DE102007017949A1 - Zugmittelvorrichtung mit einem Seilzugendstück und Verfahren zum reversiblen Verbinden und Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück einer Zugmittelvorrichtung - Google Patents

Zugmittelvorrichtung mit einem Seilzugendstück und Verfahren zum reversiblen Verbinden und Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück einer Zugmittelvorrichtung Download PDF

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Abstract

Zugmittelvorrichtung mit einem Seilzugendstück (2), welches eine hohle Buchse (4) mit einem Oberteil (41) und einem flexiblen Unterteil (42) aufweist, in welches ein Zapfen verrastbar ist, wobei das Oberteil (41) in einer Öffnung (31) einer Entriegelungskappe (3), welche über ein verformbares Koppelelement (10) mit dem Unterteil (42) verbunden ist, angeordnet ist und das Unterteil (42) von einer mit der Entriegelungskappe (3) mechanisch verbundenen Hülse (8) umgeben ist, wobei die Buchse (4) zum reversiblen Verbinden mit oder Lösen von dem Zapfen relativ zu der Entriegelungskappe (3) und der Hülse (8) bewegbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum reversiblen Verbinden und reversiblen Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück einer Zugmittelvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugmittelvorrichtung mit einem Seilzugendstück sowie ein Verfahren zum reversiblen Verbinden und Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück einer Zugmittelvorrichtung.
  • Zugmittelvorrichtungen in einem Fahrzeug sind bekannt und werden beispielsweise zur Einstellung eines Schaltgetriebes bzw. eines Handschalthebels eingesetzt. Dazu ist es bekannt, eine Anbindung eines Seilzugs an ein Schaltgetriebe, insbesondere Frontschaltgetriebe, des Fahrzeugs so zu gestalten, dass auch nach längerem Einsatz der Bauteile, insbesondere nach Aushärtung der Werkstoffe, im Bedarfsfall eine sichere und reversibel durchführbare Montage und Demontage ohne Teilezerstörung gewährleistet wird.
  • Bei bekannten Lösungen wird bei der Demontage der Seilzüge im allgemeinen Falle immer die Zerstörung der Anbindungsteile bewirkt, wodurch bei einer nachfolgenden Montage ein vollständiger Ersatz dieser Anbindungsteile erforderlich ist. Bei einem bekannten Konzept werden bei der Demontage somit stets Rastnasen verbogen, welche im ausgehärteten Zustand der Bauteile nach einem längeren Einsatz beim Lösen des Seilzugendstücks brechen. Neben einem erheblichen Bauteile- und Kostenaufwand kann auch das Montieren und Demontieren nur mit einem nichtakzeptablen Aufwand und Zerstörungsgrad der Anordnung einhergehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zugmittelvorrichtung sowie ein Verfahren zum Verbinden und Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück einer Zugmittelvorrichtung zu schaffen, bei welchem die Montage und die Demontage ohne eine Bauteilzerstörung einhergehen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zugmittelvorrichtung, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 11 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Zugmittelvorrichtung umfasst ein Seilzugendstück, welches eine hohle Buchse mit einem Oberteil und einem flexiblen Unterteil aufweist. In das flexibel verformbare Unterteil ist ein Zapfen verrastbar. Das Oberteil ist in einer Öffnung einer Entriegelungskappe angeordnet, welche über ein verformbares Koppelelement mit dem Unterteil verbunden ist. Das Unterteil ist von einem mit der Entriegelungskappe mechanisch verbundenen Hülse umgeben, wobei die Buchse zum reversiblen Verbinden mit dem Zapfen und zum reversiblen Lösen von dem Zapfen relativ zur Entriegelungskappe und der Hülse bewegbar ist. Durch diese Ausgestaltung der Zugmittelvorrichtung kann eine mehrfach wiederholbare Montage und Demontage ohne eine Zerstörung von Anbindungsteilen erreicht werden. Darüber hinaus kann das Verbinden und Lösen zuverlässig und auch aufwandsarm durchgeführt werden.
