DE102007017208A1 - Funkschlüssel mit einem ausklappbaren mechanischen Schlüssel - Google Patents

Funkschlüssel mit einem ausklappbaren mechanischen Schlüssel Download PDF

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Abstract

Es wird ein Funkschlüssel mit einem ausklappbaren mechanischen Schlüssel (3), bestehend aus einem aus einer Ober- und einer Unterschale (1A, 1B) gebildeten Schlüsselbehälter (1), beschrieben, - wobei der mechanische Schlüssel (3) über ein Drehgelenk im Schlüsselbehälter (1) schwenkbar gelagert ist und aus einer in den Schlüsselbehälter (1) eingeklappten arretierbaren Nicht-Gebrauchsstellung in eine herausgeklappte arretierbare Gebrauchsstellung herausschwenkbar ist, - wobei in dem Drehgelenk (3B) des mechanischen Schlüssels (3) ein Arretierelement (4) axial verschiebbar und verdrehgesichert geführt ist, - wobei das Arretierelement (4) über eine axial und radial vorspannbare Feder (9) mit einer Federspannung beaufschlagt wird, - wobei das Herausschwenken des mechanischen Schlüssels (3) über die radiale Federvorspannung bewirkt wird, - wobei die Entarretierung zum Verschwenken des mechanischen Schlüssels (3) über eine axiale Verschiebung des Arretierelements (4) durch eine Druckbeaufschlagung auf das axial federbelastete Arretierelement (4) erfolgt. Erfindungsgemäß ist in der Schlüsselbehälterwand eine Öffnung (5) für ein gegenüber dem Schlüsselbehälter (1) axial bewegliches, druckbetätigbares Bedienelement (2) zur Entarretierung vorgesehen, wobei das Bedienelement (2) gegen das axial federbelastete Arretierelement (4) drückt und gegenüber dem Schlüsselbehälter (1) verlier- und verdrehgesichert gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Funkschlüssel mit einem ausklappbaren mechanischen Schlüssel, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Ein derartiger Schlüssel erlaubt neben der elektronischen funkfernbedienten Betätigung eines Schlosses auch die mechanische Betätigung dieses oder anderer Schlösser.
  • Ein derartiger gattungsgemäßer Funkschlüssel (siehe EP 1 242 704 B1 ) weist einen aus einer Ober- und einer Unterschale gebildeten Schlüsselbehälter auf. Dabei ist der mechanische Schlüssel über ein Drehgelenk im Schlüsselbehälter schwenkbar gelagert, wobei er aus einer in den Schlüsselbehälter eingeklappten arretierbaren Nicht-Gebrauchsstellung in eine herausgeklappte arretierbare Gebrauchsstellung herausschwenkbar ist. In dem Drehgelenk des mechanischen Schlüssel ist ein Arretierelement axial verschiebbar und verdrehgesichert geführt. Dieses Arretierelement wird über eine axial und radial vorspannbare Feder mit einer Federspannung beaufschlagt, wobei das Herausschwenken des mechanischen Schlüssels über die radiale Federvorspannung bewirkt wird. Zum Verschwenken (Aus- oder Einklappen) des mechanischen Schlüssels muß zuvor eine Entarretierung erfolgen. Diese Entarretierung erfolgt über eine axiale Verschiebung des Arretierelements, die wiederum durch eine Druckbeaufschlagung auf das axial federbelastete Arretierelement bewirkt wird. Zu diesem Zweck ist das in der EP 1 242 704 B1 mit dem Bezugszeichen 40 versehene Arretierelement gleichzeitig auch als Druckknopf (Bedienelement) ausgebildet.
  • Aus dem Stand der Technik ist es außerdem allgemein bekannt, dass auf dem Schlüsselbehälter neben verschiedenen Tasten für die Funkfernbedienung das Markenzeichen (Logo) des Kraftfahrzeugherstellers angeordnet ist.
