DE102007016284A1 - Tonausgabevorrichtung mit Ohrhörerbetriebsart und Lautsprecherbetriebsart - Google Patents

Tonausgabevorrichtung mit Ohrhörerbetriebsart und Lautsprecherbetriebsart Download PDF

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DE102007016284A1
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DE200710016284
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English (en)
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Yin-Yu Hsin-Tien Lin
Chih-Lung Hsin-Tien Chang
Yen-Bo Hsin-Tien Lai
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Giga Byte Technology Co Ltd
Original Assignee
Giga Byte Technology Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/04Circuit arrangements, e.g. for selective connection of amplifier inputs/outputs to loudspeakers, for loudspeaker detection, or for adaptation of settings to personal preferences or hearing impairments

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Abstract

Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart wird bereitgestellt. Die Tonausgabevorrichtung verändert einen Schaltungswiderstandswert von Lautsprechermodulen durch Anpassen eines Verbindungszustands der Lautsprechermodule in der Tonausgabevorrichtung. Dadurch wird die Tonausgabevorrichtung auf einen Ausgabelautstärkewert der Ohrhörerbetriebsart oder der Lautsprecherbetriebsart festgesetzt, um so die Anforderungen des Nutzers zu erfüllen und die Bequemlichkeit bei der Verwendung der Tonausgabevorrichtung zu verbessern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tonausgabevorrichtung und insbesondere eine Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Mit der Ankunft der Multimediaära kann ein Nutzer den Unterhaltungseffekt, der durch Multimedia erbracht wird, überall und zu jeder Zeit genießen. Beispielsweise kann der Nutzer Audio und Video mit einer Audio/Video-Abspielvorrichtung oder dergleichen abspielen und genießen, und die oben beschriebenen Arten zum Genießen des Unterhaltungseffekts werden durch eine Anzeigeeinheit, einen Lautsprecher oder einen Ohrhörer, je nach den Anforderungen des Nutzers, erreicht. In einer Umgebung, welche eine hohe Lautstärke erlaubt, gibt ein Nutzer einen Toneffekt aus durch Verbinden des Lautsprechers mit einem Lautsprecherausgang der Videoabspielvorrichtung und steuert die Ausgabelautstärke mit einem Lautstärkeeinstellknopf am Lautsprecher. Währenddessen muss der Nutzer in einer Umgebung, die nur eine niedrigere Lautstärke erlaubt, oder wenn der Nutzer die Musik alleine hören möchte, den Ohrhörer mit einer Ohrhörerbuchse der Videoabspielvorrichtung zum Ausgeben des Toneffekts verbinden. Jedoch weisen die meisten Ohrhörer keine Lautstärkeeinstellknöpfe auf. Wenn daher der Nutzer die Ausgabelautstärke eines Ohrhörers einstellen möchte, muss ein Lautstärkeausgabewert der Videoabspielvorrichtung eingestellt werden, um die Lautstärkeausgabe durch den Ohrhörer anzupassen, was im Gebrauch unbequem ist.
  • Ferner sind der Lautsprecher und der Ohrhörer allgemein zwei unabhängige Produkte. Das heißt, dass dann, wenn zwei Produkte benötigt werden, der Nutzer beide kaufen muss und den Lautsprecher oder den Ohrhörer der Videoabspielvorrichtung gemäß der Gebrauchsvorschrift verbinden/trennen muss. Falls darüber hinaus der Nutzer vergisst, den Lautsprecher oder den Ohrhörer mitzunehmen, kann der Nutzer nur die Tondaten und Videodaten genießen, die durch die Video abspielvorrichtung mit nur dem Lautsprecher oder dem Ohrhörer alleine abgespielt werden. Daher soll, zusätzlich zum unbequemen Gebrauch, auch die Bequemlichkeit beim Tragen verbessert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme soll die vorliegende Erfindung eine Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart bereitstellen, welche einen Schaltungswiderstandswert von Lautsprechermodulen durch Einstellen eines Verbindungszustands der Lautsprechermodule in der Tonausgabevorrichtung verändert. Dadurch wird die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart oder die Lautsprecherbetriebsart gesetzt, um so die Gebrauchsvorschriften zu erfüllen.
  • Die Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart gemäß der Offenbarung der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Lautsprechermodul und ein zweites Lautsprechermodul. Das erste Lautsprechermodul weist eine Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle zum Empfangen eines Tonquellensignals auf, als auch einen ersten Verbindungspunkt zum Einstellen eines Ausgabelautstärkewerts. Das zweite Lautsprechermodul ist elektrisch mit der Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle gekoppelt und weist einen zweiten Verbindungspunkt zum Einstellen der Ausgabelautstärke auf.
