DE102007019446B4 - Stoß absorbierende Vorrichtung für Spielzeug-Kinderwagen - Google Patents

Stoß absorbierende Vorrichtung für Spielzeug-Kinderwagen Download PDF

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Abstract

Stoß absorbierende Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen,
mit einem ersten Element (31), das ein erstes Ende (310) aufweist, das zur Verbindung mit einem unteren Ende (111) einer Scherengelenkstrebe eines Paares von Scherengelenkstreben (11) geeignet ist, deren oberes Ende (112) mit einem Kinderwagenaufbau (10) des Spielzeug-Kinderwagens verbunden ist, wobei das erste Element (31) außerdem ein zweites Ende (34) aufweist, das eine Basis (315) und eine Verlängerung (316) besitzt, die sich von der Basis (315) nach oben erstreckt, wobei die Basis (315) an einer Seitenfläche (302) einen Rastblock (318) aufweist, und wobei die Verlängerung (316) einen Vorsprung (314) aufweist, der sich von einer Seitenfläche (304) nach außen erstreckt, und
mit einem zweiten Element (32), das ein erstes Ende (320) aufweist, das zur Verbindung mit einem Radrahmen (20) des Spielzeug-Kinderwagens geeignet ist, wobei das zweite Element (32) außerdem ein zweites Ende (36) aufweist, das zwei voneinander beabstandete Seitenwände (329) und eine zwischen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoß absorbierende Vorrichtung und insbesondere eine Stoß absorbierende Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen.
  • Stoß absorbierende Vorrichtungen wurden bei Spielzeug-Kinderwagen verwendet, um während des Spielens Stöße zu reduzieren; diese Vorrichtungen weisen im allgemeinen ungeschützte Federn auf, um die geforderte Stoß absorbierende Wirkung zu erzielen. Das US-Patent US 059 302 A beschreibt eine Stoß absorbierende Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen, die ein erstes und ein zweites Element aufweist. Ein Ende des ersten Elementes ist mit einem oberen Rahmen des Spielzeug-Kinderwagens vernietet und das andere Ende des ersten Elementes weist einen Hauptabschnitt und ein distales hakenförmiges Ende auf. Der Hauptabschnitt besitzt einen Druckknopf, der an beiden Seitenflächen des Hauptabschnittes vorgesehen ist. Ein Ende des zweiten Elementes ist mit einem unteren Rahmen des Spielzeug-Kinderwagens vernietet. Das andere Ende des zweiten Elementes weist zwei Seitenwände auf, zwischen welchen ein Kanal bestimmt ist, durch den sich das andere Ende des ersten Elementes erstreckt. Jede Seitenwand des zweiten Elementes weist eine Öffnung auf, die zum Verrasten mit einem zugehörigen Druckknopf vorgesehen ist. Das zweite Element weist außerdem zum sicheren Verrasten mit dem distalen hakenförmigen Ende des ersten Elementes eine Leiste auf. Diese Stoß absorbierende Vorrichtung ergibt ohne ungeschützte Federn eine verbesserte Sicherheit. Das Loslösen des ersten Elementes vom zweiten Element ist jedoch schwierig und erfordert Werkzeuge, woraus Schwierigkeiten bei der Demontage des Rahmen und der Räder resultieren, so dass eine bequeme Lagerung und ein bequemer Transport nicht möglich sind. Eine ähnliche Stoß absorbierende Vorrichtung ist aus der DE 296 18 469 U1 bekannt.