  • Bei Überlegungen, das Markenzeichen oder ein sonstiges optisches Symbol auf den Druckknopf (Bedienelement) aufzubringen, stößt man auf das Problem, dass das optische Symbol sich beim Einklappen oder Ausklappen des mechanischen Schlüssels gegenüber dem Schlüsselbehälter verdreht, da der Druckknopf mit dem optischen Symbol gegenüber dem Schlüsseldrehgelenk verdrehgesichert angeordnet ist und sich daher mitdreht. Diese Verdrehung des optischen Symbols gegenüber dem Schlüsselbehälter ist jedoch, insbesondere aus Designgründen, unerwünscht. Gewünscht ist vielmehr eine bestimmte und immer gleiche Ausrichtung des optischen Symbols.
  • Das Aufbringen eines Markenzeichens auf den Druckknopf (Bedienelement) macht es notwendig, die Fläche des Druckknopfes zu vergrößern. Durch diese Vergrößerung der Auslösefläche wird wiederum auch die Haftreibung zwischen Finger und Druckknopf erhöht, wodurch das Ausschwenken des mechanischen Schlüssels beeinträchtigt wird.
  • Ein auf dem mitdrehenden Druckknopf angebrachtes Markenzeichen ist notwendiger Weise koaxial zur Drehachse des mechanischen Schlüssel angeordnet. Dies schränkt die Designfreiheit ein, da das Markenzeichen nicht frei auf der Oberfläche des Funkschlüssels angeordnet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den aus der EP 1 242 704 B1 bekannten Funkschlüssel so auszubilden, dass in einfacher Weise ohne die oben beschriebenen Nachteile das Bedienelement mit einem optischen Symbol versehen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Erfindungsgemäß wird die Doppelfunktion des aus der EP 1 242 704 B1 bekannten Arretierelements, das gleichzeitig als Druckknopf auch Bedienelement ist, entkoppelt. Dabei ist in der Schlüsselbehälterwand eine Öffnung für ein gegenüber dem Schlüsselbehälter axial bewegliches, druckbetätigbares Bedienelement zur Entarretierung vorgesehen. Bei diesem Bedienelement handelt es sich um ein separates und von dem Arretierelement unabhängiges Bauteil, das gegen das axial federbelastete Arretierelement drückt, wobei dieses das Bedienelement gegenüber dem Schlüsselbehälter verlier- und verdrehgesichert gelagert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Bedienelement mit einem optischen Symbol zu versehen, das unabhängig davon, ob der mechanische Schlüssel ein- oder ausgeklappt ist, immer gleich ausgerichtet ist.
  • Da das Bedienelement mit dem optischen Symbol beim Herausschwenken nicht mitdreht, wird der Klappmechanismus durch die Haftreibung zwischen Finger und Bedienelement nicht beeinträchtigt. Damit kann die Auslösefläche des Bedienelements zur Aufnahme eines entsprechend großen optischen Symbol problemlos dimensioniert werden.
  • Da das Bedienelement nur axial verschoben wird und nicht gedreht wird, ist es nicht erforderlich, das Bedienelement koaxial zur Drehachse des mechanischen Schlüssels anzuordnen. Hierdurch wird die Designfreiheit erhöht.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf den Funkschlüssel mit Bedienelement und ausgeklapptem mechanischen Schlüssel,
  • 2 einen Schnitt durch den Funkschlüssel entlang der Linie A-A gemäß 1,
  • 3 eine erste Explosionsdarstellung des Funkschlüssels,
  • 4 eine erste Explosionsdarstellung des Funkschlüssels.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf den Funkschlüssel. Zu erkennen ist das Bedienelement (2) zur Entarretierung des Klappmechanismus. Auf dem Bedienelement (2) befindet sich ein Pfeil, der ein optisches Symbol, vorzugsweise ein Markenzeichen und dessen Ausrichtung andeuten soll. 1 zeigt den Funkschlüssel in der Gebrauchsstellung für den mechanischen Schlüssel (3), in der dieser ausgeklappt ist. Zu erkennen ist der ausgeklappte Schlüsselbart (3A) des mechanischen Schlüssels (3). Neben dem Bedienelement (2) für die Entarretierung des Klappmechanismus weist der Funkschlüssel Tasten (8) für die Funkfernbedienung auf.
