DE102007019283A1 - Förderaggregat - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0061—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C15/0073—Couplings between rotors and input or output shafts acting by interengaging or mating parts, i.e. positive coupling of rotor and shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/30—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C2/34—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F04C2/344—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F04C2/3441—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
- F04C2/3442—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the working space, being surfaces of revolution
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Abstract
Es sind schon Förderaggregate bekannt mit einer Pumpenkammer, in der ein Rotor drehbar angeordnet ist, der über einen Mitnehmer von einer Antriebswelle angetrieben ist. Das Drehmoment des Elektromotors wird über den Mitnehmer auf den Rotor übertragen. Da der Mitnehmer aus Kunststoff hergestellt ist, unterliegt er einem gewissen Verschleiß. Der Mitnehmer ist auf der Antriebswelle gelagert und wird von der Antriebswelle durchragt, wobei der Verschleiß überwiegend an dieser Durchgangsöffnung auftritt. Bei dem erfindungsgemäßen Förderaggregat wird der Verschleiß am Mitnehmer verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Mitnehmer (26) ein steifes erstes Mitnehmerelement (26.1) und ein zweites Mitnehmerelement (26.2) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass die Antriebswelle (15) ein Drehmoment unmittelbar nur auf das erste Mitnehmerelement (26.1) überträgt, das mit dem zweiten Mitnehmerelement (26.2) formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Förderagregat nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Es ist schon ein Förderagregat aus der
DE 101 15 866 A1 bekannt, mit einer Pumpenkammer, in der ein Rotor drehbar angeordnet ist, der über einen Mitnehmer von einer Antriebswelle angetrieben ist. Das Drehmoment des Elektromotors wird über den Mitnehmer auf den Rotor übertragen. Da der Mitnehmer aus Kunststoff hergestellt ist, unterliegt er einem gewissen Verschleiß. Der Mitnehmer ist auf der Antriebswelle gelagert und wird von der Antriebswelle durchragt, wobei der Verschleiß überwiegend an dieser Durchgangsöffnung auftritt. - Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Förderagregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der Verschleiß am Mitnehmer verringert wird, indem der Mitnehmer ein steifes erstes Mitnehmerelement und ein zweites Mitnehmerelement aufweist, die derart ausgebildet sind, dass die Antriebswelle ein Drehmoment unmittelbar nur auf das steife erste Mitnehmerelement überträgt, das mit dem zweiten Mitnehmerelement formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Förderagregats möglich.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn das zweite Mitnehmerelement aus einem anderen Werkstoff hergestellt ist als das erste Mitnehmerelement, wobei der Werkstoff des zweiten Mitnehmerelements eine größere Elastizität aufweist als der Werkstoff des ersten Mitnehmerelements, da das zweite Mitnehmerelement auf diese Weise als elastische Kupplung wirkt und Drehmomentänderungen weicher auf den Rotor überträgt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist das erste Mitnehmerelement aus Stahl und das zweite Mitnehmerelement aus einem Kunststoff hergestellt.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn das erste Mitnehmerelement zumindest eine Ausnehmung aufweist, in die das zweite Mitnehmerelement formschlüssig eingreift, oder umgekehrt, da der zwischen dem steifen ersten Mitnehmerelement und dem weicheren zweiten Mitnehmerelement erreichte Formschluss weniger verschleissanfällig ist als die Verbindung zwischen einer steifen Antriebswelle und einem einstückigen Mitnehmer aus Kunststoff im Stand der Technik.
- Auch vorteilhaft ist, wenn das zweite Mitnehmerelement einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist, an dem in axialer Richtung bezüglich der Antriebswelle verlaufende Stege angeordnet sind, die formschlüssig in Vertiefungen des Rotors eingreifen, da der Rotor des Förderaggregates auf diese Weise vom Anker des Elektromotors entkoppelt wird. Ohne die Entkopplung würden sogenannte Rastmomente des Elektromotors auf den Rotor übertragen werden und als verstärkte Geräuschentwicklung akustisch wahrnehmbar sein.