  • Es besteht daher der Bedarf für einen Spielzeug-Kinderwagen, der leicht zu demontieren ist und gleichzeitig eine Stoß absorbierende Wirkung besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Stoß absorbierenden Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Stoß absorbierende Vorrichtung weist ein erstes Element und ein zweites Element auf. Das erste Element besitzt ein erstes Ende, das zur Verbindung mit einem unteren Enden einer Scherengelenkstrebe eines Paares von Scherengelenkstreben geeignet ist, deren oberes Ende mit einem Kinderwagenaufbau des Spielzeug-Kinderwagen verbunden ist. Das erste Element weist außerdem ein zweites Ende auf, das eine Basis und eine Verlängerung besitzt, die sich von der Basis nach oben erstreckt. Die Basis weist an einer Seitenfläche einen Rastblock auf. Die Verlängerung weist einen Vorsprung auf, der sich von einer Seitenfläche nach außen erstreckt. Das zweite Element weist ein erstes Ende auf, das zur Verbindung mit einem Radrahmen des Spielzeug-Kinderwagens geeignet ist. Das zweite Element weist außerdem ein zweites Ende auf, das zwei voneinander beabstandete Seitenwände und eine zwischen den Seitenwänden angeschlossene oberseitige Wand besitzt, wodurch ein Aufnahmeraum mit einer unterseitigen Öffnung bestimmt ist. Jede Seitenwand des zweiten Endes des zweiten Elementes weist eine Innenfläche auf, die einen zum ersten Ende des zweiten Elementes benachbarten Innenflächenbereich und einen vom ersten Ende des zweiten Elementes beabstandeten Außenflächenbereich aufweist. Eine der Innenflächen der Seitenwände des zweiten Elementes weist im Innenflächenbereich eine Rille und im Außenflächenbereich einen Schlitz auf. Die Rille weist ein offenes unteres Ende auf, das mit der unterseitigen Öffnung des Aufnahmeraums fluchtet und verbunden ist. Die Basis und die Verlängerung des ersten Elementes sind in dem Aufnahmeraum des zweiten Elementes durch die unterseitige Öffnung entfernbar aufgenommen. Der Vorsprung des ersten Elementes ist in der Rille des zweiten Elementes durch das offene untere Ende der Rille entfernbar aufgenommen. Der Rastblock des ersten Elementes ist in den Schlitz des zweiten Elementes eingerastet.
  • Vorzugsweise weist die Rille des zweiten Elementes ein geschlossenes oberes Ende auf, das vom ersten Ende des zweiten Elementes weiter entfernt ist als das offene untere Ende der Rille.
  • Erfindungsgemäß weist das zweite Element außerdem einen Anschlag auf, der sich von den Innenflächen der Seitenwände zwischen der Rille und dem Schlitz erstreckt, wodurch in dem Aufnahmeraum des zweiten Elementes ein Unterabteilbestimmt ist. Die Verlängerung des ersten Elementes ist hakenförmig ausgebildet und in dem Unterabteil entfernbar aufgenommen. Die Verlängerung des ersten Elementes ist durch den Anschlag gestoppt und mit diesem verrastet, wenn das erste Element vom zweiten Element in einer zu einer Erstreckungsrichtung der Rille senkrechten Richtung weggezogen wird.
  • Vorzugsweise besitzt der Rastblock des ersten Elementes eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche. Die erste Schrägfläche erstreckt sich von einem oberen Abschnitt einer der Seitenflächen der Basis nach unten und schließt mit der Seitenfläche der Basis einen spitzen Winkel ein. Die zweite Schrägfläche erstreckt sich von einem unteren Abschnitt der Seitenfläche der Basis nach oben und schließt mit der Seitenfläche der Basis einen spitzen Winkel ein.
  • Vorzugsweise beträgt der spitze Winkel zwischen der ersten Schrägfläche und der Seitenfläche der Basis zwischen 10 und 20 Grad und der spitze Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche und der Seitenfläche der Basis zwischen 20 und 40 Grad.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Spielzeug-Kinderwagens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Abschnittes des Spielzeug-Kinderwagens gemäß 1 zur Verdeutlichung der Stoß absorbierender Vorrichtung des Spielzeug-Kinderwagens,
  • 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene räumliche Explosionsdarstellung der Stoß absorbierenden Vorrichtung gemäß 2,
  • 4 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Stoß absorbierenden Vorrichtung gemäß 3 in einem zusammengebauten Zustand, und
  • 5 zeigt eine der 4 ähnliche Darstellung zur Verdeutlichung der Demontage der Stoß absorbierenden Vorrichtung gemäß 4.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Spielzeug-Kinderwagen gemäß den bevorzugten Lehren der vorliegenden Erfindung. Der Spielzeug-Kinderwagen weist einen Kinderwagenaufbau 10 und einen Radrahmen 20 auf. An jeder der beiden Seitenflächen des Spielzeug-Kinderwagens ist ein Paar Scherengelenkstreben 11 angebracht. Jede Strebe 11 weist ein oberes Ende 112 auf, das an einen Lagerrahmen 12 angeschlossen ist, an welchen eine Kinderwagenschale 14 angebracht ist. Ein Kinderwagendach 15 ist am Kopfende der Kinderwagenschale 14 angebracht. Der Spielzeug-Kinderwagen weist außerdem einen im Wesentlichen U-förmigen faltbaren Handgriff 13 auf. Der Radrahmen 20 weist eine vorderseitige und eine rückseitige Achse 212 auf, an welchen vorderseitige und rückseitige Räder 22 angebracht sind. Zwei Tragstangen 21 erstrecken sich zwischen der vorderseitigen und der rückseitigen Achse 212. Eine im Wesentlichen U-förmige Verlängerung 211 erstreckt sich von jedem der beiden Enden jeder Tragstange 21 nach oben und weist ein oberes Ende 213 auf.