese sind effizient, lassen sich gut mit anderen Maßnahmen kombinieren und haben aufgrund ihrer Biologie einen langfristig dezimierenden Effekt auf die Schädlingspopulation.
  • Das Apfelwickler-Granulosevirus ist hochspezifisch und wirkt ausschließlich über die Verdauungsorgane der Larven des Apfelwicklers, dass heißt das Virus muss von den Larven des Apfelwicklers gefressen werden. Die infizierten Larven werden – sofern eine ausreichende Menge des Virus aufgenommen wurde – innerhalb weniger Tage abgetötet und verursachen keinen Schaden mehr. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass die Aufnahmerate des Virus zu gering ist, mit der Konsequenz, dass die Apfelwicklerlarve nicht kurz nach dem Fressen oder/und dem Einbohren in den Apfel abstirbt. Dem versucht man durch eine höhere Aufwandmenge pro Hektar gegen zu steuern. Weiterhin hat das Apfelwickler-Granulosevirus eine geringe UV-Stabilität und aus diesem Grunde muss abends und mehrfach (oft bis zu dreizehnmal) gespritzt werden, um eine befriedigenden Effekt auf die Schädlingspopulation zu erreichen. Als UV-Stabilisator wird u. a. der Zusatz von 0,25% Magermilchpulver empfohlen.
  • Zur Steigerung der Aufnahmerate des Virus wird die Zugabe von Zucker (0,5%) empfohlen (Herstellerhinweis; M. A. Pszczolkowski et al., Phytoparasitica 31(3), 2003, 283–291). Bekannt ist auch der Einsatz von Natriumglutamat als Fraßlockstoff (Phagostimulans) für Apfelwicklerlarven ((i) M. A. Pszczolkowski et al., Phytoparasitica, 30(3), 2002, 243–252; (ii) M. A. Pszczolkowski et al., Entomologia Experimentalis et Applicata, 103(1), 2002, 91–98; (iii) M. A. Pszczolkowski et al., Pharmacology, Biochemistry and Behavior, 82(4), 2005, 678–685).
  • Weiterhin ist bekannt, 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat als spezifischen Lockstoff für Apfelwicklerlarven in Präparaten zur Bekämpfung des Schädlings einzusetzen (Kairomon, Botenstoff für die adulten Schädlinge als auch Schädlinge im Larvenstadium; siehe hierzu WO 2001028327 A1 ).
  • Trotz der bestehenden Vielfalt an Ansätzen zur Verbesserung der Schädlingsbekämpfung steht bisher noch kein Präparat zur Verfügung, dass eine hinreichende UV-Stabilität bei gleichzeitig hoher Aufnahmerate zeigt.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Kombinationspräparat zur biologischen Bekämpfung des Apfelwicklers an Kernobst bereitgestellt, dessen UV-Stabilität und Aufnahmerate im Vergleich zu konventionellen Präparaten wesentlich verbessert ist. Das erfindungsgemäße Kombinationspräparat enthält
    • (i) 3 × 110 bis 3 × 1013 Partikel Apfelwickler-Granulosevirus,
    • (ii) 0,1 bis 100 Gewichtsteile Natriumglutamat,
    • (iii) 1 Gewichtsteil 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat und
    • (iv) optional weitere Zusatzstoffe.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Kombination des Apfelwickler-Granulosevirus, mit Natriumglutamat und 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat sowie gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen in den genannten Verhältnissen zu einem Präparat führt, das eine im Vergleich zu den konventionellen Präparaten deutlich erhöhte Aufnahmerate sowie verbesserte UV-Stabilität aufweist. Mit dem erfindungsgemäßen Kombinationspräparat kann erstmalig ein Präparat mit hoher Aufnahmerate und verbesserter UV-Stabilität bereitgestellt werden. Erste Untersuchungen lassen auf einen synergistischen Effekt der Komponenten schließen.
  • Die erste Komponente des erfindungsgemäßen Kombinationspräparat – der Apfelwickler-Granulosevirus – ist kommerziell erhältlich, beispielsweise als wässrige Suspension mit einer Partikelkonzentration von 3 × 1013 Partikeln pro Liter. Vorzugsweise liegen im erfindungsgemäßen Kombinationspräparat 3 × 1011 bis 9 × 1012 Partikel des Apfelwickler-Granulosevirus vor.
  • Die zweite Komponente – das Natriumglutamat – dient sowohl als Fraßstoff als auch als UV-Strahlenschutzmittel. Unterhalb von 0,1 Gewichtsteilen ist der erwünschte Effekt des Natriumglutamats auch auf die UV-Stabilität und Fraßstimulation zu gering. Oberhalb von 100 Gewichtsteilen ist ersten Untersuchungen zufolge die Fraßstimulation verschlechtert. Vorzugsweise enthält das Kombinationspräparat 1 bis 20 Gewichtsteile, insbesondere 5 bis 12 Gewichtsteile Natriumglutamat.
  • Die dritte Komponente – das 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat – dient als selektiver Lockstoff für die Apfelwicklerlarve.
  • Durch Kombination der drei genannten Komponenten kann gegenüber konventionellen Präparaten zum Einen eine Aufnahmerate des Virus deutlich erhöht und zum Anderen eine Wirkdauer des Präparats nach dem Verspritzen verlängert werden, denn das Virus wird durch Natriumglutamat gegen UV-Licht stabilisiert. Weiterhin kann die in der Praxis besonders störende, nächtliche oder in der Dämmerung stattfindende Austragung des Präparats wegen der UV-Lichtempfindlichkeit des Virus vermieden werden.
  • Optional können dem Kombinationspräparat weitere Zusatzstoffe beigemengt werden. Beispielsweise können bei Anwendung im konventionellen Anbau Insektizide zugesetzt werden, um der Gefahr einer Resistenzbildung vorzubeugen.
  • Besonders bevorzugt umfassen die Zusatzstoffe 10 bis 10.000 Gewichtsteile eines nativen Öls und 10 bis 1.000 Gewichtsteile eines Emulgators, wobei ein Gewichtsverhältnis von Emulgator zum nativen Öl im Bereich von 1:1 bis 1:10 liegt. In der Anwendung wird das Viruspräparat in hoher wässriger Verdünnung verspritzt. Nachteilig hieran ist, dass der Lockstoff 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat stark lipophil ist und sich an der Oberseite des Spritzbehälters absetzen kann. Weiterhin ist der Lockstoff leicht flüchtig, so dass er schon wenige Stunden nach Austragung zumindest weitgehend verdampft ist. Mit dem Zusatz eines nativen Öls kann nun zweierlei bewirkt werden: Zum Einen löst sich der lipophile Lockstoff im Öl und, in Kombination mit dem Emulgator, entstehen stabile Dispersionen, die eine sehr gleichmäßige Austragung des Spritzguts erlauben. Zum Anderen ist die Flüchtigkeit des im Öl gelösten Lockstoffs vermindert, so dass die gewünschte Wirkung länger aufrechterhalten werden kann. Der Emulgator ist vorzugsweise Lecithin.
  • Das Kombinationspräparat lässt sich vorzugsweise durch Zusatz einer kommerziell erhältlichen wässrigen Apfelwickler-Granulosevirus-Suspension mit einem die weiteren Komponenten enthaltenen Zusatzmittel vor Ort herstellen. Hierdurch kann eine Handhabung, insbesondere Lagerung des Virus den üblichen Empfehlungen folgen. Das Zusatzmittel für Herstellung des Kombinationspräparats zur biologischen Bekämpfung der Larven des Apfelwicklers an Kernobst enthält demnach 0,1 bis 100 Gewichtsteile Natriumglutamat, 1 Gewichtsteil 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat und optional weitere Zusatzstoffe. Ein solches Zusatzmittel ist der Anmelderin nicht bekannt und wird daher gesondert beansprucht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ein wässriger Ansatz von 350 l Spritzbrühe, der zur Auftragung auf einen Hektar Anbaufläche mit ca. 2500 Bäumen einer Kronenhöhe von 1 m ausgelegt ist, enthält die folgenden Komponenten:
    2,25 × 1012 Partikel Apfelwickler-Granulosevirus,
    17,5 g Natriumglutamat,
    2,5 g 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat,
    1,25 l (1,15 kg) Rapsöl, und
    350 g Lecithin.
  • Natriumglutamat, 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat, Rapsöl und Lecithin werden als Zusatzmittel in Form einer wässrigen Suspension bereitgestellt (10 l). Das Zusatzmittel wird vorgelegt, mit dem der Apfelwickler-Granulosevirus unter Rühren versetzt (75 ml einer wässrigen Suspension mit 3 × 1013 Partikel pro Liter) und bis zur endgültigen Verdünnung mit Wasser aufgefüllt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2001028327 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - M. A. Pszczolkowski et al., Phytoparasitica 31(3), 2003, 283–291 [0004]
    • - M. A. Pszczolkowski et al., Phytoparasitica, 30(3), 2002, 243–252 [0004]
    • - M. A. Pszczolkowski et al., Entomologia Experimentalis et Applicata, 103(1), 2002, 91–98 [0004]
    • - M. A. Pszczolkowski et al., Pharmacology, Biochemistry and Behavior, 82(4), 2005, 678–685 [0004]

