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Die
Erfindung betrifft zu den Vorrichtungen der Verhinderung der katastrophalen
Folgen vom verursachten Hochwasser und die Überschwemmungen,
insbesondere zu den Schutzwänden.
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Für
die Verhinderung die katastrophalen Überschwemmungswirkungen,
die vom periodischem Hochwasser herbeigerufen sind, werden die ständigen
Schutzbauten – verschiedene Dämme und die zeitweiligen Schutzbauten,
zum Beispiel, des Dammes gesammelt aus den Säcken mit dem
Sand oder der Schutzwand breit verwertet werden. Die zeitweiligen
Schutzbauten errichten nur für die Dauer von dem Hochwasser.
Ihre Fertigung und die Montage fordern die Heranziehung der großen
menschlichen Ressourcen. Sie sind wenig wirksam, nicht mobil und
fordern die jährliche Erneuerung und der neuen Aufwände.
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Aus
CA 2254790 ist der Membrandamm,
der die schnelle Montage und die Umstellung gewährleistet, bekannt.
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Doch
verfügt sie über die ausreichende Mobilisationsfähigkeit
nicht, da ihre Entleerung die genügend große Periode
der Zeit besetzt. Es ist ein wesentlicher Mangel des Membrandammes.
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Aus
DE 10349399 und
DE 20 2004 011 003 sind
die Vorrichtungen nach der Verhinderung des katastrophalen Überschwemmungswirkungen
mittels der Festigung des Ufers von den mobilen Schutzwänden
bekannt. Diese Vorrichtungen sind den zusammenlegbaren Konstruktionen
und gewährleisten den Schutz vor dem Hochwasser. Zum Schutzbestandteil
diese Vorrichtungen dienen die metallischen Blattkonstruktionen, die
Stützteile, zum Beispiel, als die Binder, die auf dem Fundament
gefestigt sind. Dabei werden die Fundamente nach dem Abschluss des
Hochwassers bleiben und werden in das nächste Hochwasser
verwertet werden.
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Doch
werden sie auch die niedrige Mobilisationsbereitschaft haben, da
mobil nicht sind und fordern das Vorhandensein der ständigen
Fundamente, was ihr wesentlicher Mangel ist Die wirklich mobilen
Schutzbauten sollen nicht nur schnell entstehen, und schnell, überholend
das Hochwasser schieben, sondern auch schnell, ohne Rest in die
Aufbewahrungen nach ihm entfernt zu werden.
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Die
Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung des mobilen
Schutzwandkomplexes, der dem Ufer vor den katastrophalen Folgen
der Überschwemmung mit der hohen Mobilisationsbereitschaft schützt,
d. h. verfügt über die Möglichkeit nicht
nur schnell, aufgestellt zu werden, und schnell, überholend
das Hochwasser zu schieben, sondern auch schnell, ohne Rest in die
Aufbewahrungen nach dem Hochwasser entfernt zu werden.
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Dabei
werden die bedeutenden menschlichen Ressourcen nicht herangezogen
und es wird die Einsparung der Mächte und der Mittel erreicht.
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Die
gestellte Aufgabe ist auf Kosten der Anspruchmerkmale 1–4
gelöst.
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Entsprechend
dem Merkmal 1, wird der mobile Schutzwandkomplex im Bestandteil
des Fundamentes, der Schutzwand und des Stützteiles, ebenso
das Beförderungsmittel, die Aufstellungsvorrichtung und
nicht weniger als drei identische Plattformen anordnen, jede von
denen das Chassis mit dem Rahmen und die Karosse darstellt.
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Solcher
Bestandteil des mobilen Schutzwandkomplexes gewährleistet
die Ausführung der gestellten Aufgabe – der Schutz
der Uferlinie mit der hohen Mobilisationsbereitschaft.
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Wobei:
- – Das Chassis besteht aus dem Fundament,
zwei Räder und des Montageblocks;
- – Das Fundament wird die Basis, nicht weniger als zwei
Vorderänker, nicht weniger als zwei Hinteränker und
des Lastes anordnen.