  • Die Hülse und die Buchse sind in bevorzugter Weise in einem Grundkörper des Seilzugendstücks elastisch gelagert angeordnet. Diese Anbringung unterstützt die zerstörungsfreie Montage und Demontage des Seilzugendstücks zusätzlich.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass zwischen dem Grundkörper und der Hülse ein Kunststoffring, insbesondere ein aus einem Elastomer ausgebildeter Kunststoffring, ausgebildet ist. Dadurch kann eine besonders günstige Komponentenanordnung mit einer bedarfsgerechten Dämpfung und Verformbarkeit bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist das Oberteil als ein konusförmiger Kragen ausgebildet, welcher einen größeren Durchmesser als die Öffnung der Entriegelungskappe aufweist. Auch dann, wenn die Entriegelungskappe im Bereich der Öffnung maximal aufgeweitet ist, kann das Hindurchfallen des Oberteils verhindert werden. Darüber hinaus kann durch die konusförmige Ausgestaltung des Kragens eine Trichterstruktur geschaffen werden, welche an der Außenseite des Oberteils schräggestellt ist. Die relative Bewegbarkeit zwischen der Buchse und der Entriegelungskappe kann dadurch positiv beeinflußt werden.
  • Bevorzugt ist die Entriegelungskappe elastisch verformbar ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Verformbarkeit der Entriegelungskappe so ausgebildet ist, dass der Durchmesser der Öffnung, in der sich das Oberteil befindet, veränderbar ist. Dadurch kann das Halten des Oberteils in unterschiedlichen relativen Positionen des Oberteils relativ zu den anderen Komponenten, insbesondere zur Entriegelungskappe und der Hülse, fixiert werden. Insbesondere bei der Demontage und somit beim Lösen des Seilzugendstücks von dem Zapfen kann dadurch eine den Lösevorgang erheblich unterstützende Positionsfixierung der Buchse erreicht werden. Das Lösen kann dadurch aufwandsarm erfolgen.
  • Bevorzugt ist die Buchse koaxial zur Löserichtung des Seilzugendstücks relativ zur Entriegelungskappe und zur Hülse bewegbar. Dies bedeutet, dass die Buchse quasi in beiden Richtungen und somit quasi in positiver und negativer Löserichtung bewegt werden kann. Das Gesamtsystem des Seilzugendstücks ist dadurch so konzipiert, dass sowohl eine einfache und sichere Montage als auch eine einfache und sichere Demontage ohne eine Bauteilzerstörung mehrfach wiederholbar ermöglicht wird.
  • Bevorzugt ist die Hülse innenseitig in Richtung der der Entriegelungskappe abgewandten Öffnung verjüngt ausgebildet.
  • Das Unterteil der Buchse liegt bevorzugter Weise mit seiner Außenseite unmittelbar an der Innenseite der Hülse an. Bevorzugt weist somit das Unterteil auch eine bauchige Struktur auf, welche sich der trichterartig ausgebildeten Innenwand der Hülse anpaßt. Bei der Bewegung der Buchse relativ zur Hülse, insbesondere während des Demontagevorgangs, kann somit einerseits ein Entlanggleiten des Unterteils an der Innenseite der Hülse ermöglicht werden und darüber hinaus auch ein Aufweiten der Buchse quasi geführt ermöglicht werden. Gerade bei der Demontage wird das Unterteil an der Innenseite der Hülse anliegend in Richtung der Aufweitung der Innenwand der Hülse verschoben und somit ist diese Buchse in die kegelförmige Struktur der Hülse gedrückt. Dadurch kann eine Freigabe der Verbindung zwischen der Buchse und dem Zapfen erreicht werden.
  • Bevorzugt weist das Unterteil auf der dem Oberteil abgewandten Seite eine Öffnung auf, über welche der Zapfen in das hohle Unterteil ein- und ausbringbar ist. Diese Öffnung weist im Grundzustand einen Durchmesser auf, welcher kleiner ist als der maximale Außendurchmesser des Zapfens. Beim Einführen des Zapfens in das Unterteil wird somit dieses automatisch an dieser Öffnung aufgeweitet und der Zapfen in das Innenteil eingeführt und dort verrastet. Eine mechanisch stabile Verbindung kann dadurch ermöglicht werden. Darüber hinaus ist auch nur eine Rastposition vorgesehen, wodurch auch haptisch einfach und schnell erkannt wird, ob die Montage und somit auch die Verbindung zwischen dem Seilzugendstück und dem Zapfen gegeben ist.
