DE102007017230A1 - Mobilen Schutzwandkomplex - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand

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Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verhinderung der katastrophalen Folgen von verursachtem Hochwasser und Überschwemmungen, insbesondere Schutzwände. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung des mobilen Schutzwandkomplexes, der das Ufer vor den katastrophalen Folgen der Überschwemmungen mit der hohen Mobilisationsbereitschaft schützt, d. h. verfügt über die Möglichkeit, nicht nur schnell aufgestellt zu werden und schnell überholend das Hochwasser zu schieben, sondern auch schnell ohne Rest in die Aufbewahrungen nach dem Hochwasser entfernt zu werden. Es wird davon der mobile Schutzwandkomplex im Bestandteil des Fundamentes (22), der Schutzwand (15) und des Stützteiles (23) erreicht, wird ebenso das Beförderungesmittel (1), die Aufstellungsvorrichtung (3) und nicht weniger als drei identische Plattformen (2) anordnen, jede von denen das Chassis (4) mit dem Rahmen (5)) und die Paneele (25) begegnen dem Hochwasser. Dabei hält sich die ganze Plattform (2) genügend haltbar wie auf Kosten seines Gewichts, des Gewichts der Last (12), des Gewichts des Wassers und des Sandes in die Höhlen (8) Basen (7) als auch auf Kosten der Stütze auf die Anker (10 und 11) und die Stützmechanismen (16 und 17).

Description

  • Die Erfindung betrifft zu den Vorrichtungen der Verhinderung der katastrophalen Folgen vom verursachten Hochwasser und die Überschwemmungen, insbesondere zu den Schutzwänden.
  • Für die Verhinderung die katastrophalen Überschwemmungswirkungen, die vom periodischem Hochwasser herbeigerufen sind, werden die ständigen Schutzbauten – verschiedene Dämme und die zeitweiligen Schutzbauten, zum Beispiel, des Dammes gesammelt aus den Säcken mit dem Sand oder der Schutzwand breit verwertet werden. Die zeitweiligen Schutzbauten errichten nur für die Dauer von dem Hochwasser. Ihre Fertigung und die Montage fordern die Heranziehung der großen menschlichen Ressourcen. Sie sind wenig wirksam, nicht mobil und fordern die jährliche Erneuerung und der neuen Aufwände.
  • Aus CA 2254790 ist der Membrandamm, der die schnelle Montage und die Umstellung gewährleistet, bekannt.
  • Doch verfügt sie über die ausreichende Mobilisationsfähigkeit nicht, da ihre Entleerung die genügend große Periode der Zeit besetzt. Es ist ein wesentlicher Mangel des Membrandammes.
  • Aus DE 10349399 und DE 20 2004 011 003 sind die Vorrichtungen nach der Verhinderung des katastrophalen Überschwemmungswirkungen mittels der Festigung des Ufers von den mobilen Schutzwänden bekannt. Diese Vorrichtungen sind den zusammenlegbaren Konstruktionen und gewährleisten den Schutz vor dem Hochwasser. Zum Schutzbestandteil diese Vorrichtungen dienen die metallischen Blattkonstruktionen, die Stützteile, zum Beispiel, als die Binder, die auf dem Fundament gefestigt sind. Dabei werden die Fundamente nach dem Abschluss des Hochwassers bleiben und werden in das nächste Hochwasser verwertet werden.
  • Doch werden sie auch die niedrige Mobilisationsbereitschaft haben, da mobil nicht sind und fordern das Vorhandensein der ständigen Fundamente, was ihr wesentlicher Mangel ist Die wirklich mobilen Schutzbauten sollen nicht nur schnell entstehen, und schnell, überholend das Hochwasser schieben, sondern auch schnell, ohne Rest in die Aufbewahrungen nach ihm entfernt zu werden.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung des mobilen Schutzwandkomplexes, der dem Ufer vor den katastrophalen Folgen der Überschwemmung mit der hohen Mobilisationsbereitschaft schützt, d. h. verfügt über die Möglichkeit nicht nur schnell, aufgestellt zu werden, und schnell, überholend das Hochwasser zu schieben, sondern auch schnell, ohne Rest in die Aufbewahrungen nach dem Hochwasser entfernt zu werden.