- – Der Rahmen, wird vorne die Basen gefestigt und wird
die Schutzwand mit dem Schild und mit nicht weniger als zwei Paneelen,
die zum Schild auf den Federn befestigt sind, und den Stützteil im
Bestandteil der Stützträgers mit der Achse, der
rechten und linken Stützmechanismen mit den Stangen anordnen.
- – Die Basis ist in der Form des hohlen Prismas erfüllt,
bei der der Schnitt in der senkrechten Fläche die Art des
spitzwinkeligen Dreieckes habe wird, und die Ränder gründen
die Höhle, die seitens der in der Arbeitslage gewandten
Plattform zur Wasseroberfläche offen ist.
- – Die Vorderänker und die Hinteränker
werden zur Basis gefestigt und bestehen aus den Treibstützen
mit den Spiralmessern.
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Die
Unterbringung aller Teile des Komplexes auf einer Plattform gewährleistet
die Mobilisationsbereitschaft des Schutzsystems, und ebenso konzentriert
das Gewicht notwendig für den Widerstand der Masse des Wassers.
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Wie
das Fundament des Chassissees nur im Laufe des Schutzes des Ufers
auftritt, wird dann die Basishöhle das Wasser und den Sand
bis zu Rande gefüllt, die Vorderänker und die
Hinteränker stützen sich und werden in den Wasserstromsgrund
und der Ufer eingeschraubt.
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Wobei:
- – Der Schild stellt die flache Konstruktion
mit den Starrheitsrippen und zwei Ohren, nicht weniger als zwei Befestigungen
für die Feder und die einigen Grubenbauöffnungen
dar,
- – Das Paneel wird die Außenoberfläche,
die Lehne, und die Innenfläche, die Sohle anordnen; dabei
verfügt die Lehne über die Krümmung nach
der Diagonale, deren Form aus der Bedingung der Bewegung des Wassers
nach der Berührung mit dem Paneel nach unten und entlang
der Strömung nach der Tangente bestimmen; dabei ist auf
der Sohle die Befestigung der Feder gelegen.
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Der
Rahmen mit dem Schild in der Arbeitslage gewährleistet
die Haltbarkeit und die Widerstandsfähigkeit der Plattform
unter dem Druck der Masse des Wassers.
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Das
Fachwerk gewährleistet die Härte der Konstruktion
und solche Verteilung der Reaktionen, bei der mit dem Wachstum der
Belastung von der Masse des Wassers die Widerstandsfähigkeit
ganzer Plattform wächst.
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Wobei,
die Karosse den Körper, zwei Räder, die Hebevorrichtung
und der Befestigungsbestandteil anordnen wird.
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In
der Transportlage des Chassissees bildet sich in die Karosse, und
es gewährleistet die schnelle Umstellung des Komplexes
in die Transportlage.
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Laut
dem Anspruch 2, richtet sich der mobile Schutzwandkomplex nach dem
Anspruch 1, betriebsfähig so ein, dass die Vorderräder
der Plattform in das Wasser auf die Tiefe ausreichend für
die Auffüllung der Basishöhle vom Wasser gekommen
sein würden, die Vorderänker und die Hinteränker
waren bis zu der Grenze gesenkt und völlig sind von den
Spiralmessern in den Wasserstromsgrund und der Ufer gekommen. Dabei begegnet
die Schutzwand von seinen Paneelen das Hochwasser.
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Solche
Unterbringung der Plattform wird ermöglichen, das Wasser,
den Sand und die Steine des Hochwassers wie den Teil des Fundamentes
zu verwerten, und das Druckkraftmoment wird die Spiralmesser in
dem Ufer noch tiefer eintreiben und ihm erhöht die Widerstandsfähigkeit
der Plattform.
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Dabei
werden alle drei Plattformen des Komplexes von der Aufstellungsvorrichtung
einen neben anderem ohne Spielraüme, mit der kleinen Zwischendecke
nach der Front aufgestellt, was nicht ermöglichen werden,
dem Wasser des Hochwassers auf dem geschützten Ufer durchzubrechen.
Eine solche Komplexität der Schutzlinie wird ermöglichen,
den großen Bereich des Ufers zu erfassen und den Komplex
mit der maximalen Rückerstattung zu verwerten.