  • Wenn der erste Verbindungspunkt nicht elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt gekoppelt ist, sind die Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls und des zweiten Lautsprechermoduls unveränderlich, und das erste Lautsprechermodul und das zweite Lautsprechermodul geben entsprechend einen ersten Lautstärkewert aus. Dadurch wird die Tonausgabevorrichtung auf eine Lautsprecherbetriebsart gesetzt. Wenn der erste Verbindungspunkt elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt gekoppelt ist, verringern sich die Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls und des zweiten Lautsprechermoduls, und das erste Lautsprechermodul bzw. das zweite Lautsprechermodul geben einen zweiten Lautstärkewert aus, der niedriger ist als der erste Lautstärkewert. Dadurch wird die Tonausgabevorrichtung auf eine Ohrhörerbetriebsart eingestellt.
  • Die Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart gemäß der Offenbarung der vorliegenden Erfindung integriert den Ohrhörer und den Lautsprecher in die gleiche Tonausgabevorrichtung. Dadurch wird der Nutzer keinen Ärger des haben, zu vergessen, den Lautsprecher oder den Ohrhörer mitzunehmen, und sie ist bequemer zu tragen als der Stand der Technik.
  • In der Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart gemäß der Offenbarung der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart gesetzt ist, der Nutzer immer noch den Ausgabelautstärkewert durch eine Lautstärkeeinstelleinheit einstellen.
  • Durch Verwenden der Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart wird in einer Umgebung, welche eine hohe Lautstärke erlaubt, die Tonausgabevorrichtung auf die Lautsprecherbetriebsart gesetzt durch elektrisches Koppeln der Lautstärkeeinstellverbindungspunkte jedes der Lautsprechermodule miteinander. Währenddessen wird in einer Umgebung, welche eine niedrige Lautstärke erlaubt, oder wenn der Nutzer es vorzieht, die Musik alleine zu hören, die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart gesetzt durch Trennen der elektrisch gekoppelten Lautstärkeeinstellverbindungspunkte jedes der Lautsprechermodule. Dadurch erreicht der Nutzer die Aufgabe, die Ausgabebetriebsart der Tonausgabevorrichtung schnell durch eine einfache Bedienweise festzusetzen, und vermeidet den Ärger, zu vergessen, den Lautsprecher oder den Ohrhörer mitzunehmen. Daher ist es bequemer mitzunehmen als beim Stand der Technik.
  • Bezüglich von Merkmalen und Praxisbeispielen beziehungsweise Umsetzungen der vorliegenden Erfindung sind die bevorzugten Ausführungsformen weiter unten genauer unter Bezug auf die Zeichnungen dargestellt.
  • Ein weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der genauen Beschreibung klar, die im Folgenden gegeben wird. Jedoch sollte es verständlich sein, dass die genaue Beschreibung und bestimmte Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zu Darstellungszwecken gegeben werden, da viele verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung dem Fachmann aus dieser genauen Beschreibung klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der genauen Beschreibung verständlich, die weiter unten lediglich zur Darstellung gegeben wird, und ist daher nicht für die vorliegende Erfindung beschränkend, und worin:
  • 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbettiebsart der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Lautsprechermodul 10 und ein zweites Lautsprechermodul 20. Jedes Modul wird weiter unten dargestellt.
  • Das erste Lautsprechermodul 10 umfasst eine Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11, einen ersten Verbindungspunkt 12, einen ersten Lautsprecher 13, einen ersten Widerstand R1, einen zweiten Widerstand R2 und eine Lautstärkeeinstelleinheit R3. Während die Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11 elektrisch mit der Lautstärkeeinstelleinheit R3 zum Empfangen eines Tonquellensignals von einer externen Ausrüstung (beispielsweise einer Videoabspieleinrichtung) gekoppelt ist, kann die Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11 beispielsweise eine Audiobuchse sein. Der erste Verbindungspunkt 12 ist elektrisch mit dem ersten Widerstand R2 und dem zweiten Widerstand R2 elektrisch gekoppelt, und zwar zum Einstellen eines Ausgabelautstärkewerts. Der erste Lautspre cher 13 ist elektrisch mit der Lautstärkeeinstelleinheit R3 zum Erzeugen eines Toneffekts gekoppelt, der dem Tonquellensignal entspricht. Der erste Widerstand R1 und der zweite Widerstand R2 sind elektrisch mit der Lautstärkeeinstelleinheit R3 zum Verändern der Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls 10 und des zweiten Lautsprechermoduls 20 gekoppelt, wenn der erste Verbindungspunkt 12 elektrisch mit einem zweiten Verbindungspunkt 21 gekoppelt ist. Die Lautstärkeeinheit R3 ist elektrisch mit der Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11, dem ersten Widerstand R1, dem zweiten Widerstand R2, dem ersten Lautsprecher 13 bzw. einem zweiten Lautsprecher 22 gekoppelt. Dadurch kann ein Nutzer die Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls 10 und des zweiten Lautsprechermoduls 20 einstellen. Die Lautstärkeeinstelleinheit 3 kann wiederum beispielsweise eine veränderliche Widerstandskomponente sein.
