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Die
Erfindung betrifft eine Schalttastereinheit, insbesondere einen
stufenlosen Schalttaster, mit dem eine Ausgangsspannung kontinuierlich
zwischen einem Minimalwert und einen Maximalwert eingestellt werden
kann.
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Ein
typisches Beispiel eines stufenlosen Schalters ist ein Drehschalter
mit einem integrierten Drehpotentiometer. Alternativ kann ein Ausgang
eines Schalters beziehungsweise Tasters kontinuierlich nachgestellt
werden, indem in einem induktiven Schalter ein weichmagnetischer
Kern in eine Spulenanordnung ein- oder ausgefahren wird. Ferner
kann eine von einem Benutzer aufgebrachte mechanische Spannung am
Schalter mittels eines Dehnungsmessstreifens oder dergleichen erfasst
und in ein zugeordnetes Ausgangssignal umgesetzt werden.
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Zur
Bestimmung der Betätigungskraft am Schalter ist es möglich,
eine piezoelektrische Komponente in den Schalter zu integrieren.
Diese wird bei Druckbeaufschlagung und der daraus resultierenden mechanischen
Spannung im piezoelektrischen Material eine messbare Polarisation
aufweisen, die wiederum zur Steuerung des Ausgangssignals herangezogen
werden kann. Ein Beispiel für einen statisch arbeitenden
piezoelektrischer Taster ist in der
DE 26 14 106 B1 offenbart. Nachteilig an
einer solchen Anordnung ist die beschränkte Sensitivität
des Schalters, was insbesondere bei einer schwachen Berührung
problematisch ist. Darüber hinaus ist für ein
statisch beanspruchtes piezoelektrisches Material eine Überwachung
des Schalters nur durch zusätzliche Maßnahmen
möglich, so dass eine Prüfung der Funktionsfähigkeit
des Schalters schwierig ist.
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Als
Verbesserung wurde durch die
DE 26 18 720 B2 ein piezoelektrischer Schalter
vorgeschlagen, bei dem für ein piezoelektrisches, thermoplastisches Filmelement
ein dynamisches Messprinzip verwendet wird. Dabei wird bei der Schalterbetätigung
ein mechanischer Schwinger an das Filmelement
1 angenähert.
Als Folge des abnehmenden Abstands zwischen Schwingungserreger und
Filmelement wird eine Schwingung im Filmelement mit zunehmender Amplitude
angeregt. Aus der Messung des Amplitudensignals am Filmelement wird
dann das Signal zur Ansteuerung des Schalterausgangs generiert.
Gemäß einer Ausgestaltungsalternative dieses Schalters
wird bei einer Schalterbetätigung anstatt der Annäherung
zwischen dem Schwingungsgeber und dem sensorisch verwendeten Filmelement
ein Kontaktelement zwischen diese beiden eingeschoben, welches bei
fortschreitender Stellbewegung den mechanischen Kontakt und damit
die Schwingungsübertragung vom Schwingungsgeber auf das
Filmelement verstärkt. Nachteilig an der genannten Anordnung
ist, dass beim Zustand der Nicht-Betätigung des Schalters
am sensorischen Element, dem Filmelement, keine oder nur eine geringe
messbare Schwingungsamplitude vorliegt, so dass für diesen Fall
zur Ausführung eines Tests zur Bestimmung der Funktionsfähigkeit
des Schalters zusätzliche konstruktive Maßnahmen
vorgesehen sein müssen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalttastereinheit anzugeben,
die je nach Betätigungsstärke eine stufenlose
Verstellmöglichkeit am Ausgang des Schalters ermöglicht.
Dabei sollte die Schalttastereinheit robust sowie konstruktiv und fertigungstechnisch
einfach sein.
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Darüber
hinaus sollte die Schalttastereinheit ergonomisch gestaltet und
auf besonders einfache Art und Weise überwachbar sein,
so dass insbesondere bei sicherheitskritischen Anwendungen zu jeder Zeit
deren Funktionsfähigkeit sichergestellt werden kann. Ferner
ist für eine vorteilhafte Ausgestaltung die Schalttastereinheit
so auszuführen, dass eine Rückkopplungsmöglichkeit
zum Benutzer realisiert werden kann, so dass die Schalttastereinheit
als haptische Mensch-Maschine-Schnittstelle beispielsweise von Sehbehinderten
verwendet werden kann.
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Die
Schalttastereinheit umfasst einen mechanischen Schwinger, der kontinuierlich
zur Ausführung von Schwingungen angeregt wird. Diese Schwingungen
werden auf einen Sensor übertragen, wobei der Sensor die
Schwingungsamplitude erfasst und ein entsprechendes Wechselspannungssignal ausgibt.
