DE102007017263A1 - Fußgängerschutzeinrichtung eines Personenkraftwagens - Google Patents
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Abstract
Diese Fußgängerschutzeinrichtung ist für einen Personenkraftwagen bestimmt, der einen Aufbau mit einer Windschutzscheibenvorrichtung und eine, in Fahrtrichtung gesehen, vordere, einen Raum im Aufbau verschließende, an einen Bug angrenzende Haube aufweist, wobei bei einer durch eine Havarie hervorgerufenen Gefährdung eines Fußgängers dessen Körperteile bspw. Kopf, Oberkörper, obere Extremitäten und untere Extremitäten durch Lageveränderung der Haube in eine angehobene Position sowie eine zwischen Haube und Windschutzscheibenvorrichtung wirkende gepolsterte Schutzvorrichtung geschützt werden. Um diese Fußgängerschutzeinrichtung zu optimieren, wird die Schutzfunktion für den Fußgänger durch eine Bugstütze für die unteren Extremitäten und ein oder mehrere ausfahrbare, als Schutzvorrichtung ausgebildete Plattenpolster u. a. für Kopf und Oberkörper des Fußgängers unterstützt, wobei die Plattenpolster in der angehobenen Position der Haube aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegt werden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußgängerschutzeinrichtung eines Personenkraftwagens, der eine einen Aufbau mit einer Windschutzscheibenvorrichtung und eine in Fahrtrichtung gesehen vordere einen Raum im Aufbau verschließende an einen Bug angrenzende Haube aufweist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einer Kollision zwischen einem Fußgänger und einem Personenkraftwagen, der mit einer etwa horizontalen Bughaube und einer entgegen der Fahrtrichtung geneigten Windschutzscheibe versehen ist, gerät unter definierten Bedingungen der Körper des Fußgängers, vor allem sein Kopf und Oberkörper in Kontakt mit der Bughaube und/oder der Windschutzscheibe, wodurch schwere Verletzungen auftreten können.
- Um zumindest die Schwere der Verletzungen abzumildern ist eine Vorrichtung zur Minderung von Verletzungen eines Fußgängers bei einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug bekannt,
EP 0 976 128 A2 , welche Vorrichtung eine Hubvorrichtung für eine Haube und einen Luftsack umfasst. Mit der Haube ist ein Raum in einem Aufbau des Kraftfahrzeugs verschließbar, und diese Haube erstreckt sich zwischen einer Windschutzscheibenvorrichtung und einem Bug, in den ein Stoßfänger integriert ist. Die einen Aktuator besitzende Hubvorrichtung bewegt die Haube in einem rückwärtigen Bereich dieser Haube in eine Stützposition, wobei in dieser Position ein von einem Gasgenerator beeinflussbarer Luftsack durch einen Spalt zwischen Haube und Windschutzscheibe in eine Schutzstellung verbracht wird. Der Aktuator und der Gasgenerator werden über einen Sensor ausgelöst, der im Bereich des Stoßfängers im Bug angeordnet ist. - Die
GB 2 373 218 A - Es ist Aufgabe der Erfindung eine Fußgängerschutzeinrichtung für einen Personenkraftwagen zu schaffen, die sich bei guter Funktion, will heißen bedeutender Schutz gegen Verletzungen von Fußgängern bei einem Unfall zwischen Fußgänger und Personenkraftwagen, durch Umsetzbarkeit mit vertretbaren Mitteln auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltenden Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Zusammenwirken der Bugstütze, der Haube und der Plattenpolster signifikant zur Minderung von Verletzungen eines Fußgängers im Falle eines verkehrsbedingten Unfalls beiträgt. Die Bugstütze wirkt für einen in eine Havarie involvierten Fußgänger führend in Richtung Haube bzw. Plattenpolster, wobei die Haube und die Plattenpolster zumindest die Verletzungsschwere des Fußgängers mildern. Darüber hinaus lassen sich Bugstütze, Hubsystem der Haube und die Plattenpolster mit angemessenem Aufwand in den Personenkraftwagen bzw. dessen Aufbau einbauen. Die Hochleistungsbetätigungseinrichtungen und die Übertragungssysteme setzen bauliche Maßstäbe im Fahrzeugbau und ihre konstruktive Realisierung ist bei der Konzeption eines Personenkraftwagen mit fachmännischem Geschick ohne weiteres möglich.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Schrägansicht von links vorne auf einen Personenkraftwagen mit der erfindungsgemäßen Fußgängerschutzeinrichtung, -