  • Das zweite Lautsprechermodul 20 weist einen zweiten Verbindungspunkt 21 und den zweiten Lautsprecher 22 auf. Das zweite Lautsprechermodul 20 ist elektrisch mit der Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11 durch die Lautstärkeeinstelleinheit R3 gekoppelt. Der zweite Verbindungspunkt 21 ist wiederum mit dem zweiten Lautsprecher 22 zum Einstellen des Ausgabelautstärkewerts elektrisch gekoppelt. Der zweite Lautsprecher 22 ist mit der Lautstärkeeinstelleinheit R3 zum Erzeugen des Toneffekts elektrisch gekoppelt, welcher dem Tonquellensignal entspricht.
  • Im Folgenden wird das Betriebsprinzip der Schaltung dargestellt.
  • Zunächst wird, wenn der erste Verbindungspunkt 12 nicht elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 gekoppelt ist, die Tonausgabevorrichtung auf die Lautsprecherbetriebsart gesetzt, und die Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls 10 und des zweiten Lautsprechermoduls 20 werden durch die Lautstärkeeinstelleinheit R3, den ersten Widerstand R1 und den zweiten Widerstand R2 bestimmt. Das heißt, dass dann, wenn der erste Verbindungspunkt 12 nicht mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch gekoppelt ist, die Lautstärkeeinstelleinheit R3 mit dem ersten Widerstand R1 und dem zweiten Widerstand R2 in Reihe verbunden ist, so dass der Schaltungswiderstandswert höher ist. Daher ist die Ausgangsleistung des ersten Lautsprechermoduls 10 und des zweiten Lautsprechermoduls 20 höher und relativ gesehen ist auch der Lautstärkeausgabewert (das heißt, der erste Lautstärkewert) des ersten Lautsprechers und des zweiten Lautsprechers 22 ebenfalls höher.
  • Wenn der erste Verbindungspunkt 12 elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 gekoppelt ist, wird die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart gesetzt. Die Lautstärkeeinstelleinheit R3 ist parallel mit dem ersten Widerstand R1 und dem zweiten Widerstand R2 verbunden, so dass der Schaltungswiderstandswert niedriger ist. Dadurch ist die Ausgangsleistung des ersten Lautsprechermoduls 10 und des zweiten Lautsprechermoduls 20 geringer und relativ gesehen ist auch der Lautstärkeausgabewert (das heißt, der zweite Lautstärkewert) des ersten Lautsprechers 13 und des zweiten Lautsprechers 22 ebenfalls niedriger. Das elektrische Koppeln zwischen dem ersten Verbindungspunkt 12 und dem zweiten Verbindungspunkt 21 kann beispielsweise dabei durch einen Metalldraht oder einen Befestigungsrahmen mit darin vergrabenen Metalldrähten sein. Während der Befestigungsrahmen eine leicht bogenförmige Raumstruktur zum Befestigen des ersten Lautsprechermoduls 10 bzw. des zweiten Lautsprechermoduls 20 auf zwei Seiten des Befestigungsrahmens aufweisen kann, so dass das erste Lautsprechermodul 10 und das zweite Lautsprechermodul 20 ein Kopfhörer werden (aber nicht auf die Formen beschränkt).
  • 2 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11, die Lautstärkeeinstelleinheit R3, eine erste Signalverstärkungseinheit 30, eine zweite Signalverstärkungseinheit 40, den ersten Verbindungspunkt 12, den zweiten Verbindungspunkt 21, den ersten Lautsprecher 13 und den zweiten Lautsprecher 22. Jedes der Module und Einheiten wird weiter unten dargestellt.
  • Die Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11 ist mit der Lautstärkeeinstelleinheit R3 zum Empfangen eines Tonquellensignals von einer externen Ausrüstung (beispielsweise der Videoabspielvorrichtung) elektrisch gekoppelt, und die Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11 kann beispielsweise die Audiobuchse sein.