  • Dabei werden die bedeutenden menschlichen Ressourcen nicht herangezogen und es wird die Einsparung der Mächte und der Mittel erreicht.
  • Die gestellte Aufgabe ist auf Kosten der Anspruchmerkmale 1–4 gelöst.
  • Entsprechend dem Merkmal 1, wird der mobile Schutzwandkomplex im Bestandteil des Fundamentes, der Schutzwand und des Stützteiles, ebenso das Beförderungsmittel, die Aufstellungsvorrichtung und nicht weniger als drei identische Plattformen anordnen, jede von denen das Chassis mit dem Rahmen und die Karosse darstellt.
  • Solcher Bestandteil des mobilen Schutzwandkomplexes gewährleistet die Ausführung der gestellten Aufgabe – der Schutz der Uferlinie mit der hohen Mobilisationsbereitschaft.
  • Wobei:
    • – Das Chassis besteht aus dem Fundament, zwei Räder und des Montageblocks;
    • – Das Fundament wird die Basis, nicht weniger als zwei Vorderänker, nicht weniger als zwei Hinteränker und des Lastes anordnen.
    • – Der Rahmen, wird vorne die Basen gefestigt und wird die Schutzwand mit dem Schild und mit nicht weniger als zwei Paneelen, die zum Schild auf den Federn befestigt sind, und den Stützteil im Bestandteil der Stützträgers mit der Achse, der rechten und linken Stützmechanismen mit den Stangen anordnen.
    • – Die Basis ist in der Form des hohlen Prismas erfüllt, bei der der Schnitt in der senkrechten Fläche die Art des spitzwinkeligen Dreieckes habe wird, und die Ränder gründen die Höhle, die seitens der in der Arbeitslage gewandten Plattform zur Wasseroberfläche offen ist.
    • – Die Vorderänker und die Hinteränker werden zur Basis gefestigt und bestehen aus den Treibstützen mit den Spiralmessern.
  • Die Unterbringung aller Teile des Komplexes auf einer Plattform gewährleistet die Mobilisationsbereitschaft des Schutzsystems, und ebenso konzentriert das Gewicht notwendig für den Widerstand der Masse des Wassers.
  • Wie das Fundament des Chassissees nur im Laufe des Schutzes des Ufers auftritt, wird dann die Basishöhle das Wasser und den Sand bis zu Rande gefüllt, die Vorderänker und die Hinteränker stützen sich und werden in den Wasserstromsgrund und der Ufer eingeschraubt.
  • Wobei:
    • – Der Schild stellt die flache Konstruktion mit den Starrheitsrippen und zwei Ohren, nicht weniger als zwei Befestigungen für die Feder und die einigen Grubenbauöffnungen dar,
    • – Das Paneel wird die Außenoberfläche, die Lehne, und die Innenfläche, die Sohle anordnen; dabei verfügt die Lehne über die Krümmung nach der Diagonale, deren Form aus der Bedingung der Bewegung des Wassers nach der Berührung mit dem Paneel nach unten und entlang der Strömung nach der Tangente bestimmen; dabei ist auf der Sohle die Befestigung der Feder gelegen.
  • Der Rahmen mit dem Schild in der Arbeitslage gewährleistet die Haltbarkeit und die Widerstandsfähigkeit der Plattform unter dem Druck der Masse des Wassers.
  • Das Fachwerk gewährleistet die Härte der Konstruktion und solche Verteilung der Reaktionen, bei der mit dem Wachstum der Belastung von der Masse des Wassers die Widerstandsfähigkeit ganzer Plattform wächst.
  • Wobei, die Karosse den Körper, zwei Räder, die Hebevorrichtung und der Befestigungsbestandteil anordnen wird.
  • In der Transportlage des Chassissees bildet sich in die Karosse, und es gewährleistet die schnelle Umstellung des Komplexes in die Transportlage.
