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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Halbleiterfertigung und insbesondere
das Gebiet der Strukturierung von Schichten auf Halbleitersubstraten oder
auf Reticle-Maskensubstraten zur Herstellung integrierter Schaltungen.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Halbleiterprodukten
oder Reticle-Masken. Solche Verfahren umfassen gewöhnlich das
Ausbilden einer strukturierten Maskenschicht auf einem Substrat,
d. h. das Ausbilden einer Maske auf einem Substrat oder auf einer
auf einem Substrat angeordneten Schicht. Das Substrat kann ein Halbleitersubstrat
oder ein Substrat einer Reticle-Maske sein.
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Zum
lithographischen Strukturieren einer Schicht, die auf oder oberhalb
eines Substrats (das ein Substrat eines Halbleiterprodukts oder
ebenso ein Reticle-Maskensubstrat sein kann) angeordnet ist, muss
eine Maske auf der zu strukturierenden Schicht ausgebildet werden.
Eine Maske wird üblicherweise
aus organischem Material gebildet, beispielsweise basierend auf
Polymer-Materialien. Diejenigen Gebiete des Resistmaterials, die
während der
lithographischen Belichtung belichtet werden, werden geätzt und
entfernt, wenn die Resistschicht belichtet wird (im Falle eines
Positiv-Resists). Diejenigen Bereiche der Resistschicht, die durch
die Masken struktur der Reticle-Maske abgeschattet werden, werden
beibehalten (im Falle eines Positiv-Resists). Dadurch erhält man eine
strukturierte Resistschicht, die diejenigen Bereiche der Schicht
des Halbleiterprodukts, die beibehalten werden sollen, anschließend während des Ätzens maskiert.
Das Muster der Resistschicht oder Maske wird auf die Schicht oder auf
das Substrat übertragen.
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Herkömmlich können Komponenten
bzw. Bestandteile, die in dem Resistmaterial vorgesehen sind, in
die umgebende Atmosphäre
ausgasen, wodurch sie auch die lokale Zusammensetzung des Resistmaterials
verändern
und das Prozessfenster zum Belichten und Entwickeln (d. h. Ätzen) der
Resistschicht verringern. Insbesondere im Fall einer Niederdruckatmosphäre oder
im Fall eines Vakuums, wie es in der EUV-Lithographie (extreme ultraviolet) beispielsweise
verwendet wird, ist das Ausgasen sogar noch kritischer. Jedoch verwenden
gegenwärtige EUV-Lithographiegeräte (extreme
ultraviolet) gerade Vakuum oder eine Niederdruckatmosphäre. Weiterhin
können
ausgasende Komponenten das optische System (Linsenoberflächen etc.)
der Lithographieeinrichtung verunreinigen und dadurch das Prozessfenster
verkleinern und erhöhten
Aufwand für
die Gerätewartung
nach sich ziehen.
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Im
Falle der Immersionslithographie beispielsweise können Verunreinigungen
in einer Immersionsflüssigkeit
(etwa deionisiertes Wasser oder in einem anderen fluiden Medium
mit einem höheren Brechungsindex)
in ein Resistmaterial eindringen, das in Kontakt mit der Immersionsflüssigkeit
steht. Infolgedessen wird die Zusammensetzung des Resistmaterials
in ähnlicher
Weise verändert.
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Aus
der
US 2003/0082916
A1 ist ein Verfahren zum Vermindern der Entfernung zwischen
Mustern auf einem Photoresist bekannt, bei dem eine Polysiliziumschicht
auf einem Substrat abgeschieden wird, eine Photoresistschicht auf
der Polysiliziumschicht auf einem Substrat abgeschieden wird, eine Photoresistschicht
auf der Polysiliziumschicht abgeschieden wird und dann die Photoresistschicht
strukturiert wird. Erst nach Abschluss der Strukturierung der Photoresistschicht
wird eine Abscheidung einer Schicht aus anorganischem Material vorgenommen. Hierdurch
soll eine Erhöhung
der Beständigkeit
der Photoresiststrukturen gegenüber
nachfolgend verwendeten Ätzmitteln
erreicht werden.
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Aus
der
KR 20010063481
A ist ein Verfahren bekannt, bei dem über einer Resistschicht eine
anorganische Schicht aus Siliziumoxid aufgebracht wird.
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Aus
der
KR 20020002694 ist
ein Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen bekannt, bei
dem auf einem Resistfilm eine anorganische Schicht aus Siliziumoxid
aufgebracht wird.