Dieses Wechselspannungssignal dient als Steuersignal für
die Einstellung des Ausgabewerts am Ausgang der Schalttastereinheit.
Hierzu wird bevorzugt das Steuersignal des Sensors einer Leistungsschaltung
zugeführt, die dann abhängig vom Steuersignalpegel
den Wert der Ausgangsspannung festsetzt. Die Betätigung
der Schalttastereinheit erfolgt dadurch, dass mittels einer mechanischen
Betätigungseinrichtung, auf die der Benutzer eine Kraft ausgeübt,
der mechanische Schwinger gedämpft wird. Der Grad der Dämpfung
bestimmt die Einstellung des Ausgangswerts der Schalttastereinheit.
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Ferner
werden erfindungsgemäß der mechanische Schwinger
und der Sensor jeweils mittels adaptiver Materialien ausgeführt.
Ein adaptives Material ist ein Werkstoff oder ein Werkstoffverbund,
der durch eine äußere Beeinflussung sich wenigstens
in einer Materialeigenschaft drastisch verändert. Ein typisches
Beispiel für ein adaptives Material ist ein Piezoelektrika,
das gemäß des piezoelektrischen Effekts in einem
elektrischen Feld einer Strukturdeformation unterliegt beziehungsweise
im umgekehrten Fall eine Deformation aufgrund einer mechanischen Spannung
eine elektrische Polarisation erzeugt.
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Für
die vorliegende Erfindung wird an eine erste adaptive Materialkomponente
ein Wechselfeld angelegt, so dass diese eine Schwingung ausgeführt und
die aktive Komponente eines mechanischen Schwingers darstellt. Die
so erzeugten Schwingungen werden auf eine zweite adaptive Materialkomponente übertragen,
die als Sensor in Abhängigkeit der vorliegenden Schwingungsamplitude
ein Steuersignal, bevorzugt in Form eines Wechselspannungssignals,
ausgibt, das wiederum der Leistungsschaltung zur Ansteuerung des
Ausgangs der Schalttastereinheit zugeleitet wird.
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Bevorzugte
adaptive Materialien für die vorliegende Erfindung stellen
piezoelektrische Materialien dar. Typische Beispiele sind ferroelektrische
Kristalle, denen durch eine Polarisierung piezoelektrische Eigenschaften
verliehen wurden. Bevorzugt wird eine Blei-Zirkonat-Titanat-Keramik
(PZT) verwendet, wobei es durch spezielle Dotierungen, etwa durch
Ni-, Pi-, Sb-, Nb-Ionen möglich ist, die piezoelektrischen
und dielektrischen Eigenschaften dieser Materialien einzustellen.
Meist weisen piezoelektrische Kristalle eine Perowskitstruktur auf,
allerdings sind piezoelektrische Effekte auch bei anderen Strukturformen,
zum Beispiel für AlN mit einer Wurzitstruktur bekannt.
Ein weiteres Beispiel für ein piezoelektrisches Material
ist polarisiertes Polyvinylfluorid. Zur Ausbildung eines mechanischen
Schwingers beziehungsweise eines Sensors aus einem piezoelektrischen
Material kann beispielsweise eine mehrlagige, gestapelte Anordnung
von piezoelektrischen Schichten und zwischengelagerten Elektroden
verwendet werden. Ferner kann eine Bimorphstruktur für
die Aktorik oder Sensorik verwendet werden, wobei in der vorliegenden
Anmeldung unter einer Bimorphstruktur eine piezoelektrische Schicht
auf einem Trägersubstrat mit entsprechender Kontaktierung
verstanden wird. Gemäß einer möglichen
Weitergestaltung kann eine Stapelanordnung aus zwei piezoelektrischen Dickschichtlagen
verwendet werden, wobei zur Aktuation eine Deformation beim Anlegen
eines elektrischen Felds entsprechend eines Bimetallstreifens erzeugt
wird, beziehungsweise der umgekehrte Effekt sensorisch ausgenutzt
wird. Ferner besteht die Möglichkeit, in das aktorische
Element den Sensor zu integrieren oder diesen auf einer Aktorfläche
auszubilden, was nachfolgend als Huckepacksensor bezeichnet wird.
Dabei ist es möglich, dass Aktoren und Sensoren gemeinsame
Elektroden, beispielsweise Masseleitungen, aufweisen.
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Weitere,
bevorzugte adaptive Materialien zur Ausbildung des mechanischen
Schwingers und des Sensors stellen elektrisch leitfähige
Polymere, beispielsweise Polypyrrol oder Polyanilin, dar, die sich unter
der Einwirkung eines elektrischen Felds dehnen. Diese elektroaktiven
Polymere können zu einzelnen Fasern zusammengefasst werden,
die wiederum zu einem aktorischen oder sensorischen Element zusammengesetzt
werden können.
