DE102007020041A1 - Tragarmarretierung - Google Patents

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DE102007020041A1
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Holger Seeliger
Armin Straub
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Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Maha GmbH and Co KG
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Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Maha GmbH and Co KG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit einem Tragarm 1 und einem Trägerelement 2, wobei der Tragarm 1 mit dem Trägerelement 2 über eine Arretiereinheit 3 derart gesichert werden kann, dass alle Freiheitsgrades des Tragarms 1 bezüglich des Trägerelements 2 ausgeschaltet werden, wobei eine selbsttätige, mechanische Sicherung zwischen dem Tragarm 1 und dem Trägerelement 2 mit verbesserter Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit realisierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere Fahrzeugen mit einem Tragarm, einem Trägerelement und einer Arretiereinheit, mit der eine selbsttätige, mechanische Sicherung zwischen dem Tragarm und dem Trägerelement mit verbesserter Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit realisierbar ist.
  • Heutige Hebebühnen weisen selbsttätig wirkende mechanische Sicherungen gegen unbeabsichtigtes Bewegen von Tragarmen auf, die im Wesentlichen aus einem Stirnrad und einer Sperrvorrichtung bestehen, wobei das Stirnrad in blockiertem Zustand mit der Sperrvorrichtung in Eingriff steht. Dabei weisen die Zahnflanken des Stirnrades parallel zur Richtung einer Hebebewegung einer Hubvorrichtung, so dass bei einer Hubbewegung die Sperrvorrichtung in axialer Richtung des Stirnrades relativ bewegt wird und dadurch mit dem Stirnrad in Eingriff kommt. Bei derartigen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen tritt jedoch das Problem auf, dass die Zahnflanken des Stirnrades und die Zahnflanken der Sperrvorrichtung zueinander parallel, in axialer Richtung des Stirnrades in Eingriff gebracht werden und dabei die Zähne des Stirnrades und die Zähne des Sperrelementes an ihren Seitenflächen, die senkrecht zu den Zahnflanken stehen, aufeinander zur Auflage kommen. Dadurch kommt es zu keiner selbständigen Sicherung des Tragarms bezüglich des Trägerelements, da das Stirnrad und das Sicherungselement nicht im Eingriff stehen und somit der Tragarm weiterhin einen rotatorischen Freiheitsgrad aufweist. Somit ist ein permanentes Nachstellen des Tragarms durch den Benutzer von Hand erforderlich, um ein festes Einrasten sicherzustellen. Ein derartiges ungewolltes Aufeinanderliegen der Zähne tritt bei ca. 50% aller Hubbewegungen auf, wodurch bei derartigen Hebebühnen nicht von einer selbständigen Sicherung ausgegangen werden kann. Um dem oben geschilderten Problem zu entgehen, wurde versucht, durch Vergrößerung des Zahnabstandes der Zähne des Stirnrades sowie der Zähne des Sicherungselementes die Funktionssicherheit der Sicherung zu verbessern. Dabei tritt jedoch das Problem auf, dass durch den vergrößerten Zahnabstand selbst bei korrekter Funktionsweise der Sicherung einerseits ein zu großes Spiel zwischen dem Tragarm und dem Trägerelement auftritt und andererseits der Tragarm bei einer Rotationsbewegung in einer zu großen Rasterung bewegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Arretieren des Tragarms gegenüber einem Trägerelement einer Hebevorrichtung anzugeben, die eine selbsttätige, mechanische Sicherung zwischen dem Tragarm und dem Trägerelement mit verbesserter Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit durchführt und dabei ein geringes Spiel aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, kann zumindest einen Tragarm, zumindest ein Trägerelement und/oder zumindest eine Arretiereinheit aufweisen.
  • Dabei kann zumindest ein Tragarm mit dem Trägerelement derart in Verbindung stehen, dass der Tragarm bezüglich des Trägerelements zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist. Die Hebevorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements mit einem am Tragarm angeordneten Gegenstand, der Tragarm mit dem Trägerelement durch die Arretiereinheit blockierbar ist.
  • Daraus resultiert der Vorteil, dass eine selbsttätige, mechanische Sicherung zwischen dem Tragarm und dem Trägerelement mit verbesserter Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit erzeugt wird.
  • Die Arretiereinheit kann zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet sein.
  • Zusätzlich kann die Arretiereinheit aus zumindest zwei Teilelementen aufgebaut sein, wobei ein Teilelement drehfest mit dem Tragarm und/oder das andere Teilelement drehfest mit dem Trägerelement verbunden sein kann.
  • Darüber hinaus kann jedes Teilelement eine Ringfläche und/oder eine zumindest dreieckige Fläche aufweisen, welche im Wesentlichen senkrecht und koaxial zur Drehachse ausgerichtet sein kann.
  • Dadurch bietet sich der Vorteil, dass sich im Inneren der Teilelemente ein kreisförmiger Bereich ergibt, durch den eine Stange durch beide Teilelemente der Arretiereinheit durchgeführt werden kann, die eine Drehachse definiert, um die der Tragarm drehbar ist.