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Es
besteht ein Bedarf für
die Bereitstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer Resistschicht, die
weniger anfällig
gegenüber
den Effekten des Ausgasens in die umgebende Atmosphäre oder
weniger anfällig
für ein
Eindringen von Verunreinigungen von außen in das Resistmaterial ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der
Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Es zeigen:
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Die 1 bis 7 Verfahrensschritte
einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
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8 eine
Ausführungsform
hinsichtlich der Abscheidung der anorganischen Schicht,
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9 eine
Ausführungsform
hinsichtlich der Belichtung der mit der anorganischen Schicht bedeckten
Resistschicht und
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10 eine
alternative Ausführungsform hinsichtlich
der Belichtung der mit der anorganischen Schicht bedeckten Resistschicht.
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Detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
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Bei
einer in 1 dargestellten Ausführungsform
wird ein Produkt 1 bereitgestellt, das zumindest ein Substrat 2 umfasst.
Zur kürzeren
Beschreibung wird nachstehend mit Bezug auf die 1 und
auf alle weiteren Figuren das Produkt 1 als ein Halbleiterprodukt 1 und
das Substrat als Halbleitersubstrat (beispielsweise etwa ein Siliziumsubstrat) bezeichnet.
Jedoch ist festzuhalten, dass das Produkt 1 ebenso eine
Reticle-Maske sein kann und dass das Substrat 2 ebenso
ein Reticle-Maskensubstrat sein kann. Lediglich der Kürze halber
wird im Folgenden auf die Ausführungsform
des Halbleitersubstrats 2 und des Halbleiterprodukts 1 Bezug
genommen.
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Vorzugsweise
umfasst das Halbleiterprodukt 1 weiterhin eine zu strukturierende
Schicht 3. Gemäß 2 ist
die Schicht auf (d. h. in direktem Kontakt mit) einer Oberfläche des
Substrats 2 dargestellt. Jedoch kann die zu strukturierende
Schicht 3 auch oberhalb des Substrats 2, d. h.
in einem Ab stand von der Substratoberfläche, angeordnet sein. In jedem Fall
ist auf dem vorläufigen
Halbleiterprodukt 1 eine oberste Schicht 3 vorhanden,
die im Verlauf der Halbleiterfertigung zu strukturieren ist.
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Gemäß der Ausführungsform
der 2 wird eine Resistschicht 4 auf dem Halbleiterprodukt 1 ausgebildet.
Vorzugsweise wird die Resistschicht 4 direkt auf eine oberseitige
Fläche
der zu strukturierenden Halbleiterproduktschicht 3 abgeschieden.
Die Halbleiterproduktschicht 3 ist vorzugsweise eine Schicht,
die Bereiche aufweist, die in dem Halbleiterbauteil, das auf dem
Substrat 2 ausgebildet wird, erhalten bleibt. Beispielsweise
kann die Schicht 3 strukturiert werden, um Leiterbahnen,
Vias oder andere mikroelektronische Elemente auszubilden. Vorzugsweise
ist die Resistschicht 4 eine organische Schicht, die im
Wesentlichen ein organisches Material (etwa Polymere) enthält. Die
Resistschicht 4 enthält
dementsprechend fotoaktive Moleküle,
die beim Belichten (Säure-)Moleküle erzeugen,
die zum Auflösen des
Resistmaterials beim Kontakt mit dem Entwicklermedium benötigt werden.
Die Resistschicht 4 ist dementsprechend eine Maske, die
zum Ausbilden einer Maskenschicht 14 für das Strukturieren der Halbleiterproduktschicht 3 verwendbar
ist. Die Resistschicht 4 besitzt eine oberseitige Fläche 4a entgegengesetzt
zum Substrat 2, d. h. in die entgegengesetzte Richtung
weisend im Vergleich zur Grenzfläche
der Resistschicht 4, die in Kontakt mit der Schicht 3 oder
dem Substrat 2 steht. Herkömmlich würde die in 2 dargestellte
Resistschicht 4 belichtet und entwickelt, wodurch eine
Maskenschicht 14 auf der Schicht 3 gebildet würde. Vor
dem Belichten oder während
des Belichtens jedoch kann ein Ausgasen sowie eine Verunreinigung
des Resistmaterials durch Moleküle
aus einer umgebenden Atmosphäre
oder einer Immersionsflüssigkeit
auftreten.
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Gemäß der Ausführungsform
der 3 jedoch wird auf der Resistschicht 4 eine
anorganische Schicht 5 ausgebildet, wodurch die oberseitige
Fläche 4a der
Resistschicht 4 bedeckt wird. Die aus anorganischem Material
gebildete anorganische Schicht 5 verhindert ein Ausgasen
des Resistmaterials selbst in einer Niederdruckatmosphäre oder
im Vakuum. Andererseits verhindert die anorganische Schicht 5 eine
Diffusion von Verunreinigungen von außerhalb in das Resistmaterial.
Dementsprechend bildet die Schicht 5, die aus dem anorganischem
Material gebildet ist (oder im Wesentlichen dieses als Hauptbestandteil
enthält)
eine Diffusionsbarriere und schützt
das Resistmaterial vor einer chemischen und/oder physikalischen
Wechselwirkung mit einem umgebenden Fluid. Dementsprechend bildet
die anorganische Schicht 5 eine Schutzbeschichtung der darunter
angeordneten Resistschicht 4.