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Ferner
ist es denkbar, Längenkontraktionen, die Kohlenstoff-Nanoröhren
unter der Wirkung eines äußeren elektrischen Feldes
ausführen, aktorisch oder sensorisch einzusetzen. Hierzu
werden die Kohlenstoff-Nanoröhren entlang einer Vorzugsrichtung
orientiert in eine umgebende Trägermatrix, beispielsweise
ein Polymer, eingebracht, das mit einer geeigneten Elektrodenanordnung
versehen ist. Weitere vorteilhafte adaptive Materialien nutzen elektrostriktive
oder magnetostriktive Effekte für die Aktuation oder die
Sensorik aus.
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Die
erfindungsgemäße Verwendung adaptiver Materialien
zur Ausbildung der aktiven Komponenten des mechanischen Schwingers
und des Sensors eröffnet die Möglichkeit, den
gleichen Werkstoff beziehungsweise den gleichen Werkstoffverbund
sowohl aktorisch wie auch sensorisch zu verwenden. Dies ermöglicht
eine Integration aktorischer und sensorischer Komponenten, wodurch
insbesondere ein kleinbauendes und miniaturisierbares System entsteht.
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Ferner
besteht durch das ständige Vorliegen einer Schwingungsanregung
am mechanischen Schwinger des erfindungsgemäßen
Schalttasters eine einfache Möglichkeit zur Funktionsüberwachung.
So ist es insbesondere möglich, über den Sensor
auch bei Nicht-Betätigung des Schalttasterelements eine
Abschwächung des Signalpegels festzustellen, die auf eine
möglich Degradation oder den Ausfall der aktiven Komponenten
des Schalttastelements hindeutet. Weiterhin ist es möglich,
aufgrund der einfachen Miniaturisierbarkeit die aktiven Komponenten,
den mechanischen Schwinger und den oder die zugeordneten Sensoren
mehrfach auszubilden.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausgestaltung wird eine Vielzahl von Sensoren
einem mechanischen Schwinger zugeordnet, wobei wiederum besonders
bevorzugt wird, diese Sensoren so anzuordnen, dass diese bei einer
vorgegebenen Anregungsfrequenz des mechanischen Schwingers und insbesondere
im Resonanzbetrieb an den Schwingungsbäuchen des Sensors
liegen oder mit diesem wenigstens mittelbar verbunden sind. Hierbei
ist es vorteilhaft, den Sensor beziehungsweise die Sensoren in einer
Huckepack-Anordnung unmittelbar auf dem mechanischen Schwinger auszubilden.
Alternativ kann ein Sensor benachbart zum mechanischen Schwinger
angeordnet sein, wobei wiederum bevorzugt wird, zur verbesserten
Schwingungsübertragung ein Schwingungskopplungselement
zwischenzuschalten.
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Das
vom Sensor der erfindungsgemäßen Schalttastereinheit
ausgegebene Wechselspannungssignal wird einer Schaltungsanordnung
zugeleitet, die in Abhängigkeit des Signalpegels am Sensor
den Ausgang der Schalttastereinheit einstellt, insbesondere wird
an diesem Ausgang in Abhängigkeit des vom Sensor empfangenen
Steuersignals eine Ausgangsspannung stufenlos eingestellt. Wird
die erfindungsgemäße Schalttastereinheit für
eine Gleichstromanwendung verwendet, so wird die Leistungsschaltung
bevorzugt eine Gleichrichterschaltung aufweisen. Ferner wird für
Hochvolt-Anwendungen eine Treiberstrufe vorgesehen sein, auch die Verwendung
einer Hochfrequenzschaltung gesteuert durch das vom Sensor ausgegebene
Wechselspannungssignal ist denkbar. Entsprechende Treiberstufen
können für Wechselstromanwendungen vorgesehen
sein.