  • Laut dem Anspruch 2, richtet sich der mobile Schutzwandkomplex nach dem Anspruch 1, betriebsfähig so ein, dass die Vorderräder der Plattform in das Wasser auf die Tiefe ausreichend für die Auffüllung der Basishöhle vom Wasser gekommen sein würden, die Vorderänker und die Hinteränker waren bis zu der Grenze gesenkt und völlig sind von den Spiralmessern in den Wasserstromsgrund und der Ufer gekommen. Dabei begegnet die Schutzwand von seinen Paneelen das Hochwasser.
  • Solche Unterbringung der Plattform wird ermöglichen, das Wasser, den Sand und die Steine des Hochwassers wie den Teil des Fundamentes zu verwerten, und das Druckkraftmoment wird die Spiralmesser in dem Ufer noch tiefer eintreiben und ihm erhöht die Widerstandsfähigkeit der Plattform.
  • Dabei werden alle drei Plattformen des Komplexes von der Aufstellungsvorrichtung einen neben anderem ohne Spielraüme, mit der kleinen Zwischendecke nach der Front aufgestellt, was nicht ermöglichen werden, dem Wasser des Hochwassers auf dem geschützten Ufer durchzubrechen. Eine solche Komplexität der Schutzlinie wird ermöglichen, den großen Bereich des Ufers zu erfassen und den Komplex mit der maximalen Rückerstattung zu verwerten.
  • Laut dem Anspruch 3 für den Schutz der Uferlinie vor dem Hochwasser etwas mobile Schutzwandkomplexe vereinigen in die Kolonnen, die entlang der Uferlinie beizeiten, bis zu dem Hochwasser aufgestellt werden, wobei, die Plattformen der Komplexe einen neben anderem ohne Spielraüme, mit der kleinen Zwischendecke nach der Front aufgestellt werden. Je nach der Umstellung des Hochwassers entlang dem Flussbett des Flusses der Kolonne der mobilen Schutzwandkomplexe werden auf die neuen Bereiche anziehen.
  • Solche Anordnung der mobilen Komplexe gewährleistet den optimalen Effekt von der Verwendung ihrer Schutzfunktionen.
  • Laut dem Anspruch 4, den mobilen Schutzwandkomplex nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, in der Transportlage der Plattformen:
    Die Vorder und die Hinteränker befinden sich in der oberen Lage,
    Die Hebevorrichtung ist mit dem Montageblock verbunden,
    Der hintere Teil der Plattform befindet sich in der oberen Lage.
  • Dabei stützt sich die Plattform auf die Vorderräder und die Karosserädern, und ist zum Beförderungsmittel verbunden.
  • Der schnelle Übergang in die Transportlage gewährleistet die Umstellung der Kolonnen je nach der Bewegung des Hochwassers.
  • Die Erfindung wird mittels des Ausführungsbeispieles auf 16 ausführlich erklärt.
  • 1 – der mobile Schutzwandkomplex, die Draufsicht auf eine Plattform.
  • 2 – der mobile Schutzwandkomplex, den Schnitt nach A-A.
  • 3 – die Schutzwand.
  • 4 – das Paneel, den längsläufigen Schnitt.
  • 5 – das Schema des Komplexes in der Arbeitslage.
  • N – die Wasserkante bei dem Hochwasser
  • V – die Wasserkante bis zu dem Hochwasser
  • 6 – das Schema des Komplexes in der Transportlage.
  • Der mobile Schutzwandkomplex besteht aus dem Beförderungsmittel (1), nicht weniger als drei Plattformen (2, 2-1, 2-2), der Aufstellungsvorrichtung (3).
  • Die Transportvorrichtung (1), zum Beispiel, der Schlepper, dient für die Versorgung des Mobilität des Komplexes.
  • Die Plattformen (2, 2-1, 2-2) dienen zum technologischen Teil des Komplexes, identisch nach der Konstruktion, und jede besteht aus dem Chassis (4), des Rahmens (5), der Karosse (6).
