DE102007020734B4 - Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs - Google Patents

Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102007020734B4
DE102007020734B4 DE102007020734.6A DE102007020734A DE102007020734B4 DE 102007020734 B4 DE102007020734 B4 DE 102007020734B4 DE 102007020734 A DE102007020734 A DE 102007020734A DE 102007020734 B4 DE102007020734 B4 DE 102007020734B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear window
lever
hood
movement
hood according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007020734.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007020734A1 (de
Inventor
Holger Hilbk
Michael Wesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet Automotive Oy
Original Assignee
Valmet Automotive Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Automotive Oy filed Critical Valmet Automotive Oy
Priority to DE102007020734.6A priority Critical patent/DE102007020734B4/de
Publication of DE102007020734A1 publication Critical patent/DE102007020734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007020734B4 publication Critical patent/DE102007020734B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1823Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top adjustable relative to hard- or soft-top, e.g. pivotable

Abstract

Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs (1), welches als Soft-Top ausgebildet ist und zwischen einem einen Fahrgastraum (5) überdeckenden, geschlossenen Zustand und einem den Fahrgastraum (5) freigebenden, offenen Zustand überführbar ist, umfassend eine Führungseinrichtung (31, 31'), welche eine Bewegung einer Heckscheibe (13) bei einer Verdeckbewegung steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (31, 31') mit einer an einem Verdeckgestänge (14) angeordneten Führungsbahn (33, 47) und einer Hebeleinrichtung (35, 35') ausgebildet ist, wobei die Hebeleinrichtung (35, 35') mit einem ersten Verbindungspunkt (37) an die Heckscheibe (13) angebunden ist und mit einem zweiten Verbindungspunkt (39) in der Führungsbahn (33, 47) gelagert ist, und der zweite Verbindungspunkt (39) der Hebeleinrichtung (35, 35') bei einer Verdeckbewegung in der Führungsbahn (33, 47) geführt ist, und wobei die Führungsbahn (33, 47) an dem Verdeckgestänge (14) an einer wenigstens annähernd in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, einen Stoffhaltebügel (25) in einem geschlossenen Zustand des Verdecks (3) in eine untere Position drückenden Spannstange (27) oder an einer einen Verdeckbezug (11) in geschlossenem Zustand des Verdecks (3) spannenden, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Traverse angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, welches zwischen einem einen Fahrgastraum überdeckenden geschlossenen Zustand und einem den Fahrgastraum freigebenden, offenen Zustand überführbar ist, nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 101 40 433 A1 ist ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem wenigstens einen schwenkbar angeordneten Spriegel umfassenden Verdeckgestänge und mit einer an dem Verdeckgestänge angeordneten Außenhaut mit einer Öffnung für eine Heckscheibe bekannt. Das Verdeck weist weiterhin eine eine Aufstell- und Ablageklappbewegung der Hecksscheibe steuernde Kulissensteuerung auf, welche eine an der Heckscheibe befestigte Steuerbahn und einen in der Steuerbahn geführten Steuerhebel besitzt. Der Steuerhebel wird dabei von dem Verdeckgestänge angetrieben.
  • Die Anordnung der Steuerbahn der Kulissensteuerung an der Heckscheibe hat allerdings den Nachteil, dass der Bauraum im Bereich der Heckscheibe unter anderem durch die Anordnung eines Innenhimmels in diesem Bereich, welcher möglichst weit in einem Seitenbereich der Heckscheibe festgelegt werden soll, beschränkt ist, und dass die Bauraumtiefe der Steuerbahn, mit der diese in einen Fahrzeuginnenraum ragt, störend ist.
  • Zudem ist es bei der vorliegenden Anordnung der Steuerbahn an der Heckscheibe nachteilhaft, dass die Steuerbahn eventuell von außen durch die Heckscheibe ersichtlich und somit unter optischen Gesichtspunkten nicht ansprechend sein kann.
  • Aus der DE 103 55 473 B3 ist weiterhin ein Hard-Top-Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, welches ein vorderes Dachteil und ein hinteres Dachteil aufweist, wobei das hintere Dachteil zwei C-Säulen und eine zwischen den C-Säulen angeordnete, feste Heckscheibe aufweist und Hauptlenker, die mit den C-Säulen gelenkig verbunden sind, zum Bewegen der beiden Dachteile zwischen einer geschlossenen und einer abgelegten Position vorgesehen sind.