  • Bevorzugt ist das Seilzugendstück einem Zugmittel, insbesondere einem Seil, eines Schaltgetriebes einer Brennkraftmaschine zugeordnet. Diese spezifische Ausführung ermöglicht eine genaue Einstellung des Schaltgetriebes bzw. des Handschalthebels.
  • Insbesondere bei der Demontage des Seilzugendstücks von dem verrasteten Zapfen kann durch die flexible Öffnungsverstellung der Entriegelungskappe und dem konusförmigen Oberteil der Buchse eine Positionsfixierung dieser Buchse geschaffen werden, ohne dass das Oberteil wesentlich verbogen werden muss und dadurch die Gefahr der Zerstörung bzw. des Bruchs entsteht. Bei der Positionsfixierung der Buchse wird die Entriegelungskappe nur derart im Bereich der Öffnung verformt, dass das Oberteil der Buchse im Allgemeinen nur gehalten aber nicht deformiert wird. Somit kann auch bei längerem Einsatz des Seilzugendstücks im Fahrzeug und somit bei einem im Wesentlichen ausgehärteten Zustand des Bauteils das Problem des Brechens aufgrund einer Verformung nicht mehr auftreten.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein reversibles Verbinden und ein reversibles Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück einer Zugmittelvorrichtung durchgeführt werden. Bei dem Verbinden des Zapfens mit dem Seilzugendstück wird der Zapfen über eine Öffnung eines hohlen Unterteils einer Buchse verrastet, indem das verformbare Unterteil durch das Einführen des Zapfens aufgeweitet wird. Das Seilzugendstück kann dadurch einfach mit einem Druck auf den Kugelzapfen montiert werden. Es ist nur eine Rastposition vorgesehen, wodurch der vollständig verbundene und somit montierte Zustand auch haptisch einfach vorgenommen werden kann.
  • Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn ausgehend von einem verbundenen Zustand zwischen dem Zapfen und dem Seilzugendstück beim Lösen das Seilzugendstück entgegen der Löserichtung gedrückt wird und dadurch das Unterteil aufgeweitet wird und die Buchse relativ zu einer das Unterteil umgebenden Hülse und einer mit der Hülse mechanisch gekoppelten Entriegelungskappe verschoben wird. Durch dieses Herunterdrücken des Seilzugendstücks wird die innere Buchse quasi in den Kegel der Hülse gedrückt und somit eine Freigabe der Verbindung zwischen dem Seilzugendstück und dem Zapfen erreicht.
  • Bevorzugt wird ein konusförmiges Oberteil der Buchse in einer Öffnung der Entriegelungskappe angeordnet und beim Drücken des Seilzugendstücks in Richtung der Löserichtung wird das Oberteil in einer sich aus der Öffnung heraushebenden Weise relativ zur Entriegelungskappe verschoben und dieser herausgehobene Zustand über eine Verformung der Öffnung der Entriegelungskappe fixiert. Es wird somit nach dem Herunterdrücken des Seilzugendstücks auf den Kugelzapfen dadurch automatisch die Buchse relativ zur Entriegelungskappe und zur Hülse verschoben. Das konusförmige Oberteil hebt sich dadurch aus der Öffnung der Entriegelungskappe heraus und dieser herausgehobene Zustand kann durch Zusammendrücken von Flügeln der Entriegelungskappe fixiert werden, da dadurch die Öffnung in der Entriegelungskappe verkleinert wird und das Oberteil an seiner Außenseite an einer weiter dem Unterteil zugewandten Stelle unmittelbar kontaktiert und dadurch diese herausgehobene Position der Buchse fixiert wird. Das Fixieren der Buchse durch Verjüngen der Öffnung der Entriegelungskappe erfolgt dabei ohne eine Verformung dieses Oberteils, sondern das Oberteil wird lediglich durch die Verjüngung dieser Öffnung beim Zusammendrücken der Entriegelungskappe gehalten.
  • Bevorzugt wird nach dem Fixieren der Buchse das Seilzugendstück durch Ziehen in Löserichtung von dem Zapfen gelöst. Die Demontage kann dadurch auch in einfacher und aufwandsarmer Weise und insbesondere ohne Zerstörung von Komponenten des Seilzugendstücks mehrfach wiederholbar durchgeführt werden.
