DE102007017497A1 - Mischlichtlampe - Google Patents

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Abstract

Zur Zündung der Mischlichtlampe wird ein Spiral-Puls-Generator verwendet, der direkt im Außenkolben der Lampe untergebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Mischlichtlampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Mischlichtlampen lassen sich insbesondere für Allgemeinbeleuchtung einsetzen.
  • Stand der Technik
  • Mischlichtlampen sind beispielsweise aus WO 2005027588 bekannt. Ihre Zündung wird in US 4316124 behandelt.
  • Mischlichtlampen zeichnen sich durch die Reihenschaltung einer Hochdruckentladungslampe und einer Glühlampe aus. Durch die Glühlampe wird sofort nach dem Zünden der Lampe Licht erzeugt und gleichzeitig die für die Hochdruckentladungslampe notwendige Strombegrenzung realisiert. Eine solche Anordnung kann ohne weitere Vorschaltgeräte direkt an der Netzspannungsversorgung betrieben werden. Implementiert man in die Stromversorgung eine Gleichrichtung und Glättung ( WO 2005027588 , US 4316124 ), können so auch Hochdruckentladungslampen mit Metallhalogenidfüllung betrieben werden.
  • Das Problem der Zündung von Hochdruckentladungslampen wird derzeit auf zwei Wegen gelöst. Entladungslampen mit niedriger Zündspannung besitzen eine dritte interne Zündelektrode, die über einen Widerstand beschaltet ist ( US 4316124 ). Eine solcher Aufbau ist für Keramikentladungslampen sehr schwer oder nicht realisierbar. Solche Lampen benötigen ein externes Zündgerät ( WO 2005027588 ) dadurch gelöst, dass das Zündgerät in das Vorschaltgerät integriert ist. Nachteilig daran ist, dass die Zuleitungen hochspannungsfest ausgelegt sein müssen.
  • In der Vergangenheit hat es immer wieder Versuche gegeben, die Zündeinheit in die Lampe zu integrieren. Dabei wurde versucht, sie in den Sockel zu integrieren. Eine besonders effektive und hohe Pulse versprechende Zündung gelingt mittels sog. Spiral-Puls-Generatoren, siehe US-A 3 289 015 . Vor längerer Zeit wurden derartige Geräte bei verschiedenen Hochdruckentladungslampen wie Metallhalogenidlampen oder Natriumhochdrucklampen vorgeschlagen, siehe beispielsweise US-A 4 325 004 , US-A 4 353 012 . Sie konnten sich jedoch nicht durchsetzen, weil sie zum einen zu teuer sind. Zum andern ist der Vorteil, sie in den Sockel einzubauen, nicht ausreichend, da das Problem des Zuführens der Hochspannung in den Kolben bleibt. Daher steigt die Wahrscheinlichkeit für Schädigungen der Lampe, seien es Isolationsprobleme oder ein Durchbruch im Sockel, steigt stark an. Bisher übiche Zündgeräte konnten Im im allgemeinen nicht über 100°C erwärmt werden. Die erzeugte Spannung musste dann der Lampe zugeführt werden, was Leitungen und Lampenfassungen mit entsprechender Hochspannungsfestigkeit erfordert, typisch etwa 5 kV.
  • Zur Erzeugung besonders hoher Spannungen wird ein Doppel-Generator verwendet, siehe US-A 4 608 521 .
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mischlichtlampe anzugeben, die Sofortlicht bereitstellt und dabei eine relativ hohe Effizienz erzielt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Eine Mischlichtlampe ist eine kombinierte Glüh- und Entladungslampe. Das heißt, dass sie ein Entladungsgefäß und einen Leuchtkörper besitzt.
  • Gewünscht ist eine Mischlichtlampe für sofortige Lichtabgabe und vergleichsweise hoher Lichtausbeute, die ohne Vorschaltgerät direkt an 230 V Netzspannung betrieben werden kann.