  • Der Funkschlüssel mit seinem ausklappbaren mechanischen Schlüssel (3) weist einen aus zwei Gehäuseschalen (1A, 1B) – einer Ober- und einer Unterschale – gebildeten Schlüsselbehälter (1) auf. Dabei ist der mechanische Schlüssel (3) über ein Drehgelenk (3B) im Schlüsselbehälter (1) schwenkbar gelagert und aus einer in den Schlüsselbehälter (1) eingeklappten arretierbaren Nicht-Gebrauchsstellung in eine herausgeklappte arretierbare Gebrauchsstellung herausschwenkbar. In dem Drehgelenk (3B) des mechanischen Schlüssel (3) ist nun ein Arretierelement (4) axial verschiebbar und verdrehgesichert geführt ist. Zu diesem Zweck weist das Arretierelement (4) Arretierstege (4A) auf, die in Nuten (3C) des Drehgelenks (3B) axial verschiebbar geführt sind. Zur Arretierung in den Endlagen (eingeklappter bzw. ausgeklappter Zustand) rasten die Arretierstege (4A) des Arretierelements (4) in Arretiernuten des Schlüsselbehälters (1) ein. Das Arretierelement (4) wird über eine axial und radial vorspannbare Feder (9) mit einer Federspannung beaufschlagt, wobei das Herausschwenken des mechanischen Schlüssels über die radiale Federvorspannung bewirkt wird. Die Entarretierung zum Verschwenken des mechanischen Schlüssels (3) wird über eine axiale Verschiebung des Arretierelements (4) durch eine Druckbeaufschlagung auf das axial federbelastete Arretierelement (4) bewirkt, bei der die Arretierstege (4A) aus den Arretiernuten herausbewegt werden. In der Schlüsselbehälterwand befindet sich nun eine Öffnung (5) für ein gegenüber dem Schlüsselbehälter (1) axial bewegliches, druckbetätigbares Bedienelement (2) zur Entarretierung. Dieses Bedienelement (2) drückt gegen das axial federbelastete Arretierelement (4) und dient somit zur Übertragung des Drucks, den der Bediener mit einem Finger ausübt. Dabei bedeutet „axial" verschiebbar die Verschiebbarkeit senkrecht zur Schwenkebenen des mechanischen Schlüssels. Das Bedienelement (2) ist gegenüber dem Schlüsselbehälter (1) verlier- und verdrehgesichert gelagert.
  • Das Bedienelement (2) weist auf seiner dem Schlüsselbehälterinneren abgewandten Seite eine erste Außenkontur (2A) auf, die bis auf einen Spalt der Kontur der Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand entspricht. Auf seiner dem Schlüsselbehälterinneren zugewandten Seite weist das Bedienelement (2) eine zweite Außenkontur (2B) auf, die sich zumindest teilweise über die Kontur der Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand hinaus erstreckt. Dabei ist der Teil des Bedienelements (2) mit der ersten Außenkontur (2A) innerhalb der Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand angeordnet ist, während der Teil des Bedienelements (2) mit der zweiten Außenkontur (2B) die Schlüsselbehälterwand zur Bewirkung einer Verliersicherung hintergreift.
  • Die Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand und die erste Außenkontur (2A) des Bedienelements (2) sind vorzugsweise kreisrund ausgebildet. Dabei weist die Gehäuseschale (1A), welche die Öffnung (5) für das Bedienelement (2) aufweist, einen Lagerbereich (6) für das Bedienelement (2) auf, in dem das Bedienelement (2) axial beweglich ist. Zur Realisierung einer Verdrehsicherung ist die zweite Außenkontur (2B) des Bedienelements (2) nicht kreisrund ausgebildet, wobei die lateralen Begrenzun gen (6A) des Lagerbereichs (6) mit der nicht kreisrunden zweiten Außenkontur (2B) des Bedienelements (2) die Verdrehsicherung bewirken.