  • Die Lautstärkeeinstelleinheit R3 ist mit der Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle 11, der ersten Signalverstärkungseinheit 30 und der zweiten Signalverstärkungseinheit 40 elektrisch gekoppelt. Daher kann der Nutzer die Schaltungswider standswerte des ersten Lautsprechers 13 und des zweiten Lautsprechers 22 einstellen. Dabei kann die Lautstärkeeinstelleinheit R3 beispielsweise eine veränderliche Widerstandskomponente sein.
  • Die erste Signalverstärkungseinheit 30 ist mit der Tonquelleneinstelleinheit R3 zum Verstärken des Tonquellensignals und zum Ausgeben des verstärkten Tonquellensignals zum ersten Lautsprecher 13 elektrisch gekoppelt. Dabei umfasst die erste Signalverstärkungseinheit 30 einen ersten Operationsverstärker OP1, einen sechsten Widerstand R6 und einen siebten Widerstand R7. Ein erster Eingangsanschluss (das heißt, ein nicht-invertierter Eingangsanschluss) des ersten Operationsverstärkers OP1 ist elektrisch mit einem ersten Anschluss der Lautstärkeeinstelleinheit R3 gekoppelt. Ein zweiter Eingangsanschluss (das heißt, ein invertierter Eingangsanschluss) des ersten Operationsverstärkers OP1 ist elektrisch mit einem zweiten Anschluss des sechsten Widerstands R6, einem ersten Anschluss des siebten Widerstands R7 und einem ersten Anschluss des achten Widerstands R8 gekoppelt. Ein Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP1 ist elektrisch mit einem ersten Anschluss eines zweiten Kondensators C2 und einem ersten Anschluss des sechsten Widerstands R6 gekoppelt. Ein zweiter Anschluss des siebten Widerstands R7 ist mit einem Masseanschluss elektrisch gekoppelt, und ein zweiter Anschluss des achten Widerstands R8 ist mit einem ersten Anschluss des ersten Verbindungspunkts 12 elektrisch gekoppelt.
  • Die zweite Signalverstärkungseinheit 40 ist mit der Tonquelleneinstelleinheit R3 zum Verstärken des Tonquellensignals elektrisch gekoppelt, als auch zum Ausgeben des verstärkten Tonquellensignals zum zweiten Lautsprecher 22. Dabei umfasst die zweite Signalverstärkungseinheit 40 einen zweiten Operationsverstärker OP2, einen vierten Widerstand R4 und einen fünften Widerstand R5. Ein erster Eingangsanschluss (das heißt, der nicht-invertierte Eingangsanschluss) des zweiten Operationsverstärkers OP2 ist mit einem zweiten Anschluss der Lautstärkeeinstelleinheit R3 elektrisch gekoppelt. Ein zweiter Eingangsanschluss (das heißt, ein invertierter Eingangsanschluss) des zweiten Operationsverstärkers OP2 ist elektrisch mit einem zweiten Anschluss des vierten Widerstands R4, einem ersten Anschluss des fünften Widerstands R5 und einem ersten Anschluss eines neunten Widerstands R9 gekoppelt. Ein Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP2 ist mit einem ersten Anschluss eines ersten Kondensators C1 und einem ersten Anschluss des vierten Widerstands R4 elektrisch gekoppelt. Ein zweiter Anschluss des fünften Widerstands R5 ist mit einem Masseanschluss elektrisch gekoppelt, und ein zweiter Anschluss des neunten Widerstands R9 ist mit einem zweiten Anschluss des ersten Verbindungspunkts 12 elektrisch gekoppelt.
  • Der erste Lautsprecher 13 ist mit der ersten Signalverstärkungseinheit 30 zum Erzeugen des Toneffekts elektrisch gekoppelt, der dem verstärkten Tonquellensignal entspricht. Ein erster Eingangsanschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit einem zweiten Anschluss des zweiten Kondensators C2 elektrisch gekoppelt, und ein zweiter Eingangsanschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem Masseanschluss elektrisch gekoppelt.
  • Der zweite Lautsprecher 22 ist mit der zweiten Signalverstärkungseinheit 40 zum Erzeugen des Toneffekts elektrisch gekoppelt, der dem verstärkten Tonquellensignal entspricht. Ein erster Eingangsanschluss des zweiten Lautsprechers 22 ist mit einem zweiten Anschluss des ersten Kondensators C1 elektrisch gekoppelt, und der zweite Eingangsanschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem Masseanschluss und dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch gekoppelt.
  • Im Folgenden wird das Betriebsprinzip der Schaltung dargestellt.
