DE3636040A1 - Vorrichtungen in kraftfahrzeugen zur erhoehung der kfz-insassensicherheit - Google Patents
Vorrichtungen in kraftfahrzeugen zur erhoehung der kfz-insassensicherheitInfo
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/06—Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
- B60R21/08—Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision
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Description
Zur Erfüllung der in der Patentanmeldung P 36 32 877.4 gestellten Aufgabe
einer Erhöhung des Insassenaufprallschutzes durch Nutzung der frontalen und
der seitlichen Aufprallstöße ist es erforderlich, daß Kfz-innenseitig aus dem
Dachbereich heraus, zwischen und entlang der beiden Kfz-A-Säulen, zwischen und
entlang der beiden Kfz-B-Säulen, zwischen und entlang der seitlichen Kfz-A-B-C-
Säulen reißfeste Fangfolien oder Fangnetze und Aufprallschützer gespannt bzw.
gezogen werden.
Aufgrund der konstruktiven Auslegung der Kfz-Karosserie, insbesondere der
Anordnung der A-B-C-Säulen sowie der Sitzpositionen der Kfz-Insassen einer
seits und der Forderung einer möglichst körpernahen Führung der Fangfolien zur
Vermeidung von allzu großen Verlagerungen des Kopf- und des Brustbereiches der
Kfz-Insassen bei einem Aufprallstoß andererseits, stellt sich die Aufgabe,
mittels einer Vorrichtung die Fangfolien so zu führen und zu spannen, daß die
Kfz-geometrischen Gegebenheiten berücksichtigt und die sicherheitsrelevanten
Forderungen erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mechanismus, Vor
richtung aus einer Anordnung von Winkelhebeln (40, 41, 42) besteht, daß die
se Winkelhebel beidseitig an der Kfz-Karosserie drehbar angebracht sind,
daß jeweils ein Hebelarm des Winkelhebels (40) in der Ruhestellung paral
lel zur jeweiligen A-Säule (13) und/oder daß jeweils ein Hebelarm der Winkel
hebel (41, 42) im oberen, seitlichen Kfz-Dachbereich verläuft, daß diese
Hebelarme in ihrer Ruhestellung unter einer Vorspannung stehen die in Kfz-
außenseitiger Richtung zum jeweiligen Kfz-Seitenfenster gerichtet ist, daß
diese Hebelarme jeweils mit einer Ecke der Fangfolien (16 und 18) sowie (17
und 19) fest verbunden sind, und daß die anderen Hebelarme der Winkelhebel
(40, 41, 42) mit dem Zugmittel (4 bzw. 4′) in Verbindung stehen und bei Zug
belastung des entsprechenden Zugmittels (4 bzw. 4′) die Winkelhebel aus ihrer
Ruhestellung kippen und die Fangfolien (16 und 18) sowie (17 und 19) aus dem
Dachbereich heraus vor und seitlich der Kfz-Insassen ziehen und spannen, wobei
der Winkelhebel (42) erfindungsgemäß entsprechend dem Winkelhebel (41)
im Dachbereich der Kfz-C-Säule angebracht werden kann.
Eine weitere, in der Patentanmeldung P 36 32 877.4 gestellte Aufgabe ist
die Aufnahme und Übertragung von frontalen und seitlichen Aufprallstößen
auf Zugmittel, entweder mittelbar durch Stoßfänger oder unmittelbar durch
das seitliche Zugmittel selbst; insbesondere die Aufnahme und Übertragung
von seitlichen schrägen Frontaufprallstößen im Bereich der Scheinwerfer so
wie im seitlichen Bereich der Radlaufkästen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stoßfänger (11)
eine in horizontaler Ebene bewegliche Stütze (45) befestigt ist, daß diese
Stütze sich am Motorblock (46) oder im vorderen Karosseriebereich abstützt
und mit dem Stoßfänger (11) einen Winkel (α) bildet, der sich bei Stoßbe
lastung vergrößert und den Stoßfänger (11) entlang des Längsholmes (12) ver
schiebt und daß im seitlichen Radlaufbereich zwei zueinander scherenartig
in horizontaler Ebene bewegliche Stützen (47, 48) eingebracht sind, daß diese
Stützen zueinander einen Winkel (β) bilden, daß die eine Stütze (47) sich
am Motorblock (46) oder an der Karosserie abstützt, und daß die bewegliche
Stütze (48) bei einem seitlichen Aufprall im seitlichen Radlaufbereich durch
Vergrößerung des Winkels (β) auf das Zugmittel (3) und/oder die Zugmittel (1, 2)
eine Zugkraft überträgt.