  • Die Verbindung der Heckscheibe mit den C-Säulen und den Hauptlenkern ist dabei über einen Drehpunkt und eine Bahnführung ausgebildet.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Soft-Top-Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Abstützung der Heckscheibe in geschlossenem Zustand des Verdecks realisiert ist, welche an die bauräumlichen Anforderungen im Bereich der Heckscheibe auf einfache Art angepasst ist und eine optisch ansprechende Lösung bildet, und mit der auf einfache Weise eine effektive Spannung des Soft-Tops im geschlossenen Zustand erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist somit ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs vorgesehen, welches als Soft-Top ausgebildet ist und zwischen einem einen Fahrgastraum überdeckenden, geschlossenen Zustand und einem den Fahrgastraum freigebenden, offenen Zustand überführbar ist, umfassend eine Führungseinrichtung, welche eine Aufstellbewegung und Ablageklappbewegung einer Heckscheibe bei einer Verdeckbewegung steuert. Dabei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Führungseinrichtung mit einer an einem Verdeckgestänge angeordneten Führungsbahn und einer Hebeleinrichtung ausgebildet ist, wobei die Hebeleinrichtung mit einem ersten Verbindungspunkt an die Heckscheibe angebunden ist und mit einem zweiten Verbindungspunkt in der Führungsbahn gelagert ist, und der zweite Verbindungspunkt der Hebeleinrichtung bei einer Verdeckbewegung in der Führungsbahn geführt ist, und wobei die Führungsbahn an einer wenigstens annähernd in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, einen Verdeckspannbügel in einem geschlossenen Zustand des Verdecks in eine untere Position drückenden Spannstange oder an einer einen Verdeckbezug in geschlossenem Zustand des Verdecks spannenden, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Traverse angeordnet ist.
  • Bei einer derartigen Führung der Heckscheibe ist eine im Bereich der Heckscheibe nur einen geringen Bauraum aufweisende Abstützung der Heckscheibe in einem geschlossenen Zustand des Verdecks realisiert, da an der Heckscheibe lediglich der zweite Verbindungspunkt der Führungseinrichtung angeordnet werden muss, wobei hierfür vorteilhafterweise ein sehr geringer Bauraum ausreicht. Gegenüber der eingangs beschriebenen herkömmlichen Lösung mit einer sich über eine gesamte Länge der Heckscheibe erstreckenden Führungsbahn ist diese bei der vorliegenden Erfindung in einen Bereich des Verdeckgestänges verlagert.
  • Im Bereich der Heckscheibe wird hierdurch Bauraum geschaffen, durch welchen beispielsweise eine Anbindung eines Innenhimmels weit in einen Seitenbereich der Heckscheibe verlagert werden kann und eine somit unter optischen Gesichtspunkten sehr ansprechende Lösung geschaffen wird.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Führungseinrichtung bietet weiterhin den Vorteil, dass auch bei einer geringen zwischen der Heckscheibe und einem Stoffhaltebügel vorliegenden Stofflänge eines Verdeckbezugs eine Überführung des Verdecks von einem geschlossenen in einen offenen Zustand und umgekehrt auf einfach Weise möglich ist.
  • Die zur Heckscheibenabstützung vorgesehene Führungseinrichtung kann zudem bei unterschiedlichen Verdecktypen eingesetzt werden, wobei die jeweils optimale Anordnung der Führungsbahn an dem Verdeckgestänge ausgewählt werden kann.