  • Weiterhin können auf den Ringflächen und/oder den zumindest dreieckigen Flächen Zahnflanken und/oder Reibflächen ausgebildet sein, die eine drehfeste Arretierung der beiden Teilelemente zueinander sichert.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass auf einfache Weise die Reibung zwischen den Teilelementen der Arretiereinheit erhöht wird und dadurch größere Momente von einem Teilelement auf das andere Teilelement übertragbar sind. Damit kann eine besonders sichere Arretierung bereitgestellt werden.
  • Zudem kann auf beiden Ringflächen und/oder beiden zumindest dreieckigen Flächen der Teilelemente je ein Axial-Rillen-Kugellagerring angeordnet sein, der radial um die Drehachse angeordnete Vertiefungen aufweisen kann wobei die beiden Teilelemente über Kugeln miteinander in Verbindung stehen können, wobei die Kugeln beim Aufbringen der im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkenden Kraft (F) in den Vertiefungen arretiert werden können und dadurch die Arretiereinheit blockierbar sein kann.
  • Durch die Verwendung von Vertiefungen in den Kugellageringen können vorteilhafte, diskrete Arretierstellungen erzeugt werden, so dass eine stufenweise Verstellung und Arretierung des Tragarms ermöglicht wird.
  • Weiterhin kann die vorbestimmte Kraft der Gewichtskraft des Tragarms und/oder der Summe der Gewichtskräfte des zu hebenden Gegenstands und des Tragarms entsprechen.
  • Zusätzlich kann mit der Arretiereinheit eine form- und/oder kraftschlüssige Arretierung erzeugbar sein.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die Hebevorrichtung für verschiedene Lasten anwendbar ist, da durch geeignete Wahl der Arretiereinheit, unabhängig von der Gewichtskraft des zu hebenden Gegenstands, die Arretierkraft erhöht werden kann.
  • Weiterhin kann die Arretiereinheit als Zahnradpaar, Kronradpaar, Kupplungsscheibenpaar, Kugellager, als produktionsbedingte raue Flächen und/oder als insbesondere mit Farbe und/oder durch Ätzung beschichtete Fläche ausgeführt sein.
  • Hieraus resultiert insbesondere der Vorteil, dass bereits geringe Kräfte, die in axialer Richtung der Arretiereinheit wirken, ein hohes Arretierungsmoment erzeugen, wodurch sich insbesondere beim Heben von leichten Lasten eine hohe Sicherheit gegen Verstellungen ergibt.
  • Weiterhin kann durch die im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft ein Arretierungsmoment um die Drehachse erzeugbar sein.
  • Weiterhin kann die Arretierung aufhebbar sein, wenn der Tragarm und/oder das Trägerelement mit einer Bodenfläche in Berührung kommt und/oder ein vorgesehener Trennmechanismus zum mechanischen Lösen der Arretierung manuell und/oder automatisch betätigt wird.
  • Weiterhin kann durch einen Kontakt zumindest eines Teilbereichs des Tragarms mit der Bodenfläche der Tragarm bezüglich des Trägerelements verkippbar sein, und dadurch die Arretierung der Arretiereinheit aufhebbar sein.
  • Damit kann zum einen eine besonders zuverlässige, selbsttätige, mechanische Entarretierung erzeugt werden, und zum anderen eine alternative Möglichkeit bereitgestellt werden die Vorrichtung manuell zu entarretieren.
  • Darüber hinaus kann bei Anhebung des Trägerelements ohne an dem Tragarm angeordnetem Gegenstand ein erstes Arretierungsmoment durch die Gewichtskraft des Tragarms erzeugbar sein und/oder bei Anhebung des Trägerelements mit an dem Tragarm angeordnetem Gegenstand ein zweites Arretierungsmoment durch die Gewichtskräfte des Tragarms und des Gegenstands erzeugbar sein.
  • Damit kann auf besonders einfache Weise eine selbsttätige Arretierung zwischen dem Tragarm und dem Trägerelement sichergestellt werden, ohne dass weitere Kraft erzeugende Elemente vorgesehen werden müssen.
  • Weiterhin kann das erste Arretierungsmoment kleiner sein als das zweite Arretierungsmoment.
  • Damit kann auf besonders einfache Weise sichergestellt werden, dass der Tragarm bei Arretierung mit einem ersten Arretierungsmoment per Hand von einem Benutzer der Hebeanlage manuell verstellbar ist und damit eine genaue Justierung erfolgen kann. Darüber hinaus ergibt sich hieraus der Vorteil, dass bei einer Arretierung mit einem zweiten Arretiermoment selbsttätig eine Sicherung gegen ein ungewolltes Verstellen des Tragarms erzeugt wird.
  • Das erste Arretierungsmoment kann hierbei so gewählt werden, dass nach der manuellen Verstellung des Tragarms derselbe sicher in der eingestellten Position verbleibt, so dass dann ein sicheres Anheben des Gegenstands möglich wird.