  • Bisherige Mischlichtlampen verwenden als Entladungsgefäß bevorzugt eine reine Quecksilber-Hochdruckentladungslampe. Die gesamte Lampe ist in einem mit Leuchtstoff beschlämmten elliptischen Außenkolben untergebracht. Die Wendel, typisch aus Wolfram, gibt sofort nach dem Einschalten Licht ab. Sie übernimmt außerdem die Funktion des strombegrenzenden Vorschaltgeräts. Die Quecksilber-Hochdruckentladung übernimmt mit dem Verdampfen des Quecksilbers und zusammen mit dem Leuchtstoff des Außenkolbens zunehmend einen Teil der Lichterzeugung. Ein solcher Aufbau ist bislang auf die Verwendung von Quecksilber-Hochdruckentladungslampen mit relativ geringer Lichtausbeute und schlechter Farbwiedergabe beschränkt, weil nur solche Entladungsgefäße, mit Hilfselektrode und ohne weitere Zündgeräte bei 230 V Netzspannung zünden. Gelegentlich wird auch eine Metallhalogenidlampe als Entladungsgefäß bei Mischlichtlampen verwendet, wie in WO 2005/027588 erläutert. Die Mischlichtlampe enthält typisch außerdem einen Gleichrichter, und einen Ladekondensator und ein Zündgerät (???). Das Zündgerät ist bei WO 2005/027588 so ausgebildet, dass es einen strombegrenzen den Widerstand, eine Zenerdiode, einen Kondnensator und eine Spule aufweist, also eine traditionelle Zündschaltung darstellt..
  • Um ein voluminöses Zündgerät zu vermeiden, das entweder separat oder im Sockel untergebracht ist, wird nun erstmals vorgeschlagen, eine Mischlichtlampe auf Basis einer Metallhalogenidlampe zusammen mit einem keramischen Spiralpulsgenerator als Zündgerät zu verwenden. Damit ist es sogar möglich, alle Komponenten wie Wendel, Entladungsgefäß und Zündgerät in einem Außenkolben unterzubringen. Es können auch Komponenten zur Gleichrichtung und Glättung des Lampenstroms mit im Außenkolben der Lampe untergebracht werden. Dazu müssen die Dioden bevorzugt in SiC Technologie und die Kondensatoren als keramische Kondensatoren mit hoher Dielektrizitätskonstante ausgeführt werden. Dieser ist bevorzugt evakuiert. Bbevorzugt ist der Außenkolben mattiert, jedoch benötigt er keine Leuchtstoffschicht mehr. Durch den Spiralpulsgenerator wird das Zünden der Metallhalogenidlampe ermöglicht und sichergestellt.
  • Aus der DE-Az 10 2005 061 832.4 und DE-Az 10 2005 061 831.6 ist ein kompakter Hochspannungspulsgenerator bekannt, der hohe Spannungen über 15 kV erzeugen kann. Dabei bestehen die Spiralpulsgeneratoren im allgemeinen aus zwei etwa gleich langen als Spirale aufgewickelten Leitern, siehe 1. Das bedeutet, dass jeder Leiter in etwa gleich viele Windungen besitzt. Ein solcher Aufbau ist erforderlich um das Vektorinversionsprinzip zu nutzen.
  • Aus der DE-Az 10 2006 026 750.8 ist bekannt, einen Spiralpulsgenerator zu verwenden, der von einem ferritischen Material mit einer relativen Permeabilität von μr = 1 bis 5000 umgeben ist. Auf diese drei Schriften wird ausdrücklich bezug genommen. Dabei wird immer das Prinzip ausgenutzt, dass ein infolge des Kurzschlusses in der ersten Windung fließender Strom in den restlichen Windungen einen Hochspannungspuls induziert.
  • Bei Auslegung eines Spiralpulsgenerators für eine Pulsspannung von etwa 25 kV wird sogar der Bau einer Lichtquelle mit Sofortlicht und außerdem Heißwiederzündfähigkeit möglich. Dies kann beispielsweise durch einen Doppelpulsgenerator erreicht werden, siehe US-A 4 608 521 und insbesondere auch DE-Az 10 2006 026 749.4
  • Der jetzt verwendete Spiral-Puls-Generator ist insbesondere ein sog. LTCC-Bauteil oder auch HTCC-Bauteil. Das LTCC-Material ist eine spezielle Keramik, die bis 600°C Temperaturfest gemacht werden kann. Zwar wurde LTCC schon in Zusammenhang mit Lampen verwendet, siehe US 2003/0001519 und US-B 6 853 151 . Jedoch wurde es für ganz andere Zwecke bei praktisch kaum temperaturbelasteten Lampen, mit typischen Temperaturen unter 100°C, eingesetzt. Der besondere Wert der hohen Temperaturstabilität von LTCC in Zusammenhang mit der Zündung von Hochdruckentladungslampen, wie vor allem Metallhalogenidlampen mit Zündproblemen, zu erkennen.