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Laut
dem Anspruch 3 für den Schutz der Uferlinie vor dem Hochwasser
etwas mobile Schutzwandkomplexe vereinigen in die Kolonnen, die
entlang der Uferlinie beizeiten, bis zu dem Hochwasser aufgestellt werden,
wobei, die Plattformen der Komplexe einen neben anderem ohne Spielraüme,
mit der kleinen Zwischendecke nach der Front aufgestellt werden.
Je nach der Umstellung des Hochwassers entlang dem Flussbett des
Flusses der Kolonne der mobilen Schutzwandkomplexe werden auf die
neuen Bereiche anziehen.
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Solche
Anordnung der mobilen Komplexe gewährleistet den optimalen
Effekt von der Verwendung ihrer Schutzfunktionen.
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Laut
dem Anspruch 4, den mobilen Schutzwandkomplex nach den Ansprüchen
1, 2 und 3, in der Transportlage der Plattformen:
Die Vorder
und die Hinteränker befinden sich in der oberen Lage,
Die
Hebevorrichtung ist mit dem Montageblock verbunden,
Der hintere
Teil der Plattform befindet sich in der oberen Lage.
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Dabei
stützt sich die Plattform auf die Vorderräder
und die Karosserädern, und ist zum Beförderungsmittel
verbunden.
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Der
schnelle Übergang in die Transportlage gewährleistet
die Umstellung der Kolonnen je nach der Bewegung des Hochwassers.
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Die
Erfindung wird mittels des Ausführungsbeispieles auf 1–6 ausführlich
erklärt.
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1 – der
mobile Schutzwandkomplex, die Draufsicht auf eine Plattform.
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2 – der
mobile Schutzwandkomplex, den Schnitt nach A-A.
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3 – die
Schutzwand.
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4 – das
Paneel, den längsläufigen Schnitt.
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5 – das
Schema des Komplexes in der Arbeitslage.
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N – die
Wasserkante bei dem Hochwasser
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V – die
Wasserkante bis zu dem Hochwasser
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6 – das
Schema des Komplexes in der Transportlage.
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Der
mobile Schutzwandkomplex besteht aus dem Beförderungsmittel
(1), nicht weniger als drei Plattformen (2, 2-1, 2-2),
der Aufstellungsvorrichtung (3).
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Die
Transportvorrichtung (1), zum Beispiel, der Schlepper,
dient für die Versorgung des Mobilität des Komplexes.
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Die
Plattformen (2, 2-1, 2-2) dienen zum
technologischen Teil des Komplexes, identisch nach der Konstruktion,
und jede besteht aus dem Chassis (4), des Rahmens (5),
der Karosse (6).
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Das
Chassis (4) trägt ganze Belastung der Plattform
(2) und wird anordnen:
- – Die
Basis (7) mit der Höhle (8),
- – Zwei Vorderräder (9, 9-1);
- – Nicht weniger als zwei Vorderänker (10, 10-1),
- – Nicht weniger als zwei Hinteränker (11, 11-1),
- – Der Last (12), zum Beispiel das Betonpaneel.
- – Der Montageblock (13)
Vorne, wird zur
Basis (7) der Rahmen (5) gefestigt.
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Der
Rahmen (5) besteht aus dem Stütztreger (14),
der Schutzwand (15) und zwei Stützmechanismen: rechts
(16) und links (17).
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Die
Karosse (6) dient zur Transportverpackung für
die Plattform (2), und stellt den Körper (18)
auf zwei Rädern (19, 19-1) dar.
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Zum
Oberteil der Karosse (6) ist die Hebevorrichtung (20),
zum Beispiel die Winde, gefestigt.
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Es
verbindet sich mit dem Montageblock (13) für den
Aufstieg des hinteren Teiles des Chassissees (4) nach oben,
und der Umstellung der Plattform (2) in die Transportlage
mit der Stütze auf alle vier Räder (9, 9-1, 19, 19-1).
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Es
gibt die Befestigungsbestandteile (21) Karossen (6)
zur Aufstellungsvorrichtung (3) (auf der Figur fehlen).
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Die
Aufstellungsvorrichtung (3) dient für den Anschluss
aller drei Plattformen (2, 2-1, 2-2)
zum Beförderungsmittel (1) und für die
Aufstellung jedes der Plattformen (2) nach der Front des
Schutzes der Uferlinie.