- Desweiteren vorteilhaft ist, wenn das zweite Mitnehmerelement eine zweite Öffnung aufweist, durch die die Antriebswelle hindurchragt, wobei die Antriebswelle und die zweite Öffnung derart ausgebildet sind, dass von der Antriebswelle kein Drehmoment direkt auf das zweite Mitnehmerelement übertragbar ist, da die Antriebswelle auf diese Weise zunächst auf das steife erste Mitnehmerelement wirkt.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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1 zeigt im Schnitt ein erfindungsgemäßes Förderaggregat und -
2 eine dreidimensionale Ansicht der zwei erfindungsgemäßen Mitnehmerelemente. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt im Schnitt ein vereinfacht dargestelltes, erfindungsgemäßes Förderaggregat. - Das Förderaggregat hat ein Pumpengehäuse
1 mit zumindest einem Eingangskanal2 und einem Ausgangskanal3 . Der Eingangskanal2 des Förderaggregats ist beispielsweise über eine Saugleitung6 mit einem Vorratsbehälter7 verbunden, in dem beispielsweise Kraftstoff gespeichert ist. Der Ausgangskanal3 des Aggregats ist über eine Druckleitung8 beispielsweise mit einer Brennkraftmaschine9 verbunden. Das Förderaggregat ist eine Rollenzellenpumpe, deren Funktionsweise beispielsweise aus derDE 103 33 190 A1 bekannt ist. - Das Pumpengehäuse
1 weist eine Pumpenkammer12 auf, in der ein Rotor13 exzentrisch und drehbar gelagert ist. Der Rotor13 wird von einem Aktor14 , beispielsweise einem Anker eines Elektromotors, über eine Antriebswelle15 rotierend angetrieben. Die Pumpenkammer12 wird begrenzt durch zwei sich in Richtung einer Rotorachse16 gegenüberliegende Stirnwände19 ,20 und in radialer Richtung bezüglich der Achse16 von einer als Laufbahn ausgebildeten Umfangswand21 . Die erste Stirnwand19 ist auf der dem Rotor13 zugewandten Innenseite eines Saugdeckels22 und die zweite Stirnwand20 auf der dem Rotor13 zugewandten Innenseite eines Druckdeckels23 ausgebildet. - Das Drehmoment des Aktors
14 wird von der Antriebswelle15 über einen auf der Antriebswelle15 gelagerten Mitnehmer26 auf den Rotor13 übertragen. Der Mitnehmer26 ist auf der dem Aktor14 abgewandten Seite des Rotors13 angeordnet und beispielsweise in einer Vertiefung27 des Saugdeckels22 vorgesehen. Durch die Anordnung auf der dem Aktor14 abgewandten Seite des Rotors13 wird eine sehr kompakte Bauweise erreicht. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Mitnehmer
26 ein steifes erstes Mitnehmerelement26.1 und ein zweites Mitnehmerelement26.2 aufweist, wobei die Mitnehmerelemente26.1 ,26.2 derart ausgebildet sind, dass die Antriebswelle15 ein Drehmoment unmittelbar nur auf das erste Mitnehmerelement26.1 überträgt, das mit dem zweiten Mitnehmerelement26.2 formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist. Auf diese Weise wird das Drehmoment zunächst auf ein verschleißbeständiges, steifes erstes Mitnehmerelement26.1 übertragen, das das Drehmoment nachfolgend auf ein weniger steif ausgebildetes zweites Mitnehmerelement26.2 überträgt. Das zweite Mitnehmerelement26.2 ist aus einem anderen Werkstoff hergestellt als das erste Mitnehmerelement26.1 , wobei der Werkstoff des zweiten Mitnehmerelements26.2 eine größere Elastizität aufweist als der Werkstoff des ersten Mitnehmerelements26.1 . Beispielsweise ist das erste Mitnehmerelement26.1 aus Stahl und das zweite Mitnehmerelement26.2 aus einem Kunststoff hergestellt. -
2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der zwei erfindungsgemäßen Mitnehmer-elemente. - Bei dem Gegenstand nach
2 sind die gegenüber dem Förderaggregat nach1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. - Das erste Mitnehmerelement
26.1 weist zumindest eine Ausnehmung28 auf, in die das zweite Mitnehmerelement26.2 mit einer beispielsweise komplementär entsprechenden Kontur29 formschlüssig eingreift, oder umgekehrt. Beispielsweise ist die Ausnehmung28 schlitzförmig ausgeführt. Das erste Mitnehmerelement26.1 ist gemäß einer Ausführung scheibenförmig ausgebildet. - Das zweite Mitnehmerelement
