DE2901021A1 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/04—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response
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- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/22—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only
- H04R1/28—Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
- H04R1/2807—Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
- H04R1/2815—Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bass reflex type
- H04R1/2819—Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bass reflex type for loudspeaker transducers
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Description
2301021
Lautsprecher
Die Erfindung "bezieht sich auf Maßnahmen zur Verbesserung
der Wiedergabe und des Wirkungsgrades von Tieftonlauisprechern
und "betrifft im wesentlichen ein neues Gerät und eine neue Technik, um preiswerte und verhältnismäßig
kompakte Lautsprecher mit guter Wiedergabe zu bauen. Vom
Gesichtspunkt der Erzielung einer "besseren Tonwiedergabe
aus gesehen, kann gegenwärtig als "bestes Erzeugnis der BOSE 901 DIRECT/REFLECTXFG-LautSprecher angesehen werden,
wie er beispielsweise in der US-Patentschrift 3 582 553 beschrieben
ist. Bei diesem Lautsprecher sind mehrere Lautsprechersysteme mit einem weiten Wiedergabebereich in Verbindung
mit einer aktiven Kompensationsschaltung mit mehr als 100 Bauteilen vorhanden. Die Verwendung einer Mehrzahl
von LautSprechersystemen mit vollem Wiedergabebereich ist
nützlich, um hörbare Resonanzstellen zu beseitigen und die Nachteile zu vermeiden, welche mit der Verwendung von Tieftönern, Hochtönern und elektrischen Weichen verbunden sind.
Immerhin ist die Verwendung von vielen Lautsprechersystemen
und Bauteilen in der Kompensationsschaltung teuer.
Eine hinsichtlich des Aufwandes günstigere Lösung besteht in der Verwendung von einem Tief töner, einem Hochtöner und
einer elektrischen Weiche, welche die Signale niedriger Frequenz an den Tieftöner und die Signale höherer Frequenz
an den Hochtöner liefert, λ-robei beide Lautsprechersysteme
in einem mit Ausgleichsöffnung versehenen Gehäuse angeordnet sind. Pur diese technischen Lösungen ist es typisch,
eine sogenannte "Butterworth"-Wiedergabe-Charakteristik
030030/0149
"vorzusehen, wie sie in der Veröffentlichung "Loudspeakers in
Vented Boxes" vom Mai und Juni 1971 von A.H. Thiele, erschienen in JOURNAL· OF THE ATJDIO ENGINEERING SOCIETY auf den Seiten
382 bis 391 und 471 "bis 403 "beschrieben sind. Spezielle Lautsprechersysteme,
welche nach diesem Prinzip arbeiten", sind in der Veröffentlichung "A Loudspeaker System Design Utilizing a
Six-Order Butterworth Response Characteristic" von Raymond J. Newman in JOTRML OF THE AUDIO ENGINEERING SOCIETY vom Juli/
August 1973, auf den Seiten 450-56 und in der Veröffentlichung
"A NEW SET OF SIXTH-ORDER VENTEX-BOX LOUDSPEAKER SYSTEM ALIGNMENTS" von D. B. Keele Jr. im JOURlTAL OF THE AUDIO
ENGINEERING SOCIETY vom Juni 1975 auf den Seiten 354 bis 360
beschrieben.