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Ferner
wird bevorzugt eine Inverterschaltung verwendet, die am Ausgang
der Schalttastereinheit eine kontinuierliche Variation zwischen
einem Minimalwert und einem Maximalwert ermöglicht. Typischerweise
ist dies eine Leistungsvariation zwischen 0–100%, wobei
das vom Sensor der Leistungsschaltung zugeleitete Steuersignal aus
einer Signaldämpfung am mechanischen Schwinger resultiert,
welche typischerweise beim Aufbringen einer Maximalkraft auf die
Schalttastereinheit nicht 100% betragen wird. Demnach wird vorteilhafterweise
auch bei Maximalkraft die Schwingung des mechanischen Schwingers nicht
vollständig zum Erliegen kommen. Als Folge muss das Steuersignal
in der Leistungsschaltung verarbeitet werden, um eine Skalierung
auf die mögliche Bandbreite des Signals am Ausgang vorzunehmen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung ist es möglich, über
bestimmte Intervalle der von einem Benutzer aufgebrachten Kraft
einen gleich bleibenden Plateauwert am Ausgang der Schalttastereinheit vorzusehen,
so dass die Schalttastereinheit bestimmte, vorgegebene Raststufen
realisiert, wobei erfindungsgemäß zwischen diesen
ein kontinuierlicher Verlauf der Ausgabewerte vorliegt. Dies kann dadurch
realisiert werden, dass über die konstruktive Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Schalttastereinheit eine
gewünschte Kraftdämpfungskennlinie realisiert
wird. Zusätzlich oder alternativ kann das Verhältnis
zwischen der vom Benutzer auf die Schalttastereinheit aufgebrachten
Ansteuerungskräfte und dem sich am Ausgang derselben einstellende
Ausgabewert über die Verarbeitung des sensorischen Signals
in der Leistungsschaltung eingestellt werden.
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Zur
Aufbringung der Dämpfung auf den mechanischen Schwinger
wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante
der erfindungsgemäßen Schalttastereinheit eine
mechanische Betätigungseinrichtung vorgesehen. Beispiele
hierfür sind ein Druckstößel oder eine
Tellerfeder-Stapelanordnung. Weitere Ausgestaltungen können
im Rahmen des fachmännischen Könnens gewählt
werden, wobei bevorzugt mittels eines elastischen Elements eine Rückstellkraft
erzeugt wird, so dass im Fall, dass keine Bedienung der Schalttastereinheit
vorliegt, die mechanische Betätigungseinrichtung auf eine
Neutralposition zurückgeführt wird, um den mechanischen
Schwinger dämpfungsfrei zu halten. Für eine vereinfachte
Ausführung wird auf eine Rückholfeder verzichtet
und in der Neutralstellung eine lose Berührung zwischen
Betätigungseinrichtung und mechanischem Schwinger zugelassen,
so dass eine auf wenige Komponenten reduzierte Ausführung
der Schalttastereinheit entsteht, die entsprechend kostengünstig
und ausfallsicher ist.
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Ferner
wird bevorzugt, die mechanische Betätigungseinrichtung
so auszubilden, dass eine bestimmte Kraftschwelle überschritten
werden muss, um die Schalttastereinheit in den Ein-Zustand zu versetzen.
Dies kann beispielsweise durch ein Membranelement realisiert werden,
das eine elastische Gegenkraft erzeugt, die gegen eine Bedienung
wirkt und die, bevor eine Dämpfung am mechanischen Schwinger
entsteht, initial überwunden werden muss. Dabei kann das
Membranelement nach dem Prinzip eines Knackfroschs funktionieren.
Das Membranelement kann außerdem dazu verwendet werden,
um als rückstellendes Element zu dienen, so dass auf weitere
potenziell verschleißanfällige, elastische Komponenten
in der Schalttastereinheit verzichtet werden kann.
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Gemäß einer
Weitergestaltung kann die erfindungsgemäße Schalttastereinheit
im Multimodenbetrieb verwendet werden, hierbei ist es denkbar, dass
der Benutzer eine Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen
Anregungsfrequenzen und insbesondere Resonanzen des mechanischen
Schwingers erhält. Wird zusätzlich eine Vielzahl
von Sensoren einem mechanischen Schwinger zugeordnet, die jeweils
selektiv einer bestimmten Schwingungsmode zugeordnet werden können,
so ist es möglich, unterschiedliche Sensoren unterschiedlichen
Auswerte- und Leistungsschaltungen zuzuordnen und somit mit einem
einzigen Bedienelement eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausgängen
stufenlos ansteuern zu können. Eine solche Zuordnung zu
einer Schwingungsmode kann dadurch erfolgen, dass des Sensor kleinbauend
ausgebildet und lokalisiert an einem Bereich angebracht wird, der
nur bei einem bestimmten frequenzabhängigen Schwingungsmuster
eine hinreichende Schwingungsamplitude aufweist. Folglich können
Sensoren einzelnen Schwingungsbäuchen zugeordnet werden,
deren Auftreten frequenzselektiv ist. Für einen solchen
Multimodenbetrieb kann ein zusätzlicher oder integrierter
Wählschalter zur Auswahl der jeweiligen Mode an der erfindungsgemäßen Schalttastereinheit
vorgesehen sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Weitergestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dem Benutzer
eine Rückmeldung über die von ihm erzeugte Dämpfung am
mechanischen Schwinger zu geben. Im einfachsten Fall wird dies durch
ein akustisches Signal bewirkt, dass unmittelbar durch die Schwingungsanregung
des mechanischen Schwingers entsteht. Durch die Dämpfung
wird der Schallpegel abfallen, so dass eine Bedienung ohne visuelle
Kontrolle mittels eines Anzeigeelements möglich ist. Dies
ist insbesondere für die Schaffung von Eingabevorrichtungen
für technische Geräte zur Bedienung durch Sehbehinderte von
Bedeutung. Zur Realisierung einer vibro-taktilen Rückmeldung
kann ebenfalls die Schwingungsbewegung des mechanischen Schwingers
selbst zum Benutzer zurückgeführt werden. Dies
setzt jedoch voraus, dass die Schwingungsamplitude hinreichend groß ist
und mit hinreichend niedrigen Schwingungsfrequenzen gearbeitet wird.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist es
denkbar, ein separates Rückkopplungselement vorzusehen,
das in Abhängigkeit des Schwingungszustands ein akustisches oder
vibro-taktil wahrnehmbares Signal an der Bedienfläche der
Schalttastereinheit ausgibt. Zur Ansteuerung dieses separaten Rückkopplungselements kann
wiederum auf die Signalverarbeitung des vom Sensor erzeugten Steuersignals
zurückgegriffen werden.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausgestaltungsbeispiels
in Verbindung mit den Figurendarstellungen genauer erläutert,
die im Einzelnen Folgendes darstellen:
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1 zeigt
eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße
Schalttastereinheit.