  • Bevorzugt ist die Hülse innenseitig trichterförmig ausgebildet und das Unterteil liegt mit seiner Außenseite an der Innenseite der Hülse unmittelbar an. Beim Drücken des Seilzugendstücks entgegen der Löserichtung wird das Unterteil in Richtung der Aufweitung der Trichterform der Hülse entlang geleitet. Der Zapfen drückt die Buchse in den Kegel, wodurch eine Aufweitung des Unterteils erfolgt.
  • Bevorzugt wird beim Drücken entgegen der Löserichtung ein zwischen dem Unterteil und der Entriegelungskappe angeordnetes elastisches Koppelelement, insbesondere ein O-Ring, zusammengedrückt, wobei der zusammengedrückte Zustand dieses Koppelelements durch die Positionsfixierung der Buchse durch das Verformen der Öffnung der Entriegelungskappe fixiert wird und beim Lösen der Fixierung der Buchse das Koppelelement automatisch expandiert und die Buchse, insbesondere das Unterteil, wird in den Grundzustand übergeführt. Wird somit das Zusammendrücken der Flügel der Entriegelungskappe gelöst, so wird auch die Öffnung der Entriegelungskappe, in der sich das Oberteil der Buchse befindet, wieder aufgeweitet, wodurch die Buchse durch die Expansion des zusammengedrückten Koppelelements automatisch wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellt wird und dies durch einen Fügevorgang mit relativ geringem Kraftaufwand ermöglicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Zugmittelvorrichtung in einer Draufsichtdarstellung; und
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Seilzugendstücks der Zugmittelvorrichtung im montierten Zustand;
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Draufsicht eine Zugmittelvorrichtung 1 gezeigt, welche zur Einstellung eines nicht gezeigten Schaltgetriebes eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Zugmittelvorrichtung 1 umfasst ein Seilzugendstück 2, welches eine Entriegelungskappe 3 umfasst. Die Entriegelungskappe 3 weist eine mittig ausgebildete durchgängige Öffnung 31 auf, in welcher eine Buchse 4, insbesondere ein Oberteil einer Buchse 4 durchrutschsicher angeordnet ist. Die Öffnung 31 kann in ihrer Dimensionierung in ihrem Durchmesser variabel ausgebildet werden, indem zwei gegenüberliegende Flügel 32 und 33 der Entriegelungsklappe 3 in y-Richtung zusammengedrückt werden.
  • In der hohl ausgebildeten Buchse 4 ist in dem konusförmig bzw. trichterförmig ausgebildeten Oberteil 41 (2) ein pilzförmiger Stift 5 verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung kann dabei in Richtung senkrecht zur Figurenebene erfolgen. Durch den Stift 5, insbesondere seine Position, kann ein montierter oder demontierter Zustand des Seilendstücks mit einem nicht dargestellten Kugelzapfen angezeigt werden. Das Seilzugendstück 2 umfasst des Weiteren einen Grundkörper 6, in dem die Buchse 4 sowie weitere Komponenten des Seilzugendstücks 2 zumindest bereichsweise angeordnet sind. Ein mit dem Seilzugendstück 2, insbesondere in dem rohrartigen Grundkörper 6, vercrimptes Seil 7 wird nach unten hin und seitlich (in 1 in x-Richtung) geführt und zur Einstellung des Schaltgetriebes mit diesem gekoppelt.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung des Seilzugendstücks 2 entlang der Schnittlinie A-A in 1 gezeigt. Das Seilzugendstück 2 umfasst neben der bereits erwähnten Entriegelungskappe 3 und der Buchse 4 eine Hülse 8, welche in sich starr ausgebildet ist. Zwischen der Hülse 8, welche in dem Grundkörper 6 angeordnet ist, und der Innenseite des Grundkörpers 6 ist ein aus einem Elastomer ausgebildeter Kunststoffring 9 positioniert.