  • Wenn zunächst der erste Verbindungspunkt 12 nicht mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch verbunden ist, wird die Tonausgabevorrichtung auf die Lautsprecherbetriebsart festgesetzt. Der Schaltungswiderstandswert der ersten Signalverstärkungseinheit 30 wird bestimmt durch Verbinden des sechsten Widerstands R6 und des siebten Widerstands R7 in Reihe, und der Schaltungswiderstandswert der zweiten Signalverstärkungseinheit 40 wird bestimmt durch Verbinden des vierten Widerstands R4 und des fünften Widerstands R5 in Reihe, so dass die Schaltungswiderstandswerte höher sind. Daher ist die Ausgangsleistung des ersten Lautsprechers 13 und des zweiten Lautsprechers 22 relativ gesehen höher, und der Lautstärkeausgabewert (das heißt, der erste Lautstärkewert) des ersten Lautsprechers 13 und des zweiten Lautsprechers 22 ist ebenfalls höher.
  • Wenn der erste Verbindungspunkt 12 mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch verbunden ist, wird die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart festgesetzt. Der Schaltungswiderstandswert der ersten Signalverstärkungseinheit 30 wird bestimmt durch paralleles Verbinden des siebten Widerstands R7 und des achten Widerstands R8 und dadurch, dass sie mit dem sechsten Widerstand R6 in Reihe verbunden werden. Dabei wird der Schaltungswiderstandswert der zweiten Signalverstärkungseinheit 40 bestimmt durch paralleles Verbinden des vierten Widerstands R4 und des fünften Widerstands R5 und dem Verbinden von ihnen mit dem neunten Widerstand R9 in Reihe, so dass die Schaltungswiderstandswerte niedriger sind. Dadurch ist die Ausgangsleistung des ersten Lautsprechers 13 und des zweiten Lautsprechers 22 niedriger, und auch der Lautstärkeausgabewert (das heißt, der zweite Lautstärkewert) des ersten Lautsprechers 13 und des zweiten Lautsprechers 22 ist relativ gesehen niedriger. Der erste Kondensator C1 und der zweite Kondensator C2 werden dazu verwendet, eine Gleichstrom(DC; „direct current")-Vorspannung zu isolieren und um zu verhindern, dass der Gleichstrom in den ersten Lautsprecher 13 und den zweiten Lautsprecher 22 eintritt.
  • 3 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Lautstärkeausgabesteuermodul mit einer USB(„universal serial bus")-Übertragungsschnittstelle 15 und einem USB-Kodierer/Dekodierer 50, dem ersten Verbindungspunkt 12, dem zweiten Verbindungspunkt 21, dem ersten Lautsprecher 13 und dem zweiten Lautsprecher 22. Jedes der Module wird weiter unten dargestellt.
  • Die USB-Übertragungsschnittstelle 15 ist elektrisch mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 zum Empfangen der Tonquelle von einer externen Ausrüstung (beispielsweise der Videoabspielausrüstung) und mit einer Leistung Vcc gekoppelt.
  • Der USB-Kodierer/Dekodierer 50 ist elektrisch mit der USB-Übertragungsschnittstelle 15 zum Verstärken es Tonquellensignals und zu seinem Ausgeben zum ersten Lautsprecher 13 und zum zweiten Lautsprecher 22 verbunden.
  • Der erste Verbindungspunkt 12 ist elektrisch mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 gekoppelt. Dabei ist ein erster Anschluss eines zehnten Widerstands R10 mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 und dem ersten Verbindungspunkt 12 elektrisch gekoppelt, und der zweite Verbindungspunkt 21 ist mit dem zweiten Lautsprecher 22 elektrisch gekoppelt.
  • Der erste Anschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 elektrisch gekoppelt. Dabei ist ein dritter Kondensator C3 in Reihe zwischen dem ersten Lautsprecher 13 und dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 verbunden, und der zweite Anschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem Masseanschluss elektrisch gekoppelt.
  • Der erste Anschluss des zweiten Lautsprechers 22 ist mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 elektrisch gekoppelt. Dabei ist ein vierter Kondensator C4 zwischen dem zweiten Lautsprecher 22 und dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 in Reihe verbunden, und der zweite Anschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem Masseanschluss und dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch gekoppelt.
  • Im Folgenden wird das Betriebsprinzip der Schaltung dargestellt.