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2 zeigt
eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen
Schalttastereinheit.
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3 zeigt
in einer Prinzipienskizze den Zusammenhang zwischen den vom Benutzer
aufgebrachten Bedienkräften auf die Schalttastereinheit und
der resultierenden Dämpfung am mechanischen Schwinger.
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4 zeigt
in einer Prinzipienskizze den Zusammenhang zwischen der vom Benutzer
aufgebrachten Kraft auf die Schalttastereinheit und der resultierenden
Ausgangsspannung am Ausgang der erfindungsgemäßen
Schalttastereinheit.
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1 zeigt
schematisch vereinfacht in einer Schnittdarstellung eine Ausgestaltungsvariante
der erfindungsgemäßen Schalttastereinheit 1.
Ein mechanischer Schwinger 2 mit einer ersten adaptiven Materialkomponente
wird mittels einer Steuerungs- und Auswerteelektronik 10 zu
dauerhaften Schwingungen angeregt. Gemäß des dargestellten
vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird als erste adaptive Materialkomponente
ein piezoelektrisches Material verwendet, das in der Form als ein
flächiges Element gestaltet ist. Dieses flächige
Element wird spielfrei im Gehäusekörper 9 der
Schalttastereinheit 1 fixiert und umfasst eine piezoelektrische
Dickschicht auf einem Substrat 17. Zur Erzeugung des elektrischen
Felds zur Schwingungsanregung sind eine erste Elektrode des mechanischen
Schwingers 3 und eine zweite Elektrode des mechanischen
Schwingers 4 vorgesehen. Zur Messung der Schwingungsamplitude
des mechanischen Schwingers 2 wird ein Sensor 5 verwendet,
der eine zweite adaptive Materialkomponente umfasst. Im vorliegenden
Fall wird für die zweite adaptive Materialkomponente ebenfalls
ein piezoelektrisches Material verwendet, wobei insbesondere bevorzugt
wird, den mechanischen Schwinger und den Sensor aus übereinstimmenden
Materialien auszubilden.
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Gemäß der
in 1 dargestellten bevorzugten Ausgestaltung wird
der Sensor 5 in einer Huckepack-Anordnung unmittelbar auf
dem den mechanischen Schwinger 2 bildenden flächigen
Element ausgebildet. Der sensorisch verwendeten Piezokeramik ist
wiederum eine erste Elektrode 6 und eine zweite Elektrode 7 zugeordnet,
wobei die erste Elektrode des Sensors 6 und die zweite
Elektrode des mechanischen Schwingers 4 miteinander elektrisch
verbunden beziehungsweise einteilig ausgebildet sind und auf Masse
gelegt werden. Diese geerdete Elektrode stellt die Zwischenschicht
zwischen dem mechanischen Schwinger 2 und dem Sensor 5 dar,
beide sind jeweils flächig ausgebildet und die gemeinsame Elektrode
bildet die Kontaktschicht beziehungsweise die Trennschicht. Die
Gesamtstruktur auf mechanischem Schwinger 2 und Sensor 5 mit
den zugehörigen Elektroden und dem Substrat 17 als
Tragschicht kann demnach gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung als Stapelsystem mit zwei piezokeramischen Dickschichtlagen
ausgebildet sein, das nachfolgend als Trimorph bezeichnet wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung ist eine Vielzahl von Sensoren zur Aufnahme
der Schwingungsamplitude am mechanischen Schwinger 2 vorgesehen.