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Die
Basis (7), zusammen mit der offene Höhle (8),
dem Last (12), den Vorderänkern (10, 10-1)
und den Hinteränkern (11,11-1) erfüllt
die Funktionen des Fundamentes (22) Plattformen (2).
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Zur
Basis (7) wird der Stützteil (23) Schutzwände
(15) im Bestandteil des Stützträgers
(14) und rechten (16) und linken (17)
Stützmechanismen gefestigt.
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Die
Schutzwand (15) erfüllt die Funktionen des Schutzes
des Uferraumes von den Massen des Wassers und besteht aus dem Schild
(24), nicht weniger als zwei Paneele (25) und
nicht weniger als zwei Federn (26), zum Beispiel zylindrisch.
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Der
Stütztreger (14) mit dem Schild (24)
und beiden Stangen (27, 27-1) der Stützmechanismen
ist Angelenkt, wofür in die Konstruktion des Stützträgers
(14) die Achse (28) vorgesehen ist.
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Die
Stützmechanismen (16 und 17) stellen
die pneumomechanischen oder hydromechanischen Gelenkmechanismen
dar und erfüllen zwei Funktionen: sind die Stützen
für die Schutzwand (15), und senken sie in transport-,
horizontal, die Lage, und heben in arbeits-, senkrecht, die Lage.
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Die
Basis (7) ist in der Form des hohlen Prismas erfüllt,
bei der der Schnitt in der senkrechten Fläche die Art des
spitzwinkeligen Dreieckes habe wird.
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Die
obere Prismasrand (29) horizontal und auf ihm ist der Rahmen
(15) aufgestellt und es richtet sich der Last (12)
ein.
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Die
untere Prismasrand (30) ist zum oberen Rand unter dem scharfen
Winkel geneigt und gründen die Höhle (8)
zusammen mit den Seitenrändern (31, 31-1).
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Die
Höhle (8) ist von der Seite, gewandt zur Wasseroberfläche
in der Arbeitslage der Plattform (2) offen.
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Die
Vorderänker (10, 10-1) und die Hinteränker
(11, 11-1) mit der identischen Konstruktion der
gewöhnlichen Treibstützen (32) sind von
den Spiralmessern (33) zusätzlich versorgt und
werden zur Basis (7) gefestigt.
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Der
Schild (25) ist eine flache Konstruktion mit den Starrheitsrippen
(34), zum Beispiel das metallische Blatt, das versorgt
ist:
- – Die Schlinge (35)
für die Aufstellung auf die Achse (28) Stütztreger
(14),
- – Die Befestigungen (36) für die
Aufstellung der Federn (26),
- – Die Öffnungen (37) unter die Klemmen
(40) zum Stütztreger (14).
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Das
Paneel (25) wird die Außenoberfläche,
die Lehne (38) anordnen, die die Schläge des Wassers des
Hochwassers begegnet, und die Innenfläche, die Sohle (39),
auf die ist die Befestigung (36) Federn (26) gelegen.
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Die
Lehne (38) wird die Form der Oberfläche mit der
Krümmung nach der Diagonale haben, deren Form aus der Bedingung
der Bewegung des Wassers nach der Berührung mit dem Paneel
(25) nach unten F1 und entlang
der Strömung F2, nach der Tangente
F3 bestimmen.
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Die
Federn (26) dämpfen die Schwingungen, die von
den Schlägen des Wassers des Hochwassers herbeigerufen
sind, und ihm laden die Schutzwand (15) und die Plattform
(2) aus.
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Für
den Schutz der Uferlinie vor dem Hochwasser wird gleichzeitig etwas
mobiler Schutzwandkomplexe, die in die Kolonnen gesammelt sind,
verwerten.
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Die
Kolonnen der mobilen Komplexe ordnen entlang der Uferlinie beizeiten,
bis zu der Ankunft des Hochwassers an.
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Dabei
stellen die Plattformen (2) Komplexe eine neben anderem
ohne Spielraüme, mit der kleinen Zwischendecke nach der
Front auf.
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Die
Aufstellung der Plattformen (2) mobiler Schutzkomplexe
nach der Front verwirklicht die Aufstellungsvorrichtung (3).