  • Durch eine schwenkbare Anordnung der Hebeleinrichtung mit ihrem der Heckscheibe zuweisenden ersten Verbindungspunkt an der Heckscheibe und mit ihrem der Heckscheibe abgewandten zweiten Verbindungspunkt in der Führungsbahn kann auf einfache Art und Weise eine in ihrem Bewegungsablauf sehr flexible Heckscheibenabstützung realisiert werden, wobei zur Bildung des ersten Verbindungspunktes der Hebeleinrichtung beispielsweise ein Drehgelenk oder ein Kugelgelenk vorgesehen sein kann.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Führungsbahn ist diese als eine Schiene ausgebildet, welche mit einem an der Hebeleinrichtung ausgebildeten Führungselement bei einer Verdeckbewegung zwangsgesteuert zusammenwirkt, wobei hierdurch vorteilhafterweise eine sehr genaue Steuerung der Hebeleinrichtung möglich ist.
  • In einer hierzu alternativen Ausgestaltung der Führungsbahn kann die Führungsbahn als eine Kulisse ausgebildet sein, welche mit einem an der Hebeleinrichtung ausgebildeten Führungselement bei einer Verdeckbewegung zwangsgesteuert zusammenwirkt. Die Kulisse kann dabei vorteilhafterweise auf einfache Weise gefertigt werden, indem die Kulisse in die meist als Stanzbiegeteile gefertigten Elemente des Verdeckgestänges gestanzt wird.
  • Wenn der zweite Verbindungspunkt der Hebeleinrichtung mit einem Bolzen ausgebildet ist, welcher in der insbesondere als Langloch ausgebildeten Kulisse gleitend geführt ist, ist ein sehr kostengünstiger Mechanismus zur Umsetzung der Schwenkbarkeit des zweiten Verbindungspunktes in der Kulisse ausgebildet.
  • Durch eine schwenkbare Anordnung der Hebeleinrichtung sowohl an der Heckscheibe als auch an dem Verdeckgestänge kann die Hebeleinrichtung mit einem einzigen Hebel ausgebildet sein, allerdings kann die Hebeleinrichtung auch mit einem Hebel und wenigstens einem weiteren Bauteil ausgebildet sein, wobei eine Schwenkbarkeit der Hebeleinrichtung in diesem Fall von dem wenigstens einen weiteren Bauteil realisiert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist ein Koppelelement vorgesehen, welches einenends mit dem Hebel und andernends mit einem Element des Verdecks, insbesondere dem Verdeckgestänge, derart verbunden ist, dass der Hebel bei einer Verdeckschließbewegung in eine wenigstens annähernd senkrecht zu der Heckscheibe ausgerichtete Position bewegt wird.
  • Mit einem derartigen Koppelelement kann die Hebeleinrichtung in geschlossener Position des Verdecks auf einfache Weise in einer Position gehalten werden, in der die Hebeleinrichtung die Heckscheibe entgegen dem Verdeckbezug nach oben drückt, womit eine definierte Position der Heckscheibe in geschlossenem Zustand des Verdecks ermöglicht wird. Die Hebeleinrichtung steht in dieser Position nahezu senkrecht zu der Heckscheibe.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass das Koppelelement an den Verdeckbezug angebunden ist.
  • In einer einfachen Ausbildung der Erfindung ist das Koppelelement als Lenker oder Spannseil ausgebildet, wobei mittels des Lenkers oder des Spannseils die Hebeleinrichtung in geschlossenem Zustand des Verdecks eine derartige Position einnimmt, dass die Heckscheibe gegen den Verdeckbezug nach oben gedrückt wird.
  • Wenn die Führungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass die Heckscheibe bei einer Verdecköffnungsbewegung ohne einen Antrieb mittels der Führungseinrichtung durch die Wirkung der Schwerkraft in die Ablageposition bewegt ist, dann ist ein sehr einfacher Mechanismus zur Überführung der Heckscheibe von ihrer Position in Verdeckschließstellung in ihre Position in Verdecköffnungsstellung realisiert.
  • Eine Bewegung der Heckscheibe bei einer Verdecköffnungsbewegung kann in vorteilhafter Weise dadurch unterstützt werden, dass an dem der Führungsbahn zugewandeten Ende des Hebels eine Federeinrichtung angeordnet ist, welche den Hebel aus seiner Stellung bei geschlossenem Verdeck zur Einleitung einer Bewegung der Heckscheibe bei einer Überführung des Verdecks von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung aus der Stützposition herausbewegt. Die Überführung der Heckscheibe von ihrer Position in Verdeckschließstellung in ihre Position in Verdecköffnungsstellung kann hierdurch vorteilhafterweise verbessert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen Verdecks ist es vorgesehen, dass in einem Einbauzustand des Verdecks beidseitig der Heckscheibe jeweils eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, wodurch eine gleichmäßige Kraftübertragung von dem Verdeckgestänge auf die Heckscheibenführung erreicht wird.