  • Weiterhin kann die Hebevorrichtung ein Bestandteil einer Hebebühne sein, wobei die Hebebühne zumindest zwei Hebevorrichtungen aufweisen kann.
  • Die im Vorangehenden genannten Merkmale der vorliegenden Erfindung können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Zusammenfassend sollen im Folgenden die Vorteile der Erfindung aufgeführt werden. Durch die Ausformung von Flächen die senkrecht stehen zu der Richtung in der die Teilelemente der Arretiereinheit in Eingriff gebracht werden, wird auf besonders einfache Weise sichergestellt, dass bei einer Hubbewegung des Trägerelements, dieser mit dem Tragarm selbsttätig arretiert wird. Indem die Teilelemente in vertikaler Richtung in Eingriff kommen wird die Gewichtskraft des Tragarms oder die Summe aus der Gewichtskraft des Tragarms und der Gewichtskraft eines zu hebenden Gegenstands zur Erzeugung eines Arretiermoments genützt. Damit kann auf zusätzliche Kraftelemente verzichtet werden, wodurch die Anzahl der Bauteile reduziert wird. Wenn das Arretiermoment durch die Gewichtskraft des Tragarms erzeugt wird, kann der Tragarm manuell durch einen Benutzer verstellt werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass vor der festen Arretierung die Position des Tragarms nachjustierbar ist. Die Verwendung von Kronrädern als Teilelemente der Arretiereinheit ergibt den Vorteil, dass auch bei niedriger Gewichtskraft des zu hebenden Gegenstands eine sichere Arretierung erzeugt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung und weitere Details der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand von Beispielen mit Bezug auf schematische Figuren weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der Hebevorrichtung bei arretiertem Hubarm,
  • 2 eine Vorderansicht der Hebevorrichtung in unarretiertem Zustand des Tragarms,
  • 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Hebevorrichtung in arretiertem und entarretiertem Zustand des Tragarms,
  • 4 eine Draufsicht der Hebevorrichtung,
  • 5A eine erste Ausführungsform einer Arretiereinheit,
  • 5B eine zweite Ausführungsform einer Arretiereinheit,
  • 5C eine dritte Ausführungsform einer Arretiereinheit,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Tragarms und des Trägerelements,
  • 7 eine schematische Ansicht zur Steuerung einer Hebevorrichtung.
  • 1 zeigt eine Hebevorrichtung mit einem darauf angeordneten Gegenstand in einer angehobenen Position. Die Hebevorrichtung weist einen Tragarm 1 auf, der an einem Ende eine Aufnahme 6 aufweist zum Aufnehmen eines zu hebenden Gegenstandes 4. Weiterhin ist der Tragarm an seinem anderen Ende in ein oberes Endstück 11 und ein unteres Endstück 12 unterteilt. Das obere Endstück 11 und das unter Endstück 12 weisen in Richtung der Hubbewegung des Gegenstandes 4 zwei gleich große, kongruent fluchtende Bohrungen 7 auf. Durch beide Bohrungen verläuft eine Stange 8, die das obere Endstück 11 mit dem unteren Endstück 12 verbindet. Darüber hinaus weist die Hebevorrichtung ein Trägerelement 2 mit einer Vorstehung 9 auf. In dieser Vorstehung 9 befindet sich zumindest eine Bohrung, vorzugsweise jedoch zwei Bohrungen zur Aufnahme jeweils einer Stange 8, mit der wiederum jeweils ein Tragarm 1 verbunden ist. Das Trägerelement 2 steht mit einer Hubeinheit 10 in Verbindung, so dass das Trägerelement 2 relativ zu der Hubeinheit 10 vertikale Hubbewegungen durchführen kann. Die Hubeinheit 10 ist fest mit einer Bodenfläche 5 verbunden. Zwischen der Vorstehung 9 des Trägerelements 2 und dem oberen Endstück 11 des Tragarms 1 ist die Arretiereinheit 3, die koaxial um die Stange 8 ausgerichtet ist, angeordnet. Die Arretiereinheit 3 besteht aus zwei Teilelementen, einem ersten Teilelement in Form eines oberen Kronrads und einem zweiten Teilelement in Form eines unteren Kronrads. Das obere Kronrad steht dabei mit der Unterseite des oberen Endstückes 11 drehfest in Verbindung und das untere Kronrad steht mit der oberen Seite der Vorstehung 9 des Trägerelements 2 ebenfalls drehfest in Verbindung. Wie in der 1 dargestellt, befindet sich die Hebevorrichtung in einem angehobenen Zustand, wobei sich auch der Gegenstand 4 in einer angehobenen Position befindet. Aufgrund der Gewichtskraft F1 des Gegenstandes 4 und der Gewichtskraft F2 des Tragarms 1, die in Richtung der Bodenfläche 5 wirken, wird der Tragarm 1 in Richtung der Bodenfläche 5 gedrückt. Durch die Summe dieser Gewichtskräfte, die einer vorbestimmten Kraft F entspricht, befindet sich das Kronradpaar der Arretiereinheit 3, in Eingriff, wodurch ein Verdrehen des Tragarms 1 bezogen auf das Trägerelement 2 um ein Drehachse, die durch die Stange 8 definiert wird, ausgeschlossen ist.