In 1 ist hierzu exemplarisch ein zweiter Sensor 5.2 dargestellt,
der entsprechend lateral versetzt zum ersten Sensor 5 in
einer Huckepack-Anordnung ausgebildet ist. Jeder der Sensoren kann
im Bereich eines Schwingungsbauchs des mechanischen Schwingers 2 positioniert
werden. Weiterhin ist es denkbar, die Sensoren 5, 5.2 so
anzuordnen und in ihrer Ausdehnung zu begrenzen, dass diese im Wesentlichen
nur bei einer bestimmten Schwingungsmode ein signifikantes sensorisches
Signal erzeugen, so dass durch die Wahl der Anregungsfrequenz für
die mechanischen Schwinger ein Multimodenbetrieb der erfindungsgemäßen
Schalttastereinheit 1 möglich ist. Nachfolgend
wird ein solchermaßen ausgestalteter Schalter als Multischalter bezeichnet.
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Das
vom Sensor 5, 5.2 erzeugte Wechselspannungssignal
wird als Steuersignal einer Leistungsschaltung 11 zugeordnet,
die wiederum, wie in 1 dargestellt, Teil der Steuerungs-
und Auswerteelektronik 10 sein kann. In Abhängigkeit
des Signalpegels des Steuersignals wird der Ausgang der Schalttastereinheit
auf einen bestimmten Wert eingestellt. Üblicherweise wird
dies die Festlegung einer bestimmten Ausgangsspannung an den Ausgangselektroden
der Schalttastereinheit 12.1, 12.2 sein.
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Mittels
einer mechanischen Betätigungseinrichtung 8, die
nachfolgend noch genauer erläutert wird, kann vom Benutzer
eine bestimmte Bedienkraft auf die Schalttastereinheit 1 ausgeübt
werden. Dies führt wiederum zu einer Dämpfung
des mechanischen Schwingers 2, die in eine kontinuierliche
Variation der Ausgangsspannung für die Schalttastereinheit 2 umgesetzt
wird. Nachfolgend wird dies anhand der 3 und 4 erläutert.
In 3 ist die vom Benutzer aufgebrachte Bedienkraft
F gegen die Dämpfung D am mechanischen Schwinger aufgetragen.
Bevorzugt wird die mechanische Betätigungseinrichtung 8 so
ausgebildet, dass eine bestimmte Kraftschwelle überwunden
werden muss, bevor eine Beeinflussung des mechanischen Schwingers
eintritt. In 3 ist hierzu dargestellt, dass
bis zu einer Bedienkraft F1 keine Dämpfung
am mechanischen Schwinger 2 vorliegt. Diese initial zu überwindende Kraftschwelle
dient dazu, einen definierten Ein-/Auszustand für die Schalttastereinheit 1 festzulegen. Eine
konstruktive Möglichkeit zur Realisierung einer solchen
Kraftschwelle besteht darin, an der Schalttastereinheit 1 ein
Membranelement 16 anzubringen, das auf der Außenseite
der Schalttastereinheit 1 vorliegt. Dieses Membranelement 16 ist
nach außen gewölbt, so dass ein Benutzer zunächst
eine Kraftschwelle überwinden muss, um das Membranelement 16 nach
innen zu biegen, wobei es erst dann mit dem Stößel
einer mechanischen Betätigungseinrichtung in Kontakt kommt
und diesen bei zunehmender Druckbeaufschlagung durch den Bediener
axial in Richtung des mechanischen Schwingers 2 bewegt.
Auch das Vorsehen einer Schalthysterese zur Festlegung des Ein-/Aus-Zustands
ist denkbar, jedoch im Einzelnen nicht in den Figuren dargestellt.
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Beim
Inkontakttreten einer Dämpfungslage 15 im Verlauf
der Druckbeaufschlagung durch einen Bediener mit dem mechanischen
Schwinger 2 tritt ein zunehmender Dämpfungseffekt
ein. Dies ist in 3 dargestellt, wobei gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung in einem Kraftintervall zwischen F1 und F2 ein linearer
Zusammenhang zwischen Bedienkraft und Dämpfung vorliegt
und auch für Maximalkräfte eine Beschränkung
der Dämpfung besteht. Hierbei ist es denkbar, die jeweils
gewünschte Kraft-Dämpfungs-Kennlinie durch eine
entsprechende konstruktive Gestaltung der mechanischen Betätigungseinrichtung 8 einzustellen.
In 3 ist hierzu exemplarisch eine elastische Lage 14 zwischen der
Dämpfungslage 15 und dem Stößel
der mechanischen Betätigungseinrichtung 8 vorgesehen.