Diese Veröffentlichungen geben die Lehre, die Grundfrequenz
des geschlossenen Gehäuses des Tieftöners gleich der Frequenz zu wählen, welche dem Halbleistungs-Punkt eines in einem Gehäuse
befindlichen Lautsprechers entspricht, der mit einem Ausgleichsfilter versehen ist, wie er von Thiele als "Alignment
15" angegeben ist. Obwohl bei. diesem Versuch, eine gute Tonwiedergabe
zu erzielen, ein verhältnismäßig gleichförmiger Frequenzgang oberhalb des Halbleistungs-Punktes erreicht wird,
befriedigt die Wiedergabe bzw. der Wirkungsgrad nicht.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Lautsprecher mit Tieftöner und Hochtöner anzugeben, der einen besseren
Wirkungsgrad und eine gute Wiedergabe der tiefen Töne aufweist
und mit weaentlich weniger Aufwand herstellbar ist als
die bisher hierfür zur Verfügung stehenden Lautsprecher.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine derartige
Bemessung der Bauteile, daß die Grundfrequenz des geschlossenen Gehäuses des Tieftöners höher als die Frequenz ist,
030030/OU9
Vielehe dem Halbleistungspunkt, bezogen auf den Bereich einer
konstanten Ausgangsleistung dieses im Gehäuse "befindlichen
LautSprechers entspricht und daß eine aktive Kompensationsschaltung
vorgesehen ist, welche den Frequensabfall auf
einer knapp oberhalb der Frequenz des Halbleistungspunktes bis su einer wesentlich unterhalb der Frequenz des HaIbleistungspunktes
kompensiert, so daß die abgegebene Leistung dieses Lautsprechers unterhalb dieser unteren Frequenz und
der knapp oberhalb des Halbleistungspunktes liegenden Frequenz im wesentlichen konstant (uniform) ist, während der
Wirkungsgrad des Lautsprechers wesentlich erhöht ist gegenüber einem Lautsprecher, bei dem die Resonanzfrequenz des geschlossenen
Gehäuses gleich ist der Frequenz des Ilalbleistungspunktes.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den TJnteransprüchen gekennzeichnet
und werden nachstehend in Verbindung mit den das Verfahren und die Vorrichtung erläuternden Figuren beschrieben.
In den schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsseichen
versehen.
Ss zeigt:
Firg. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Lautsprechers,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung des
Lautsprechers,
Fig. 4 eine bevorzugte Schaltanordnung zur Erzielung des
gewünschten Frequenzganges,
Fig. 5 als Diagramm die vorn Tieftöner des Lautsprechers abgestrahlte
Leistung in db als Funktion der Frequenz, und zwar je eine Kurve bei Verwendung einer Schaltung
gemäiil Fig. 4 ohne Frequenzatisgleich "bzw. mit 6 db
Frequenzausgleich bei 45 Hz bzw. mit 10 db Frequenzausgleich
bei Hz,
Ö30Q3Ö/0U9
BAD ORIGINAL
Pig. 1 zeigt als Blockschaltbild die Schaltung eines erfindungsgemäß
ausgeführten Lautsprechers mit den zwei Lautsprechersystemen und den zugehörigen Schaltelementen. Ein
bei der Eingangsklemme 11 zugeführtes Eingangssignal wird
durch den Tieftöner 12 und den Hochtöner 13 wiedergegeben,
die in einem Gehäuse 14 angeordnet sind. Das Signal wird dem Tieftöner 12 und dem Hochtöner 13 über eine aktive Kompensationsschaltung
17, einen Leistungsverstärker 16 und eine elektrische Weiche 15 zugeführt. Die aktive Kompensationsschaltung
17 liefert ein derartiges Signal, daß der Abfall der Wiedergabe des Tieftöners 12 ausgeglichen wird, welcher
oberhalb der Resonanzfrequenz für ein geschlossenes Gehäuse des Tieftöners auftritt. ;
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Resonanz
des Tieftöners 12 bei geschlossenem Gehäuse 81,5 Hz und bei 65 Kz würde ohne die aktive Kompensationsschaltung 17 bereits
ein Abfall von 3 db auftreten.
In Ii1Ig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgeführten Lautsprechersystems dargestellt. Diese entspricht im we s ent liehen dem BOSE-Latitsprecher-Modell 501, jedoch
mit der Ausnahme, daß die Resonanzfrequenz des geschlossenen Gehäuses des Tieftöners von 79 Hz auf 31,5 Hz erhöht
wurde, indem die Masse des Tieftöners verringert wurde, z. B. durch Verwendung einer Spule mit weniger Windungen. Diese
Verringerung der Windungen und der Hasse erhöht das sogenannte B1 Verhältnis und die Dämpfung, wodurch eine Kompensation mit
einem verhältnismäßig billigen Zweipol-lTetzwerk möglich wird. Ein konventionell ausgeführter Tieftöner mit einem Halbleistung
s -Punkt bei 40 Hz würde ungefähr das doppelte Volumen des Lautsprechergehäuses erfordern, um dieselbe Dämpfung
zu erzielen und würde nur ein Viertel des Wirkungsgrades im mittleren Bandbereich (midband frequency) aufweisen.
03003Ö/OU9
BAD ORIGINAL
η _
Das Gehäuse 14 trägt auf der Vorderseite den Tieftöner 12
und auf einer unter einem Winkel hierzu angeordneten Platte den Hochtöner 13 und eine AusgleichsÖffnung 22. Eine Schallablenkplatte
23 ist an einer Welle 24 "befestigt xxnä mittels
eines Knopfes 25 drehbar, um dadurch die Richtung des vom Hochtöner 13 abgestrahlten Schalles zu "beeinflussen.