  • Weiterhin sind die in den 1 und 3 abgebildeten Kräfte F, F1 und F2 schematisch dargestellt.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ist auf dem Tragarm 1, der sich in einer angehobenen Position befindet kein Gegenstand 4 angeordnet. Die Arretierung erfolgt dabei durch eine erste vorbestimmte Kraft F. Aufgrund der Gewichtskraft F2 des Tragarms 1 die in Richtung der Bodenfläche 5 wirkt und einer ersten vorbestimmten Kraft F entspricht, wird der Tagarm 1 mit dem Trägerelement 2 arretiert. Dabei entsteht in der Arretiereinheit ein derartiges erstes Arretiermoment, dass eine Verstellung des Tragarms von Hand durch einen Benutzer möglich ist.
  • 2 zeigt die Hebevorrichtung in einer Position, bei der der Tragarm 1 gegenüber dem Trägerelement 2 nicht arretiert ist. In dieser Position liegt die Stange 8 mit ihrem unteren Ende auf der Bodenfläche 5 auf und legt dadurch die tiefste Position des Tragarms 1 fest. Das Trägerelement 2 befindet sich ebenfalls in seiner tiefsten Position, wodurch sich die Arretiereinheit 3 in einem entkoppelten Zustand befindet. Dabei steht das obere Kronrad nicht mit dem unteren Kronrad in Eingriff, wodurch der Tragarm 1 einen Rotationsfreiheitsgrad bezüglich des Trägerelements 2 um eine Drehachse aufweist, die durch die Stange 8 definiert wird. In dieser Position kann der Tragarm 1 in eine gewünschte Stellung verschoben werden, in der sich die Aufnahme 6 unterhalb eines vorbestimmten Bereichs des Gegenstandes 4 befindet. Bei Anheben des Tragarms 1 kommt die Aufnahme 6 mit dem vorbestimmten Bereich des Gegenstandes 4 in Berührung. Derartige, vorbestimmte Bereiche sind bei Fahrzeugen Karosseriebereiche die eine hohe Steifigkeit aufweisen und deshalb zum Aufbocken bzw. zum Anheben der Fahrzeuge besonders geeignet sind.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann die Arretiereinheit 3 entarretiert werden, wenn der Tragarm 1 mit der Bodenfläche 5 derart in Berührung kommt, dass er gegenüber dem Trägerelement 2 verkippt wird und sich somit in einer Stellung befindet in der die Teilelemente der Arretiereinheit 3 nur teilweise miteinander im Eingriff stehen. Das durch diesen Teileingriff erzeugte Arretiermoment in der Arretiereinheit erlaubt eine Verstellung der Lage des Tragarms 1 von Hand.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Hebevorrichtung. Die in den 1 bis 3 verwendeten gleichen Bezugszeichen verweisen auf gleiche Bauteile. Diese Hebevorrichtung ist dabei in einer oberen Position mit arretiertem Tragarm 1 und in einer unteren Position mit entarretiertem Tragarm 1 dargestellt. Der Tragarm 1 dieser Ausführungsform entspricht im Wesentlichen dem Tragarm 1 der in den 1 und 2 abgebildeten Ausführungsform, weist jedoch kein unteres Endstück auf. Somit ist der Tragarm 1 nur mit einem oberen Endstück 11 über eine Stange 8 drehbar mit dem Trägerelement 2 verbunden. Weiterhin besitzt diese Ausführungsform eine verkürzte Stange 8. Wenn sich das Trägerelement 2 in seiner tiefsten Position befindet, die der unteren Position der in 3 gezeigt Hebevorrichtung entspricht, berührt die Stange 8 die Bodenfläche 5 nicht. Bei dieser Ausführungsform wir die Arretiereinheit 3 entarretiert wenn zumindest ein Teilbereich des Tragarms 1 mit der Bodenfläche 5 in Kontakt kommt.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann an der Unterseite des Tragarms 1 zumindest ein Gleitelement angebracht sein, um die Reibung zwischen dem Tragarm 1 und der Bodenfläche 5 zu reduzieren. Damit kann der Kraftaufwand bei der Verschiebung des Tragarms verringert werden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Hubvorrichtung. In der Darstellung sind zwei Tragarme 1 mit der Vorstehung 9 des Trägerelements 2 verbunden über jeweils eine Stange 8, welche durch die Bohrungen 7 der oberen und unteren Endstücke 11, 12 der Tragarm 1 verläuft. Die Tragarme 1 können jeweils um eine Drehachse, die durch die Stange 8 definiert wird, geschwenkt werden, so dass die Aufnahmen 6 unterhalb eines Gegenstandes 4 positioniert werden können. Der zu hebende Gegenstand 4, für den beispielhaft insbesondere Fahrzeuge herangezogen werden können, weist an seiner Unterseite Bereiche auf, mit denen die Aufnahmen 6 besonders bevorzugt in Kontakt kommen können. Durch die Anordnung von zwei Tragarmen 1 an jeweils einem Trägerelement 2 kann der zu hebende Gegenstand 4 gleichzeitig an mehreren Bereichen mit den Aufnahmen 6 in Kontakt kommen und dadurch besonders sicher angehoben werden.