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind eine Anzahl Stoß absorbierende Vorrichtungen 30 zwischen dem Kinderwagenaufbau 10 und dem Radrahmen 20 angeordnet, um eine Stoß absorbierende Wirkung zu ergeben. Jede Stoß absorbierende Vorrichtung 30 weist ein erstes Element 31 und ein zweites Elemente 32 auf. Das erste Elemente 31 weist ein erstes Ende 310 auf, das mit einem unteren Ende 111 einer der Streben 11 verbunden ist. Das erste Ende 310 des ersten Elementes 31 weist voneinander beabstandete Laschen 312 auf, durch die ein Zwischenraum 311 bestimmt ist, der durch die Verwendung eines Gelenkstiftes 40 zur schwenkbaren Aufnahme des unteren Endes 111 der zugehörigen Strebe 11 vorgesehen ist. Das erste Element 31 weist außerdem ein zweites Ende 34 auf, das eine Basis 315 besitzt, wobei sich eine im Wesentlichen hakenförmige Verlängerung 316 von der Basis 315 nach oben erstreckt. Ein Vorsprung 314 steht von jeder der beiden Seitenflächen 304 der Verlängerung 316 nach außen und zu den Seitenflächen 204 senkrecht vor. Ein Rastblock 318 ist an jeder der beiden Seitenfläche 302 der Basis 315 ausgebildet. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Rastblock 318 keilförmig mit einer ersten Schrägfläche 317 und einer zweiten Schrägfläche 319 ausgebildet. Die erste Schrägfläche 317 erstreckt sich von einem oberen Abschnitt einer zugehörigen Seitenfläche 302 der Basis 315 nach unten, sie schließt mit der zugehörigen Seitenfläche 302 der Basis 315 einen spitzen Winkel ein. Die zweite Schrägfläche 319 erstreckt sich von einem unteren Abschnitt der zugehörigen Seitenfläche 302 der Basis 315 nach oben und sie schließt mit der zugehörigen Seitenfläche 302 der Basis 315 einen spitzen Winkel ein. Die erste Schrägfläche 317 und die zweite Schrägfläche 319 sind miteinander an ihren distalen Rändern verbunden. Der spitze Winkel zwischen der ersten Schrägfläche 317 und der Seitenfläche 302 der Basis 315 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 10 und 20 Grad und der spitze Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche 319 und der Seitenfläche 302 der Basis 315 liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 20 und 40 Grad.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Element 32 ein erstes Ende 320 auf, das mit dem oberen Ende 213 der Verlängerung 211 einer der Tragstangen 21 verbunden ist. Das erste Ende 320 des zweiten Elementes 32 weist zwei voneinander beabstandete Laschen 326 auf, die zwischen sich einen Zwischenraum 325 bestimmen, der mit Hilfe eines Stiftes 41 zur verschwenkbaren Aufnahme des oberen Endes 213 einer zugehörigen Tragestange 21 vorgesehen ist. Das zweite Element 32 weist außerdem ein zweites Ende 36 auf, das zwei voneinander beabstandete Seitenwände 329 und eine oberseitige Wand 322 besitzt, die zwischen den oberseitigen Rändern der Seitenwände 329 angeschlossen ist, wodurch ein Aufnahmeraum 321 bestimmt ist, das eine unterseitige Öffnung 38 aufweist. Das zweite Ende 34 des ersten Elementes 31 kann in das Aufnahmeraum 321 durch die unterseitige Öffnung 38 des zweiten Elementes 32 eingesteckt werden. Jede Seitenwand 329 des zweiten Elementes 32 weist außerdem eine Innenfläche 49 mit einer Rille 328 in einem Innenflächenbereich der Innenfläche 49 in der Nachbarschaft des ersten Endes 320 des zweiten Elementes 32 auf. Die Rille 328 weist ein unterseitiges offenes Ende 46 auf, das mit der unterseitigen Öffnung 38 fluchtet, und ein geschlossenes oberseitiges Ende 48, das zur oberseitigen Wand 322 benachbart ist. Das geschlossene oberseitige Ende 48 der Rille 328 ist vom ersten Ende 320 des zweiten Elementes 32 weiter beabstandete als das unterseitige offene Ende 46 der Rille 328, um die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Element 31 und 32 zu unterstützten. Das Aufnahmeraum 321 besitzt eine Breite, die geringfügig größer ist als die der Verlängerung 316 des ersten Elementes 31, während jede Rille 328 eine Breite besitzt, die geringfügig größer ist als ein Durchmesser des zugehörigen Vorsprungs 314. Jede Seitenwand 329 des zweiten Elementes 32 weist außerdem in einem Außenflächenbereich der Seitenwand einen Schlitz 323 auf, der vom ersten Ende 320 des zweiten Elementes 32 beabstandet ist. Das zweite Element 32 weist außerdem einen Anschlag 324 auf, der sich von der Innenfläche 48 zwischen der Rille 328 und dem Schlitz 323 und zu den Seitenwänden 329 senkrecht erstreckt. Der Anschlag 324 bestimmt in dem Aufnahmeraum 321 ein Unterabteil 44, da zur Aufnahme der Verlängerung 316 des ersten Elementes 31 vorgesehen ist.