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Im
Gegensatz zu Hartmasken ist die anorganische Schicht 5 auf
einer oberseitigen Fläche 4a des Resistmaterials,
die vom Substrat 2 wegweist, angeordnet, d. h. oben auf
der Resistschicht 4.
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Gemäß der Ausführungsform
der 4 wird das Resistmaterial der Resistschicht 4 durch
elektromagnetische Strahlung (etwa UV oder EUV-Strahlung) oder durch
einen Elektronenstrahl oder Ionenstrahl belichtet. Beispielsweise
kann zum lithographischen Belichten (und anschließenden Strukturieren) des
Resistmaterials elektromagnetische Strahlung verwendet werden. Zu
diesem Zweck zeigt 4 schematisch Bereiche eines
Reticle-Maskenmusters eines Reticles 30, das in einem Abstand
von dem Halbleiterprodukt 1 angeordnet ist. Elektromagnetische
Strahlung 4, die die Öffnungen
zwischen den Maskenstrukturen des Reticles 30 passiert,
kann in das Resistmaterial der Resistschicht 4 eindringen und
dadurch lokal die Resistschicht belichten (wie schematisch in 4 durch
die gepunkteten Bereiche innerhalb der Resistschicht 4 dargestellt).
Hinsichtlich der tatsächlichen
Anordnung, die zum Belichten der Resistschicht 4 verwendet
wird, ist die 4 lediglich schematisch. In
einer realen Belichtungseinrichtung wird ein optisches System zwischen dem
Reticle 30 und dem Halbleiterprodukt 1, das mit der
Resistschicht 4 und der anorganischen Schicht zum Projizieren
des Maskenmusters auf die Resistschicht 4 bedeckt ist,
angeordnet sein. Weiterhin wird eine Beleuchtungsquelle und ein
weiteres, erstes optisches System zum Beleuchten des Reticles 30 vorgesehen
sein. Wie aus 4 ersichtlich, dient die Resistschicht 4 als
eine untere Maskenschicht 6a, und die anorganische Schicht 5 bildet
eine obere Maskenschicht 6b, wodurch eine Maskenschicht 6 entsteht,
die eine oben auf einer organischen Schicht angeordnete anorganische
Schicht aufweist. Mit anderen Worten ist die gemäß dieser Ausführungsform der
Erfindung erhaltene Maske eine organische Maskenschicht 14,
die mit einer schützenden
anorganischen Beschichtung 15 bedeckt ist, wie aus 5 hervorgeht.
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5 zeigt
ein vorläufiges
Halbleiterprodukt 1 nach dem Strukturieren (das heißt Ätzen) der
Resistschicht 4 zum Ausbilden der Maske 6 für das Ätzen der
Halbleiterproduktschicht 3 (oder des Substrats oder einer
anderen Schicht, die in einem Abstand von der Substratoberfläche vorgesehen
ist). Nach dem Belichten der Resistschicht 4 wie in 4 dargestellt
wird der Stapel der Schichten 5 und 4 (4)
entsprechend der Anwendung eines Entwicklermediums, das durch das
Bezugszeichen 16 angedeutet ist, strukturiert, wodurch
eine Maske 6 gebildet wird, die die strukturierte Resistschicht 4 und,
ge mäß einer
Ausführungsform,
weiterhin beibehaltende Bereiche der anorganischen Schicht 5 aufweist.
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6 zeigt
eine zu 5 alternative Ausführungsform.
Gemäß 6 wurde
die anorganische Schicht 5 entfernt (beispielsweise gleichzeitig
mit dem Entwickeln des Resistmaterials). Zu diesem Zweck kann das
anorganische Material, das für
die anorganische Schicht 5 verwendet wird, so gewählt werden,
dass es durch das verwendete Entwicklermedium 16 geätzt und
dadurch entfernt wird.
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Wie
bereits aus 3 ersichtlich, wird die Dicke
der anorganischen Schicht 5 kleiner gewählt, vorzugsweise beträchtlich
kleiner gewählt
als die Dicke der Resistschicht 4. Die anorganische Schicht 5 kann beispielsweise
eine Dicke im Bereich zwischen 0,25 und 20 Nanometern besitzen,
vorzugsweise zwischen 1 und 3 Nanometer. Im Gegensatz dazu besitzen
Resistschichten typischerweise eine Dicke von beispielsweise etwa
50 bis 400 Nanometer. Dementsprechend wird die dünne anorganische Schicht (beziehungsweise
der Liner) auf der Resistschicht 4 abgeschieden, um eine
schützende
Beschichtung bereitzustellen, die zur Vermeidung eines Ausdiffundierens,
etwa eines Ausgasens, und einer Diffusion von Verunreinigungen von
außen
in die Resistschicht hinein dient.