  • Der Spiral-Puls-Generator ist in seiner Basisausführung ein Bauteil, das Eigenschaften eines Kondensators mit denen eines Wellenleiters zur Erzeugung von Zündpulsen mit einer Spannung von mindestens 1,5 kV vereint, Für die Herstellung werden zwei keramische "Grün-Folien" mit metallischer Leitpaste bedruckt und anschließend versetzt zu einer Spirale aufgewickelt und schließlich isostatisch zu einem Formkörper gepresst. Die folgende Co-Sinterung von Metallpaste und keramischer Folie erfolgt an Luft im Temperaturbereich zwischen 800 und 900°C. Diese Verarbeitung erlaubt einen Einsatzbereich des Spiral-Puls-Generators bis 700°C Temperaturbelastung. Dadurch kann der Spiral-Puls-Generator in direkter Nähe des Entladungsgefäßes im Außenkolben, aber auch im Sockel oder in unmittelbarer Nähe der Lampe untergebracht werden.
  • Unabhängig davon kann ein derartiger Spiral-Puls-Generator auch für andere Anwendungen eingesetzt werden, weil er nicht nur hochtemperaturstabil ist, sondern auch äußerst kompakt. Dafür ist wesentlich, dass der Spiral-Puls-Generator als LTCC-Bauteil ausgeführt ist, bestehend aus Keramikfolien und metallischer Leitpaste. Um ausreichend Ausgangspannung zu liefern, sollte die Spirale mindestens 5 Windungen umfassen.
  • Zudem lässt sich auf Basis dieses Hochspannungspulsgenerators eine Zündeinheit angeben, die weiterhin zumindest einen Ladewiderstand und einen Schalter umfasst. Der Schalter kann eine Funkenstrecke oder auch ein Diac in SiC-Technologie sein.
  • Bevorzugt ist im Falle einer Anwendung für Lampen die Unterbringung im Außenkolben. Denn dadurch entfällt die Notwendigkeit einer hochspannungsfesten Spannungszuleitung.
  • Zudem lässt sich ein Spiral-Puls-Generator so dimensionieren, dass der Hochspannungspuls sogar eine Heißwiederzündung der Lampe ermöglicht. Das Dielektrikum aus Kera mik zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hohe Dielektrizitätskonstante ε von ε > 10 aus, wobei je nach Material und Bauweise ein ε von typisch 70, bis zu ε = 15000 erreicht werden kann. Das schafft eine sehr hohe Kapazität des Spiral-Puls-Generators und ermöglicht eine vergleichsweise große zeitliche Breite der erzeugten Impulse. Dadurch wird eine sehr kompakte Bauweise des Spiral-Puls-Generators möglich, so dass ein Einbau in handelsübliche Außenkolben von Hochdruckentladungslampen gelingt.
  • Die große Pulsbreite erleichtert zudem den Durchschlag im Entladungsvolumen.
  • Als Material des Außenkolbens einer Lampe kann jedes übliche Glas verwendet werden, also insbesondere Hartglas, Vycor oder Quarzglas. Auch die Wahl der Füllung unterliegt keiner besonderen Einschränkung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Spiral-Puls-Generators wie bereits bekannt;
  • 2 das Prinzip der Verschaltung für einen verdoppelten Spiral-Puls-Generator
  • 3 den prinzipiellen Aufbau eines Spiral-Puls-Generators mit erhöhter Zündspannung;
  • 4 den prinzipiellen Aufbau einer neuartigen Mischlichtlampe;
  • 5 den prinzipiellen Aufbau einer gleichgerichteten Mischlichtlampe.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt den Aufbau eines Spiral-Puls-Generators 1 in Draufsicht. Er besteht aus einem keramischen Zylinder 2, in den zwei verschiedene metallische Leiter 3 und 4 als Folienband spiralförmig eingewickelt sind. Der Zylinder 2 ist innen hohl und besitzt einen gegebenen Innendurchmesser ID. Die beiden inneren Kontakte 6 und 7 der beiden Leiter 3 und 4 liegen sich in etwa gegenüber und sind über eine Funkenstrecke 5 miteinander verbunden.