Zusätzlich wird bevorzugt, zur Rückstellung der
mechanischen Betätigungseinrichtung 8 auf eine
Neutralstellung bei Nicht-Betätigung ein elastisches Element 13,
wie die in 1 skizzierte Schraubenfeder,
vorzusehen.
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2 zeigt
ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel, bei dem auf ein elastisches
Element zur Erzeugung einer Rückstellkraft auf die mechanische
Betätigungseinrichtung 8 verzichtet wird. Stattdessen
ruht im betätigungsfreien Zustand der Stößel 17 mit
einer Dämpfungslage 15 auf dem mechanischen Schwinger 2.
Die so erzeugte Grunddämpfung wird durch einen angepassten
Dämpfungs-Kennlinienverlauf in der Leistungsschaltung 11 berücksichtigt,
die das Steuersignal vom Sensor 5 verarbeitet. Zur Schalterbetätigung
ist zunächst eine Kraftschwelle zu überwinden,
die durch das Membranelement 16 bewirkt wird, das nach
dem Knackfroschprinzip ausgestaltet ist. Nach dem Umklappen des
Membranelements 16 wird ein weiter zunehmender Betätigungsdruck
zu einer Axialbewegung des im Gehäusekörper 9 vorzugsweise
formschlüssig gelagerten Stößels und
damit zu einer höheren Anlagekraft der Dämpfungslage 15 gegen
den mechanischen Schwinger 2 führen. Die dadurch
zunehmende Dämpfung des mechanischen Schwingers 2 wird
wiederum durch den Sensor 5 in Huckepack-Anordnung detektiert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 zeichnet
sich durch eine Reduktion der Komponentenanzahl aus, insbesondere
wird auf verschleißanfällige Komponenten wie Rückstellfedern
etc. verzichtet, so dass eine robuste Schalttastereinheit 1 resultiert.
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Eine
in den Figuren im Einzelnen nicht dargestellte Weitergestaltung
sieht eine Betätigungseinrichtung vor, die nicht durch
einen menschlichen Benutzer, sondern durch einen Umgebungsparameter gesteuert
wird. Dies kann beispielsweise die Temperatur oder die Feuchtigkeit
der Umgebung oder eine Beleuchtung oder eine Strahlungseinwirkung
sein, die zu einer Stellbewegung der Betätigungseinrichtung
führt. Beispielsweise können Formgedächtnismaterialien
oder elektrochrome beziehungsweise photochrome Materialien zur Realisierung
eines solchen Betätigungselements verwendet werden.
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Ausgehend
von einer am mechanischen Schwinger 2 aufgebrachten Dämpfung
und einer daraus resultierenden Variation des vom Sensor ausgegebenen
Wechselspannungssignals (Steuersignal) wird in der Leistungsschaltung
eine bestimmte Ausgangsspannung für die Schalttastereinheit 1 zugeordnet.
Dies ist exemplarisch in 4 skizziert. Gezeigt wird eine
Skalierung einer Schwingungsdämpfung D zwischen 0% und
80% auf eine Ausgangsspannung zwischen dem Minimalwert U1 (typischerweise 0 Volt) und einem Maximalwert
U3. Ferner ist in 4 ein Beispiel
gezeigt, bei dem bei einem bestimmten Wert der Ausgangsspannung
(U2) ein Plateau vorgesehen ist, bei dem
ein vorgegebenes Intervall an Dämpfungswerten ein konstantes
Ausgangssignal zugeordnet wird. Dieses Plateau bei U2 stellt eine
bestimmte Raststellung dar, die entsprechend durch die Gestaltung
der mechanischen Betätigungseinrichtung 8 abgebildet
werden kann, so dass der Benutzer beispielsweise wiederum eine bestimmte Kraftschwelle überwinden
muss, um diese Raststellung zu verlassen. Dies kann beispielsweise
durch ein Richtgesperre ausgeführt sein.
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Je
nach Anwendungsfall wird die Leistungsschaltung 11 unterschiedlich
gestaltet sei. Bei Gleichstromanwendungen wird typischerweise das
Wechselspannungssignal vom Sensor 5 gleichgerichtet und
eventuell in einer Treiberstufe, beispielsweise für eine
Hochvoltapplikation, verarbeitet. Außerdem ist es denkbar,
je nach Anwendung eine Folgeschaltung, beispielsweise für
den Hochfrequenzbereich, vorzusehen. Entsprechende Treiberstufen
können für Wechselstromanwendungen verwendet werden. Darüber
hinaus kann eine Skalierung beziehungsweise ein gewünschter
Kennlinienverlauf zur Zuordnung eines bestimmten Steuersignals durch
den Sensor zu einem bestimmten Pegel am Ausgang der Schalttastereinheit
durch die Leistungsschaltung umgesetzt werden.