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Angesichts
der geringen Dicke der schützenden
Beschichtung, die durch die anorganische Schicht 5 gebildet
wird, ist die anorganische Schicht 5 nahezu durchlässig für elektromagnetische
Strahlung (oder Elektronen- oder Ionenstrahlung), die zum lokalen
Belichten des Resistmaterials eingesetzt wird. Dementsprechend kann
die elektromagnetische Strahlung, der Elektronenstrahl oder der
Ionenstrahl die anorganische Schicht 5 passieren und in die
Resistschicht 4 eindringen.
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Alternativ
oder zusätzlich
hierzu kann das anorganische Material so gewählt werden, dass es als solches
durchlässig
(sogar bei sehr großen
Dicken) für
die jeweilige Strahlungswellenlänge
ist, die zum Belichten des Resistmaterials verwendet wird. Beispielsweise
kann ein anorganisches Material verwendet werden, das im UV-Bereich
oder EUV-Bereich durchlässig
ist.
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Auf
der anderen Seite ist gemäß der geringen
Dicke der anorganischen Schicht 5 die anorganische Schicht 5 während des
Schrittes des Strukturierens, das heißt des Entwickelns der Resistschicht 4 (5 oder
alternativ 6) leicht entfernbar. Dementsprechend
beeinflusst das anorganische Material kaum die Ätzchemie in dem Schritt des
Entwickelns des Resistmaterials mit Hilfe des Entwicklermediums 16.
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In
beiden Fällen,
mit oder ohne beibehaltene Bereiche der anorganischen Schicht 5 oben
auf der Resistschicht 4, wird gemäß den 5 und 6 eine
strukturierte Maske erhalten, die im Wesentlichen aus der strukturierten
Resistschicht 4 gebildet ist. Da während des Belichtens und vor
dem Belichten keine Verunreinigungen in das Resistmaterial eindiffundiert
sind und kein Ausgasen durch die oberseitige Fläche (Oberseite) der Resistschicht
erfolgt ist, wird ein sehr zuverlässiger Prozess des Belichtens
und Entwickelns des Resistmaterials erhalten, wodurch das Prozessfenster
in der Lithographie beträchtlich
vergrößert wird.
Dementsprechend werden defekte Schaltkreise mit unerwünschten
Brückenstrukturen
oder anderen Defekten mikroelektronischer Strukturen zuverlässiger vermieden.
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Grundsätzlich kann
die anorganische Schicht 5 aus jedem anorganischen Material
gebildet werden; insbesondere kann jedes Metall, jedes Metalloxid,
jede Metalllegierung oder jedes Oxid einer Metalllegierung verwendet
werden. Beispielsweise kann die anorganische Schicht aus beispielsweise Al,
Al2O3, MgO, HfOx, BaO, RuOx, NiFe
oder CoFe gebildet werden. Weiterhin kann die anorganische Schicht 5 mehr
als eine anorganische Schicht umfassen. Beispielsweise kann eine
Aluminiumschicht, eingebettet zwischen zwei Aluminiumoxidschichten, als
anorganische Schicht 5 verwendet werden. Die anorganische
Schicht bildet eine Versiegelungsschicht, die die oberseitige Fläche der
Resistschicht vor Verunreinigungen von außerhalb und vor einer Ausdiffusion
in die umgebende Luft schützt.
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Durch
das anorganische Material, das die anorganische Schicht 5 bildet,
werden eine Ausdiffusion und eine Verunreinigung sogar dann wirksam vermieden,
wenn sehr dünne
anorganische Schichten mit einer Dicke von unterhalb 20 Nanometern, vorzugsweise
von unterhalb drei Nanometern verwendet werden. Auf der anderen
Seite absorbiert die anorganische Schicht in Folge ihrer geringen Schichtdicke
keinen wesentlichen Anteil der Lichtintensität, die zum Belichten des Resists
verwendet wird. Außerdem
ist die anorganische Schicht leicht entfernbar, da sie aufgrund
ihrer geringen Dicke (des anorganischen Liners) schnell durch die
Entwicklerkomponente, etwa beispielsweise TMAH (Tetramethylamoniumhydroxid)
geätzt
wird.