  • Wenn die Heckscheibe in einen Verdeckbezug des Verdecks eingebunden ist, kann die Bewegung der Heckscheibe von ihrer Position in Verdeckablagestellung in ihre Position in Verdeckschließstellung und umgekehrt in vorteilhafter Weise von dem Verdeckbezug unterstützt und/oder eingeleitet werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • Nachfolgend ist ein erfindungsgemäßes Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem in geschlossenem Zustand dargestellten erfindungsgemäßen Verdeck;
  • 2 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht eines Ausschnitts des Verdecks der 1 mit einer als Kulissenführung ausgebildeten Führungseinrichtung für eine Heckscheibe;
  • 3 eine prinzipmäßige dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts des Verdecks mit der Kulissenführung der 2 aus einer anderen Perspektive;
  • 4 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht eines Ausschnitts des Verdecks mit der Kulissenführung, wobei das Verdeck in einer Zwischenposition zwischen einem geschlossenen und einem offenen Zustand dargestellt ist;
  • 5 eine prinzipmäßige dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts des Verdeck mit der Kulissenführung, wobei das Verdeck in einem offenen Zustand dargestellt ist;
  • 6 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts des Verdecks in einer Schließstellung mit einer alternativen, mit einer Schiene ausgebildeten Führungseinrichtung;
  • 7 eine prinzipmäßige dreidimensionale Ansicht eines Ausschnitts des Verdecks mit der alternativen Führungseinrichtung der 6, wobei das Verdeck in einer Zwischenstellung dargestellt ist; und
  • 8 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts des Verdecks mit der alternativen Führungseinrichtung der 6 und 7, wobei das Verdeck in einer Öffnungsstellung gezeigt ist.
  • In 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einem in einer Schließstellung dargestellten, als Soft-Top ausgebildeten Verdeck 3 gezeigt, welches einen Fahrgastraum 5 von einem Heckdeckel 7 bis zu einem Windschutzscheibenrahmen 9 überspannt. Das Verdeck 3 ist vorliegend mit einem Verdeckbezug 11 ausgebildet, in welchen in einem Heckbereich eine Heckscheibe 13 eingebunden ist.
  • Der Verdeckbezug 11 umspannt dabei ein in der 2 ersichtliches Heck-Dachsegment 15, ein mittleres Dachsegment 17 und ein Front-Dachsegment 19 zwischen jeweils diesen Dachsegmenten zugeordneten, paarweise symmetrisch gegenüberliegend zu einer Fahrzeuglängsachse angeordneten und die Ränder der Dachsegmente bildenden äußeren Dachrahmenprofilen 16, 18, 20, wobei die Dachsegmente 15, 17, 19 und die Dachrahmenprofile 16, 18, 20 Teile eines Verdeckgestänges 14 darstellen.
  • Das Verdeckgestänge 14 ist um ein Hauptlager 23, mittels dem es an dem Fahrzeugaufbau festgelegt ist, schwenkbar, womit das Verdeck 3 und damit die Dachsegmente 15, 17, 19 von einer z. B. in der 1 dargestellten Schließstellung in eine z. B. in der 5 dargestellte Öffnungsstellung überführbar und zusammenfaltbar ist.
  • An dem Hauptlager 23 ist weiterhin ein Stoffhaltebügel 25 angeordnet, an welchem der Verdeckbezug 11 festgelegt ist und welcher den Verdeckbezug 11 in einer Schließstellung des Verdecks 3 gegen den Heckdeckel 7 drückt. Um den Stoffhaltebügel 25 bei geschlossenem Verdeck 3 gegen den Heckdeckel 7 zu drücken, weist das Verdeck eine eine Totpunktstange bildende Spannstange 27 auf, welche hierzu mit einem an dem Stoffhaltebügel 25 festgelegten Spannelement 29 zusammenwirkt.
