DE102007016481A1 - Zerstäuberanordnung zur Abgabe eines fein zerstäubten Fluids - Google Patents

Zerstäuberanordnung zur Abgabe eines fein zerstäubten Fluids Download PDF

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Joerg Heyse
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    • F02M61/1853Orifice plates

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberanordnung zur Abgabe eines fein zerstäubten Fluids, mit wenigstens einer Abspritzöffnung zur Abgabe eines Fächerstrahls des Fluids. Es ist vorgesehen, dass unmittelbar vor der Abspritzöffnung (11, 12; 28) ein direkt durchströmbarer, eine Kollisionsströmung des Fluids bewirkender Vorraum (15; 26) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberanordnung zur Abgabe eines fein zerstäubten Fluids, mit wenigstens einer Abspritzöffnung zur Abgabe eines Fächerstrahls des Fluids.
  • Stand der Technik
  • Zerstäuberanordnungen der eingangs genannten Art sind bekannt. Moderne Fluid-Einspritzsysteme, beispielsweise für Kraftstoff- oder Abgasnachbehandlungsflüssigkeiten, wie zum Beispiel Harnstoff-Wasserlösungen, verlangen, dass ein Fluid beim Einspritzen fein zerstäubt wird. Insbesondere bei der Nachbehandlung des Abgases einer Brennkraftmaschine ist beispielsweise eine Reduktionswirkung für NOx nur bei einem gut zerstäubten Reduktionsmittel-Fluid, wie zum Beispiel Ad Blue, ausreichend hoch. Bekannte Zerstäuberanordnungen weisen dafür in der Regel eine oder mehrere Spritzlochbohrungen zum Zerstäuben des Fluids auf.
  • Die DE 10 2005 007 805 A1 offenbart eine Zerstäuberstruktur mit einem Strömungskanal zur Zuleitung eines Fluids zu Abspritzöffnungen, die in dem Strömungskanal ausgebildet sind, wobei die Abspritzöffnungen in Durchströmungsrichtung gesehen von Materialbrücken abgedeckt sind. Hierdurch wird anströmendes Fluid in einzelne Ströme geteilt, die die Materialbrücke umspülen und zwischen Materialbrücke und Abspritzöffnungen vor dem Durchdringen der Abspritzöffnung wieder aufeinander treffen und frontal kollidieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass unmittelbar vor der Abspritzöffnung ein direkt durchströmbarer, eine Kollisionsströmung des Fluids bewirkender Vorraum ausgebildet ist. Unmittelbar vor der Abspritzöffnung ist also ein Vorraum vorgesehen, der eine Kollisionsströmung des Fluids bewirkt. Dieser Vorraum ist von dem zu zerstäubenden Fluid entlang eines direkten Durchströmungspfads teilweise direkt durchströmbar. Der Vorraum ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass ein in den Vorraum einströmendes Fluid teilweise derart umgelenkt wird, dass eine Kollisionsströmung entsteht. Unter einer Kollisionsströmung ist hierbei eine Strömung zu verstehen, bei der zumindest zwei Strömungspfade des Fluids in dem Vorraum derart erzeugt werden, dass sie aufeinander treffen beziehungsweise miteinander kollidieren. Vorteilhafterweise kollidieren mindestens zwei im Vorraum umgelenkte Strömungspfade im Bereich der Abspritzöffnung miteinander und mit dem direkten Durchströmungspfad. Da die Kollisionsströmung unmittelbar vor der Abspritzöffnung erzeugt wird, und da der Vorraum direkt durchströmbar ist, bewirkt der direkte Durchströmungspfad, dass die unterschiedlichen Strömungspfade im Wesentlichen in der Abspritzöffnung miteinander kollidieren. Eine rein frontale Kollision von Strömungen wird dabei vorteilhafterweise verhindert, sodass keine Strömungsenergie verloren geht. Als Ausweichsbewegung spreizt sich das Fluid stromabwärts der Kollisionsströmung als Fächerstrahl auf. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, dass eine besonders günstige Fächerstrahlausbreitung entsteht und das Fluid besonders fein zerstäubt wird. Aufgrund des direkten Strömungspfades erreicht der Fächerstrahl eine besonders weite Durchdringungstiefe. Der Fächerstrahl ist also aufgrund der vorteilhaften Ausbildung der Zerstäuberanordnung sowohl äußerst fein zerstäubt und erreicht darüber hinaus auch noch eine weite Durchdringungstiefe beziehungsweise Strahllänge.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Abspritzöffnung an einer Abspritzstruktur, insbesondere Abspritzplatte, ausgebildet. Die Abspritzstruktur beziehungsweise Abspritzplatte kann auf einfache Art und Weise beispielsweise in einem Einspritzventil oder in einem Dosierventil integriert werden.