!ig. 3 zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung ein
Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform für die elektrische
Weiche 15, wobei die Werte der einzelnen Schaltelemente in der Ügur angegeben sind.
In !ig. 4 ist in schematisch vereinfachter Weise das Schaltbild
der aktiven Kompensationsschaltung dargestellt. Das Eingangssignal wird bei Klemme 11 zugeführt und steuert den
nachfolgenden Leistungsverstärker 16 zwischen Klemme 32 und Erde. An Klemme 31 wird die Spannung für den Kollektor dieser
Zweipol-Emitterfolgeschaltung zugeführt. Typische und bevorzugte Werte für die in !ig. 4 angegebenen Bauelemente werden
nachstehend angegeben:
01, 02 0,022/U!
R1, E2 3.3 Megohm
R3 18 kOhm
Ή.4 47 kOhm
Q1 Type 2SC1335
C3, 04 0,022/u!
R5, H6 56 kOhm
Bezogen auf die Wiedergabe bei einer !requenz von 1 kHz liefert die Schaltung gemäß !ig. 4 bei 45 Hz eine um 10 db höhere
Wiedergabe, so daß der !requenzgang über das ganze System von 40 Hz bis zu einer über 100 Hz liegenden !requenz innerhalb
eines Bereichs von _+ 3 db liegt und bei einem Abfall von
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36 db pro Oktave' bei 42 Hz nur noch, die halbe Leistung abgibt.
In "FIr:. 5 ist graphisch der Frequenzgang der vom Tieftöner abgegebenen
Leistung dargestellt. Kurve 41 zeigt den frequenzgang
ohne Kompensationssohaltung, wobei ein Abfall von 3 db bei
65 Hz auftritt: Kurve 42 zeigt den Frequenzgang mit einer
Kompensation von 6 db bei 45 Hz; Kurve 43 zeigt den Frequenzgang bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltung mit
10 db Ausgleich bei 45 Hz» v/ob ei ein flacher Frequenzgang zwischen
40 und 100 Hz mit nicht mehr als _+ 3 db Abweichung erzielt
wird.
In der eingangs genannten Fachliteratur wird die Lehre gegeben,
die Resonanzfrequenz (tuning frequency) f, des geschlossenen Gehäuses gleich der Frequenz f~ des unteren Halbleistungspunktes
- bezogen auf den mittleren Bereich konstanter Ausgangsleistung - zu wählen.
Im Gegensatz hierzu ist es ein wichtiges Merkmal der gegenwärtigen
Erfindung, die Resonanzfrequenz f, des geschlossenen Gehäuses oberhalb der Halbleistungsfrequenz (half power
frequency) f Ύ des Systems zu wählen, bezogen auf seinen konstanten
Ausgangsbereich und dabei eine wesentliche Erhöhung des Wirkungsgrades zu erzielen, und bei Verwendung einer verhältnismäßig
billigen aktiven Zweipol-Kompensationsschaltung eine ungewöhnlich gute ΐ/ieäergabe im Bereich der tiefen Frequenzen
für einen so preiswerten und kleinen Lautsprecher zu erzielen, so daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Lautsprecher
mit einem 10-Watt-Leistungsverstärker bei ungewöhnlich hohen
Lautstärken die verhältnismäßig tiefen Baßtöne exakt wiedergeben.
Bei einem besonders bewährten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird- ein Hochtöner 13 von 7,62 cm (3 Zoll) verwendet mit
einem Widerstand der Tonspule von 8 0hm und einem Tieftöner
Ö30030/0U9
von 20,32 cm (3 Zoll) verwendet mit einem Widerstand der Tonspule
von S Ohm. Der Rauminhalt des Gehäuses 14 hat bei einer
Länge von 19,32 Kubikdezimeter (o,7 Kuh lief u£) xind die Äusgleichsöffmmg
22 war "bei einem Durchmesser von 6,35 cm (2,5 Zoll)
15,24- cm (6 Zoll) lang.