  • Durch den vorliegend von der Spannstange 27 und dem Spannelement 29 ausgebildeten Zweischlag ist die Spannstange 27 gegenüber herkömmlichen Spannstangen in Richtung eines Fahrzeugbodens belastbar, wodurch die Heckscheibe 13 in Schließstellung des Verdecks 3 an der Spannstange 27 abgestützt werden kann.
  • Hierzu sind zwei baugleiche Führungseinrichtungen vorgesehen, von welchen jeweils eine einer Fahrzeugseite zugeordnet ist und nur die einer in Fahrzeugfrontrichtung linken Seite zugeordnete Führungseinrichtung 31 dargestellt und im folgenden stellvertretend für die der rechten Fahrzeugseite zugeordnete Führungseinrichtung beschrieben ist.
  • Die Führungseinrichtung 31 ist mit einer an der Spannstange 27 angeordneten Führungsbahn 33 und einer zwischen der als Kulisse 33 ausgebildeten Führungsbahn und der Heckscheibe 13 angeordneten Hebeleinrichtung 35 ausgebildet.
  • Die vorliegend mit einem einzigen Hebel 35 ausgebildete Hebeleinrichtung ist über einen ersten Verbindungspunkt 37 schwenkbar an einem vorliegend die Heckscheibe 13 teilweise umfassenden Rahmen 38 angeordnet. Ein zweiter Verbindungspunkt 39 des Hebels 35 ist mittels eines als Bolzen 41 ausgebildeten Führungselements in der in Form eines Langlochs ausgebildeten Kulisse 33 geführt und kann in der Kulisse 33 gemäß der Form des Langlochs bewegt werden.
  • In dem in der 2 und 3 gezeigten geschlossenen Zustand des Verdecks 3 wird der Hebel 35 an einem der Kulisse 33 zugewandten Ende von einem in etwa parallel zu der Kulisse 33 verlaufenden, mit dem Verdeckgestänge 14 verbundenen und als Seil 43 ausgebildeten Koppelelement durch das in diesem Zustand gespannte Seil 43 in einer oberen Position in der Kulisse 33 gehalten, so dass die Heckscheibe 13 hierbei in Fahrzeughochrichtung gegen den Verdeckbezug 11 gedrückt wird und der Hebel 35 annähernd senkrecht zu der Heckscheibe 13 ausgerichtet ist.
  • In 4 ist das Verdeck 3 in einer Übergangsposition zwischen einer Verdeckschließstellung und einer Verdecköffnungsstellung gezeigt. Die Heckscheibe 13 ist dabei gegenüber der Verdeckschließstellung mittels der Führungseinrichtung 31 in Richtung einer Fahrzeugbodenebene verschwenkt.
  • Durch die Einleitung einer Verdecköffnungsbewegung über das Hauptlager 23 lässt die Spannung in dem Seil 43 nach, so dass der Bolzen 41 in der Kulisse 33 zum einen durch die Schwerkraft und zum anderen durch eine als Feder 45 ausgebildete Federeinrichtung in Richtung eines heckseitigen Endes der Kulisse 33 bewegt wird.
  • Die Feder 45 ist dabei einenends an dem Bolzen 41 der Führungseinrichtung 31 und anderenends an dem heckseitigen Ende der Kulisse 33 festgelegt und beaufschlagt den Bolzen 41 in der Verdeckschließstellung mit einer Kraft in Richtung des heckseitigen Endes des Kulisse 33.
  • Durch die Bewegung des Bolzens 41 in Richtung des heckseitigen Endes der Kulisse 33 wird der Hebel 35 der Führungseinrichtung einerseits um den ersten Verbindungspunkt 37 mit der Heckscheibe 13 und andererseits um den zweiten Verbindungspunkt 39 um den Bolzen 41 in der Kulisse 33 verschwenkt.