  • Zunächst wird, wenn der erste Verbindungspunkt 12 nicht elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 gekoppelt ist, die Tonausgabevorrichtung auf die Lautsprecherbetriebsart festgesetzt. Der USB-Kodierer/Dekodierer 50 bestimmt einen Amplitudenwert zum Verstärken des Tonquellensignals gemäß eines geteilten Spannungswerts des zehnten Widerstands R10. Dadurch gibt, gemäß dem geteilten Spannungswert (beispielsweise einem hochpegligen Spannungssignal) des zehnten Widerstands R10, der USB-Kodierer/Dekodierer 50 das Tonquellensignal mit einem ersten Amplitudenwert zum ersten Lautsprecher 13 und zum zweiten Lautsprecher 22 aus. Dadurch geben der erste Lautsprecher 13 und der zweite Lautsprecher 22 den ersten Lautstärkewert aus. In jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Lautstärkewert höher als der zweite Lautstärkewert.
  • Wenn der erste Verbindungspunkt 12 mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch gekoppelt ist, wird die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart festgesetzt. Der USB-Kodierer/Dekodierer 50 bestimmt den Amplitudenwert zum Verstärken des Tonquellensignals gemäß einem geteilten Spannungswert des zehnten Widerstands R10. Dadurch gibt, gemäß dem geteilten Spannungswert (beispielsweise einem niedrigpegligen Spannungssignal) des zehnten Widerstands R10, der USB-Kodierer/Dekodierer 50 das Tonquellensignal mit einem zweiten Amplitudenwert zum ersten Lautsprecher 13 und zum zweiten Lautsprecher 22 aus. Dadurch geben der erste Lautsprecher 13 und der zweite Lautspre cher 22 den zweiten Lautstärkewert aus. In jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Lautstärkewert niedriger als der erste Lautstärkewert. Der dritte Kondensator C3 und der vierte Kondensator C4 werden dazu verwendet, die Gleichstromvorspannung zu isolieren und um zu verhindern, dass der Gleichstrom in den ersten Lautsprecher 13 und den zweiten Lautsprecher 22 eintritt.
  • 4 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Lautstärkeausgabesteuermodul mit der USB-Übertragungsschnittstelle 15, den USB-Kodierer/Dekodierer 50, den ersten Verbindungspunkt 12, den zweiten Verbindungspunkt 21, den ersten Lautsprecher 13, den zweiten Lautsprecher 22, einen dritten Lautsprecher 14 und einen vierten Lautsprecher 23. Jedes der Module wird weiter unten dargestellt.
  • Die USB-Übertragungsschnittstelle 15 ist mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 zum Empfangen des Tonquellensignals von der externen Ausrüstung (beispielsweise der Videoabspielvorrichtung) und mit einer Leistung Vcc elektrisch gekoppelt.
  • Der USB-Kodierer/Dekodierer 50 ist mit der USB-Übertragungsschnittstelle 15 zum Verstärken des Tonquellensignals und zu seinem Ausgeben zum ersten Lautsprecher 13, zum zweiten Lautsprecher 22, zum dritten Lautsprecher 14 und zum vierten Lautsprecher 23 elektrisch gekoppelt.
  • Der erste Verbindungspunkt 12 ist mit einem Freigabeanschlussstift ("Enable-Pin") 51 des USB-Kodierer/Dekodierers 50 elektrisch gekoppelt. Währenddessen ist der zweite Verbindungspunkt 21 elektrisch mit dem zweiten Lautsprecher 22 gekoppelt.
  • Der erste Anschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 elektrisch gekoppelt, und der zweite Anschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem Masseanschluss elektrisch gekoppelt.
  • Der erste Anschluss des zweiten Lautsprechers 22 ist mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 elektrisch gekoppelt, und der zweite Anschluss des ersten Lautsprechers 13 ist mit dem Masseanschluss und dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch gekoppelt.
  • Der erste Anschluss des dritten Lautsprechers 14 ist mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 elektrisch gekoppelt, während der zweite Anschluss des dritten Lautsprechers 14 mit dem Masseanschluss elektrisch gekoppelt ist.
  • Der erste Anschluss des vierten Lautsprechers 23 ist mit dem USB-Kodierer/Dekodierer 50 elektrisch gekoppelt, und der zweite Anschluss des vierten Lautsprechers 23 ist mit dem Masseanschluss elektrisch gekoppelt.
  • Im Folgenden wird das Betriebsprinzip der Schaltung dargestellt.