  • Das Chassis (4) trägt ganze Belastung der Plattform (2) und wird anordnen:
    • – Die Basis (7) mit der Höhle (8),
    • – Zwei Vorderräder (9, 9-1);
    • – Nicht weniger als zwei Vorderänker (10, 10-1),
    • – Nicht weniger als zwei Hinteränker (11, 11-1),
    • – Der Last (12), zum Beispiel das Betonpaneel.
    • – Der Montageblock (13) Vorne, wird zur Basis (7) der Rahmen (5) gefestigt.
  • Der Rahmen (5) besteht aus dem Stütztreger (14), der Schutzwand (15) und zwei Stützmechanismen: rechts (16) und links (17).
  • Die Karosse (6) dient zur Transportverpackung für die Plattform (2), und stellt den Körper (18) auf zwei Rädern (19, 19-1) dar.
  • Zum Oberteil der Karosse (6) ist die Hebevorrichtung (20), zum Beispiel die Winde, gefestigt.
  • Es verbindet sich mit dem Montageblock (13) für den Aufstieg des hinteren Teiles des Chassissees (4) nach oben, und der Umstellung der Plattform (2) in die Transportlage mit der Stütze auf alle vier Räder (9, 9-1, 19, 19-1).
  • Es gibt die Befestigungsbestandteile (21) Karossen (6) zur Aufstellungsvorrichtung (3) (auf der Figur fehlen).
  • Die Aufstellungsvorrichtung (3) dient für den Anschluss aller drei Plattformen (2, 2-1, 2-2) zum Beförderungsmittel (1) und für die Aufstellung jedes der Plattformen (2) nach der Front des Schutzes der Uferlinie.
  • Die Basis (7), zusammen mit der offene Höhle (8), dem Last (12), den Vorderänkern (10, 10-1) und den Hinteränkern (11,11-1) erfüllt die Funktionen des Fundamentes (22) Plattformen (2).
  • Zur Basis (7) wird der Stützteil (23) Schutzwände (15) im Bestandteil des Stützträgers (14) und rechten (16) und linken (17) Stützmechanismen gefestigt.
  • Die Schutzwand (15) erfüllt die Funktionen des Schutzes des Uferraumes von den Massen des Wassers und besteht aus dem Schild (24), nicht weniger als zwei Paneele (25) und nicht weniger als zwei Federn (26), zum Beispiel zylindrisch.
  • Der Stütztreger (14) mit dem Schild (24) und beiden Stangen (27, 27-1) der Stützmechanismen ist Angelenkt, wofür in die Konstruktion des Stützträgers (14) die Achse (28) vorgesehen ist.
  • Die Stützmechanismen (16 und 17) stellen die pneumomechanischen oder hydromechanischen Gelenkmechanismen dar und erfüllen zwei Funktionen: sind die Stützen für die Schutzwand (15), und senken sie in transport-, horizontal, die Lage, und heben in arbeits-, senkrecht, die Lage.
  • Die Basis (7) ist in der Form des hohlen Prismas erfüllt, bei der der Schnitt in der senkrechten Fläche die Art des spitzwinkeligen Dreieckes habe wird.
  • Die obere Prismasrand (29) horizontal und auf ihm ist der Rahmen (15) aufgestellt und es richtet sich der Last (12) ein.
  • Die untere Prismasrand (30) ist zum oberen Rand unter dem scharfen Winkel geneigt und gründen die Höhle (8) zusammen mit den Seitenrändern (31, 31-1).
  • Die Höhle (8) ist von der Seite, gewandt zur Wasseroberfläche in der Arbeitslage der Plattform (2) offen.
  • Die Vorderänker (10, 10-1) und die Hinteränker (11, 11-1) mit der identischen Konstruktion der gewöhnlichen Treibstützen (32) sind von den Spiralmessern (33) zusätzlich versorgt und werden zur Basis (7) gefestigt.
  • Der Schild (25) ist eine flache Konstruktion mit den Starrheitsrippen (34), zum Beispiel das metallische Blatt, das versorgt ist:
    • – Die Schlinge (35) für die Aufstellung auf die Achse (28) Stütztreger (14),
    • – Die Befestigungen (36) für die Aufstellung der Federn (26),
    • – Die Öffnungen (37) unter die Klemmen (40) zum Stütztreger (14).