  • Nur der äußere der beiden Leiter besitzt am äußeren Rand des Zylinders einen weiteren Kontakt 8. Der andere Leiter endet offen. Die beiden Leiter bilden dadurch zusammen einen Wellenleiter in einem dielektrischen Medium, der Keramik.
  • Der Spiral-Puls-Generator wird entweder aus zwei mit Metallpaste beschichteten keramischen Folien gewickelt oder aus zwei Metallfolien und zwei keramischen Folien aufgebaut. Eine wichtige Kenngröße ist dabei die Zahl n der Windungen, die bevorzugt in der Größenordnung 5 bis 100 liegen soll. Diese Wickelanordnung wird dann laminiert und anschließend gesintert, wodurch ein LTCC-Bauteil entsteht. Die so geschaffenen Spiral-Puls-Generatoren mit Kondensatoreigenschaft werden dann mit einer Funkenstrecke sowie einem Ladewiderstand beschaltet.
  • Die Funkenstrecke kann sich an den inneren oder den äußeren Anschlüssen oder auch innerhalb der Wicklung des Generators befinden. Als Hochspannungsschalter, der den Puls initiiert, kann bevorzugt eine Funkenstrecke verwendet werden., die auf SiC basiert und sehr temperaturstabil ist. Beispielsweise kann das Schaltelement MESFET der Fa. Cree verwendet werden. Dieses ist für Temperaturen oberhalb 350°C geeignet.
  • In einem konkreten Ausführungsbeispiel wird ein Keramikmaterial mit ε = 60 bis 70 verwendet. Dabei wird bevorzugt als Dielektrikum eine Keramikfolie, insbesondere ein Keramikband wie Heratape CT 707 oder bevorzugt CT 765 oder auch eine Mischung beider, jeweils von Heraeus verwendet. Es hat eine Dicke der grünen Folie von typisch 50 bis 150 μm. Als Leiter wird insbesondere Ag-Leitpaste wie "Cofirable Silver," ebenfalls von Heraeus, verwendet. Ein konkretes Beispiel ist CT 700 von Heraeus. Gute Ergebnisse liefert auch die Metallpaste 6142 von DuPont. Diese Teile lassen sich gut laminieren und danach ausheizen ("burnout") und zusammen sintern ("co-firing").
  • Der Innendurchmesser ID des Spiral-Puls-Generator ist 10 mm. Die Breite der einzelnen Streifen ist ebenfalls 10 mm. Die Foliendicke ist 50 μm und auch die Dicke der beiden Leiter ist jeweils 50 μm. Die Ladespannung beträgt 300 V. Unter diesen Voraussetzungen erreicht der Spiral-Puls-Generator ein Optimum seiner Eigenschaften bei einer Windungszahl von n = 20 bis 70.
  • In 2 ist ein Spiralpulsgenerator gezeigt für hohe Zündspannungen.
  • Die Erfindung entfaltet ganz besondere Vorteile im Zusammenwirken mit Hochdruckentladungslampen, die kein Quecksilber enthalten. Derartige Lampen sind aus Umweltschutzgründen besonders erstrebenswert. Sei enthalten eine ge eignete Metallhalogenid-Füllung und insbesondere ein Edelgas wie Xenon unter hohem Druck. Wegen des fehlenden Quecksilbers ist die Zündspannung besonders hoch. Sie beträgt mehr als 20 kV. Derzeit wird versucht, die Komponenten der Zündeinheit im Sockel unterzubringen. Ein Spiral-Puls-Generator mit integriertem Ladewiderstand kann entweder in den Sockel der Quecksilberfreien Lampe oder in einen Außenkolben der Lampe untergebracht sein.