  • Die 5A, 5B und 5C zeigen beispielhaft und nicht einschränkend eine Auswahl verschiedener Arretiereinheiten 3 mit den Teilelementen 31, 32, 34, 35, 37, 38, wobei die Arretiereinheiten 3 alternativ verwendet werden können, um ein Blockieren des Tragarms 1 gegenüber dem Trägerelement 2 zu erreichen.
  • 5A zeigt ein Kronradpaar bestehend aus einem oberen Kronrad 31 und einem unteren Kronrad 32. Die Kronräder weisen jeweils eine zentrale Bohrung 33 auf, durch die im montierten Zustand an dem Tragarm 1 bzw. an dem Trägerelement 2 die Stange 8 verläuft. Die Kronräder weisen eine Verzahnung auf, deren Zahnflanken in radialer Richtung verlaufen. Dabei ist auf der oberen Seitenfläche des unteren Kronrads 32 eine koaxial um die Bohrung 33 angeordnete Ringfläche verzahnt bzw. auf der unteren Seitenfläche des oberen Kronrads 31 eine koaxial um die Bohrung 33 angeordnete Ringfläche verzahnt. Beide Kronräder 31, 32 weisen gleiche Verzahnungseigenschaften auf, so dass die Verzahnungen der jeweiligen Kronräder 31, 32 miteinander in Eingriff stehen können.
  • Die 5B zeigt eine Arretiereinheit 3, deren Teilelemente als eine obere Kupplungsscheibe 34 und eine untere Kupplungsscheibe 35 ausgebildet sind. Beide Kupplungsscheiben 34, 35 weisen eine zentrale Bohrung 33 auf, durch die später im montierten Zustand zwischen dem Trägerelement 2 und dem Tragarm 1 die Stange 8 führt. Die obere Kupplungsscheibe 34 weist an ihrer unteren Seitenfläche eine ringförmige, koaxial um die Bohrung 33 angeordnete Reibfläche 36 auf, und die untere Kupplungsscheibe 35 weist an ihrer oberen Seitenfläche ebenfalls eine ringförmige, koaxial um die Bohrung 33 angeordnete Reibfläche 36 auf. Im Zustand der vollständigen Arretierung kommen die zwei Kupplungsscheiben 34, 35 mit ihren Reibflächen aufeinander zur Auflage, so dass eine Verdrehung der Scheiben zueinander um eine Mittelachse, die durch die Bohrung 33 verläuft, unterbunden wird und die Kupplungsscheiben 34, 35 ein Moment übertragen können.
  • Die 5C zeigt eine Arretiereinheit 3 in Form eines Axial-Rillen-Kugellagers. Das Axial-Rillen-Kugellager weist eine obere Scheibe 37 und eine untere Scheibe 38 auf, die miteinander über Kugeln 39 in Verbindung stehen. Beide Scheiben 37, 38 weisen eine zentrale Bohrung 33 auf. Sowohl die obere Scheibe 37 wie auch die untere Scheibe 38 weisen eine Rille in der Kugelabrollfläche 40 auf, wobei die Rille kreisförmig um die Mittelachse der Bohrung 33 verläuft. In der Rille der Kugelabrollfläche 40 sind Vertiefungen 41 sowohl an der unteren Scheibe 38 wie auch an der oberen Scheibe 37 vorgesehen. Diese Vertiefungen bilden diskrete Einrastpunkte für die Kugeln 39 des Axial-Rillen-Kugellagers, in denen die Kugeln feste Positionen einnehmen können. Im unarretierten Zustand kann der Tragarm 1 um die Drehachse verstellt werden, wobei die Kugeln 39 in die Vertiefungen 41 einrasten und dadurch diskrete Einrastpunkte für die Arretiereinheit 3 erzeugt werden. Beim Aufbringen der vorbestimmten Kraft F, die der Gewichtskraft F1 des zu hebenden Gegenstands 4 und/oder der Gewichtskraft F2 des Tragarms 1 bzw. der Summe dieser Gewichtskräfte entspricht und im wesentlichen in axialer Richtung des Kugellagers wirkt, werden beide Scheiben 37, 38 derart aufeinander gepresst, dass die Kugeln 39 aus ihren diskreten Positionen nicht verschoben werden können und damit eine Verdrehung der oberen Scheibe 37 bezogen auf die untere Scheibe 38 verhindert wird. Damit wird eine drehfeste Arretierung des Tragarms 1 bezogen auf das Trägerelement 2 erzeugt.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Tragarms 1 und des Trägerelements 2, in der weiterhin ein Trennmechanismus 13 vorgesehen ist. Bei dem Trennmechanismus 13 handelt es sich um eine Schraubenfeder, die sich mit ihrer oberen Endwindung an der Unterseite des oberen Endstücks 11 des Tragarms 1 abstützt und mit ihrer unteren Endwindung mit der Oberseite der Vorstehung 9 des Trägerelements 2 in Verbindung steht. Dabei ist die Schraubenfeder koaxial in der Bohrung 33 der Arretiereinheit 3 angeordnet. In der Darstellung der 6 weist die Schraubenfeder eine Federhärte auf, die es der Feder ermöglicht, eine Kraft zu erzeugen die größer ist als die Gewichtskraft F2 des Tragarms 1, so dass bei nicht belastetem Tragarm 1 die Federkraft ausreicht, um eine ungewollte Arretierung des Tragarms 1 mit dem Trägerelement 2 zu verhindern, in der sichergestellt wird, dass die Teilelemente 31, 32, 34, 35, 37, 38 nicht in Eingriff stehen. Die Federkraft ist jedoch stets kleiner als die Gewichtskraft F, die sich aus der Summe der Gewichtskräfte F2 des Tragarms 1 und F1 des Gegenstandes 4 ergibt.