  • Das Paneel (25) wird die Außenoberfläche, die Lehne (38) anordnen, die die Schläge des Wassers des Hochwassers begegnet, und die Innenfläche, die Sohle (39), auf die ist die Befestigung (36) Federn (26) gelegen.
  • Die Lehne (38) wird die Form der Oberfläche mit der Krümmung nach der Diagonale haben, deren Form aus der Bedingung der Bewegung des Wassers nach der Berührung mit dem Paneel (25) nach unten F1 und entlang der Strömung F2, nach der Tangente F3 bestimmen.
  • Die Federn (26) dämpfen die Schwingungen, die von den Schlägen des Wassers des Hochwassers herbeigerufen sind, und ihm laden die Schutzwand (15) und die Plattform (2) aus.
  • Für den Schutz der Uferlinie vor dem Hochwasser wird gleichzeitig etwas mobiler Schutzwandkomplexe, die in die Kolonnen gesammelt sind, verwerten.
  • Die Kolonnen der mobilen Komplexe ordnen entlang der Uferlinie beizeiten, bis zu der Ankunft des Hochwassers an.
  • Dabei stellen die Plattformen (2) Komplexe eine neben anderem ohne Spielraüme, mit der kleinen Zwischendecke nach der Front auf.
  • Die Aufstellung der Plattformen (2) mobiler Schutzkomplexe nach der Front verwirklicht die Aufstellungsvorrichtung (3).
  • Die Plattformen (2, 2-1, 2-2) werden so aufgestellt, was die Vorderräder (9, 9-1) in das Wasser auf die Tiefe ausreichend für die Auffüllung vom Wasser der Höhle (8) Basen (7) gekommen sind.
  • Es fällt bis zu der Grenze herab und völlig werden in die Tiefe die Vorderänker (10, 10-1) und die Hinteränker (11, 11-1) eingesetzt.
  • Heben die Schutzwand (15) in die senkrechte Arbeitslage und festigen von ihrer Klemme (40) zum Stütztreger (14).
  • Die Schutzwand (15) und die Paneele (25) begegnen das Hochwasser.
  • Dabei hält sich ganze Plattform (2) genügend haltbar wie auf Kosten seinen Gewichts, des Gewichts des Lastes (12), des Gewichts des Wassers und des Sandes in die Höhle (8) Basen (7), als auch auf Kosten der Stütze auf die Anker (10 und 11) und die Stützmechanismen (16 und 17).
  • Das Wasser des Hochwassers im Strom bewege vom gänzlichen Strahl, aber ist wellenförmig. Dabei pulsieren die Druckkräfte nach der Fläche des Schutzes ständig: es nimmt bis zu einer bestimmte Bedeutung zu und verringern sich fast bis zu der Null.
  • Bei solcher Konstruktion des Schildes (24) und der Stützmechanismen (16 und 17) mit dem Wachstum der Druckkraft auf das Paneel werden (25) Widerstandsfähigkeiten der Plattform zunehmen, da die Hinteränker (11, 11-1) in den Ufergrund noch tiefer eintreten.
  • Je nach der Umstellung des Hochwassers entlang dem Flussbett des Flusses, werden die Kolonnen der mobilen Schutzkomplexe einfach und schnell auf die neuen Bereiche anziehen. Dafür, nach dem Abschluss der Arbeit, die Plattform (2) nehmen von den Ankern (10, 10-1, 11, 11-1) ab, senken die Schutzwand (15) und heben den hinteren Teil der Plattform (2) von Hebevorrichtung (20). Dabei wird die Höhle (8) Basen (7) entleeren.
  • Die Aufstellungsvorrichtung (3) verbindet alle Plattformen (2, 2-1, 2-2) an das Beförderungsmittel (1).