  • Bevorzugt ist der Vorraum an einer Anströmstruktur, insbesondere Anströmplatte ausgebildet. Dadurch kann der Vorraum auf einfache Art und Weise, zusätzlich oder alternativ zu der Abspritzstruktur in dem Einspritzventil oder Dosierventil integriert werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Abspritzstruktur benachbart zur Anströmstruktur, insbesondere aneinanderliegend benachbart oder unmittelbar einstückig miteinander ausgebildet. Die Abspritzstruktur und die Anströmstruktur sind also in einer vorteilhaften Ausführungsform direkt aneinanderliegend benachbart ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch die bereits erwähnte Ausbildung der Abspritzstruktur als Abspritzplatte und der Anströmstruktur als Anströmplatte realisiert werden. Hierbei müssen die beiden Platten, Abspritzplatte und Anströmplatte, lediglich aufeinander gelegt und gegebenenfalls aneinander befestigt werden. Die so gebildete Zerstäuberanordnung ist einfach verwendbar für Einspritz- oder Dosierventile. Eine Öffnung in der Anströmplatte bildet dann im montierten Zustand der Zerstäuberanordnung den Vorraum. Durch die Ausbildung als Abspritzplatte und Anströmplatte ist die Herstellung einfach und kostengünstig. In einer alternativen Ausführungsform sind die Abspritzstruktur und die Anströmstruktur unmittelbar einstückig miteinander ausgebildet. Hierdurch kann auf besonders einfache Art und Weise ein ungewolltes Ausströmen von Fluid zwischen Abspritzstruktur und Anströmstruktur verhindert werden. Darüber hinaus ergibt sich eine besonders einfache Montage der Zerstäuberanordnung.
  • Zweckmäßigerweise ist die Abspritzöffnung eine Schlitzöffnung. Dadurch wird zum Einen die (Fächer-)Form des zerstäubten Fluidstrahls im Wesentlichen vorgegeben, und zum Anderen wird durch die schlitzförmige Abspritzöffnung eine besonders günstige Kollisionsströmung für die Zerstäubung des Fluids ermöglicht. Vorteilhafterweise verlaufen dazu die von dem Vorraum erzeugten beziehungsweise gelenkten kollidierenden Strömungspfade des Fluids senkrecht zu der Längserstreckung der Schlitzöffnung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorraum als rotationssymmetrischer Vorraum oder als Schlitzvorraum ausgebildet. Vorteilhafterweise weist insbesondere der rotationssymmetrische Vorraum einen ebenen oder einen – in Durchströmungsrichtung gesehen – konvexen, die Abspritzöffnung aufweisenden Grund auf. Hierdurch wird eine für die Zerstäubung günstige Kollisionsströmung auf einfache Art und Weise ermöglicht.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, bei der die Abspritzöffnung als Schlitzöffnung und der Vorraum als Schlitzvorraum ausgebildet sind, verläuft die geometrische Längserstreckung der Schlitzöffnung quer zu der geometrischen Längserstreckung des Schlitzvorraums. Die Schlitzöffnung und der Schlitzvorraum liegen somit vorteilhafterweise senkrecht oder in einem spitzen oder stumpfen Winkel übereinander, wobei ein Durchströmungsquerschnitt, durch den Überlagerungsquerschnitt von Schlitzöffnung und Schlitzvorraum gebildet wird. Der Schlitzvorraum leitet beziehungsweise kanalisiert das Fluid auf die Schlitzöffnung beziehungsweise den freiliegenden Durchströmungsquerschnitt zu. Beidseitig des Durchströmungsquerschnitts entstehen dadurch die aufeinander zulaufenden Strömungspfade, die in dem Durchströmungsquerschnitt kollidieren. Durch den direkten Durchströmungspfad, der direkt durch den Vorraum beziehungsweise Schlitzvorraum und weiter direkt durch die Abspritzöffnung beziehungsweise den Durchströmungsquerschnitt führt, kollidieren die Durchströmungspfade, wie bereits beschrieben, im Wesentlichen in der Abspritzöffnung, sodass ein besonders feiner und weit reichender Fächerstrahl erzeugt wird.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Abspritzöffnung – im Querschnitt gesehen – parallel verlaufende Öffnungswandungen und/oder sich in Spritzrichtung erweiternde Öffnungswandungen auf. Dies fördert die Ausbreitung des Fächerstrahls und die Zerstäubung des Fluids. Die Wandungen in den Abspritzöffnungen divergieren somit in Durchströmungsrichtung. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist – im Längsschnitt gesehen – die Abspritzöffnung einen – in Durchströmungsrichtung gesehen- konkav geformten Öffnungsgrund auf. Alternativ oder zusätzlich weist der Vorraum Wandungen auf, die in (direkter) Durchströmungsrichtung zueinander konvergierend verlaufen, wodurch das Fluid besonders vorteilhaft gelenkt und die kollidierenden Strömungspfade erzeugt werden. Wobei die konvergierenden Wandungen des Vorraums zweckmäßigerweise Wandungen sind, die parallel zu der Längserstreckung des als Schlitzvorraum ausgebildeten Vorraums ausgerichtet sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind mindestens zwei Abspritzöffnungen vorgesehen. Hierdurch werden zwei Fächerstrahlen erzeugt, und ein möglicher Volumenstrom des Fluids erhöht.
  • Vorteilhafterweise sind die mindestens zwei Abspritzöffnungen zueinander divergierend ausspritzend ausgebildet. Durch zwei als Schlitzöffnungen ausgebildete Abspritzöffnungen entsteht ein weiterer Zerstäubungsvorteil, wobei das divergierende Zueinanderabspritzen gewährleistet, dass sich die Fächerstrahlen nicht aus aerodynamischen Gründen gegenseitig ansaugen, wodurch das Zerstäubungsergebnis verschlechtert werden würde. Bevorzugt werden zwei zueinander divergierend ausspritzende Abspritzöffnungen erhalten, in dem zwei Schlitzöffnungen näher an den – in Längserstreckung gesehen – Enden des Schlitzvorraums liegen als an dessen Zentrum. Somit wird aus dem Zentrum des stromaufwärtigen Schlitzvorraums ein höheres Fluidvolumen zu den Schlitzöffnungen geführt, als von dessen Enden. Als Folge entsteht bei der Kollision der jeweiligen Strömungspfade in den Schlitzöffnungen ein Impulsungleichgewicht, das zu einem nach außen gerichteten Abkippen der Fächerstrahlebene des erzeugten Fächerstrahls führt. Alternativ oder zusätzlich dazu sind die mindestens zwei Abspritzöffnungen geneigt zueinander ausgebildet, um zueinander divergierende Fächerstrahlen zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll anhand einiger Figuren näher erläutert werden. Dazu zeigen im Folgenden
  • 1A und 1B ein Ausführungsbeispiel einer Zerstäuberanordnung in unterschiedlichen Ansichten,
  • 2 eine Anströmplatte in einer Draufsicht,
  • 3 eine Abspritzplatte in einer Draufsicht,
  • 4A und 4B unterschiedliche Schnittdarstellungen der Zerstäuberanordnung aus den 1A und 1B,
  • 5A und 5B ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zerstäuberanordnung in unterschiedlichen Ansichten,
  • 6 eine Anströmplatte aus Silizium in einer Draufsicht,
  • 7 eine Abspritzplatte aus Silizium in einer Draufsicht,
  • 8A und 8B unterschiedliche Schnittdarstellungen der Zerstäuberanordnung aus den 5A und 5B,
  • 9A und 9B ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine vorteilhafte Zerstäuberanordnung mit einer Abspritzöffnung,
  • 10A und 10B ein weiteres Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Zerstäuberanordnung mit einer Abspritzöffnung,
  • 11 ein Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Zerstäuberanordnung mit zwei Abspritzöffnungen und
  • 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zerstäuberanordnung mit zwei Abspritzöffnungen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die 1A und 1B zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Zerstäuberanordnung 1 in einer Draufsicht auf eine Anströmseite 2 (1A) und auf eine Abspritzseite 3 (1B). Die im Wesentlichen kreisförmige Zerstäuberanordnung 1 besteht aus einer in der 2 dargestellten, als Anströmplatte 4 ausgebildeten Anströmstruktur 5 und einer in der 3 dargestellten, als Abspritzplatte 6 ausgebildeten Abspritzstruktur 7. Die Anströmplatte 4 weist eine schlitzförmige Öffnung 8 auf, die mittig in der Anströmplatte 4 ausgebildet ist.