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Trennmechanismus, die Feder, koaxial um die Außenseite der Arretiereinheit 3 angeordnet sein. Weiterhin können auch mehrere Federn vorgesehen sein die parallele Einzelkräfte ausüben die zwischen dem Tragarm 1 und dem Trägerelement 2 wirken.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform können als Trennmechanismus eine Hebelvorrichtung und/oder ein Haltegriff für eine manuelle Entkopplung vorgesehen sein. Damit kann das Bedienpersonal den Tragarm 1 entarretieren, nachdem der zu hebende Gegenstand keine Arretierkraft mehr auf die Arretiereinheit erzeugt.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann als Trennmechanismus ein Aktuator wie beispielsweise ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder vorgesehen sein, der manuell oder automatisch ansteuerbar ist, so dass er eine Entarretierung der Arretiereinheit 3 bewirken kann.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Steuerung einer Hubvorrichtung, bei der über ein Eingabegerät 14 Befehle zum Auf- bzw. Abwärtsbewegen des Trägerelements 2 an die Steuereinheit 18 eingegeben werden können, um eine Hub- bzw. Senkbewegung des Gegenstands 4 zu bewirken. Bei der Eingabe eines Aufwärtsbewegungsbefehls setzt sich das Trägerelement 2 mit einer vorbestimmten ersten Geschwindigkeit langsam in eine Aufwärtsbewegung. Durch die Bewegung des Trägerelements 2 wird die Arretierung mit Hilfe der Arretiereinheit 3 bewirkt, wenn der Tragarm 1 von der Bodenfläche 5 abhebt. Weiterhin sind Arretiersensoren 15 vorgesehen, die das korrekte Arretieren der Arretiereinheit 3 erfassen und ein Signal an die Steuereinheit 18 ausgeben. Alternativ zur permanenten, manuellen Eingabe über das Eingabegerät 14 eines Aufwärtsbewegungsbefehls kann am Eingabegerät 14 eine Zielhöhe eingegeben werden, auf die der Gegenstand 4 gehoben werden soll. Wenn die Steuereinheit 18 von dem Arretiersensor 15 ein Signal erhält, das die Arretierung bestätigt, gibt die Steuereinheit 18 ein Signal an den Aktuator 16 aus, der die Vertikalbewegung des Trägerelements 2 so steuert, dass die Geschwindigkeit des Trägerelements erhöht wird auf eine zweite vorbestimmbare Geschwindigkeit. Damit kann sichergestellt werden, das nach erfolgter Arretierung der Gegenstand 4 schnell auf eine Zielhöhe gehoben bzw. gesenkt werden kann. Weiterhin ist ein Positionssensor 17 vorgesehen, der permanent Signale an die Steuereinheit 18 ausgibt. Die Steuereinheit 18 kann damit die derzeitige Position des Trägerelements 2 bestimmen. Aus dem Signal des Positionssensors 17 kann die Steuereinheit 18 die Wegdifferenz und die Zeitdifferenz bis zur Erreichung der Zielposition bestimmen. Dabei kann eine vorbestimmte Weglänge vor Erreichung der Zielhöhe über das Eingabegerät 14 eingegeben werden, bei der die Steuereinheit 18 die Geschwindigkeit des Trägerelements 2 von der zweiten höheren vorbestimmten Geschwindigkeit auf die erste niedrigere Geschwindigkeit zurück stellt, um ein abruptes Stoppen der Aufwärtsbewegung zu verhindern. Bei einer Abwärtsbewegung des Gegenstandes 4 kann wiederum alternativ über das Eingabegerät 14 manuell ein Abwärtsbewegungsbefehl oder ein Befehl zum Bewegung in die tiefste Position eingegeben werden. Die Steuereinheit 18 gibt an den Aktuator 16 Signale aus zum langsamen Anfahren der Abwärtsbewegung des Gegenstandes 4. Nach einer vorbestimmten Zeit gibt die Steuereinheit 18 ein weiteres Signal aus zur Erhöhung der Geschwindigkeit, der Abwärtsbewegung des Trägerelements 2, auf eine zweite vorbestimmte Geschwindigkeit. Beim Unterschreiten einer vorbestimmten Wegdifferenz zum Erreichen der tiefsten Position gibt die Steuereinheit 18 ein weiteres Signal an den Aktuator 16 aus zum Herabsetzen der Geschwindigkeit des Trägerelements 2 auf eine erste, langsame Geschwindigkeit. Wenn das Trägerelement 2 seine tiefste Position erreicht hat, kann, wie in den 1 und 3 dargestellt, automatisch eine Entarretierung des Tragarms 1 stattfinden, in dem die Stange 8 mit ihrem unteren Ende und/oder zumindest mit einem Teilbereich des Tragarms auf der Bodenfläche 5 zum Liegen aufkommt. Alternativ dazu kann die Steuereinheit 18 ein Signal an den Trennungsaktuator 19 ausgeben, wodurch beispielsweise ein hydraulisches, pneumatisches oder elektrisches Element eine Lösung der Arretiereinheit 3 verursacht.