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Die
Plattformen (2, 2-1, 2-2) werden so aufgestellt,
was die Vorderräder (9, 9-1) in das Wasser
auf die Tiefe ausreichend für die Auffüllung vom
Wasser der Höhle (8) Basen (7) gekommen
sind.
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Es
fällt bis zu der Grenze herab und völlig werden
in die Tiefe die Vorderänker (10, 10-1)
und die Hinteränker (11, 11-1) eingesetzt.
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Heben
die Schutzwand (15) in die senkrechte Arbeitslage und festigen
von ihrer Klemme (40) zum Stütztreger (14).
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Die
Schutzwand (15) und die Paneele (25) begegnen
das Hochwasser.
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Dabei
hält sich ganze Plattform (2) genügend
haltbar wie auf Kosten seinen Gewichts, des Gewichts des Lastes
(12), des Gewichts des Wassers und des Sandes in die Höhle
(8) Basen (7), als auch auf Kosten der Stütze
auf die Anker (10 und 11) und die Stützmechanismen
(16 und 17).
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Das
Wasser des Hochwassers im Strom bewege vom gänzlichen Strahl,
aber ist wellenförmig. Dabei pulsieren die Druckkräfte
nach der Fläche des Schutzes ständig: es nimmt
bis zu einer bestimmte Bedeutung zu und verringern sich fast bis
zu der Null.
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Bei
solcher Konstruktion des Schildes (24) und der Stützmechanismen
(16 und 17) mit dem Wachstum der Druckkraft auf
das Paneel werden (25) Widerstandsfähigkeiten
der Plattform zunehmen, da die Hinteränker (11, 11-1)
in den Ufergrund noch tiefer eintreten.
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Je
nach der Umstellung des Hochwassers entlang dem Flussbett des Flusses,
werden die Kolonnen der mobilen Schutzkomplexe einfach und schnell
auf die neuen Bereiche anziehen. Dafür, nach dem Abschluss
der Arbeit, die Plattform (2) nehmen von den Ankern (10, 10-1, 11, 11-1)
ab, senken die Schutzwand (15) und heben den hinteren Teil
der Plattform (2) von Hebevorrichtung (20). Dabei
wird die Höhle (8) Basen (7) entleeren.
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Die
Aufstellungsvorrichtung (3) verbindet alle Plattformen
(2, 2-1, 2-2) an das Beförderungsmittel
(1).
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Nach
der Periode des Hochwassers der Plattform (2) konservieren,
sie fordern die Dauerpflege nicht und befinden sich in den Aufbewahrungen
bis zu der neuen Notwendigkeit in sie. Das Beförderungsmittel
(1) wird für seine ständige Verwendung
befreit.
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Der
mobile Schutzwandkomplex schützt dem Ufer vor den katastrophalen
Folgen der Überschwemmung sicher, mit dem minimalen Bedürfnis
nach den menschlichen Ressourcen und ist sparsam. Liste der Bezugszeichen
1 | Beförderungsmittel |
2, 2-1, 2-2 | Plattformen |
3 | Aufstellungsvorrichtungen |
4 | Chassis |
5 | Rahmen |
6 | Karosse |
7 | Basis |
8 | Höhle |
9, 9-1 | Vorderrad |
10, 10-1 | Vordermesseranker |
11, 11-1 | Hinternmesseranker |
12 | Last |
13 | Montageblock |
14 | Stützträger |
15 | Schutzwand |
16 | rechten
Stützmechanismus |
17 | linken
Stützmechanismus |
18 | Körper |
19, 19-1 | Karosserad |
20 | Hebevorrichtung |
21 | Befestigungsbestandteil |
22 | Fundament |
23 | Stützteil |
24 | Schild |
25 | Paneel |
26 | Feder |
27, 27-1 | Stange |
28 | Achse |
29 | obere
Prismasrand |
30 | untere
Prismasrand |
31, 31-1 | Seitenprismasrand |
32 | Stütze |
33 | Spiralmesser |
34 | Starrheitsrippe |
35 | Schlinge |
36 | Befestigung |
37 | Öffnung |
38 | Lehne |
39 | Sohle |
40 | Klemme |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - CA 2254790 [0003]
- - DE 10349399 [0005]
- - DE 202004011003 [0005]