  • Dabei hat der Spiral-Puls-Generator zum Erzeugen der hohen Spannung von beispielsweise 20 kV bevorzugt zwei integrierte Generatoren in einer einzigen LTCC-Spirale oder einem anderen hochwärmebeständigen Material. Da ein einzelner Generator, der einen Hochspannungspuls von z. B. 20 kV erzeugen soll, einen größeren Außendurchmesser haben müsste, als der Außendurchmesser des Außenkolbens der Lampe, werden zwei Generatoren in Gegentaktschaltung verwendet (2). Dabei werden zwei Ladewiderstände R1 und R2 und ein Schalter Sch in Form einer Funkenstrecke verwendet. Die beiden auf die Lampe L wirkenden Spiralgeneratoren sind mit SG1 und SG2 bezeichnet. Dieses Prinzip ist grundsätzlich aus US-A 4 608 521 bekannt. Dort werden jedoch zwei getrennt Generatoren verwendet.
  • Die beiden Generatoren werden jetzt integriert als eine einzige LTCC-Spirale 29 mit zwei „gestapelten" Leiterebenen und evtl. dazwischen einer möglichen Abschirmung ausgeführt (3). Die beiden keramischen Folien 31 und 32 sind jeweils ein aufgewickeltes Band und haben typisch eine Breite a von 10 bis 50 mm und enthalten jetzt gleichzeitig drei metallische Schichten, die parallel zueinander laufen. Der erste Spiralgenerator SG1 wird jeweils von einer ersten breiten Schicht 33 (typische Brei te b ist 3 bis 20 mm) der beiden Folien gebildet. Der zweite Spiralgenerator SG2 wird von einer zweiten gleichartigen Schicht 34 mit ähnlicher Breite d gebildet. Um den Abstand zwischen beiden Schichten gering halten zu können wird ggf. eine Abschirmung in Gestalt eines schmalen metallischen Bandes 35 (typische Breite c ist 1 bis 5 mm) zwischen den beiden Schichten 33 und 34 als Option aufgebracht.
  • Diese doppelte keramische Folie 31, 32 wird bis zu 100-fach aufgewickelt, wobei der Innendurchmesser ID des entstehenden Hohlzylinders typisch 10 bis 50 mm beträgt.
  • Durch Verwendung der LTCC-Technik in doppellagiger Ausführung werden sowohl eine Temperaturfestigkeit bis 600°C als auch ein hinreichend kleiner Außendurchmesser erzielt, da jeder einzelne Generator nur die halbe geforderte Hochspannung, z. B. 10 kV, erzeugen muss.
  • Die Kenngrößen verändern sich dadurch in Richtung Kompaktifizierung. Mögliche Dimensionierungen für einen einfachen und verdoppelten Spiral-Puls-Generator in LTCC-Bauweise sind:
    Merkmal Einfacher Spiral-Puls-Generator Verdoppelter Spiral-Puls-Generator
    Windungen 95 48
    Innendurchmesser 30 mm 15 mm
    Außendurchmesser 68 mm 34 mm
    Epsilon εr 66 66
    Streifenbreite 20 mm 20 mm
    Maximale Spannung 20 kV 2 × 10 kV = 20 kV
    Durchmesser innen 100 mm 15 mm
    Ladespannung 400 V 300 V
  • In beiden Fällen wird jeweils eine Foliendicke von 50 μm und eine Leiterdicke von ebenfalls 50 μm verwendet.
  • Dabei werden Windungszahlen von n bis 500 verwendet, so dass die Ausgangsspannung bis in die Größenordnung von 100 kV erreicht. Denn die Ausgangsspannung UA ist als Funktion der Ladespannung UL gegeben durch UA = 2 × n × UL × η, wobei die Effizienz η durch η = (AD – ID)/AD gegeben ist.
  • Die Erfindung entfaltet ganz besondere Vorteile im Zusammenwirken mit Entladungsgefäßen, die kein Quecksilber enthalten. Derartige Lampen sind aus Umweltschutzgründen besonders erstrebenswert. Sie enthalten eine geeignete Metallhalogenid-Füllung und insbesondere ein Edelgas wie Xenon unter hohem Druck. Wegen des fehlenden Quecksilbers ist die Zündspannung besonders hoch. Sie beträgt mehr als 20 kV. Derzeit wird versucht, die Komponenten der Zündeinheit im Sockel unterzubringen. Ein Spiral-Puls-Generator mit integriertem Ladewiderstand kann entweder in den Sockel der Quecksilberfreien Lampe oder in einen Außenkolben der Lampe untergebracht sein.