  • Zunächst wird, wenn der erste Verbindungspunkt 12 nicht mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 elektrisch gekoppelt ist, die Tonausgabevorrichtung auf die Lautsprecherbetriebsart festgesetzt, und der USB-Kodierer/Dekodierer 50 entscheidet, ob das verstärkte Tonquellensignal zum ersten Lautsprecher 13, zum zweiten Lautsprecher 22, zum dritten Lautsprecher 14 oder zum vierten Lautsprecher 23 auszugeben ist, und zwar gemäß einem Pegelsignal des Lautsprecher-Freigabeanschlussstifts 51. Daher ermöglicht, gemäß der Beziehung, dass der Lautsprecher-Freigabeanschlussstift 51 mit dem Masseanschluss elektrisch gekoppelt ist, der USB-Kodierer/Dekodierer 50, dass das verstärkte Tonquellensignal zum ersten Lautsprecher 13, zum zweiten Lautsprecher 22, zum dritten Lautsprecher 14 und zum vierten Lautsprecher 23 ausgegeben wird. Daher ist der Lautstärkewert, der von den vier Lautsprechern gleichzeitig ausgegeben wird, höher als der Lautstärkewert, der gleichzeitig durch die zwei Lautsprecher ausgegeben wird.
  • Wenn der erste Verbindungspunkt 12 elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt 21 gekoppelt ist, wird die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart festgesetzt, und der USB-Kodierer/Dekodierer 50 bestimmt, ob das verstärkte Tonquellensignal an den ersten Lautsprecher 13, den zweiten Lautsprecher 22, den dritten Lautsprecher 14 oder den vierten Lautsprecher 23 auszugeben ist, und zwar gemäß dem Pegelsignal des Lautsprecher-Freigabeanschlusstifts 51. Daher deaktiviert der USB-Kodierer/Dekodierer 50, so dass das verstärkte Tonquellensignal nicht zum dritten Lautsprecher 14 und zum vierten Lautsprecher 23 ausgegeben wird, und zwar gemäß der Beziehung, dass der Lautsprecher-Freigabeanschlusstift 51 nicht mit dem Masseanschluss elektrisch gekoppelt ist. Daher ist der Lautstärkewert, der gleichzeitig durch die zwei Lautsprecher ausgegeben wird, niedriger als der Lautstärkewert, der gleichzeitig durch die vier Lautsprecher ausgegeben wird.
  • Zusammenfassend gesagt, wird durch Verwenden der Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach der vorliegenden Erfindung, in einer Umgebung, welche eine hohe Lautstärke erlaubt, die Tonausgabevorrichtung auf die Lautsprecherbetriebsart festgesetzt durch elektrisches Koppeln der Lautstärkeeinstellungsverbindungspunkte in jedem Lautsprechermodul miteinander; während in der Umgebung, die eine niedrige Lautstärke erlaubt, oder wenn der Nutzer die Musik alleine zu genießen wünscht, die Tonausgabevorrichtung auf die Ohrhörerbetriebsart durch Trennen der elektrisch gekoppelten Lautstärkeeinstellverbindungspunkte in jedem Lautsprechermodul festsetzt. Dadurch kann der Nutzer die Ausgangsbetriebsart der Tonausgabevorrichtung schnell durch eine einfache Bedienweise festsetzen und vermeidet den Ärger, den Lautsprecher oder den Ohrhörer vergessen mitzunehmen. Dadurch wird auch die Bequemlichkeit des Mitführens besser als im Stand der Technik.
  • Es wird offensichtlich, dass die so beschriebene Erfindung auf viele Arten verändert werden kann. Solche Veränderungen werden nicht als Abkehr vom Geist und Umfang der Erfindung angesehen, und alle solche Modifikationen, die für den Fachmann naheliegend sind, sind dazu gedacht, vom Umfang der folgenden Ansprüche umfasst zu werden.

Claims (10)

  1. Tonausgabevorrchtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart, aufweisend: ein erstes Lautsprechermodul mit einer Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle zum Empfangen eines Tonquellensignals, und einen ersten Verbindungspunkt zum Einstellen eines Ausgabelautstärkewerts; und ein zweites Lautsprechermodul, das mit der Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle elektrisch gekoppelt ist und einen zweiten Verbindungspunkt zum Einstellen des Ausgabelautstärkewerts aufweist; wobei dann, wenn der erste Verbindungspunkt nicht elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt gekoppelt ist, die Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls und des zweiten Lautsprechermoduls unveränderlich sind und das erste Lautsprechermodul bzw. das zweite Lautsprechermodul einen ersten Lautstärkewert ausgeben; wobei dann, wenn der erste Verbindungspunkt elektrisch mit dem zweiten Verbindungspunkt gekoppelt ist, die Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls und des zweiten Lautsprechermoduls verringert werden, und das erste Lautsprechermodul bzw. das zweite Lautsprechermodul einen zweiten Lautstärkewert ausgeben, der niedriger ist als der erste Lautsprecherwert.