  • Beim Zusammenbau wird die Verlängerung 316 des ersten Elementes 31 durch die unterseitige Öffnung 38 des zweiten Elementes 32 in das Unterabteil 44 des zweiten Endes 36 des zweiten Elementes 32 eingesteckt. Der Vorsprung 314 des ersten Elementes 31 wird zuerst in die entsprechende Rille 328 des zweiten Elementes 32 eingeschoben, bis der Rastblock 318 des ersten Elementes 31 durch die Seitenwände 329 des zweiten Elementes 32 gestoppt wird. Dann wird auf das zweite Ende 34 des ersten Elementes 31 eine Kraft ausgeübt und werden die Rastblöcke 318 des ersten Elementes 31 kraftvoll in die zugehörigen Schlitze 323 des zweiten Elementes 32 eingesteckt. In der in 4 gezeigten zusammengebauten Position ist die Verlängerung 316 des ersten Elementes 31 mit dem Anschlag 324 verrastet und durch diesen gestoppt, wenn das erste Element 31 vom zweiten Element 32 in einer zur Erstreckungsrichtung der Rille 328 senkrechten Richtung weggezogen wird. Folglich wird ein unerwünschtes Loslösen des zweiten Elementes 32 vom ersten Elemente 31 vermieden. Außerdem sind die Rastblöcke 318 des ersten Elementes 31 sicher in die entsprechenden Schlitze 323 des zweiten Elementes 32 eingerastet. Die erste Schrägfläche 317 jedes Rastblockes 318 unterstützt die Verschiebebewegung des Rastblockes 318 des ersten Elementes 31 in den zugehörigen Schlitz 323 des zweiten Elementes 32 hinein.
  • Wenn eine Demontage des ersten und des zweiten Elementes 31 und 32 durchgeführt werden soll, übt der Benutzer auf das erste Elemente 31 (siehe den Pfeil in 5) eine nach unten gerichtete Kraft aus, um das zweite Ende 34 des ersten Elementes 31 vom zweiten Ende 36 des zweiten Elementes 32 zu lösen. Diese nach unten gerichtete Kraft kann klein aber ausreichend sein, um die Rastblöcke 318 von den entsprechenden Schlitzen 323 des zweiten Elementes 32 infolge der Ausbildung der zweiten Schrägfläche 319 an jedem Rastblock 318 loszulösen. Anschließend kann die Freigabe der Verlängerung 316 des ersten Elementes 31 aus dem Unterabteil 44 des zweiten Elementes 32 ohne Anstrengung durchgeführt werden. Damit kann die Demontage des ersten und zweiten Elementes 31 und 32 einfach durchgeführt werden, um den Kinderwagenaufbau 10 und den Radrahmen 20 ohne irgendwelche Werkzeuge auseinander zu bauen, was für den Benutzer bequem ist, wenn eine Lagerung oder ein Transport des Kinderwagens erforderlich ist.
  • Es versteht sich, dass das erste Element 31 auch nur einen Rastblock 318 und nur einen Vorsprung 314 aufweisen kann, während das zweite Element 31 nur einen Schlitz 323 und nur eine Rille 328 aufweisen kann.