  • Die in der 3 dargestellte Abspritzplatte 6 weist zwei parallel zueinander angeordnete, als Schlitzöffnungen 9 und 10 ausgebildete, Abspritzöffnungen 11 und 12 auf. Natürlich könnten auch noch weitere Abspritzöffnungen vor gesehen sein.
  • Wie in den 1A und 1B dargestellt, bilden die Abspritzplatte 6 und die Anströmplatte 4 aufeinanderliegend die Zerstäuberanordnung 1, wobei die Abspritzplatte 6 und die Anströmplatte 4 derart zueinander ausgerichtet sind, dass die geometrische Längserstreckung der Schlitzöffnungen 9 und 10 der Abspritzplatte 6 quer beziehungsweise senkrecht zur geometrischen Längserstreckung der Öffnung 8 der Anströmplatte verlaufen. Dadurch entstehen Überschneidungsbereiche der Öffnung 8 mit den Schlitzöffnungen 9 und 10, die jeweils einen Durchströmungsquerschnitt 13, 14 bilden. In der Zerstäuberanordnung 1 bildet die Öffnung 8 der Anströmplatte 4, durch das Aufliegen der Anströmplatte 4 auf der Abspritzplatte 6, einen Vorraum 15, der aufgrund der schlitzförmigen Ausbildung der Öffnung 8 ein Schlitzvorraum 16 ist.
  • Die 4A zeigt eine Schnittdarstellung der Zerstäuberanordnung 1 entlang der in der 1A eingezeichneten Linie A-A. 4A zeigt die aufeinanderliegenden Anströmplatte 4 und Abspritzplatte 6 in einer Schnittdarstellung entlang der Längserstreckung der Öffnung 8. In dieser Darstellung ist zu erkennen, wie durch die Öffnung 8 der Anströmplatte 4 der Vorraum 15 beziehungsweise Schlitzvorraum 16 gebildet wird. Da sich die Öffnung 8 mit den Schlitzöffnungen 9 und 10 überschneidet, kann der Vorraum 15 beziehungsweise Schlitzvorraum 16 von einem flüssigen Medium in Richtung der Pfeile 17 direkt, also ohne Umlenkung, durchströmt werden. Ein großer Teil eines anströmenden Fluids wird jedoch durch den Vorraum 15 auf die Abspritzöffnungen 11, 12 beziehungsweise Schlitzöffnungen 9, 10 zugeleitet beziehungsweise kanalisiert, beispielsweise in Richtung der durch Pfeile 18 angedeuteten Strömungspfade. Diese führen zu jeweils einer Kollisionsströmung im Bereich der Schlitzöffnungen 9 und 10. Als Ausweichbewegung spreizt sich das Fluid stromabwärts der Kollisionsstelle in Längsrichtung der Schlitzöffnungen 9, 10 als Fächerstrahl auf, wie in der 4B dargestellt.