  • Nach der Periode des Hochwassers der Plattform (2) konservieren, sie fordern die Dauerpflege nicht und befinden sich in den Aufbewahrungen bis zu der neuen Notwendigkeit in sie. Das Beförderungsmittel (1) wird für seine ständige Verwendung befreit.
  • Der mobile Schutzwandkomplex schützt dem Ufer vor den katastrophalen Folgen der Überschwemmung sicher, mit dem minimalen Bedürfnis nach den menschlichen Ressourcen und ist sparsam. Liste der Bezugszeichen
    1 Beförderungsmittel
    2, 2-1, 2-2 Plattformen
    3 Aufstellungsvorrichtungen
    4 Chassis
    5 Rahmen
    6 Karosse
    7 Basis
    8 Höhle
    9, 9-1 Vorderrad
    10, 10-1 Vordermesseranker
    11, 11-1 Hinternmesseranker
    12 Last
    13 Montageblock
    14 Stützträger
    15 Schutzwand
    16 rechten Stützmechanismus
    17 linken Stützmechanismus
    18 Körper
    19, 19-1 Karosserad
    20 Hebevorrichtung
    21 Befestigungsbestandteil
    22 Fundament
    23 Stützteil
    24 Schild
    25 Paneel
    26 Feder
    27, 27-1 Stange
    28 Achse
    29 obere Prismasrand
    30 untere Prismasrand
    31, 31-1 Seitenprismasrand
    32 Stütze
    33 Spiralmesser
    34 Starrheitsrippe
    35 Schlinge
    36 Befestigung
    37 Öffnung
    38 Lehne
    39 Sohle
    40 Klemme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CA 2254790 [0003]
    • - DE 10349399 [0005]
    • - DE 202004011003 [0005]

Claims (4)

  1. Der mobile Schutzwandkomplex, enthalten das Fundament (22), die Schutzwand (15), und den Stützteil (23), dadurch gekennzeichnet, dass besteht aus: 1.1 dem Beförderungsmittel (1); 1.2 nicht weniger drei identisch Plattformen (2, 2-1, 2-2), jede von denen besteht aus: 1.2.1 dem Chassis (4), 1.2.2 dem Rahmen (5), 1.2.3 der Karosse (6); 1.3 der Aufstellungsvorrichtung (3). Dabei: 1.2.1 Chassis (4) besteht aus: 1.2.1.1 dem Fundament (22), 1.2.1.2 zwei Räder (9, 9-1), 1.2.1.3 dem Montageblock (13); 1.2.1.1 das Fundament (22) wird anordnen: 1.2.1.1.1 die Basis (7), 1.2.1.1.2 nicht weniger als zwei Vorderänker (10, 10-1), 1.2.1.1.3 nicht weniger als zwei Hinteränker (11, 11-1), 1.2.1.1.4 der Last (12). 1.2.2 der Rahmen (5), wird vorne die Basen (7) gefestigt und wird anordnen: 1.2.2.1 die Schutzwand (15), 1.2.2.2 der Stützteil (23). 1.2.2.1 die Schutzwand (15) wird anordnen: 1.2.2.1.1 der Schild (24), 1.2.2.1.2 nicht weniger als zwei Paneele (25, 25-1), 1.2.2.1.3 nicht weniger als zwei Federn (26, 26-1). 1.2.2.2 der Stützteil (23) wird anordnen: 1.2.2.2.1 der Stütztreger (14) mit der Achse (28), 1.2.2.2.2 der rechte Stützmechanismus (16) mit der Stange (27), 1.2.2.2.3 der linke Stützmechanismus (17) mit der Stange (27-1). 1.2.3 die Karosse (6) wird anordnen: 1.2.3.1 der Körper (18), 12.3.2 Zwei Räder (19, 19-1), 1.2.3.3 die Hebevorrichtung (20), 1.2.3.4 der Befestigungsbestandteil (21); Dabei: 1.2.1.1.1.1 die Basis (7) ist in der Form des hohlen Prismas erfüllt, bei der der Schnitt in der senkrechten Fläche die Art des spitzwinkeligen Dreieckes habe wird, und die Ränder (29, 30, 31, 31-1) gründen die Höhle (8), offen seitens gewandt zur Wasseroberfläche in der Arbeitslage der Plattform (2). 