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Neben
der Funktion der Schwingungsanregung übernimmt die Steuerungs-
und Auswerteelektronik 10 gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung zusätzlich die Aufgabe, die
ordnungsgemäße Funktion der Schalttastereinheit
zu überwachen. Hierzu wird das vom Sensor 5 aufgenommene
Signal überwacht und beispielsweise eine Frequenzdrift
oder eine dauerhafte Signalabschwächung, die auf eine Degradation
des adaptiven Materials oder das Losreißen von Verankerungspunkten
hindeutet, erkannt. Zusätzlich ist es denkbar, eine redundante
Anordnung durch eine Vielzahl mechanischer Schwinger und entsprechend
eine Vielzahl von zugeordneten Sensoren vorzusehen, was insbesondere
in Verbindung mit der systembedingt vereinfachten Überwachung
ihrer Funktion für eine sicherheitskritische Anwendung
der erfindungsgemäßen Schalttastereinheit 1 relevant
ist.
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Gemäß einer
Weitergestaltung der erfindungsgemäßen Schalttastereinheit 1 ist
eine Rückkopplung für den Benutzer vorgesehen,
wobei diese im einfachsten Fall die Schwingungen des mechanischen
Schwingers in ein akustisches Signal umsetzt, so dass bei der Bedienung
die Dämpfung der Schwingungsamplitude des mechanischen
Schwingers 2 als Lautstärkeabnahme wahrgenommen
werden kann. Bei langsamen Frequenzen und großen Amplituden
ist es denkbar, die Schwingungsbewegung des mechanischen Schwingers 2 unmittelbar bei
der Berührung der Schalttastereinheit 1 wahrzunehmen.
Wird allerdings mit hohen Frequenzen und kleinen Amplituden gearbeitet,
so ist es vorteilhaft, dem Benutzer eine indirekte Rückkopplung
zu geben, indem ein separates Rückkopplungselement 21 vorgesehen
ist, das akustische oder vibro-taktile Signale an einen Benutzer
ausgibt, die in Abhängigkeit zum Signalpegel am Sensor 5 stehen.
In 1 ist hierzu ein separates Rückkopplungselement 21 vorgesehen,
das unterhalb dem Membranelement 16 angeordnet ist und
das vom Benutzer beim Bedienen der Schalttastereinheit erfüllt
werden kann. Dieses separate Rückkopplungselement 21 steht
in Verbindung zur Steuerungs- und Auswerteelektronik 10 und kann
wie voranstehend dargelegt in Abhängigkeit des Steuersignals
vom Sensor 5 mit einem entsprechenden Rückkopplungssignal
belegt werden.
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Die
erfindungsgemäße Schalttasteinheit kann vorteilhaft
als Mensch-Maschinen-Schnittstelle verwendet werden, bei der neben
der Anforderung an eine intuitive, stufenlosen Bedienung eine komplexe Steuerungsaufgabe
zu lösen ist, die eine kontinuierliche Geräteeinstellung
notwendig macht. Damit wird insbesondere eine ergonomische Schalttasteinheit offenbart,
die für eine Vielzahl von Anwendungsfeldern geeignet ist.
Beispiele hierfür sind Bedienelemente von Fahrzeugen, Haushaltsgeräten,
Werkzeugmaschinen oder Vorrichtungen die in einen Wirkkontakt zu
einem menschlichen Körper treten, etwa Prothesen oder Geräte
für medizinisch/diagnostische Zwecke oder für
Massagen. Vorteilhaft für diese Anwendungen ist insbesondere
die stufenlose Einstellbarkeit, die konstruktionsbedingt einfache Möglichkeit
zur Miniaturisierung, Funktionsüberwachung und zur Realisierung
einer Rückkopplung zur jeweiligen Schaltstellung durch
die erfindungsgemäße Schalttastereinheit, die
darüber hinaus im Multimodenbetrieb verwendet werden kann.
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- 1
- Schalttastereinheit
- 2
- mechanischer
Schwinger
- 3
- erste
Elektrode des mechanischen Schwingers
- 4
- zweite
Elektrode des mechanischen Schwingers
- 5,
5.2
- Sensor
- 6
- erste
Elektrode des Sensors
- 7,
7.2
- zweite
Elektrode des Sensors
- 8
- mechanische
Betätigungseinrichtung
- 9
- Gehäusekörper
- 10
- Steuerungs-
und Auswertelektronik
- 11
- Leistungsschaltung
- 12.1,
12.2
- Ausgangselektroden
der Schalttastereinheit
- 13
- elastisches
Element
- 14
- elastische
Lage
- 15
- Dämpfungslage
- 16
- Membranelement
- 17
- Stößel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 2614106
B1 [0003]
- - DE 2618720 B2 [0004]