  • Die im vorgehenden genannten Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (22)

  1. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist.
  3. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Arretiereinheit (3) aus zumindest zwei Teilelementen (31, 32, 34, 35, 37, 38) aufgebaut ist, wobei ein Teilelement (31, 34, 37) drehfest mit dem Tragarm (1) und das andere Teilelement (32, 35, 38) drehfest mit dem Trägerelement (2) verbunden ist.
  4. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes Teilelement (37, 38) eine Ringfläche und/oder eine zumindest dreieckige Fläche aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht und koaxial zur Drehachse ausgerichtet ist.
  5. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei auf den Ringflächen und/oder den zumindest dreieckigen Flächen Zahnflanken und/oder Reibflächen ausgebildet sind, die eine drehfeste Arretierung der beiden Teilelemente (37, 38) zueinander sichert.
  6. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei auf beiden Ringflächen der Teilelemente (37, 38) je ein Axial-Rillen-Kugellagerring mit radial um die Drehachse angeordneten Vertiefungen aufgebracht ist und die beiden Teilelemente (37, 38) über Kugeln (39) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Kugeln (39) beim Aufbringen der im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkenden Kraft (F) in den Vertiefungen (41) arretiert werden und dadurch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist.
  7. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorbestimmte Kraft (F) der Gewichtskraft des Tragarms (1) (F2) und/oder der Summe der Gewichtskräfte des zu hebenden Gegenstands (4) (F1) und des Tragarms (1) (F2) entspricht.
  8. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei mit der Arretiereinheit (3) eine form- und/oder kraftschlüssige Arretierung erzeugbar ist.
  9. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Arretiereinheit als Zahnradpaar, Kronradpaar, Kupplungsscheibenpaar, Kugellager, als produktionsbedingte raue Flächen und/oder als insbesondere mit Farbe und/oder durch Ätzung beschichtete Fläche ausgeführt ist.
  10. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei durch die im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) ein Arretierungsmoment um die Drehachse erzeugbar ist.
  11. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenn der Tragarm (1) und/oder der Trägerelement (2) mit einer Bodenfläche (5) in Berührung kommt und/oder ein vorgesehener Trennmechanismus (13) zum mechanischen lösen der Arretierung manuell und/oder automatisch auslöst die Arretierung der Arretiereinheit (3) aufhebbar ist.
  12. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei bei einem Kontakt zumindest eines Teilbereichs des Tragarms (1) mit einer Bodenfläche (5) der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) verkippt wird, und dadurch die Arretierung der Arretiereinheit (3) aufhebbar ist.
  13. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei bei Anhebung des Trägerelements (2) ohne einem an dem Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4) ein erstes Arretierungsmoment durch die Gewichtskraft des Tragarms (1) (F2) erzeugbar ist und/oder bei Anhebung des Trägerelements (2) mit an dem Tragarm (1) angeordnetem Gegenstand (4) ein zweites Arretierungsmoment durch die Gewichtskräfte des Tragarms (1) und des Gegenstands (4) erzeugbar ist.
  14. Hebevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei wobei das erste Arretierungsmoment kleiner ist als das zweite Arretierungsmoment.
  15. Hebebühne zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit zumindest zwei Hebevorrichtungen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist.
  17. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist und die Arretiereinheit (3) aus zumindest zwei Teilelementen (31, 32, 34, 35, 37, 38) aufgebaut ist, wobei ein Teilelement (31, 34, 37) drehfest mit dem Tragarm (1) und das andere Teilelement (32, 35, 38) drehfest mit dem Trägerelement (2) verbunden ist.