2 eine schematische Teilseitenansicht des Personenkraftwagens, -
3 eine Ansicht in Pfeilrichtung X der2 . - Ein Personenkraftwagen
1 umfasst einen Aufbau2 mit einer Windschutzscheibenvorrichtung3 und einem in Fahrtrichtung A vor der Windschutzscheibenvorrichtung3 liegenden Raum4 des Aufbaus2 . Der Raum4 erstreckt sich zwischen Vorderrädern5 sowie Windschutzscheibenvorrichtung3 und einem Bug B, wobei der Raum4 mittels einer Haube6 verschließbar ist, die eine Innenseite7 und eine Außenseite8 aufweist; letztere ist Bestandteil einer Außenhaut9 des Aufbaus2 . Bei einer durch eine Havarie hervorgerufenen Gefährdung eines normal großen Fußgängers F werden durch Lageveränderung der Haube6 aus einer abgesenkten Position PoI in eine angehobene Position PoII sowie eine zwischen Haube6 und Windschutzscheibenvorrichtung wirkende gepolsterte Schutzvorrichtung10 die Körperteile, z. B. Kopf K, Oberkörper Ok, obere Extremitäten Eo und untere Extremitäten Eu des besagten Fußgängers, geschützt. Die verschiedenen möglichen Stellungen des Fußgängers F sind mit FI, FII und FIII bezeichnet. - Die Haube
6 , die Schutzvorrichtung10 und eine Bugstütze11 bilden eine Fußgängerschutzeinrichtung12 . Dabei wird die Schutzfunktion für die unteren Extremitäten Eu des Fußgänger I durch die Bugstütze11 und ein oder mehrere ausfahrbare Plattenpolster13 und14 bspw. für Kopf K und Oberkörper Ok unterstützt. In der angehobenen Position PoII der Haube6 werden die Platenpolster13 und14 aus einer Ruhestellung Rst in eine Betriebsstellung Bst bewegt. - In der Ruhestellung Rst der Plattenpolster
13 und14 sind diese weitgehend vollständig unterhalb bzw. an der Innenseite7 der Haube6 angeordnet, welche Plattenpolster13 und14 beim Bewegen von der Ruhstellung Rst in die Betriebsstellung Bst durch einen Durchgang15 zwischen Haube6 und Windschutzscheibenvorrichtung3 hindurch treten, um in der Betriebsstellung Bst auf besagter Windschutzscheibenvorrichtung3 aufzuliegen, und zwar mit relativ großflächigen Schutzbereichen SchbI und SchbII. Dabei sind die Plattenpolster13 und14 unter Zwischenschaltung bspw. einer einzigen im Wesentlichen aufrechten Schwenkachse16 an der Haube6 gelagert. - Die Plattenposter
13 und14 werden mittels einer ersten Hochleistungsbetätigungseinrichtung17 beeinflusst, die vorstehenden Plattenpolster13 und14 aus der Ruhestellung Rst in die Betriebsstellung Bst bewegt und mittels eines Treibsatzes pyrotechnischer Gattung arbeitet. Die erste in einer Fahrzeuglängsmittelebene C-C verlaufende Hochleistungsbetätigungseinrichtung17 bewegt die Plattenpolster13 und14 unter Vermittlung eines ersten Übertragungssystems18 in Gestalt einer ersten Seilzugeinrichtung19 . Die erste Seilzugeinrichtung19 weist eine der ersten Hochleistungsbetätigungseinrichtung17 zugeordnete Zugrolle20 sowie eine erste Umlenkrolle21 und eine zweite Umlenkrolle22 auf. Um die erste Zugrolle20 sowie die erste und die zweite Umlenkrollen21 und22 ist ein erstes Seil23 geführt, dessen freie Enden24 und25 an Zuglagern26 und27 der Plattenpolster13 und14 befestigt sind. - Zur Bewegung der Haube
6 aus der abgesenkten Position PoI in die angehobene Position PoII ist ein Hubsystem28 –2 – vorgesehen, das als eine erste mehrgliederige Hebeleinrichtung29 dargestellt ist. Die erste Hebeleinrichtung29 umfasst zwei Lenker30 und31 die in der angehobenen Position II der Haube6 eine gestreckte Totpunktlage TpI einnehmen. - In Fahrtrichtung A gesehen ist die unterhalb eines Stoßfängers
32 angeordnete Bugstütze11 aus einer eingefahrenen Stellung Ste in eine ausgefahrene Stellung Sta bewegbar. In der ausgefahrenen Stellung Sta der Bugstütze11 liegt ein vorderer Bereich33 von letzterer vor einem vorderen Bereich34 des Stoßfängers32 , was durch den Abstand Ast verdeutlicht wird. Dabei erstreckt sich die Bugstütze11 zumindest in der ausgefahrenen Stellung Sta mit relativ geringem Abstand zu einer Fahrbahn Fb und besagte Bugstütze11 ist über eine wesentliche Breite Br des Personenkraftwagens1 wirksam. Darüber hinaus ist die Bugstütze unter Vermittlung einer zweiten Hebeleinrichtung35 , umfassend mehrere Hebel, aus der eingefahrenen Stellung Ste in die ausgefahrene Stellung Sta betätigbar. - Die erste Hebelenrichtung