  • 4 zeigt das Prinzip der neuartigen Mischlichtlampe. In einem voluminösen Außenkolben 30 ist gleichzeitig eine Glühlampe 31, insbesondere eine Halogenglühlampe, oder auch lediglich eine Wendel untergebracht. Sie ist mit einem ersten Socklelkontakt 29 verbunden. In Serie dazu ist als Zündgerät 32 eine Baueinheit untergebracht, bestehend aus einem Spiralpulsgenerator, bevorzugt einem Doppelpuls-Spiralpulsgenerator, der mit einer Funkenstrecke 33 oder einem ähnlichen Kurzschlussschalter und einem Ladewiderstand 34 kombiniert ist. Beide Teile können in den Spiralpulsgenerator integriert sein, so dass eine besonders kompakte Baueinheit entsteht. Das andere Ende des Spiralpulsgenerators ist mit einer Elektrode des Entladungsgefäßes, insbesondere einer Metallhalogenidlampe, verbunden.
  • Konkret eignet sich eine 150 Halogenglühlampe in Kombination mit einer keramischen Metallhalogenidlampe 35 W.
  • Von der anderen Elektrode der Entladungslampe bzw. des Entladungsgefäßes wird eine Leitung zum zweiten Sockelkontakt 38 zurückgeführt.
  • 5 zeigt den Prinzipaufbau einer gleichgerichteten Mischlichtlampe. Im Unterschied zu 4 ist dabei noch im Außenkolben der Lampe ein Gleichrichter 45 und ein Ladekondensator 46 zwischen den Lampenkontakten 28, 38, die zum Netzeingang führen, und der Glühlampe 31 eingebracht. Der Vollbrückengleichrichter 45 liegt zwischen Netzeingang und Zwischenkreisspannung. Sein positiver Eingang liegt an der Versorgungsspannung, sein negativer Eingang an Masse. Der Ladekondensator erzeugt eine Zwischenkreisspannung zwischen Masse und Versorgungsspannung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - US 6853151 B [0016]

Claims (13)

  1. Mischlichtlampe mit einem Außenkolben, in dem eine Wendel und ein Entladungsgefäß in Serie untergebracht sind, wobei das Entladungsgefäß eine Metallhalogenidfüllung aufweist, wobei der Lampe weiterhin ein Gleichrichter, ein Energiespeichermittel und ein Zündgerät zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündgerät einen Spiralpulsgenerator enthält, der direkt im Außenkolben untergebracht ist.
  2. Mischlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiralpulsgenerator ein Doppelpulsgenerator ist.
  3. Mischlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündgerät einen Kurzschlussschalter und einen Ladewiderstand enthält.
  4. Mischlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündgerät einen Gleichrichter und einen Energiespeicher enthält.
  5. Mischlichtlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter eine Funkenstrecke ist.
  6. Mischlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespeichermittel ein Ladewiderstand ist, der im Spiralpulsgenerator integriert ist.
  7. Mischlichtlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekondensator ein konventioneller Kondensator ist.
  8. Mischlichtlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekondensator dadurch gebildet ist, dass ein zweiter metallischer Leiter auf einer zweiten spiralig aufgewickelten Keramikfolie zusammen mit der ersten Keramikfolie aufgewickelt wird, wobei jedoch die aufgewickelte Länge der zweiten Keramikfolie um mindestens zwei Wicklungen kürzer als die aufgewickelte Länge der ersten Keramikfolie ist.
  9. Mischlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung im Außenkolben durch ein Gestell gehaltert ist.
  10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Spiral-Puls-Generator vermittelte Hochspannung direkt auf zwei Elektroden im Entladungsgefäß wirkt.
  11. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Spiral-Puls-Generator vermittelte Spannung auf eine außen am Entladungsgefäß angebrachte Zündhilfs-Elektrode wirkt.
  12. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dielektrizitätskonstante ε des Spiral-Puls-Generators bei mindestens ε = 10 liegt.
  13. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenkolben außerdem ein Vorwiderstand untergebracht ist, der den Ladestrom des Spiral-Puls-Generators begrenzt.
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