  18. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist, die Arretiereinheit (3) aus zumindest zwei Teilelementen (31, 32, 34, 35, 37, 38) aufgebaut ist, wobei ein Teilelement (31, 34, 37) drehfest mit dem Tragarm (1) und das andere Teilelement (32, 35, 38) drehfest mit dem Trägerelement (2) verbunden ist, jedes Teilelement (37, 38) eine Ringfläche und/oder eine zumindest dreieckige Fläche aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht und koaxial zur Drehachse ausgerichtet ist, und wobei auf den Ringflächen und/oder den zumindest dreieckigen Flächen Zahnflanken und/oder Reibflächen ausgebildet sind, die eine drehfeste Arretierung der beiden Teilelemente (37, 38) zueinander sichert.
  19. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist, die Arretiereinheit (3) aus zumindest zwei Teilelementen (31, 32, 34, 35, 37, 38) aufgebaut ist, wobei ein Teilelement (31, 34, 37) drehfest mit dem Tragarm (1) und das andere Teilelement (32, 35, 38) drehfest mit dem Trägerelement (2) verbunden ist, jedes Teilelement (37, 38) eine Ringfläche und/oder eine zumindest dreieckige Fläche aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht und koaxial zur Drehachse ausgerichtet ist, und auf beiden Ringflächen der Teilelemente (37, 38) je ein Axial-Rillen-Kugellagerring mit radial um die Drehachse angeordneten Vertiefungen aufgebracht ist und die beiden Teilelemente (37, 38) über Kugeln (39) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Kugeln (39) beim Aufbringen der im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkenden Kraft (F) in den Vertiefungen (41) arretiert werden und dadurch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist.
  20. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist und die Arretiereinheit (3) aus zumindest zwei Teilelementen (31, 32, 34, 35, 37, 38) aufgebaut ist, wobei ein Teilelement (31, 34, 37) drehfest mit dem Tragarm (1) und das andere Teilelement (32, 35, 38) drehfest mit dem Trägerelement (2) verbunden ist, und die vorbestimmte Kraft (F) der Gewichtskraft des Tragarms (1) (F2) und/oder der Summe der Gewichtskräfte des zu hebenden Gegenstands (4) (F1) und des Tragarms (1) (F2) entspricht.
  21. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist und die Arretiereinheit (3) aus zumindest zwei Teilelementen (31, 32, 34, 35, 37, 38) aufgebaut ist, wobei ein Teilelement (31, 34, 37) drehfest mit dem Tragarm (1) und das andere Teilelement (32, 35, 38) drehfest mit dem Trägerelement (2) verbunden ist, und die vorbestimmte Kraft (F) der Gewichtskraft des Tragarms (1) (F2) und/oder der Summe der Gewichtskräfte des zu hebenden Gegenstands (4) (F1) und des Tragarms (1) (F2) entspricht, bei Anhebung des Trägerelements (2) ohne einem an dem Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4) ein erstes Arretierungsmoment durch die Gewichtskraft des Tragarms (1) (F2) erzeugbar ist und/oder bei Anhebung des Trägerelements (2) mit an dem Tragarm (1) angeordnetem Gegenstand (4) ein zweites Arretierungsmoment durch die Gewichtskräfte des Tragarms (1) und des Gegenstands (4) erzeugbar ist, wobei das erste Arretierungsmoment kleiner ist als das zweite Arretierungsmoment.
  22. Hebevorrichtung zum Heben von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, mit – zumindest einem Tragarm (1), – zumindest einem Trägerelement (2), – und zumindest einer Arretiereinheit (3) wobei zumindest ein Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) derart in Verbindung steht, dass der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) zumindest einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Wesentlichen parallel zur Drehachse wirkende vorbestimmte Kraft (F) bei einer Hebebewegung des Trägerelements (2) mit einem am Tragarm (1) angeordneten Gegenstand (4), der Tragarm (1) mit dem Trägerelement (2) durch die Arretiereinheit (3) blockierbar ist, wobei die Arretiereinheit (3) zumindest teilweise koaxial um die Drehachse angeordnet ist und die Arretiereinheit (3) aus zumindest zwei Teilelementen (31, 32, 34, 35, 37, 38) aufgebaut ist, wobei ein Teilelement (31, 34, 37) drehfest mit dem Tragarm (1) und das andere Teilelement (32, 35, 38) drehfest mit dem Trägerelement (2) verbunden ist, wobei wenn der Tragarm (1) und/oder der Trägerelement (2) mit einer Bodenfläche (5) in Berührung kommt und/oder ein vorgesehener Trennmechanismus (13) zum mechanischen lösen der Arretierung manuell und/oder automatisch auslöst die Arretierung der Arretiereinheit (3) aufhebbar ist, und/oder bei einem Kontakt zumindest eines Teilbereichs des Tragarms (1) mit einer Bodenfläche (5) der Tragarm (1) bezüglich des Trägerelements (2) verkippt wird, und dadurch die Arretierung der Arretiereinheit (3) aufhebbar ist.
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