Claims (7)

  1. Kombinationspräparat zur biologischen Bekämpfung der Larven des Apfelwicklers an Kernobst enthaltend (i) 3 × 1010 bis 3 × 1013 Partikel Apfelwickler-Granulosevirus, (ii) 0,1 bis 100 Gewichtsteile Natriumglutamat, (iii) 1 Gewichtsteil 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat und (iv) optional weitere Zusatzstoffe.
  2. Kombinationspräparat nach Anspruch 1, enthaltend 3 × 1011 bis 9 × 1012 Partikel Apfelwickler-Granulosevirus.
  3. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend 1 bis 20 Gewichtsteile Natriumglutamat.
  4. Kombinationspräparat nach Anspruch 3, enthaltend 5 bis 12 Gewichtsteile Natriumglutamat.
  5. Kombinationspräparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zusatzstoffe 10 bis 10000 Gewichtsteile eines nativen Öls und 10 bis 1000 Gewichtsteile eines Emulgator umfassen, wobei ein Gewichtsverhältnis von Emulgator zum nativen Öl im Bereich von 1:1 bis 1:10 liegt.
  6. Kombinationspräparat nach Anspruch 5, bei dem der Emulgator Lecithin ist.
  7. Zusatzmittel für die Herstellung eines Kombinationspräparat zur biologischen Bekämpfung der Larven des Apfelwicklers an Kernobst enthaltend 0,1 bis 100 Gewichtsteile Natriumglutamat, 1 Gewichtsteil 2(E),4(Z)-Ethyldecadienoat und optional weitere Zusatzstoffe.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001028327A1 (en) 1999-10-21 2001-04-26 Trece Incorporated Novel bisexual attractants, aggregants and arrestants for adults and larvae of codling moth and other species of lepidoptera

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (7)

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GUT,L.,WISE,J.:Codling moth control using granulosis virus, Michigan State University, Vol.19,No.3,June 2004,[recherchiert am 22.11.2007] Im Internet: <URL:http://www.ipm.msu.edu/CAT04_frt/F06-01-04.ht *
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