Durch Verwendung der Winkelhebel (40) oder (41,42) genügt i.a. eine
proportionale oder doppelte Längenübersetzung der Zugmittel (1, 2, 3),
der bei einem Aufprallstoß erfolgenden Verschiebung der Stoßfänger (11)
bzw. (48) relativ zur Kfz-Karosserie (12). Diese doppelte Längenüber
setzung wird dadurch erreicht, daß ein Seilende der Zugmittel (1, 2) an
der Karosserie (49) befestigt ist und der Stoßfänger (11) das Zugmittel
(1, 2) zwischen diesem Befestigungspunkt (49) und einem weiteren, unmittel
bar neben dem Stoßfänger (11) vorgesehenen Umlenkpunkt (50) verschiebt
und daß der Stoßfänger (48) das Zugmittel (3) zwischen dem Umlenkpunkt (51)
und einer zugrichtungseinseitig wirkenden Seilarretierung (52) verschiebt.
Die Stoßfänger (11) bzw. (48) sind Stoßübertragungsmittel, die in Form von
Stoßaufnahmefühlern die Insassenaufprallschutzvorrichtungen aktivieren, be
vor auf die Kfz-Insassen die negative Beschleunigung einwirkt.
Der Stoßfänger (11) steht i. a. mit der Kfz-Stoßstange in einer kraft
schlüssigen Verbindung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
die im folgenden näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung des Winkelhebels (40), der bei Zugbelastung des
Zugmittels (4) aus dem Kfz-Innendachbereich heraus die frontale Fang
folie (16) und die seitliche Fangfolie (18), die beide entlang der
Seitenränder (43) miteinander fest verbunden sind, zieht und kappen
artig vor und seitlich der Frontinsassen spannt. Des weiteren zeigt
Fig. 1 eine Anordnung der Winkelhebel (41) und (42) die bei Zugbelast
ung des Zugmittels (4′) sowohl die Fangfolien (16) und (18) im Front
bereich als auch die Fangfolien (17) und (19) im Rücksitzbereich aus
dem Dachbereich herauszieht und kappenartig vor und seitlich der Kfz-
Insassen spannt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Stoßfängers (11) und eine am Stoßfänger (11)
drehbar gelagerte Stütze (45) die bewirkt, daß seitlich schräge front
ale Aufprallstöße entlang des Längsholmes (12) gelenkt und auf
die Zugmittel (1 oder 2) aufgebracht werden. Des weiteren zeigt Fig. 2
eine Anordnung von zwei sich scherenartig kreuzenden Stützen (47) und
(48) im seitlichenRadlaufbereich, die bei seitlicher Stoßbelastung auf
das seitliche Zugmittel (3) eine Zugkraft überträgt.
Claims (5)
1. Vorrichtungen in Kraftfahrzeugen zur Erhöhung der Kfz-Insassensicherheit
bei frontalen oder seitlichen Aufprallstößen, nach mittelbarer oder un
mittelbarer Aufnahme, Übersetzung und Umlenkung dieser Aufprallstöße mit
tels Zugmittel, durch Nutzung dieser Aufprallenergie zur Aktivierung von
Sicherheitsvorrichtungen im Kfz, insbesondere in der Fahrgastzelle und
zum Einwirken dieser Aufprallenergie auf Kfz-Bauteile und Kfz-Aggregate,
nach Patentanmeldung P 36 32 877.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung aus einer Anordnung von Winkelhebeln (40, 41, 42) besteht, daß die
se Winkelhebel beidseitig an der Kfz-Karosserie drehbar angebracht sind,
daß jeweils ein Hebelarm des Winkelhebels (40) in der Ruhestellung paral
lel zur jeweiligen A-Säule (13) und/oder daß jeweils ein Hebelarm der Winkel
hebel (41, 42) im oberen, seitlichen Kfz-Dachbereich verläuft, daß diese
Hebelarme in ihrer Ruhestellung unter einer Vorspannung stehen die in Kfz-
außenseitiger Richtung zum jeweiligen Kfz-Seitenfenster gerichtet ist, daß
diese Hebelarme jeweils mit einer Ecke der Fangfolien (16 und 18) sowie (17
und 19) fest verbunden sind, und daß die anderen Hebelarme der Winkelhebel
(40, 41, 42) mit dem Zugmittel (4 bzw. 4′) in Verbindung stehen und bei Zug
belastung des entsprechendenZugmittels (4 bzw. 4′) die Winkelhebel aus ihrer
Ruhestellung kippen und die Fangfolien (16 und 18) sowie (17 und 19) aus dem
Dachbereich heraus vor und seitlich der Kfz-Insassen ziehen und spannen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangfolien (16
und 18) sowie die Fangfolien (17 und 19) entlang der Seitenränder (43 bzw.