  • Die Buchse 4 ist in der Schnittdarstellung kegelartig bzw. flaschenartig ausgebildet und das als konusförmiger Kragen ausgebildete Oberteil 41 geht über einen flaschenhalsartigen Abschnitt in ein Unterteil 42 über. Auch das Unterteil 42 ist hohl ausgebildet und liegt mit einer Außenseite 42a unmittelbar an einer Innenseite 81 der Hülse 8 an. Die Hülse 8 ist an der der Entriegelungskappe 3 abgewandten Seite offen ausgebildet und weist eine in Richtung dieser untenseitigen Öffnung verjüngt zulaufende Innenseite 81 auf.
  • Das Unterteil 42 der Buchse 4 weist an gegenüberliegenden Seiten zumindest zwei in z-Richtung verlaufende Spalte 42b auf. Dadurch kann die flexible Bewegbarkeit des Unterteils 42 insbesondere in y-Richtung gewährleistet werden.
  • Das Unterteil 42 weist eine Öffnung 42c auf der dem Oberteil 41 abgewandten Seite auf, wobei diese Öffnung 42c einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner ist als der Hohlraum des Unterteils 42 an seiner maximalen Durchmesserstelle. Dadurch wird quasi eine bauchige Hohlstruktur im Inneren des Unterteils 42 geschaffen.
  • Das Unterteil 42 ist an seiner Außenseite 42a an der der Entriegelungskappe 3 zugewandten Seite gestuft ausgebildet, wobei auf einer Stufe 42d ein verformbarer O-Ring 10 als Koppelelement angeordnet ist. Der O-Ring 10 liegt andererseits an der Unterseite der Entriegelungskappe 3 an. Darüber hinaus liegt der O-Ring 10 an der Innenseite 81 der Hülse 8 an.
  • Die Entriegelungskappe 3 sitzt auf der Hülse 8 auf, wobei dazu eine umlaufende Aussparung bzw. Nut 34 vorgesehen ist, in welche die Hülse 8 eingreifend angeordnet ist.
  • Die Buchse 4, insbesondere das Oberteil 41, ist so dimensioniert, dass es durch die Öffnung 31 der Entriegelungskappe 3 nicht hindurchrutschen kann. Die Oberseite 35 der Entriegelungskappe 3 ist im Bereich der Öffnung 31 schräg nach unten laufend ausgebildet, wobei auch dadurch die Öffnung 31 trichterartig ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung kann das relative Bewegen zwischen der Buchse 4 und der Entriegelungskappe 3 im Bereich der Öffnung 31 vorteilhaft gestaltet werden.
  • Zur Montage des Seilzugendstücks 2 mit einem nicht dargestellten Kugelzapfen wird das Seilzugendstück 2 in einer Montagerichtung P2 in z-Richtung nach unten gedrückt, wobei der feststehende Kugelzapfen durch die Öffnung 42c in den inneren Hohlraum des Unterteils 42 gedrückt wird. Der Kugelzapfen weist an seiner maximalen Durchmesserstelle einen Durchmesser auf, welcher größer ist als der Durchmesser der Öffnung 42c. Beim Verbinden des Seilzugendstücks 2 mit dem Kugelzapfen wird somit das Unterteil 42 in y-Richtung aufgespreizt bzw. aufgeweitet, was aufgrund der elastischen Lagerung der Hülse 8 über den Kunststoffring 9 in dem Gehäuse 6 gewährleistet wird. Gleichzeitig wird der Stift 5 in positiver z-Richtung nach oben aus dem Oberteil 41 herausgeschoben. Ist die vollständige Montage zwischen dem Seilzugendstück 2 und dem Kugelzapfen hergestellt, so ist der in 2 schematisch gezeigte Zustand erreicht. In diesem Zustand ist der Kugelzapfen in dem Hohlraum des Unterteils 42 eingerastet und der Stift 5 im Wesentlichen über seine maximale Verschieberichtung nach oben (positive z-Richtung) aus dem Oberteil 41 der Buchse 4 herausgeschoben.
  • Der Stift 5 dient somit quasi auch als optische Anzeige für den vollständig montierten Zustand.