  • Die 4B zeigt eine Schnittdarstellung der Zerstäuberanordnung 1 entlang der in der 1A eingezeichneten Schnittlinie B-B, die entlang der Längserstreckung der Schlitzöffnung 10 der Abspritzplatte 6 verläuft. Die fächerartige Ausbreitung beziehungsweise Ausweitung des Strahls in Durchströmungsrichtung wird durch Pfeile 19 angedeutet. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Zerstäuberanordnung 1, wie in den 1A bis 4B dargestellt, wird ein besonders fein zerstäubtes Fluid auch bei wasserhaltigen Fluiden, wie zum Beispiel Reduktionsmittel wie Add-Blue, erzeugt. Wasser besitzt eine relativ hohe Oberflächenspannung, was einen Strahlzerfall beziehungsweise die laterale Aufweitung eines Strahls in Strömungsrichtung behindert. Gegenüber Benzin hat Wasser beispielsweise eine um den Faktor 3 höhere Oberflächenspannung. Mit anderen Worten würde eine mit Benzin vergleichbare Zerstäubungsgüte nur dann erreicht werden, wenn der Druck des (wasserhaltigen) Fluids vor der Zerstäuberanordnung 1 um den Faktor 3 höher wäre. Die Abspritzöffnungen 11, 12 beziehungsweise Schlitzöffnungen 9, 10 der Abspritzplatte 6 sind derart parallel zueinander beabstandet ausgebildet, dass die erzeugten Fächerstrahlen, wie oben bereits beschrieben, divergierend zueinander erzeugt werden. In einer hier nicht dargestellten Weiterbildung sind die Abspritzplatte 6 und die Anströmplatte 4 einstückig miteinander ausgebildet.
  • Die 5A bis 8B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zerstäuberanordnung 1, das im Wesentlichen dem in den vorgehenden Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, sodass hier nur auf die Unterschiede eingegangen werden soll. Im Ausführungsbeispiel der 5A bis 8B sind die Abspritzplatte 6 und die Anströmplatte 4 von jeweils einer quadratischen Siliziumplatte 20, 21 gebildet. Hierbei werden die Öffnung 8 und die Schlitzöffnungen 9 und 10 durch Nassätzen des Siliziums beziehungsweise der Siliziumplatten 20, 21 hergestellt. Dadurch entstehen schräg verlaufenden Schlitzwandungen 22, 23 und 24 schräg entlang der Kristallebene des Siliziums. 5A und 5B zeigen dabei die Zerstäuberanordnung 1 in einer Draufsicht auf die Anströmseite 2 (5A) und auf die Abspritzseite 3 (5B).
  • Die 6 zeigt die von der Siliziumplatte 20 gebildete Anströmplatte 4, und die 7 die von der Siliziumplatte 21 gebildete Abspritzplatte 6 in einer Draufsicht. In der Zerstäuberanordnung 1 werden die Siliziumplatte 20 und die Siliziumplatte 21 derart aufeinander gelegt, dass die Schlitzwandungen 24 sowie 22 und 23 – im Querschnitt gesehen –, wie in der 8A dargestellt, von der Aufliegeebene weg aufweitend/divergierend ausgerichtet sind. Die 8B zeigt die Zerstäuberanordnung 1 der 5A in einer weiteren Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie D-D.
  • Die Siliziumplatten 20, 21 weisen besonders glatte Oberflächen auf. Die nassgeätzte Öffnung 8 sowie die nassgeätzten Schlitzöffnungen 9 und 10 weisen entsprechend glatte Oberflächen auf. Aus der daraus resultierenden geringen Oberflächenhaftung wirken die Oberflächen der Abspritzplatte 6 und der Anströmplatte 4 schmutz- beziehungsweise ablagerungsabweisend. Dies hat insbesondere Vorteile bei der Verwendung der Zerstäuberanordnung 1 in einem Einspritz- oder Dosierventil, welches hoher Hitze und/oder Ruß ausgesetzt ist. Darüber hinaus hält Silizium hohen Temperaturen Stand. Weiterhin ist Silizium chemisch beständig, sodass die Zerstäuberanordnung 1 nicht von einem einzuspritzenden Fluid, wie beispielsweise Add-Blue, angegriffen wird.
  • Die 9A und 9B zeigen in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine einstückig ausgebildete Zerstäuberanordnung 25 in einer Querschnittsdarstellung (9A) und in einer Längsschnittdarstellung (9B). Die Zerstäuberanordnung 25 ist im Wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet und weist einen rotationssymmetrischen Vorraum 26 mit einem ebenen Grund 27 auf, der im Wesentlichen senkrecht, zu einer durch den Pfeil 28 gekennzeichneten Durchströmungsrichtung ausgebildet ist. Im Grund 27 weist die Zerstäuberanordnung 25 eine Abspritzöffnung 28 auf, die als Schlitzöffnung 29 ausgebildet, wie in der 9B dargestellt. Der Vorraum 26 kann von einem Fluid in Richtung des Pfeils 30 zumindest teilweise direkt durchströmt werden. Aufgrund der rotationssymmetrischen Ausbildung und dem ebenen Grund 27 des Vorraums 26 wird eine Kollisionsströmung erzeugt, die zu einem vorteilhaften Fächerstrahl, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben, führt.