44) miteinander fest verbunden sind, so daß sie jeweils gemeinsam und kappen
artig vor und seitlich des Kopf-und Brustbereiches der Kfz-Insassen gezogen
und gespannt werden.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile der Kfz-Innendachverkleidung selbst als Fangfolien (16, 17, 18, 19) ver
wendet werden.
4. Vorrichtungen in Kraftfahrzeugen zur Erhöhung der Kfz-Insassensicherheit
bei frontalen oder seitlichen Aufprallstößen, nach mittelbarer oder un
mittelbarer Aufnahme, Übersetzung und Umlenkung dieser Aufprallstöße mit
tels Zugmittel, durch Nutzung dieser Aufprallenergie zur Aktivierung von
Sicherheitsvorrichtungen im Kfz, insbesondere in der Fahrgastzelle und
zum Einwirken dieser Aufprallenergie auf Kfz-Bauteile und Kfz- Aggregate,
nach Patentanmeldung P 36 32 877.4, dadurch gekennzeichnet, daß am Stoßfänger (11)
eine in horizontaler Ebene bewegliche Stütze (45) befestigt ist, daß diese
Stütze sich am Motorblock (46) oder im vorderen Karosseriebereich abstützt
und mit dem Stoßfänger (11) einen Winkel (α) bildet, der sich bei Stoßbe
lastung vergrößert und den Stoßfänger (11) entlang des Längsholmes (12) ver
schiebt und daß im seitlichen Radlaufbereich zwei zueinander scherenartig
in horizontaler Ebene bewegliche Stützen (47, 48) eingebracht sind, daß diese
Stützen zueinander einen Winkel (β) bilden, daß die eine Stütze (47) sich
am Motorblock (46) oder an der Karosserie abstützt, und daß die bewegliche
Stütze (48) bei einem seitlichen Aufprall im seitlichen Radlaufbereich durch
Vergrößerung des Winkels (β) auf das Zugmittel (3) und/oder die Zugmittel (1, 2)
eine Zugkraft überträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fangfolien (16, 17, 18, 19) aus einem plastisch-verform
baren Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636040 DE3636040A1 (de) | 1986-09-26 | 1986-10-23 | Vorrichtungen in kraftfahrzeugen zur erhoehung der kfz-insassensicherheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632877 DE3632877A1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Vorrichtungen in kraftfahrzeugen zur erhoehung der kfz-insassensicherheit |
DE19863636040 DE3636040A1 (de) | 1986-09-26 | 1986-10-23 | Vorrichtungen in kraftfahrzeugen zur erhoehung der kfz-insassensicherheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636040A1 true DE3636040A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=25847909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636040 Ceased DE3636040A1 (de) | 1986-09-26 | 1986-10-23 | Vorrichtungen in kraftfahrzeugen zur erhoehung der kfz-insassensicherheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636040A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19630854C1 (de) * | 1996-07-31 | 1997-07-24 | Daimler Benz Ag | Kopfschutzvorhang in einem Kraftwagen |
RU2501702C1 (ru) * | 2012-03-29 | 2013-12-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Южно-Российский государственный университет экономики и сервиса" (ФГБОУ ВПО "ЮРГУЭС") | Удерживающее средство пассажирского салона транспортного средства |
-
1986
- 1986-10-23 DE DE19863636040 patent/DE3636040A1/de not_active Ceased
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