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In
einem Verfahren gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung kann der Resist auf einem Substrat oder auf einer
Schicht eines Halbleiterprodukts, das das Substrat und unter anderem
die Schicht aufweist, ausgebildet werden. Nach dem Soft-Baking der Resistschicht
zur Härtung
der Resistschicht wird diese mit einer anorganischen Schicht durch
eine geeignete Technologie zum Abscheiden der anorganischen Schicht
bedeckt. Beispielsweise kann die anorganische Schicht durch eine
phy sikalische Gasphasenabscheidung, durch chemische Gasphasenabscheidung,
durch Atomic-Layer-Deposition (ALD), durch Spin-Coating (Aufschleuderung) oder durch
eine andere Technologie abgeschieden werden. Im Falle einer physikalischen
Gasphasenabscheidung (PVD) beispielsweise kann die Abscheidung gemäß einer
modifizierten Ausführungsform
eine reaktive Abscheidung sein, bei der das Plasma weiterhin reaktive
Teilchen, etwa Sauerstoffradikale, Stickstoffradikale oder eine
beliebige andere Art von Radikalen enthält, die mit dem auf der Resistschicht
abzuscheidenden Metall reagieren. Dementsprechend wird, obwohl ein
metallisches Target verwendet wird, tatsächlich ein Metalloxid oder
ein anderes Material (gebildet durch Oxidation, Nitridierung, Fluoridierung
oder durch irgendeine andere Reaktion des Metalls mit den jeweiligen Radikalen)
abgeschieden, entsprechend der Reaktion der reaktiven Teilchen mit
den gesputterten Metallatomen.
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Ungeachtet
der jeweiligen Technologie zum Abscheiden der anorganischen Schicht
kann das Verfahren mit dem lithographischen Belichten der Maske 6 fortgesetzt
werden, die aus der Resistschicht 4 und der anorganischen
Schicht 5 besteht. Typischerweise wird ein Muster eines
Reticles auf die Maske 6 projiziert. Das lithographische
Strukturieren der Resistschicht kann zum Beispiel mit Hilfe der UV-Lithographie
oder der EUV-Lithographie durchgeführt werden. Alternativ kann
ein Elektronenstrahl oder Ionenstrahl zum Strukturieren der Resistschicht eingesetzt
werden. Im Falle der EUV-Lithographie wird
vorzugsweise eine Niederdruckatmosphäre oder ein Vakuum eingesetzt.
Da herkömmlich
das Ausdiffundieren insbesondere im Falle einer Niederdruckatmosphäre oder
im Falle des Vakuums kritisch ist, wird mit Hilfe der oben auf der
Resistschicht angeordneten anorganischen Schicht eine beträchtliche
Verbesserung des Prozessfensters erreicht.
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Alternativ
kann das lithographische Belichten der Resistschicht mit Hilfe der
Immersionslithographie durchgeführt
werden, beispielsweise im Falle der UV-Lithographie bei einer Wellenlänge von
beispielsweise 193 oder 157 Nanometern. Eine Immersionsflüssigkeit
wird dann auf die obere Fläche
der anorganischen Schicht aufgebracht, wobei die Immersionsflüssigkeit
einen Zwischenraum zwischen der anorganischen Schicht, einer Frontlinse
und einem Gehäuse
füllt,
welches Gehäuse
die Frontlinse seitlich umgibt und sicherstellt, dass der Zwischenraum
zwischen der Frontlinse und dem zu strukturierenden Bereich der
Halbleiterproduktoberfläche
(das heißt
dem entsprechenden Bereich der darauf angeordneten anorganischen
Schicht) vollständig
mit der Immersionsflüssigkeit
ausgefüllt
ist. Die Immersionsflüssigkeit
vergrößert in
Folge ihres hohen Brechungsindizes das Prozessfenster für die lithographische
Strukturierung, indem sie die numerische Apertur vergrößert. Im
Falle der Immersionslithographie verhindert die anorganische Schicht
eine Verunreinigung des Resistmaterials durch Moleküle der Immersionsflüssigkeit.
Die anorganische Schicht ermöglicht weiterhin
den Einsatz von Immersionsflüssigkeiten, die
mit der Resistschicht chemisch reagieren könnten oder die in die Resistschicht
eindringen könnten, die
aber nun mit Hilfe des Materials der anorganischen Schicht von der
Resistschicht getrennt werden.
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Ungeachtet
der jeweiligen Technologie zum lithographischen Belichten der Resistschicht
kann das Verfahren dann mit einem optionalen post exposure baking-Schritt
fortgesetzt werden, um die belichtete Resistschicht weiter zu härten. Anschließend kann
die Maske, die aus der Resistschicht und der anorganischen Schicht
gebildet ist, mit Hilfe eines Entwicklermediums, beispielsweise
einer aus dem Stand der Technik bekann ten alkalischen Komponente,
strukturiert werden. Beispielsweise kann TMAH oder irgendein anderes
Entwicklermedium eingesetzt werden. Die anorganische Schicht kann durch
denselben Entwickler entfernt werden, der zum Entwickeln des Resistmaterials
eingesetzt wird. Alternativ kann zuerst die anorganische Schicht
in einem vorherigen Ätzschritt
mit Hilfe einer separaten Ätzkomponente
geätzt
werden. Weiterhin kann die Entwicklerkomponente so gewählt werden,
dass sie eine Komponente enthält,
die in der Lage ist, das anorganische Material zu ätzen und
dadurch zu entfernen. Jedenfalls kann angesichts der geringen Dicke der
anorganischen Schicht bereits eine moderate Selektivität des Entwicklermediums
gegenüber
dem belichteten Resistmaterial und dem anorganischen Material ausreichend
sein.