1.2.1.1.2.1 Beide Vorderänker (10, 10-1) werden zur Basis (7) gefestigt und jeder besteht aus der Treibstütze (32) und des Spiralmessers (33). 1.2.1.1.3.1 beide Hinteränker (11, 11-1) werde zur Basis (7) gefestigt und jeder besteht aus der Treibstütze (32-1) und des Spiralmessers (33-1). 1.2.2.1.1.1 der Schild (24) stellt die flache Konstruktion mit den Starrheitsrippen (34), zwei Ohren (35), nicht weniger als zwei Befestigungen (36) für die Feder (26) und den einigen Grubenbauöffnungen (37) dar. 1.2.2.1.2.1 die Paneele (25) werden die Außenoberfläche, die Lehne (38), und die Innenfläche, die Sohle (39) anordnen, Wobei, 1.2.2.1.2.1.1 die Lehne (38) wird die Form der Oberfläche mit der Krümmung nach der Diagonale haben, deren Form aus der Bedingung der Bewegung des Wassers nach der Berührung mit dem Paneel (25) nach unten F1 und entlang der Strömung F2, nach der Tangente F3 bestimmen. 1.2.2.1.2.1.2 die Sohle (39) wird die Befestigung (36-1) für die Feder (26) anordnen.
  2. Der mobile Schutzwandkomplex nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass betriebsfähig: 2.1 die Plattformen (2, 2-1, 2-2) wird so aufgestellt, was beide Vorderräder (9, 9-1) in das Wasser auf die Tiefe ausreichend für die Auffüllung der Höhle (8) Basen von (7) Wasser gekommen ist. 2.2 die Vorderänker (10, 10-1) und die Hinteränker (11, 11-1) fallen bis zu der Grenze herab und völlig werden von den Spiralmessern (33) in den Boden eingesetzt. 2.3 die Schutzwand (15) begegnet das Hochwasser. 2.4 die Plattformen (2, 2-1, 2-2) werden eine neben anderem ohne Spielraüme, mit der kleinen Zwischendecke nach der Front aufgestellt. 2.5 die Aufstellungsvorrichtung (3) erfüllt die Aufstellung der Plattformen (2, 2-1, 2-2)
  3. Der mobile Schutzwandkomplex nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, 3.1 für den Schutz der Uferlinie vor dem Hochwasser wird etwas mobile Schutzkomplexe, die in die Kolonnen vereinigt sind, verwertet werden. 3.2 die Kolonnen der mobilen Schutzwandkomplexe ordnen entlang der Uferlinie beizeiten, bis zu der Ankunft des Hochwassers an. 3.3 die Plattformen (2, 2-1, 2-2) nebenan der stehend Komplexe werden eine neben anderem ohne Spielraüme, mit der kleinen Zwischendecke nach der Front aufgestellt. 3.4 die Kolonnen der mobilen Schutzwandkomplexe werden auf die neuen Bereiche je nach der Umstellung des Hochwassers entlang dem Flussbett des Flusses anziehen.
  4. Der mobile Schutzwandkomplex nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportlage der Plattformen (2, 2-1, 2-2): 4.1 die Flure und die Hinteränker (10, 10-1, 11, 11-1) befinden sich in der oberen Lage, 4.2 die Hebevorrichtung (20) ist mit dem Montageblock (13) verbunden, 4.3 der hintere Teil der Plattformen (2, 2-1, 2-2) befindet sich in der oberen Lage, Dabei, 4.3.1 die Plattformen (2, 2-1, 2-2) stützen sich auf die Vorderräder (9, 9-1) und der Karosserader (19, 19-1); 4.4 die Plattformen (2, 2-1, 2-2) sind von der Aufstellungsvorrichtung (3) zum Beförderungsmittel (1) verbunden.
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DE102007023079A1 (de) 2007-05-16 2008-11-27 Glinberg, Valeriy, Dipl.-Ing. Mobile Broterwerblichte Schutzufersystem

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