Im vorstellenden wurde ein neues Gerät und eine neue ^echnik zu
einer wesentlichen Erhöhung des Wirkungsgrad es eines preisgünstigen
kompakten Hochtöner-Tieftöner-Lautsprechers Toe schrieb en,
der für ein so kleines preiswertes Lautsprechersystem eine ungewöhnlich
gute Ea ßwi ed ergäbe hat. 3Os ist selbstverständlich,
daß Fachleute hiervon mannigfachen Gebrauch machen und manche Änderungen der beschriebenen Ausführungsform Vornehmen können,
ohne dabei von dom Grundgedanken der Erfindxmg abzuweichen.
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Claims (6)
1.) Lautsprecher mit einem Tieftöner, wenigstens einen Hochtöner
und einer diese beiden speisenden elektrischen Weiche in einem mit Ausgleichsöffnung versehenen Gehäuse, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung
der Bauteile, daß die "Grundfrequenz des geschlossenen Gehäuses des Tieftöners höher als die Frequenz ist, welche
dem Halbleistungspunkt, "bezogen auf den Bereich einer konstanten Ausgangsleistung dieses im Gehäuse befindlichen
Lautsprechers entspricht und daß eine aktive Kompensationsschaltimg
vorgesehen ist, welche den Frequenzabfall auf
einer knapp oberhalb der Frequenz des Halbleistungspunktes
bis zu einer wesentlich unterhalb der Frequenz des Halbleistungspunktes
kompensiert, so daß die abgegebene Leistung dieses Lautsprechers unterhalb dieser unteren Frequenz
und der knapp oberhalb des Halbleistungspunktes liegenden Frequenz im wesentlichen konstant (uniform) ist, während
der Wirkungsgrad des Lautsprechers wesentlich erhöht ist gegenüber einem LautSprecher, bei dem die Resonanzfrequenz
des geschlossenen Gehäuses gleich ist der Frequenz des Halbleistungspunkt e s.
2. Latitsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das aktive Kompensationsnetzwerk als Zweipol-Netzwerk ausgebildet ist.
3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Zweipol-RC-JTetzwerk ausgebildet ist.
03003Ö/OH9
BAD QRIGJNAL
4. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerk einen einzelnen Transistor (Q1) enthält.
5. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk einen Transistor (Q1) mit wenigstens einer
"Basis, einem Emitter und einem Collector enthält, daß ein
Emitterwiderstand (R4) zwischen dem Emitter des Transistors (Q1) und einem gemeinsamen Schaltungspunkt, ein Basiswiderst
and (R2) zwischen der Basis des Transistors (Q1) und dem gemeinsamen Schaltungspunkt, eine Reihenschaltung eines
ersten Kondensators (C1) und eines zweiten Kondensators (C2) zwischen der Eingangsklemme (11) und der Basis des Transistors
(Q1) und ein dritter Widerstand (R3) zwischen der Verbindung des ersten Kondensators (C1) und des zweiten
Kondensators (C2) einerseits und dem Emitter des Transistors (Q1) vorgesehen sind.
6. Lautsprecher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Dämpfungsmitteln derart, daß die als Zweipol-Hetzwerk
ausgebildete aktive Kompensationsschaltung eine wirksame Kompensation für den Frequenzabfall bewirkt.
Ö3003Ö/0149
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL7900066A NL7900066A (nl) | 1979-01-05 | 1979-01-05 | Luidsprekerinrichting met verbeterde lage-tonenluid- sprekerefficieentie. |
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DE (1) | DE2901021A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2899995A4 (de) * | 2013-11-19 | 2015-11-25 | Goertek Inc | Miniaturlautsprechermodul, verfahren zur verbesserung der frequenzreaktion davon und elektronische vorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8501719A (nl) * | 1985-06-14 | 1987-01-02 | Philips Nv | Basreflex luidsprekersysteem. |
-
1979
- 1979-01-05 NL NL7900066A patent/NL7900066A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-01-12 DE DE19792901021 patent/DE2901021A1/de not_active Withdrawn
- 1979-01-31 FR FR7902559A patent/FR2448272A1/fr active Granted
- 1979-02-06 CA CA320,911A patent/CA1110176A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2899995A4 (de) * | 2013-11-19 | 2015-11-25 | Goertek Inc | Miniaturlautsprechermodul, verfahren zur verbesserung der frequenzreaktion davon und elektronische vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7900066A (nl) | 1980-07-08 |
FR2448272B3 (de) | 1981-10-16 |
CA1110176A (en) | 1981-10-06 |
FR2448272A1 (fr) | 1980-08-29 |
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