  • Die Heckscheibe 13 wird durch die über das Hauptlager 23 eingeleitete Bewegung des Verdeckgestänges 14 und somit auch des Verdeckbezugs 11, in den die Heckscheibe 13 eingebettet ist, weiter in Richtung eines Fahrzeugbodens verschwenkt, so dass der Bolzen 41 nachdem er eine heckseitige Endposition in der Kulisse 33 mit annähernd parallel zu dem Langloch stehenden Hebel 35 erreicht hat, in fahrzeugfrontseitiger Richtung entgegen der Federkraft der Feder 45 in der Kulisse 33 zurückbewegt wird.
  • Der Hebel 35 der Führungseinrichtung 31 beschreibt bei der Überführung des Verdecks 3 von einer geschlossenen Position in eine offene Position eine translatorische Bewegung durch die Bewegung des Bolzens 41 in der Kulisse 33 zunächst in Fahrzeugfrontrichtung und anschließend in Fahrzeugheckrichtung sowie während der gesamten Überführung des Verdecks eine rotatorische Bewegung in Richtung des Pfeils P um den zweiten Verbindungspunkt 39.
  • Der Bolzen 41 nimmt in der in der 5 dargestellten Verdecköffnungsstellung annähernd die gleiche Position in der Kulisse 33 ein wie in der Verdeckschließstellung, wobei der Hebel 35 gegenüber der Position in Verdeckschließstellung durch eine Drehung in Richtung des Pfeils P in Verdecköffnungsstellung eine annähernd an der Kulisse 33 gespiegelte Position einnimmt.
  • Die Heckscheibe 13 bildet in Verdecköffnungsstellung durch ihre sehr tiefe Ablageposition vorliegend einen Verdeckkastenboden, über dem die weiteren Verdeckelemente abgelegt sind.
  • Bei einem Übergang des Verdecks 3 von einer offenen Position in eine geschlossene Position wird die in den Verdeckbezug 11 eingebundene Heckscheibe 13 durch den Verdeckbezug 11 in Fahrzeughochrichtung mitbewegt und durch eine Bewegung des Hebels 35 entgegen dem Pfeil P entgegen dem Verdeckbezug 11 nach oben gedrückt, nachdem das Seil 43 durch die Bewegung des Verdeckgestänges 14 den Bolzen 41 des Hebels 35 entgegen der Federkraft der Feder 45 in eine fahrzeugfrontseitige Position in der Kulisse 33 zieht und den Hebel 35 hierdurch in die obere Position bewegt. Die Heckscheibe 13 wird somit annähernd in der Form einer einfachen Drehbewegung um den Stoffhaltebügel 25 bewegt.
  • Während der Überführung des Verdecks von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegt sich ein heckseitiges Ende der Heckscheibe 13 aufgrund des Anbindungsmechanismus mit den Führungseinrichtungen 31 nur wenig relativ zu dem Stoffhaltebügel 25, so dass der Einsatz eines Verdecks 3 mit einem sehr kurzen zwischen dem Stoffhaltebügel 25 und der Heckscheibe 13 liegenden Bereich des Verdeckbezugs 11 möglich ist.
  • In den 6 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Verdecks 3 mit einer Führungseinrichtung 31' gezeigt, wobei das Verdeck 3 in der 6 in einer Schließstellung, in der 7 in einer Zwischenstellung und in der 8 in einer Öffnungsstellung dargestellt ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind funktionsgleiche Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 bezeichnet.
  • Die Führungseinrichtung 31' ist mit einer Schiene 47 und einem als runden Führungsstein 49 ausgebildeten Führungselement ausgebildet, wobei der Führungsstein 49, welcher derart ausgebildet ist, dass er die Schiene 47 wenigstens annähernd umfasst, schwenkbar an dem Hebel 35' angeordnet ist und den zweiten Verbindungspunkt 39 bildet.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Hebel 35' bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bei einer Überführung des Verdecks 3 von einer geschlossenen in eine geöffnete Position über den Führungsstein 49 zunächst fahrzeugfrontseitig und anschließend fahrzeugheckseitig auf der Schiene 47 bewegt und währenddessen in Richtung des Pfeils P' entgegen der Drehrichtung des Hebels 35 des ersten Ausführungsbeispiels gedreht.