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Nach
dem Entwickeln und Strukturieren der Resistschicht entsteht eine
strukturierte Resistschicht, die auf dem Halbleiterprodukt eine
strukturierte Maske bildet. Die strukturierte Maske kann die strukturierte
anorganische Schicht mit umfassen. Alternativ kann die anorganische
Schicht auf der nachher erhaltenen strukturieren Resistschicht entfernt sein.
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Grundsätzlich ist
festzuhalten, dass die in dieser Anmeldung genannte Resistschicht
ebenso ein Schichtenstapel aus mehr als einer Schicht sein kann.
Beispielsweise kann der Resistschicht(-enstapel) eine ARC-Schicht
(anti-reflective coating) zusätzlich
umfassen oder kann eine Resist-Doppelschicht oder -Multischicht
umfassen.
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Dementsprechend
stellt die Resistschicht allgemein ein Resistschichtsystem dar,
dass mindestens eine organische Resistschicht umfasst. Nach dem
Strukturieren der Resistschicht kann die anorganische Schicht, sofern
sie noch auf der struk turierten Resistschicht vorhanden ist, weiteren
Prozessschritten unterzogen werden.
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8 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
zum Abscheiden der anorganischen Schicht auf der Resistschicht 4.
Gemäß der Ausführungsform der 8 wird
eine physikalische Gasphasenabscheidung (PVD) zum Abscheiden des
anorganischen Materials auf der organischen Resistschicht verwendet.
Das Halbleiterprodukt 1 mit dem Substrat 2 ist
auf einem Substrathalter 8 angeordnet. In einem gegenüberliegenden
Bereich innerhalb einer Sputter-Kammer 13 wird ein Sputter-Target
als Gegenelektrode 9 eingesetzt, wobei die Gegenelektrode über eine
kapazitive Kopplung an eine Hochfrequenzquelle HF angeschlossen
ist. Gemäß der Anwendung
eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes wird in der Sputter-Kammer 13 ein
Plasma erzeugt. Zu diesem Zweck wird eine Sputtergas-Komponente 12 der
Sputter-Kammer 13 zugeführt
und strömt
durch das Volumen innerhalb der Sputter-Kammer. Die Hochfrequenzquelle
HF erzeugt ein Plasma 11, das aus Sputter-Gasteilchen gebildet
ist, die auf die Gegenelektrode 9 aufschlagen und aus ihr Atome
herauslösen.
Beispielsweise kann Argon oder Krypton als Sputter-Gas verwendet
werden. Weiterhin kann ein metallisches oder ein metalloxidisches Target
als Gegenelektrode 9 verwendet werden. Im Falle eines Metall-Targets
kann die Gegenelektrode aus Aluminium bestehen. Diejenigen Aluminiumatome,
die mit Hilfe des Plasmas gesputtert werden, durchqueren das Volumen
der Sputter-Kammer und werden auf der oberen Fläche der Resistschicht 4 abgeschieden.
Dementsprechend wird darauf eine metallische anorganische Schicht
abgeschieden, wie in 3 dargestellt. Im Falle des
Aufwachsens einer metallischen anorganischen Schicht kann ein nachfolgender
Schritt des Oxidierens der metallischen Schicht durchgeführt werden,
wodurch eine Metalloxidschicht als anorganische Schicht 5 ge bildet
wird. Alternativ kann, beispielsweise im Falle einer reaktiven Sputter-Abscheidung,
eine zusätzliche,
reaktive Sputter-Gas-Komponente wie Sauerstoff in dem Sputter-Kammervolumen vorgesehen
sein, wobei die Sauerstoffteilchen sich ebenfalls auf der oberen
Fläche
der Resistschicht 4 abscheiden und dadurch eine Aluminiumoxidschicht
(oder eine andere Art von Metalloxidschicht oder Metalllegierungs-Oxidschicht) auf
der Resistschicht 4 aufwächst. Dementsprechend ist kein
anschließender
Schritt des Oxidierens der anorganischen Schicht erforderlich. Vorzugsweise
wird eine sehr dünne
metallische Schicht von zwischen 1 und 3 Nanometern oder, allgemeiner,
von zwischen 0,25 und 20 Nanometern aufgewachsen. Die Sputter-Abscheidung
kann eine Gleichstrom-Magneton-Sputter-Abscheidung
oder eine Wechselstrom-Magneton-Sputter-Abscheidung
sein. Der Abstand zwischen dem Substrat und dem Gegenelektroden-Target
kann in geeigneter Weise gewählt
werden, und weitere Parameter können
in geeigneter Weise gewählt
werden. Gemäß einer
Ausführungsform
wird eine Aluminiumoxid-Schicht durch Radiofrequenz-Magneton-Sputtern
abgeschieden. Weiterhin kann ein Argon-Plasma oder Krypton-Plasma verwendet
werden, insbesondere im Falle der Verwendung von Belichtungswellenlängen von
193 Nanometern oder 157 Nanometern für die anschließende Belichtung
der Resistschicht.