29 und die zweite Hebeleinrichtung35 sind mittels einer zweiten Hochleistungsbetätigungseinrichtung36 beeinflussbar, wobei letztere unter Vermittlung einer zweiten Seilzugeinrichtung37 wirksam ist. Die zweite Seilzugeinrichtung37 ist mit einer zweiten Zugrolle38 versehen, die auf eine mit der ersten Hebeleinrichtung29 und der zweiten Hebeleinrichtung35 verbundenes zweites Seil39 einwirkt. Die zweite Zugrolle38 arbeitet mit der zweiten Hochleistungsbetätigungseinrichtung36 zusammen, die wie die erste Hochleistungsbetätigungseinrichtung17 mittels eines Treibsatzes z. B. pyrotechnischer Art arbeitet. - Schließlich werden die Hochleistungsbetätigungseinrichtungen
17 und36 bzw. ihre Treibsätze unter Vermittlung eines oder mehrerer bspw. Druck, Schall, negative Beschleunigung oder dgl. aufnehmenden Sensoren40 ausgelöst, die im Bug B z. B. im Bereich des Stoßfängers32 oder einer anderen geeigneten Stelle des Personenkraftwagens1 angeordnet sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0976128 A2 [0003]
- - GB 2373218 A [0004]
Claims (25)
- Fußgängerschutzeinrichtung eines Personenkraftwagens, der eine einen Aufbau mit einer Windschutzscheibenvorrichtung und eine in Fahrtrichtung gesehen vordere einen Raum im Aufbau verschließende an einen Bug angrenzende Haube aufweist, wobei bei einer durch eine Havarie hervorgerufenen Gefährdung eines Fußgängers dessen Körperteile bspw. Kopf, Oberkörper, obere Extremitäten und untere Extremitäten durch Lageveränderung der vorderen Haube in eine angehobene Position sowie eine zwischen Haube und Windschutzscheibenvorrichtung wirkende gepolsterte Schutzvorrichtung geschützt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfunktion für den Fußgänger (F) durch eine Bugstütze (
11 ) für die unteren Extremitäten (Eu) und ein oder mehrere ausfahrbare als Schutzvorrichtung ausgebildete Plattenpolster (13 und14 ) u. a. für Kopf (K) und Oberkörper (Ok) des Fußgängers (F) unterstützt wird, wobei die Plattenpolster (13 und14 ) in der angehobenen Position (PoII) der Haube (6 ) aus einer Ruhestellung (Rst) in eine Betriebstellung (Bst) bewegt werden. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenpolster (
13 und14 ) in der Ruhestellung (Rst) weitgehend vollständig unterhalb der Haube (6 ) angeordnet sind. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenpolster (
13 und14 ) in der Betriebsstellung (Bst) auf der Windschutzscheibenvorrichtung (3 ) aufliegen. - Fußgängerschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenpolster (
13 und14 ) um eine oder mehrere im Wesentlichen aufrechte Schwenkachsen (16 ) gelagert sind. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenpolster (
13 und14 ) an einer gemeinsamen Schwenkachse (16 ) gelagert sind. - Fußgängerschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenpolster (
13 und14 ) mittels einer ersten Hochleistungsbetätigungseinrichtung (17 ) aus der Ruhestellung (Rst) in die Betriebstellung (Bst) betätigt werden. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hochleistungsbetätigungseinrichtung (
17 ) mittels eines Treibsatzes bspw. pyrotechnischer Gattung arbeitet. - Fußgängerschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hochleistungsbetätigungseinrichtung (
17 ) die Plattenpolster (13 und14 ) unter Vermittlung eines Übertragungssystems (18 ) vorzugsweise einer ersten Seilzugeinrichtung (19 ) bewegt. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seilzugeinrichtung (
19 ) eine erste Zugrolle (20 ) und eine erste und eine zweite Umlenkrolle (21 und22 ) aufweist, wobei um die erste Zugrolle (20 ) und die erste und zweite Umlenkrolle (21 und22 ) ein erstes Seil (23 ) geführt ist, dessen freie Enden (24 und25 ) an Zuglagern (26 und27 ) der Plattenpolster (13 und14 ) befestigt sind. - Fußgängerschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugrolle (
20 ) der ersten Hochleistungsbetätigungseinrichtung (17 ) zugeordnet ist. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Haube (
6 ) aus einer abgesenkten Position (PoI) in die angehobene Position (PoII) ein Hubsystem (28 ) vorgesehen ist. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubsystem (
28 ) als eine erste mehrgliederige Hebeleinrichtung (29 ) ausgeführt ist. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebeleinrichtung (
29 ) zwei Lenker (30 und31 ) umfasst, die in der angehobenen Stellung (PoII) der Haube (6 ) eine gestreckte Totpunktlage (TpI) einnehmen. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) gesehen die Bugstütze (
11 ) aus einer eingefahrenen Stellung (Ste) in eine ausgefahrene Stellung (Sta) bewegbar ist. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) gesehen die Bugstütze (
11 ) in der ausgefahrenen Stellung (Sta) mit einem ersten vorderen Bereich (33 ) vor einem zweiten vorderen Bereich (3 ) eines Stoßfängers (32 ) des Aufbaus (2 ) liegt. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite der Bugstütze (
11 ) mit definiertem Abstand zur Fahrbahn (Fb) verläuft. - Fußgängerschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bugstütze (
11 ) über eine wesentliche Breite des Personenkraftwagens (1 ) wirksam ist. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bugstütze (
11 ) unter Vermittlung einer zweiten mehrere Lenker aufweisenden Hebeleinrichtung (35 ) aus der eingefahrenen Stellung (Ste) in die ausgefahrene Stellung (Sta) verstellt wird. - Fußgängerschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebeleinrichtung (
17 ) und die zweite Hebeleinrichtung (36 ) mittels einer zweiten Hochleistungsbetätigungseinrichtung (3 ) beeinflussbar sind. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hochleistungsbetätigungseinrichtung (
36 ) unter Vermittlung einer zweiten Seilzugeinrichtung (37 ) wirksam ist. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seilzugeinrichtung (
37 ) mit einer zweiten Zugrolle (38 ) versehen ist, die auf ein mit der ersten Hebeleinrichtung (29 ) und der zweiten Hebeleinrichtung (36 ) verbundenes zweites Seil (39 ) einwirkt. - Fußgängerschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zugrolle (
38 ) mit der zweiten Hochleistungsbetätigungseinrichtung (36 ) zusammenwirkt. - Fußgängerschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hochleistungsbetätigungseinrichtung (
36 ) mittels eines Treibsatzes bspw. pyrotechnischer Art arbeitet. - Fußgängerschutzeinrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1, 6 bis 8 sowie 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochleistungsbetätigungseinrichtungen (
17 und36 ) unter Vermittlung eines oder mehrerer Sensoren (40 ) im Personenkraftwagen (1 ) ausgelöst werden. - Fußgängerschutzeinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (
40 ) im Bug (B) des Personenkraftwagens (1 ) untergebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE200710017263 DE102007017263A1 (de) | 2007-04-12 | 2007-04-12 | Fußgängerschutzeinrichtung eines Personenkraftwagens |
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DE200710017263 DE102007017263A1 (de) | 2007-04-12 | 2007-04-12 | Fußgängerschutzeinrichtung eines Personenkraftwagens |
Publications (1)
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---|---|
DE102007017263A1 true DE102007017263A1 (de) | 2008-10-16 |
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---|---|---|---|
DE200710017263 Withdrawn DE102007017263A1 (de) | 2007-04-12 | 2007-04-12 | Fußgängerschutzeinrichtung eines Personenkraftwagens |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007017263A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2574620A1 (es) * | 2014-12-18 | 2016-06-21 | Fundación Para La Promoción De La Innovación, Invest. Y Desarrollo Tecnológico En La Industria De Automoción De Galicia | Sistema de protección de peatones y otros usuarios vulnerables para vehículos de frontal plano |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0976128A1 (de) | 1997-04-16 | 2000-02-02 | Matsushita Electronics Corporation | Platte und plattenaufzeichnungsgerät |
GB2373218A (en) | 2001-03-13 | 2002-09-18 | Autoliv Dev | A safety device for raising a vehicle bonnet in the event of a collision |
-
2007
- 2007-04-12 DE DE200710017263 patent/DE102007017263A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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