Claims (4)

  1. Stoß absorbierende Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen, mit einem ersten Element (31), das ein erstes Ende (310) aufweist, das zur Verbindung mit einem unteren Ende (111) einer Scherengelenkstrebe eines Paares von Scherengelenkstreben (11) geeignet ist, deren oberes Ende (112) mit einem Kinderwagenaufbau (10) des Spielzeug-Kinderwagens verbunden ist, wobei das erste Element (31) außerdem ein zweites Ende (34) aufweist, das eine Basis (315) und eine Verlängerung (316) besitzt, die sich von der Basis (315) nach oben erstreckt, wobei die Basis (315) an einer Seitenfläche (302) einen Rastblock (318) aufweist, und wobei die Verlängerung (316) einen Vorsprung (314) aufweist, der sich von einer Seitenfläche (304) nach außen erstreckt, und mit einem zweiten Element (32), das ein erstes Ende (320) aufweist, das zur Verbindung mit einem Radrahmen (20) des Spielzeug-Kinderwagens geeignet ist, wobei das zweite Element (32) außerdem ein zweites Ende (36) aufweist, das zwei voneinander beabstandete Seitenwände (329) und eine zwischen den Seitenwänden (329) angeschlossene oberseitige Wand (322) besitzt, wodurch ein Aufnahmeraum (321) mit einer unterseitigen Öffnung (38) bestimmt ist, wobei jede der Seitenwände (329) des zweiten Endes (36) des Elementes (32) eine Innenfläche (49) aufweist, die einen zum ersten Ende (320) des zweiten Elementes (32) benachbarten Innenflächenbereich und einen zum ersten Ende (320) des zweiten Elementes (32) beabstandeten Außenflächenbereich aufweist, wobei eine der Innenflächen (49) der Seitenwände (329) des zweiten Elementes (32) im Innenflächenbereich eine Rille (328) und im Außenflächenbereich einen Schlitz (323) aufweist, wobei die Rille (328) ein offenes unteres Ende (46) aufweist, das mit der unterseitigen Öffnung (38) des Aufnahmeraums (321) fluchtet und in Verbindung ist, wobei die Basis (315) und die Verlängerung (316) des ersten Elementes (31) in dem Aufnahmeraum (321) des zweiten Elementes (32) durch die unterseitige Öffnung (38) entfernbar aufgenommen sind, wobei der Vorsprung (314) des ersten Elementes (31) in der Rille (328) des zweiten Elementes (32) durch das offene untere Ende (46) der Rille (328) entfernbar aufgenommen ist und der Rastblock (318) des ersten Elementes (31) in den Schlitz (323) des zweiten Elementes (32) eingerastet ist, und wobei die Verlängerung (316) des ersten Elementes (31) hakenförmig ausgebildet ist, das zweite Element (32) außerdem einen Anschlag (324) aufweist, der sich von der Innenfläche (40) der Seitenwände (329) zwischen der Rille (328) und dem Schlitz (323) erstreckt, wodurch in dem Aufnahmeraum (321) des zweiten Elementes (32) ein Unterabteil (44) bestimmt ist, die Verlängerung (316) des ersten Elementes (31) in dem Unterabteil (44) entfernbar aufgenommen ist, und die Verlängerung (316) des ersten Elementes (31) durch den Anschlag (324) gestoppt und mit diesem verrastet ist, wenn das erste Element (31) vom zweiten Element (32) in einer zu einer Erstreckungsrichtung der Rille (328) senkrechten Richtung weggezogen wird.
  2. Stoß absorbierende Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei die Rille (328) des zweiten Elementes (32) ein geschlossenes oberes Ende (48) aufweist, das vom ersten Ende (320) des zweiten Elementes (32) weiter entfernt ist als das offene untere Ende (46) der Rille (328).
  3. Stoß absorbierende Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei der Rastblock (318) des ersten Elementes (31) eine erste Schrägfläche (317) und eine zweite Schrägfläche (319) aufweist, wobei sich die erste Schrägfläche (317) von einem oberen Abschnitt einer der Seitenflächen (302) der Basis (315) nach unten erstreckt und mit der Seitenfläche (302) der Basis (315) einen spitzen Winkel einschließt, und die zweite Schrägfläche (310) sich von einem unteren Abschnitt der Seitenfläche (302) der Basis (315) nach oben erstreckt und mit der Seitenfläche (302) der Basis (315) einen spitzen Winkel einschließt.
  4. Stoß absorbierende Vorrichtung für einen Spielzeug-Kinderwagen nach Anspruch 3, wobei der spitze Winkel zwischen der ersten Schrägfläche (317) und der Seitenfläche (302) der Basis (315) in einem Bereich zwischen 10 und 20 Grad liegt, und der spitze Winkel zwischen der zweiten Schrägfläche (319) und der Seitenfläche (302) der Basis (315) in einem Bereich zwischen 20 und 40 Grad liegt.
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