26.2 ist mit dem Rotor13 formschlüssig verbunden, beispielsweise indem in axialer Richtung bezüglich der Rotorachse16 verlaufende Stege30 vorgesehen sind, die formschlüssig in Vertiefungen31 des Rotors13 eingreifen. Die Stege30 sind flexibel bzw. elastisch und beispielsweise fingerförmig. Sie sind an einem scheibenförmigen Abschnitt34 des zweiten Mitnehmerelements26.2 einstückig ausgebildet. - Das erste Mitnehmerelement
26.1 hat eine erste Öffnung35 , die formschlüssig mit der Antriebswelle15 zusammenwirkt, beispielsweise indem die erste Öffnung35 und die Antriebswelle15 jeweils eine Abflachung aufweisen. - Das zweite Mitnehmerelement
26.2 hat eine zweite Öffnung36 , durch die die Antriebswelle15 hindurchragt. Die Antriebswelle15 und die zweite Öffnung36 sind derart ausgebildet, dass von der Antriebswelle15 kein Drehmoment direkt auf das zweite Mitnehmerelement26.2 übertragbar ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10115866 A1 [0002]
- - DE 10333190 A1 [0014]
Claims (10)
- Förderaggregat mit einer Pumpenkammer, in der ein Rotor drehbar angeordnet ist, der über einen Mitnehmer von einer Antriebswelle angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (
26 ) ein steifes erstes Mitnehmerelement (26.1 ) und ein zweites Mitnehmerelement (26.2 ) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass die Antriebswelle (15 ) ein Drehmoment unmittelbar nur auf das erste Mitnehmerelement (26.1 ) überträgt, das mit dem zweiten Mitnehmerelement (26.2 ) formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist. - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mitnehmerelement (
26.2 ) aus einem anderen Werkstoff hergestellt ist als das erste Mitnehmerelement (26.1 ), wobei der Werkstoff des zweiten Mitnehmerelements (26.2 ) eine größere Elastizität aufweist als der Werkstoff des ersten Mitnehmerelements (26.1 ). - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mitnehmerelement (
26.1 ) aus Stahl und das zweite Mitnehmerelement (26.2 ) aus einem Kunststoff hergestellt ist. - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mitnehmerelement (
26.1 ) zumindest eine Ausnehmung (28 ) aufweist, in die das zweite Mitnehmerelement (26.2 ) formschlüssig eingreift, oder umgekehrt. - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mitnehmerelement (
26.1 ) scheibenförmig ausgeführt ist. - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mitnehmerelement (
26.2 ) mit dem Rotor (13 ) formschlüssig verbunden ist. - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mitnehmerelement (
26.2 ) einen scheibenförmigen Abschnitt (34 ) aufweist, an dem in axialer Richtung bezüglich der Antriebswelle (15 ) verlaufende Stege (30 ) angeordnet sind, die formschlüssig in Vertiefungen (31 ) des Rotors (13 ) eingreifen. - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mitnehmerelement (
26.1 ) eine erste Öffnung aufweist, die formschlüssig mit der Antriebswelle (15 ) zusammenwirkt. - Förderaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung des ersten Mitnehmerelements (
26.1 ) einen abgeflachten Abschnitt aufweist, der mit einer Abflachung der Antriebswelle (15 ) zusammenwirkt. - Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mitnehmerelement (
26.2 ) eine zweite Öffnung (36 ) aufweist, durch die die Antriebswelle (15 ) hindurchragt, wobei die Antriebswelle (15 ) und die zweite Öffnung (36 ) derart ausgebildet sind, dass von der Antriebswelle (15 ) kein Drehmoment direkt auf das zweite Mitnehmerelement (26.2 ) übertragbar ist.
Priority Applications (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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-
2007
- 2007-04-24 DE DE200710019283 patent/DE102007019283A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121101 |