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Wie
oben erwähnt,
kann ein metallisches Material statt eines Metalloxid-Materials
als anorganische Schicht abgeschieden werden. In diesem Fall kann
eine anschließende
Oxidation durchgeführt werden.
Beispielsweise kann eine abgeschiedene metallische anorganische
Schicht durch Aufheizen des Substrats in einer sauerstoffhaltigen
Atmosphäre oxidiert
werden.
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Nachdem
die anorganische Schicht 5 auf der Resistschicht 4 ausgebildet
ist, wird die Resistschicht belichtet.
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9 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
zum Belichten der Resistschicht 4. Zu diesem Zweck wird
das Halbleitersubstrat 1 einschließlich der Resistschicht 4 und
der anorganischen Schicht 5 in einem Belichtungsgerät bearbeitet,
das eine Beleuchtungsquelle 18, ein optisches System 19 und eine
Reticle-Maske 30 aufweist. Das optische System 19 kann
ein erstes optisches System 19a zum Beleuchten der Reticle-Maske 30 und
ein zweites optisches System 19b zum Projizieren des Maskenmusters,
das auf der Reticle-Maske 30 vorgesehen ist, auf das Halbleiterprodukt 1 umfassen,
um die darauf angeordnete Resistschicht 4 lithographisch
zu belichten. Infolge der geringen Dicke der anorganischen Schicht 5 von
vorzugsweise zehn bis 20 Nanometern – abhängig von dem Material – tritt
keine nennenswerte Absorption der UV- oder EUV-Strahlung auf. Die
anorganische Schicht verhindert ein Ausgasen von Komponenten des
Resistschichtmaterials und verhindert eine Verunreinigung des Resistmaterials
durch die umgebende Atmosphäre
her (soweit vorhanden). Insbesondere im Falle der EUV-Lithographie wird
die Belichtung auch im Vakuum oder in einer Niederdruckatmosphäre durchgeführt, wobei die
anorganische Schicht sehr wirksam ein Ausgasen verhindert und die
Performance der lithographischen Belichtung verbessert.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der lithographischen Belichtung, die in 10 dargestellt ist,
wird die Immersionslithographie zum Belichten der Resistschicht 4 eingesetzt.
Das optische System 19 umfasst vorzugsweise eine Frontlinse 21,
die in einer Frontlinsenfassung 22 montiert ist, die so
konstruiert ist, dass sie in geringem Abstand von einer oberen Fläche 5a der
anorganischen Schicht 5 (oder in geringem Abstand oberhalb
der Resistschicht des Halbleiterprodukts) gehalten wird. Das Lithographiegerät besitzt
eine Art Showerhead-Anordnung, die eine Immersionsflüssigkeit
(etwa deionisiertes Wasser oder eine andere Flüssigkeit mit hohem Brechungsindex)
in den Zwischenraum zwischen der Frontlinse 21 und der
anorganischen Schicht 5 einfüllt, um die numerische Apertur
zu vergrößern. Vorzugsweise
umschließt
die Frontlinsenfassung 22 einen Volumenbereich, der mit
der Immersionsflüssigkeit 15 zu
füllen
ist. Eine geeignete Immersionsflüssigkeits-Versorgung
führt frische
Immersionsflüssigkeit
zu, die die lithographische Belichtung sicherstellt.
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Gemäß der anorganischen
Schutzschicht, die gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung auf der Resistschicht vorgesehen ist, kann keine Verunreinigung
des Resistschichtmaterials durch Verunreinigungen (Kontaminationsstoffe),
die in der Immersionsflüssigkeit
enthalten sind, erfolgen. Weiterhin können im Gegensatz zur herkömmlichen
Immersionslithographie andere Immersionsflüssigkeitsmaterialen statt deionisierten
Wassers eingesetzt werden, da die Moleküle der Immersionsflüssigkeit
wegen der Anwesenheit der anorganischen Schicht 5 nicht
mehr in das Resistmaterial eindringen können. Dementsprechend ermöglicht die
anorganische Schicht die Verwendung von Arten von Immersionsflüssigkeiten, die
herkömmlich
wegen unerwünschter
chemischer Reaktionen oder Verunreinigungen innerhalb des Resistmaterials
nicht eingesetzt werden können.
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Die
anorganische Schicht kann aus Aluminiumoxid oder Aluminium oder
einem beliebigen anderen Metall, Metalllegierung, Metalloxid oder
Metalllegierungsoxid bestehen.