  • Ausgehend von diesem schematisch gezeigten verbundenen bzw. montierten Zustand zwischen dem Seilzugendstück 2 und dem Kugelzapfen kann eine Demontage bzw. ein Lösen wie nachfolgend beschrieben durchgeführt werden. Dazu wird zunächst entgegen der Löserichtung P1 und somit in Richtung P2 ein Drücken des Seilzugendstücks 2 durchgeführt. Dadurch wird das Seilzugendstück 2 relativ zum Kugelzapfen 2, welcher feststeht, bewegt, und die Buchse 4 durch den Kugelzapfen in den Kegel gedrückt.
  • Durch dieses Herunterdrücken in Richtung P2 wird die Buchse 4 in z-Richtung relativ zu den weiteren Komponenten 3, 6, 8 und 9 verschoben und gleichzeitig aufgrund des Kugelzapfens das Unterteil 22 aufgespreizt.
  • Durch diese relative Bewegung zwischen der Buchse 4 und der Hülse 8 wird das Unterteil 42 an der Innenseite 81 in Richtung des aufgeweiteten Bereichs der Hülse 8 nach oben verschoben. Des Weiteren wird das Oberteil 41 der Buchse 4 nach oben geschoben, so dass die Oberseite 35 der Entriegelungskappe 3 im Bereich der Öffnung 31 nicht mehr an der Außenwand des Oberteils 41 an der ursprünglichen Stelle anliegt.
  • In diesem heruntergedrückten Zustand, bei dem die Buchse 4 quasi aus der Öffnung 31 der Entriegelungskappe 3 herausgeschoben wird, kann dann durch ein Zusammendrücken der Flügel 32 und 33 der Entriegelungskappe 3 dieser herausgehobene Zustand der Buchse 4 fixiert werden. Dazu wird durch das Zusammendrücken der Flügel 32 und 33 der Durchmesser der Öffnung 31 verjüngt und die Oberseite 35 liegt dann an einer weiter dem Unterteil 42 zugewandten Stelle an der Außenseite des Oberteils 41 an. Das Zusammendrücken der Flügel 32 und 33 erfolgt so, dass das Oberteil 41 nicht verformt wird und dadurch eine Bruchgefahr des Oberteils 41 verhindert werden kann. Durch das Zusammendrücken der Flügel 32 und 33 wird somit nur diese neue relative Position der Buchse 4 gehalten. Ein Verbiegen insbesondere des Oberteils 41 wird dadurch vermieden. Aufgrund dieser Positionsfixierung der Buchse 4 im heruntergedrückten Zustand des Seilzugendstücks 2 und der durch das Herunterdrücken bewirkten Aufspreizung des Unterteils 42 wird auch der O-Ring 10 in z-Richtung zusammengedrückt.
  • In diesem erzeugten Zwischenzustand kann dann bei aufrechterhaltenem Zusammendrücken der Flügel 32 und 33 das Seilzugendstück 2 in einem Ruck in Löserichtung P1 von dem Kugelzapfen aufwandsarm und sicher abgezogen werden. Eine Beschädigung oder Zerstörung von Komponenten des Seilzugendstücks 2 kann sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage verhindert werden. Eine reversible Verbindung und Lösung zwischen dem Seilzugendstück 2 und dem Kugelzapfen kann dadurch verschleißarm gewährleistet werden.
  • Nach dem Demontieren bzw. Abziehen des Seilzugendstücks 2 von dem Kugelzapfen kann dann auch die Positionsfixierung der Buchse 4 durch die zusammengedrückten Flügel 32 und 33 der Entriegelungskappe 3 gelöst werden, indem die Flügel 32 und 33 losgelassen werden. Dadurch wird die Öffnung 31 wieder aufgeweitet und die Buchse 4 gleitet automatisch wieder nach unten in ihren Grundzustand, da sich der O-Ring 10 wieder expandiert.

Claims (16)

  1. Zugmittelvorrichtung mit einem Seilzugendstück (2), welches eine hohle Buchse (4) mit einem Oberteil (41) und einem flexiblen Unterteil (42) aufweist, in welches ein Zapfen verrastbar ist, wobei das Oberteil (41) in einer Öffnung (31) einer Entriegelungskappe (3), welche über ein verformbares Koppelelement (10) mit dem Unterteil (42) verbunden ist, angeordnet ist, und das Unterteil (42) von einer mit der Entriegelungskappe (3) mechanisch verbundenen Hülse (8) umgeben ist, wobei die Buchse (4) zum reversiblen Verbinden mit oder Lösen von dem Zapfen relativ zu der Entriegelungskappe (3) und der Hülse (8) bewegbar ist.