Claims (14)

  1. Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs (1), welches als Soft-Top ausgebildet ist und zwischen einem einen Fahrgastraum (5) überdeckenden, geschlossenen Zustand und einem den Fahrgastraum (5) freigebenden, offenen Zustand überführbar ist, umfassend eine Führungseinrichtung (31, 31'), welche eine Bewegung einer Heckscheibe (13) bei einer Verdeckbewegung steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (31, 31') mit einer an einem Verdeckgestänge (14) angeordneten Führungsbahn (33, 47) und einer Hebeleinrichtung (35, 35') ausgebildet ist, wobei die Hebeleinrichtung (35, 35') mit einem ersten Verbindungspunkt (37) an die Heckscheibe (13) angebunden ist und mit einem zweiten Verbindungspunkt (39) in der Führungsbahn (33, 47) gelagert ist, und der zweite Verbindungspunkt (39) der Hebeleinrichtung (35, 35') bei einer Verdeckbewegung in der Führungsbahn (33, 47) geführt ist, und wobei die Führungsbahn (33, 47) an dem Verdeckgestänge (14) an einer wenigstens annähernd in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, einen Stoffhaltebügel (25) in einem geschlossenen Zustand des Verdecks (3) in eine untere Position drückenden Spannstange (27) oder an einer einen Verdeckbezug (11) in geschlossenem Zustand des Verdecks (3) spannenden, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Traverse angeordnet ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeleinrichtung (35, 35') mit ihrem der Heckscheibe (13) zuweisenden ersten Verbindungspunkt (37) schwenkbar an der Heckscheibe (13) angeordnet ist.
  3. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeleinrichtung (35, 35') mit ihrem von der Führungsbahn (33, 47) geführten zweiten Verbindungspunkt (39) schwenkbar in der Führungsbahn (33, 47) angeordnet ist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (47) als eine Schiene ausgebildet ist, welche mit einem an der Hebeleinrichtung (35') ausgebildeten Führungselement (49) bei einer Verdeckbewegung zwangsgesteuert zusammenwirkt.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (33) als eine Kulisse ausgebildet ist, welche mit einem an der Hebeleinrichtung (35) ausgebildeten Führungselement (41) bei einer Verdeckbewegung zwangsgesteuert zusammenwirkt.
  6. Verdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungspunkt (39) der Hebeleinrichtung (35) mit einem als Bolzen ausgebildeten Führungselement (41) ausgebildet ist, welcher in der insbesondere als Langloch ausgebildeten Kulisse (33) geführt ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeleinrichtung (35) mit einem einzigen Hebel ausgebildet ist.
  8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeleinrichtung (35) mit einem Hebel und wenigstens einem weiteren Bauteil ausgebildet ist.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koppelelement (43) vorgesehen ist, welches einenends mit dem Hebel (35) und andernends mit einem Element des Verdecks (3), insbesondere dem Verdeckgestänge (14), derart verbunden ist, dass der Hebel (35) bei einer Verdeckschließbewegung in eine wenigstens annähernd senkrecht zu der Heckscheibe (13) ausgerichtete Position bewegt ist.
  10. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (43) als Lenker oder Seil ausgebildet ist.
  11. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (31, 31') derart ausgebildet ist, dass die Heckscheibe (13) bei einer Verdecköffnungsbewegung ohne einen Antrieb mittels der Führungseinrichtung (31, 31') in die Ablageposition bewegt ist.
  12. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Führungsbahn (33) zugewandeten Ende des Hebels (35) eine Federeinrichtung (45) angeordnet ist, mittels welcher eine Bewegung der Heckscheibe (13) bei einer Verdecköffnungsbewegung unterstützt ist.
  13. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Einbauzustand des Verdecks (3) beidseitig der Heckscheibe (13) jeweils eine Führungseinrichtung (31, 31') vorgesehen ist.
  14. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (13) in einen Verdeckbezug (11) des Verdecks (3) eingebunden ist.