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Gemäß 10 wird
ein Halbleiterprodukt 1 auf einer Scan-Bühne 23 angeordnet,
um nacheinander eine Vielzahl von Wafer-Oberflächenbereichen zu belichten.
Die Scan-Bühne
kann Teil eines Stepper- und/oder Scan-Gerätes sein. Die Immersionslithographie
kann beispielsweise angewandt werden, wenn eine Belichtungswellenlänge von
193 oder 157 Nanometer eingesetzt wird. Unabhängig von der geringen Dicke
der anorganischen Schicht 5 kann das Material der anorganischen
Schicht 5 so gewählt werden,
dass es in dem zum Belichten der Resistschicht verwendeten Wellenlängenbereich
transparent ist. Dementsprechend kann die Transparenz der anorganischen
Schicht sowohl von den transparenten Materialeigenschaften des anorganischen
Materials als auch von der geringen Schichtdicke der anorganischen
Schicht her resultieren.
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Durch
den Kontakt des Resistmaterials der Resistschicht 4 mit
dem anorganischen Material der anorganischen Schicht 5 über die
gesamte Oberseite der Resistschicht 4 werden eine Ausdiffusion
und eine Verunreinigung des Resistmaterials wirksam verhindert.
Die chemisch inerte anorganische Schicht, die als Versiegelungsschicht
oder Schutzschicht dient, vergrößert das
Prozessfenster für
das lithographische Belichten der Resistschicht beträchtlich,
und das Auftreten defekter Strukturen wie etwa Brückenstrukturen
wird beträchtlich
verringert.
-
Die
Ausführungsformen
der Erfindung verhindern wirksam eine Diffusion aus einer oder in
eine Resistschicht und ein Ausgasen einer Resistschicht. Entsprechend
der Zusammensetzung organischer Materialien wie etwa von Polymeren
(die zur Bildung photoaktiver Moleküle benötigt werden) kann die Resistschicht
eine Ausdiffusion von Bestandteilen des Resistmaterials und einer
Verunreinigung mit Partikeln, die aus der umgebenden Luft oder Atmosphäre in das
Resistmaterial eindringen, ausge setzt werden. Die ausgasenden Komponenten
können
weiterhin die optischen Oberflächen
der Lithographieeinrichtung (beispielsweise die Linsenoberflächen) verunreinigen,
wodurch das Prozessfenster verringert wird und ein erhöhter Aufwand
zur Wartung der Lithographieeinrichtung entsteht. Da die beim Belichten
des Resistmaterials zu bildenden Säuremoleküle zum Auflösen des Resistmaterials beim
Entwickeln benötigt
werden, beeinflusst die Konzentration der Säuremoleküle den Prozess des Auflösens des
Resistmaterials wesentlich. Wenn jedoch die umgebende Luft oder
Atmosphäre
alkalische Komponenten enthält, die
in der Lage sind, mit den Säuremolekülen oder
ihren Vorgängermolekülen zu reagieren,
wird die Säuremolekül-Konzentration durch
die Verunreinigungen in der umgebenden Atmosphäre beeinflusst. Da die Verunreinigungen
aus der Atmosphäre
in das Resistmaterial vor der Belichtung und während der Belichtung eindringen
können,
ist das Prozessfenster zum Belichten und Entwickeln der Resistschicht
verringert. Dadurch können
herkömmlich
Defekte mikroelektronische Elemente (wie Brückenstrukturen beibehaltenen
Resistmaterials, wo es erwartungsgemäß zu entfernen wäre) auftreten.
Die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung überwinden
wirksam all diese Nachteile, ermöglichen
die Bildung von stärker
inerten Resistschichten und erhöhen
das Prozessfenster.
-
- 1
- Halbleiterprodukt
- 2
- Substrat
- 3
- Schicht
- 4
- Resistschicht
- 4a
- oberseitige
Fläche
- 5
- anorganische
Schicht
- 5a
- obere
Fläche
- 6
- Maske
- 6a
- untere
Maskenschicht
- 6b
- obere
Maskenschicht
- 7
- Sputtereinrichtung
- 8
- Waferhalter
- 9
- Gegenelektrode
- 11
- Plasma
- 12
- Sputtergaskomponente
- 13
- Sputterkammer
- 14
- Maskenschicht
- 15
- anorganische
Beschichtung
- 16
- Entwicklermedium
- 18
- Belichtungsquelle
- 19
- optisches
System
- 19a
- erstes
optisches System
- 19b
- zweites
optisches System
- 21
- Frontlinse
- 22
- Frontlinsenfassung
- 23
- Scan-Bühne
- 25
- Immersionsflüssigkeit
- 30
- Reticle-Maske
- 40
- elektromagnetische
Strahlung
- HF
- Hochfrequenzgenerator