  2. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) und die Buchse (4) in einem Grundkörper (6) elastisch gelagert angeordnet sind.
  3. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (6) und der Hülse (8) ein Kunststoffring, insbesondere ein aus einem Elastomer ausgebildeter Kunststoffring (9), angeordnet ist.
  4. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (41) als ein sich konusförmiger Kragen ausgebildet ist, welcher einen größeren Durchmesser als die Öffnung (31) der Entriegelungskappe (3) aufweist.
  5. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungskappe (3) elastisch verformbar ist, derart, dass der Durchmesser der Öffnung (31) veränderbar ist.
  6. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (4) koaxial zur Löserichtung (P1) des Seilzugendstücks (2) relativ zur Entriegelungskappe (3) und zur Hülse (8) bewegbar ist.
  7. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) innenseitig in Richtung der der Entriegelungskappe (3) abgewandten Öffnung verjüngt ausgebildet ist.
  8. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (42) mit seiner Außenseite (42a) unmittelbar an der Innenseite (81) der Hülse (8) anliegt.
  9. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (42) eine Öffnung (42c) zum Ein- und Ausbringen des Zapfens aufweist, welche einen kleineren Durchmesser als der Zapfen aufweist.
  10. Zugmittelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilzugendstück (2) einem Zugmittel (7) eines Schaltgetriebes einer Brennkraftmaschine zugeordnet ist.
  11. Verfahren zum reversiblen Verbinden und Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück (2) einer Zugmittelvorrichtung (1), bei dem zum Verbinden der Zapfen über eine Öffnung (42c) eines hohlen Unterteils (42) einer Buchse (4) verrastet wird, indem das verformbare Unterteil (42) durch das Einführen des Zapfens aufgeweitet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einem verbundenen Zustand zwischen dem Zapfen und dem Seilzugendstück (2) beim Lösen das Seilzugendstück (2) entgegen der Löserichtung (P1) gedrückt wird und dadurch das Unterteil (42) aufgeweitet wird und die Buchse (4) relativ zu einer das Unterteil (42) umgebenden Hülse (8) und einer mit der Hülse (8) mechanisch gekoppelten Entriegelungskappe (3) verschoben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein konusförmiges Oberteil (41) der Buchse (4) in einer Öffnung (31) der Entriegelungskappe (3) angeordnet ist und beim Drücken des Seilzugendstücks (2) entgegen der Löserichtung (P1) das Oberteil (41) in sich aus der Öffnung (31) heraushebenden Weise relativ zur Entriegelungs kappe (3) verschoben wird und dieser herausgehobene Zustand über eine Verformung der Öffnung (31) der Entriegelungskappe (3) fixiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fixieren das Seilzugendstück (2) durch Ziehen in Löserichtung (P1) von dem Zapfen gelöst wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) innenseitig trichterförmig ausgebildet ist und das Unterteil (42) mit seiner Außenseite (42a) an der Innenseite (81) der Hülse (8) anliegt und beim Drücken des Seilzugendstücks (2) in Löserichtung (P1) das Unterteil (42) in Richtung der Aufweitung der Trichterform der Hülse (8) entlanggleitet.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Drücken entgegen der Löserichtung (P1) ein zwischen dem Unterteil (42) und der Entriegelungskappe (3) angeordnetes elastisches Koppelelement (10) zusammengedrückt wird, wobei der zusammengedrückte Zustand durch die Positionsfixierung der Buchse (4) durch das Verformen der Öffnung (31) der Entriegelungskappe (3) fixiert wird und beim Lösen der Fixierung der Buchse (4) das Koppelelement (10) automatisch expandiert und die Buchse (4), insbesondere das Unterteil (42), in den Grundzustand übergeführt wird.
DE200710017949 2007-04-17 2007-04-17 Zugmittelvorrichtung mit einem Seilzugendstück und Verfahren zum reversiblen Verbinden und Lösen eines Zapfens mit einem Seilzugendstück einer Zugmittelvorrichtung Withdrawn DE102007017949A1 (de)

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