  • Der Lagerbereich (6) mit seinen lateralen Begrenzungen (6A) für das Bedienelement (2) ist vorzugsweise einstückig mit der Gehäuseschale (1A) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem Drehgelenk (3B) des mechanischen Schlüssel (3) und der Gehäuseschale (1A) eine mit der Gehäuseschale (1A) verbindbare zusätzliche Lagerschale (7) angeordnet ist, wobei der Lagerbereich für das Bedienelement (2) von dem Raum zwischen der Lagerschale (7) und der Gehäuseschale (1A) gebildet wird. Auf diese Weise kann das Bedienelement (2) in einfacher Weise vor der Endmontage des Funkschlüssels in die Lagerschale (7) eingelegt und diese Lagerschale (7) dann mit der Gehäuseschale (1A) verbunden werden. Auf diese Weise erhält man ein gut handhabbares Bauteil, das in der Endmontage in einfacher Weise mit der anderen Gehäuseschale (1B), in der der mechanische Schlüssel (3) mit seinem Drehgelenk (3B), die Feder (9) und das Arretierelement (4) angeordnet sind, zur Ausbildung des Schlüsselbehälters (1) verbindbar ist.
  • Damit das federbelastete Arretierelement (4) gegen das in der Lagerschale (7) befindliche Bedienelement (2) drücken kann, weist die Lagerschale (7) eine entsprechende Aussparung auf. Dabei ergänzt sich der durch die Lagerschale (7) gebildete Lagerbereich (7B) vorzugsweise mit dem direkt am Gehäuse ausgebildeten Lagerbereich (6). Dabei rasten die Arretierstege (4A) des Arretierelements (4) in entsprechende Arretiernuten (7A) der Lagerschale (7) ein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Arretierelement (4) ein punzenförmige Erhebung (4B) auf, mit der das Arretierelement (4) gegen das Bedienelement (2) drückt, wodurch die Druckkontaktfläche zwischen dem Arretierelement und dem Bedienelement möglichst klein (nahezu punktförmig) ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Haftreibung zwischen den beiden Elementen (2, 4) möglichst gering gehalten, so dass das Herausschwenken des mechanischen Schlüssels, das durch das Drehmoment der radial vorgespannten Feder bewirkt wird, kaum beeinträchtigt wird.
  • Selbstverständlich kann die punzenförmige Erhebung alternativ auch an dem Bedienelement anstatt an dem Arretierelement angeordnet sein.
  • 1
    Schlüsselbehälter
    1A, 1B
    Gehäuseschalten (Unterschale, Oberschale)
    2
    Bedienelement
    2A
    Erste Außenkontur des Bedienelements
    2B
    Zweite Außenkontur des Bedienelements
    3
    Mechanischer Schlüssel
    3A
    Schlüsselbart
    3B
    Drehgelenk des mechanischen Schlüssels
    3C
    Nuten im Drehgelenk
    4
    Arretierelement
    4A
    Arretierstege am Arretierelement
    4B
    Punzenförmige Erhebung am Arretierelement
    5
    Öffnung in der Schlüsselbehälterwand für Bedienelement
    6
    Lagerbereich für das Bedienelement an der Gehäuseschale
    6A
    Laterale Begrenzungen des Lagerbereichs
    7
    Lagerschale für das Bedienelement
    7A
    Arretiernuten an der Lagerschale
    7B
    Lagerbereich für das Bedienelement an der Lagerschale
    8
    Tasten für Funkfernbedienung
    9
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1242704 B1 [0002, 0002, 0007, 0009]

Claims (7)

  1. Funkschlüssel mit einem ausklappbaren mechanischen Schlüssel (3) bestehend aus einem aus einer Ober- und einer Unterschale (1A, 1B) gebildeten Schlüsselbehälter (1), – wobei der mechanische Schlüssel (3) über ein Drehgelenk im Schlüsselbehälter (1) schwenkbar gelagert ist und aus einer in den Schlüsselbehälter (1) eingeklappten arretierbaren Nicht-Gebrauchsstellung in eine herausgeklappte arretierbare Gebrauchsstellung herausschwenkbar ist, – wobei in dem Drehgelenk (3B) des mechanischen Schlüssel (3) ein Arretierelement (4) axial verschiebbar und verdrehgesichert geführt ist, – wobei das Arretierelement (4) über eine axial und radial vorspannbare Feder (9) mit einer Federspannung beaufschlagt wird, – wobei das Herausschwenken des mechanischen Schlüssels (3) über die radiale Federvorspannung bewirkt wird, – wobei die Entarretierung zum Verschwenken des mechanischen Schlüssels (3) über eine axiale Verschiebung des Arretierelements (4) durch eine Druckbeaufschlagung auf das axial federbelastete Arretierelement (4) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Schlüsselbehälterwand eine Öffnung (5) für ein gegenüber dem Schlüsselbehälter (1) axial bewegliches, druckbetätigbares Bedienelement (2) zur Entarretierung vorgesehen ist, – das Bedienelement (2) gegen das axial federbelastete Arretierelement (4) drückt, – das Bedienelement (2) gegenüber dem Schlüsselbehälter (1) verlier- und verdrehgesichert gelagert ist.
  2. Funkschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Bedienelement (2) auf seiner dem Schlüsselbehälterinneren abgewandten Seite eine erste Außenkontur (2A) aufweist, die bis auf einen Spalt der Kontur der Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand entspricht, – das Bedienelement (2) auf seiner dem Schlüsselbehälterinneren zugewandten Seite eine zweite Außenkontur (2B) aufweist, die sich zumindest teilweise über die Kontur der Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand hinaus erstreckt, – wobei der Teil des Bedienelements (2) mit der ersten Außenkontur (2A) innerhalb der Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand angeordnet ist, während der Teil des Bedienelements (2) mit der zweiten Außenkontur (2B) die Schlüsselbehälterwand hintergreift.
  3. Funkschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Öffnung (5) in der Schlüsselbehälterwand und die erste Außenkontur (2A) des Bedienelements (2) kreisrund ausgebildet sind, – die zweite Außenkontur (2B) des Bedienelements (2) nicht kreisrund ausgebildet ist, – die Gehäuseschale (1A), welche die Öffnung (5) für das Bedienelement (2) aufweist, einen Lagerbereich (6) für das Bedienelement (2) aufweist, in dem das Bedienelement (2) axial beweglich ist, – die lateralen Begrenzungen (6A) des Lagerbereichs (6) mit der nicht kreisrunden zweiten Außenkontur (2B) des Bedienelements (2) eine Verdrehsicherung für das Bedienelement bewirken.
  4. Funkschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich (6) mit seinen lateralen Begrenzungen (6A) für das Bedienelement (2) einstückig an der Gehäuseschale (1A) ausgebildet ist.
  5. Funkschlüssel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehgelenk (3B) des mechanischen Schlüssel (3) und der Gehäuseschale (1A) eine mit der Gehäuseschale (1A) verbindbare Lagerschale (7) angeordnet ist, wobei der Lagerbereich für das Bedienelement (2) von dem Raum zwischen der Lagerschale (7) und der Gehäuseschale (1A) gebildet wird.
  6. Funkschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (7) eine Aussparung aufweist, durch die das federbelastete Arretierelement (4) gegen das Bedienelement (2) drückt.
  7. Funkschlüssel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (4) oder das Bedienelement (2) eine punzenartige Erhebung aufweist, um die Druckkontaktfläche zwischen den beiden Elementen (2, 4) zu minimieren.
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