  2. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Lautstärkeeinstelleinheit, die mit dem ersten Lautsprechermodul bzw. dem zweiten Lautsprechermodul elektrisch gekoppelt ist zum Bereitstellen einer Betätigung eines Nutzers, um so die Schaltungswiderstandswerte des ersten Lautsprechermoduls und des zweiten Lautsprechermoduls zu verändern.
  3. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 2, bei der die Lautstärkeeinstelleinheit ein veränderlicher Widerstand ist.
  4. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 2, ferner aufweisend: eine erste Signalverstärkungseinheit, die mit der Tonquelleneinstelleinheit zum Verstärken des Tonquellensignals und zum Ausgeben des verstärkten Tonquellensignals zum ersten Lautsprechermodul elektrisch gekoppelt ist; und eine zweite Signalverstärkungseinheit, die mit der Tonquelleneinstelleinheit zum Verstärken des Tonquellensignals und zum Ausgeben des verstärkten Tonquellensignals zum zweiten Lautsprechermodul elektrisch gekoppelt ist.
  5. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 1, bei der die Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle eine USB-Übertragungsschnittstelle ist.
  6. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 5, ferner aufweisend einen USB-Kodierer/Dekodierer, der mit der USB-Übertragungsschnittstelle elektrisch gekoppelt ist, wobei der USB-Kodierer/Dekodierer verwendet wird zum Verstärken des Tonquellensignals und zum wahlweisen Antreiben des ersten Lautsprechermoduls und des zweiten Lautsprechermoduls, um den ersten Lautstärkewert oder den zweiten Lautstärkewert auszugeben.
  7. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 6, bei der dann, wenn der USB-Kodierer/Dekodierer nicht mit einem Masseanschluss des ersten Lautsprechermoduls oder des zweiten Lautsprechermoduls elektrisch gekoppelt ist, das erste Lautsprechermodul oder das zweite Lautsprechermodul den ersten Lautstärkewert ausgibt.
  8. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 6, wobei dann, wenn der USB-Kodierer/Dekodierer mit einem Masseanschluss des ersten Lautsprechermoduls oder des zweiten Lautsprechermoduls elektrisch gekoppelt ist, das erste Lautsprechermodul oder das zweite Lautsprechermodul den zweiten Lautstärkewert ausgeben.
  9. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart nach Anspruch 1, bei der die Tonquellensignal-Eingangsschnittstelle eine Audiobuchse ist.
  10. Tonausgabevorrichtung mit einer Ohrhörerbetriebsart und einer Lautsprecherbetriebsart, aufweisend: ein Lautstärkeausgabesteuermodul mit einer USB-Übertragungsschnittstelle und einem USB-Kodierer/Dekodierer, wobei die USB-Übertragungsschnittstelle zum Empfangen eines Tonquellensignals verwendet wird und der USB-Kodierer/Dekodierer zum Verstärken des Tonquellensignals und wahlweisen Ausgeben des verstärkten Tonquellensignals verwendet wird; mehr als eine Gruppe erster Lautsprechermodule, die mit dem Lautstärkeausgabesteuermodul zum Ausgeben des verstärkten Tonquellensignals elektrisch gekoppelt sind; und mehr als eine Gruppe zweiter Lautsprechermodule, die mit dem Lautstärkeausgabesteuermodul zum Ausgeben des verstärkten Tonquellensignals elektrisch gekoppelt sind; wobei dann, wenn das Lautstärkeausgabesteuermodul nicht mit irgend einem Masseanschluss eines oder mehrerer der ersten Lautsprechermodule oder der zweiten Lautsprechermodule elektrisch gekoppelt ist, das Lautstärkeausgabesteuermodul freigegeben wird, das verstärkte Tonquellensignal an irgend eines oder mehrere der ersten Lautsprechermodule oder der zweiten Lautsprechermodule auszugeben; wobei dann, wenn das Lautstärkeausgabesteuermodul mit einem Masseanschluss irgend eines oder mehrerer der ersten Lautsprechermodule oder der zweiten Lautsprechermodule elektrisch gekoppelt ist, das Lautstärkeausgabesteuermodul deaktiviert wird, um das verstärkte Tonquellensignal nicht an irgend eines oder mehrere der ersten Lautsprechermodule oder der zweiten Lautsprechermodule auszugeben.
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DE19742087A1 (de) * 1997-09-24 1999-03-25 Bosch Gmbh Robert Autoradioanlage

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