  • Die 10A und 10B zeigen in einer Querschnittsdarstellung (10A) und in einer Längsdarstellung (10B) ein weiteres Ausführungsbeispiel einer einstückigen Zerstäuberanordnung 25, die im Wesentlichen der Zerstäuberanordnung 25 der 9A und 9B entspricht, sodass hier nur auf die wesentlichen Unterschiede eingegangen werden soll. In Strömungsrichtung gesehen, gemäß Pfeil 30, weist der Vorraum 26 einen konvex geformten Grund 27 auf. Die Abspritzöffnung 28 ist, wie in der 10B dargestellt, ebenfalls als Schlitzöffnung 29 ausgebildet, mit dem Unterschied, dass sie einen konkav gebogenen Öffnungsgrund – in Längsrichtung gesehen – und – im Querschnitt gesehen – sich in Spritzrichtung (30) erweiternde/divergierende Öffnungswandungen 32 aufweist. Die Abspritzöffnung 28 kann beispielsweise auf einfache Art und Weise mittels eines Scheibenfräsers erstellt werden. Der rotationssymmetrische Vorraum 26 mit ebenem oder konvexem Grund 27 ist einfach und kostengünstig durch eine Bohrung herstellbar.
  • Die 11 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Zerstäuberanordnung 25 der 9A und 9B mit dem Unterschied, dass zwei Abspritzöffnungen 28 beziehungsweise Schlitzöffnungen 29 vorgesehen sind, die vorteilhafterweise zueinander divergierend ausspritzend ausgebildet sind, sodass die erzeugten Fächerstrahlen sich nicht gegenseitig negativ beeinflussen, wie oben bereits beschrieben.
  • Die 12 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Zerstäuberanordnung der 10A und 10B mit dem Unterschied, dass zwei parallel zueinander ausgerichtete Abspritzöffnungen 28 beziehungsweise Schlitzöffnungen 29 vorgesehen sind, die ebenfalls vorteilhafterweise zueinander divergierend ausspritzend ausgerichtet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005007805 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Zerstäuberanordnung zur Abgabe eines fein zerstäubten Fluids, mit wenigstens einer Abspritzöffnung zur Abgabe eines Fächerstrahls des Fluids, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor der Abspritzöffnung (11, 12; 28) ein direkt durchströmbarer, eine Kollisionsströmung des Fluids bewirkender Vorraum (15; 26) ausgebildet ist.
  2. Zerstäuberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspritzöffnung (11, 12) an einer Abspritzstruktur (7), insbesondere Abspritzplatte (6), ausgebildet ist.
  3. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorraum (15) an einer Anströmstruktur (5), insbesondere Anströmplatte (4), ausgebildet ist.
  4. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspritzstruktur (7) benachbart zur Anströmstruktur (5), insbesondere aneinanderliegend benachbart oder unmittelbar einstückig miteinander ausgebildet ist.
  5. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspritzöffnung (11, 12; 28) eine Schlitzöffnung (9, 10; 29) ist.
  6. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorraum (15; 26) als rotationssymmetrischer Vorraum (26) oder als Schlitzvorraum (15) ausgebildet ist.
  7. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Längserstreckung der Abspritzöffnung (11, 12) quer zur geometrischen Längserstreckung des Vorraums (15) verläuft.
  8. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspritzplatte (6) und/oder die Anströmplatte (4) als Siliziumplatte (20, 21) ausgebildet ist.
  9. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspritzöffnung (11, 12; 28) – im Querschnitt gesehen – parallel verlaufende Öffnungswandungen und/oder sich in Spritzrichtung erweiternde Öffnungswandungen (22, 23, 24) aufweist.
  10. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abspritzöffnungen (11, 12; 28) vorgesehen sind.
  11. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abspritzöffnungen (11, 12; 28) zueinander divergierend ausspritzend ausgebildet sind.
  12. Zerstäuberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – im Längsschnitt gesehen – die Abspritzöffnung (28) einen konkav gebogenen Öffnungsgrund aufweist.
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