DE102007020734.6A 2007-05-03 2007-05-03 Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs Expired - Fee Related DE102007020734B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007020734.6A DE102007020734B4 (de) 2007-05-03 2007-05-03 Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007020734.6A DE102007020734B4 (de) 2007-05-03 2007-05-03 Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007020734A1 DE102007020734A1 (de) 2008-11-06
DE102007020734B4 true DE102007020734B4 (de) 2017-10-19

Family

ID=39809593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007020734.6A Expired - Fee Related DE102007020734B4 (de) 2007-05-03 2007-05-03 Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007020734B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122674A1 (de) * 2011-12-30 2013-07-04 Valmet Automotive Oy Soft-Top-Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem flexiblen Verdeckbezug
DE102012021553A1 (de) * 2012-11-02 2014-05-08 Valmet Automotive Oy Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer mit einem Verdeckbezug verbundenen Heckscheibe
DE102017012148A1 (de) * 2017-12-30 2019-07-04 Valmet Automotive Oy Soft-Top-Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Spannstangeneinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930616C1 (de) * 1999-07-02 2000-09-14 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Hardtop-Fahrzeugdach
DE19746569C2 (de) * 1997-10-22 2000-10-26 Daimler Chrysler Ag Verdeck für ein Cabriolet
DE10140433A1 (de) * 2001-08-17 2003-02-27 Porsche Ag Verdeck für ein Kraftfahrzeug
DE10355473B3 (de) * 2003-11-27 2005-03-24 Daimlerchrysler Ag Hardtop-Verdeck für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746569C2 (de) * 1997-10-22 2000-10-26 Daimler Chrysler Ag Verdeck für ein Cabriolet
DE19930616C1 (de) * 1999-07-02 2000-09-14 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Hardtop-Fahrzeugdach
DE10140433A1 (de) * 2001-08-17 2003-02-27 Porsche Ag Verdeck für ein Kraftfahrzeug
DE10355473B3 (de) * 2003-11-27 2005-03-24 Daimlerchrysler Ag Hardtop-Verdeck für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007020734A1 (de) 2008-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006010755B4 (de) Verstellvorrichtung für einen Schiebedachdeckel an einem Fahrzeug
DE3632058A1 (de) Aufklappbares verdeck fuer einen personenwagen
DE10242045B4 (de) Cabriolet-Fahrzeug
WO2005095138A1 (de) Verdeck eines cabriolet-kraftfahrzeuges
DE19934892C1 (de) Verstellbares Faltdach für ein Kraftfahrzeug
DE10057872B4 (de) Hardtop-Fahrzeugdach
DE102005018681B4 (de) Spannbügelabsenkung
DE102007020734B4 (de) Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs
EP1990223B1 (de) Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs
DE102015216557A1 (de) Fensterheberbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
EP1897731B1 (de) Faltverdeck mit einem an einen Rahmenlenker angebundenen Verdeckbezug
DE1580603B2 (de) Bedienungs- und verriegelungsvorrichtung fuer ein fahrzeugschiebedach
DE102018114807B4 (de) Cabriolet-Verdeck mit zwei über einen Koppellenker miteinander verbundenen Lenkern
DE102008012887B4 (de) Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs
DE19962995B4 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit einem zumindest bereichsweise flexiblen Dach
DE202015104588U1 (de) Fensterheberbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
DE10140433A1 (de) Verdeck für ein Kraftfahrzeug
DE102006002030B3 (de) Heckscheibenansteuerung
DE10354291B3 (de) Hutablage für ein Cabriolet-Fahrzeug
WO2004037575A2 (de) Kraftfahrzeug
EP2357103B1 (de) Verschluss für einen Verdeckkastendeckel eines Cabriolet-Fahrzeugs
DE10254365A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102008045905A1 (de) Kraftfahrzeug mit Spindelantrieb zum Bewegen einer Klappe
DE10339806B4 (de) Dachkonstruktion für Fahrzeuge
DE102015007679A1 (de) Verriegelungseinrichtung für ein Flügelelement eines Kraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: KRONTHALER, SCHMIDT & COLL. PATENTANWALTSKANZL, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VALMET AUTOMOTIVE OY, FI

Free format text: FORMER OWNER: WILHELM KARMANN GMBH, 49084 OSNABRUECK, DE

Effective date: 20131202

R082 Change of representative

Representative=s name: KRONTHALER, SCHMIDT & COLL. PATENTANWALTSKANZL, DE

Effective date: 20131202

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee