DE102007016217A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils einer Kraftstoffanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils (12) einer Kraftstoffanlage (14) eines Kraftfahrzeugs (10), wobei das Unterdruckventil (12) in Abhängigkeit eines Drucks innerhalb der Kraftstoffanlage (14) zwischen einer die Kraftstoffanlage (14) verschließenden Schließstellung (1) und einer die Kraftstoffanlage (14) freigebende Offenstellung (0) zu bewegen ist, mit den Schritten a.) Prüfen einer Stellung des Unterdruckventils (12) und b.) Prüfen einer Stellung des Unterdruckventils (12) in Reaktion auf eine Druckerhöhung innerhalb der Kraftstoffanlage (14), falls sich das Unterdruckventil (12) in Schritt a.) in der Schließstellung (1) befunden hat. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils (12) einer Kraftstoffanlage (14) eines Kraftfahrzeugs (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils einer Kraftstoffanlage eines Kraftfahrzeugs.
  • Derartige, innerhalb der Kraftstoffanlage angeordnete Unterdruckventile bewegen sich beim Vorliegen eines Unterdrucks innerhalb der Kraftstoffanlage in eine Schließstellung und dichten die Kraftstoffanlage gegenüber der Umgebung ab. Ein Unterdruck stellt sich dabei insbesondere während Standphasen des Kraftfahrzeugs ein, da sich die Kraftstoffanlage und der darin enthaltene Kraftstoff abkühlen. Verbleibt das Unterdruckventil auch über einen längeren Zeitraum in der Offenstellung, kann auf das Vorliegen eines Lecks innerhalb der Kraftstoffanlage geschlossen werden. Bei einer intakten Kraftstoffanlage wirkt der vorhandene Unterdruck jedoch über eine vergleichsweise lange Zeitperiode auf diese ein, so dass der Unterdruckschalter dementsprechend lange in der Schließstellung verbleibt. Dabei kann es vorkommen, dass der Unterdruckschalter in der Schließstellung blockiert und sich auch bei einer Druckerhöhung nicht mehr in die Offenstellung bewegt. Da ein blockierter Unterdruckschalter nicht mehr zur Detektion von Leckagen geeignet ist, muss seine Bewegbarkeit durch regelmäßiges Prüfen sichergestellt werden. Ein zu diesem Zweck geeignetes Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung sind dabei beispielsweise bereits aus der US 6 327 901 B1 als bekannt zu entnehmen. Dabei wird der Unterdruck innerhalb der Kraftstoffanlage zunächst durch Schalten eines Ventils verringert und anschließend geprüft, ob sich der Unterdruckschalter in die Offenstellung bewegt hat. Wenn sich der Unterdruckschalter innerhalb eines ermittelten Zeitraums erfolgreich in die Offenstellung bewegt, wird das Ventil wieder geschlossen und die Kraftstoffanlage mit einem Unterdruck beaufschlagt. Anschließend wird geprüft, ob sich das Unterdruckventil innerhalb eines weiteren Zeitraums in die Schließstellung bewegt. Absolviert der Unterdruck schalter alle Prüfungen erfolgreich, wird dies als Hinweis seiner Bewegbarkeit gewertet.
  • Als nachteilig ist dabei der Umstand anzusehen, dass das Verfahren und die zu seiner Durchführung vorgesehene Vorrichtung vergleichsweise aufwändig und komplex ausgebildet sind und dadurch zu erhöhten Produktionskosten führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Verbindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils einer Kraftstoffanlage eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche einfacher und kostengünstiger realisierbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens – soweit anwendbar – als vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und umgekehrt anzusehen sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils einer Kraftstoffanlage eines Kraftfahrzeugs die Schritte a.) Prüfen einer Stellung des Unterdruckventils und b.) Prüfen einer Stellung des Unterdruckventils in Reaktion auf eine Druckerhöhung innerhalb der Kraftstoffanlage, falls sich das Unterdruckventil in Schritt a.) in der Schließstellung befunden hat. Da sich ein intaktes Unterdruckventil in Reaktion auf eine Druckerhöhung aus der Schließ- in die Offenstellung bewegen sollte, kann demnach mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens die grundsätzliche Bewegbarkeit des Unterdruckventils im Gegensatz zum Stand der Technik besonders einfach und kostengünstig durchgeführt und ein etwaiges Blockieren des Unterdruckventils in der Schließstellung zuverlässig diagnostiziert werden. Wird dabei in Schritt a.) festgestellt, dass sich das Unterdruckventil bereits in der Offenstellung befindet, ist eine Durchführung von Schritt b.) naturgemäß nicht mehr erforderlich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in Schritt b.) zusätzlich geprüft wird, ob ein die Druckerhöhung verursachender Betankungsvorgang der Kraftstoffanlage stattgefunden hat. Beim Betanken der Kraftstoffanlage entsteht üblicherweise ein geringer Überdruck, so dass beim Vorliegen eines Betankungsvorgangs eine Druckerhöhung innerhalb der Kraftstoffanlage angenommen werden kann. Ergibt die Prüfung weiterhin, dass zwar ein Betankungsvorgang stattgefunden hat, das Überdruckventil aber in der Schließstellung verbleibt, kann besonders einfach auf eine Funktionsbeeinträchtigung des Unterdruckventils geschlossen werden.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass die Prüfung des Betankungsvorgangs unter Berücksichtigung zeitlicher Temperaturmesswerte eines Kraftstoffbehälters der Kraftstoffanlage und/oder zeitlicher Beladungsmesswerte eines Aktivkohlefilterbehälters der Kraftstoffanlage und/oder einer Abstellzeit des Kraftfahrzeugs durchgeführt wird. Da sich beim Betanken abgesehen vom Druck auch eine Temperatur des Kraftstoffs bzw. des Kraftstoffbehälters ändert, kann der Betankungsvorgang beispielsweise anhand zeitlicher Temperaturmesswerte identifiziert werden. Weiterhin ändert sich beim Betanken ein Beladungsgrad eines Aktivkohlefilterbehälters der Kraftstoffanlage, so dass der Betankungsvorgang auch anhand dessen zeitlicher Beladungsmesswerte durchgeführt werden kann. Weitere Vorteile können durch Berücksichtigung einer Abstellzeit des Kraftfahrzeugs erzielt werden. Die Abstellzeit kann dabei beispielsweise anhand einer Zeitdifferenz zwischen einem Verriegeln und einem Öffnen von Fahrzeugtüren des stehenden Kraftfahrzeugs ermittelt werden. Alternativ ist auch das Ermitteln einer Zeitdifferenz zwischen einem „Zündung-aus" und einem „Zündung-an" Ereignis denkbar. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, anhand eines im Bereich eines Einfüllstutzens angeordneten Schalterelements oder unter Berücksichtigung von Füllstandmesswerten des Kraftstoffbehälters auf das Vorliegen eines Betankungsvorgangs zu prüfen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass vor Schritt b.) in einem weiteren Schritt ein weiteres Ventil, insbesondere ein Aktivkohlefilterventil der Kraftstoffanlage geöffnet und die Druckerhöhung verursacht wird. Dies stellt eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit dar, eine Stellung des Unterdruckventils in Reaktion auf eine Druckerhöhung innerhalb der Kraftstoffanlage zu prüfen, da Kraftstoffanlagen üblicherweise ohnehin schaltbare Ventile umfassen. Durch Öffnen des weiteren Ventils wird der innerhalb der Kraftstoffanlage herrschende Unterdruck abgebaut und das Unterdruckventil sollte in die Offenstellung bewegt werden. Ein in der Schließstellung blockierender Unterdruckschalter kann demnach zuverlässig detektiert werden.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, dass das weitere Ventil nur dann geöffnet wird, wenn sich das Unterdruckventil zumindest während eines vorbestimmten Zeitraums in der Schließstellung befunden hat. Dadurch wird sichergestellt, dass sich innerhalb der Kraftstoffanlage ein Unterdruck ausbilden konnte und die grundsätzliche Gefahr besteht, dass das Unterdruckventil in der Schließstellung blockiert. Weiterhin wird ein erhöhter Verschleiß des weiteren Ventils durch unnötiges Schalten bzw. Öffnen vermieden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Prüfung der Bewegbarkeit des Unterdruckventils beim Aktivieren eines Steuergeräts des Kraftfahrzeugs gestartet wird. Da ein Aktivieren des Steuergeräts auf einen bevorstehenden Start eines Motors und damit einer Lichtmaschine oder dergleichen des Kraftwagens schließen lässt, kann das erfindungsgemäße Verfahren ohne unerwünschtes Entleeren einer Batterie des Kraftfahrzeugs mit geringem Stromverbrauch durchgeführt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils einer Kraftstoffanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei das Unterdruckventil in Abhängigkeit eines Drucks innerhalb der Kraftstoffanlage zwischen einer die Kraftstoffanlage verschließenden Schließstellung und einer die Kraftstoffanlage freigebende Offenstellung zu bewegen ist, wobei diese eine erste Prüfeinrichtung, mittels welcher die Stellung des Unterdruckventils zu prüfen ist, und eine zweite Prüfeinrichtung, mittels welcher einer Stellung des Unterdruckventils in Reaktion auf eine Druckerhöhung innerhalb der Kraftstoffanlage zu prüfen ist, umfasst. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus den vorhergehenden Vorteilsbeschreibungen des Verfahrens zu entnehmen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische und teilgeschnittene Perspektivansicht eines mit einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils einer Kraftstoffanlage ausgestatteten Kraftfahrzeugs;
  • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des Verfahrens zum Prüfen einer Bewegbarkeit des Unterdruckventils der Kraftstoffanlage des Kraftfahrzeugs gemäß 1; und
  • 3 ein schematisches Ablaufdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verfahrens zum Prüfen einer Bewegbarkeit des Unterdruckventils der Kraftstoffanlage des Kraftfahrzeugs gemäß 1.
  • 1 zeigt eine schematische und teilgeschnittene Perspektivansicht eines Kraftfahrzeugs 10, welches mit einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils 12 einer Kraftstoffanlage 14 ausgestattet ist. Die Kraftstoffanlage 14 umfasst dabei neben weiteren Bauelementen einen über einen Einfüllstutzen 16 mit Kraftstoff betankbaren Kraftstoffbehälter 18. Im Bereich des Kraftstoffbehälters 18 ist dabei eine mit einem Bussystem (nicht abgebildet) des Kraftfahrzeugs 10 gekoppelte und als Temperatursensor ausgebildete Ermittlungseinrichtung 20 angeordnet, mittels welcher Temperaturmesswerte des Kraftstoffbehälters 18 bzw. des darin befindlichen Kraftstoffs zu ermitteln und an ein mit dem Bussystem gekoppeltes Steuergerät 30 zu übermitteln sind. Der über dem Kraftstoff befindliche Kraftstoffdampf wird über eine Be- und Entlüftungsleitung 22 zu einem Behälter 24 geleitet, welcher normalerweise ein absorbierendes Material wie beispielsweise einen Aktivkohlefilter (AKF) 24a enthält. Der AKF 24a speichert den Kraftstoff dabei unter Erhöhung seines Beladungsgrads. Da der AKF 24a eine begrenzte Kapazität besitzt, ist zwischen ihm und einer Kraftstoffzuführung eines Motors 26 des Kraftfahrzeugs 10 ein Aktivkohlefilterventil 28 (AKF-Ventil) angeordnet, welches ebenfalls mit dem Bussystem des Kraftfahrzeugs 10 gekoppelt und mittels des Steuergeräts 30 ansteuerbar ist. Durch Öffnen des AKF-Ventils 28 kann der im AKF 24a zwischengespeicherte Kraftstoff zum Verbrennen in den Motor 26 geleitet und der AKF 24a dadurch regeneriert und sein Beladungsgrad verringert werden. Zur Bestimmung des Beladungsgrads ist dem Behälter 24 eine Ermittlungseinrichtung 24b zugeordnet, welche ebenfalls über das Bussystem mit dem Steuergerät 30 gekoppelt ist. Zum Prüfen einer Stellung des Unterdruckventils 12, ist diesem eine vorliegend als Schalterelement ausgebildete Prüfeinrichtung 12a zugeordnet, welche ebenfalls über das Bussystem des Kraftfahrzeugs 10 mit weiteren Bauelementen bzw. dem Steuergerät 30 des Kraftfahrzeugs 10 kommunizieren kann. Die Stellung des Unterdruckventils 12 kann beispielsweise in einer boolschen Variable erfasst werden, wobei 0 die Offen- und 1 die Schließstellung repräsentieren kann. Denkbar sind jedoch auch alternative Erfassungs- und Repräsentationsmethoden.
  • 2 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des Verfahrens zum Prüfen einer Bewegbarkeit des Unterdruckventils 12 der Kraftstoffanlage 14 des Kraftfahrzeugs 10 gemäß 1. Das Verfahren wird dabei beim Aktivieren des Steuergeräts 30 in einem ersten Verfahrensschritt 200 gestartet. Das Aktivieren des Steuergeräts 30 kann dabei in Abhängigkeit der jeweiligen Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs 10 beispielsweise durch ein „Zündung-an"-Signal, ein Wake-up-Signal eines Fahrzeugtürkontakts (nicht abgebildet) oder dergleichen vermittelt werden. Im folgenden Verfahrensschritt 210 wird zunächst geprüft, ob sich das Unterdruckventil 12 in der Schließstellung 1 befindet. Befindet es sich in der Offenstellung 0, kann eine Blockade in der Schließstellung 1 ausgeschlossen und direkt zum Ende 240 des Verfahrens gesprungen werden. Befindet sich das Unterdruckventil 12 in der Schließstellung 1, wird in einem nächsten Verfahrensschritt 220 geprüft, ob sich das Unterdruckventil 12 in Reaktion auf einen eine Druckerhöhung verursachenden Betankungsvorgang des Kraftfahrzeugs 10 weiterhin in der Schließstellung 1 befindet. Das Vorliegen eines Betankungsvorgangs wird dabei mit Hilfe des Steuergeräts 30 unter Berücksichtigung zeitlicher Temperaturmesswerte der Ermittlungseinrichtung 20, zeitlicher Beladungsmesswerte der Ermittlungseinrichtung 24b sowie einer dem Steuergerät 30 zugänglichen Abstellzeit des Kraftfahrzeugs 10 geprüft. Befindet sich das Unterdruckventil 20 in Reaktion auf die Druckerhöhung in der Offenstellung 0, wird wiederum zum Ende 240 des Verfahrens gesprungen. Befindet sich das Unterdruckventil 12 jedoch weiterhin in der Schließstellung 1, wird in Schritt 230 ein zugeordneter Fehlercode erzeugt. Dieser Fehlercode kann beispielsweise in einem Fehlerspeicher (nicht abgebildet) abgelegt und bei einer Wartung des Kraftfahrzeugs 10 ausgelesen werden. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass beim Feststellen eines Blockierens des Unterdruckventils 20 alternativ oder zusätzlich ein entsprechender optischer bzw. akustischer Warnhinweis erfolgt.
  • 3 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verfahrens zum Prüfen einer Bewegbarkeit des Unterdruckventils 12 der Kraftstoffanlage 14 des Kraftfahrzeugs 10 gemäß 1. Auch hier erfolgt der Start 300 des Verfahrens in Abhängigkeit eines Aktivierungssig nals des Steuergeräts 30. Im folgenden Verfahrensschritt 310 wird zunächst geprüft, ob sich das Unterdruckventil 12 in der Schließstellung 1 befindet. Falls es sich bereits in der Offenstellung befindet 0, springt das Verfahren zum Ende 360. Befindet es sich in der Schließstellung 1 wird im nächsten Verfahrensschritt 320 geprüft, ob es sich mindestens seit einem vorbestimmten Zeitraum in der Schließstellung 1 befindet. Falls nicht (0), wird das Verfahren wiederum durch Sprung zum Ende 360 bis zum nächsten Verfahrensdurchlauf abgebrochen. Dabei ist zu betonen, dass die Verfahrensschritte 310 und 320 natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge ausführbar sind. Ist der geforderte Mindestzeitraum erreicht oder überschritten (1), wird durch Öffnen des AKF-Ventils 28 (Verfahrensschritt 330) eine Druckerhöhung verursacht und der innerhalb der Kraftstoffanlage 14 herrschende Unterdruck entsprechend verringert. Anschließend wird in Verfahrensschritt 340 geprüft, ob sich das Unterdruckventil 12 in Reaktion auf die Druckerhöhung weiterhin in der Schließstellung 1 befindet. Befindet es sich jetzt in der Offenstellung 0 und ist demnach nicht blockiert, wird direkt zum Ende 360 gesprungen. Befindet es sich nach wie vor in der Schließstellung 1, wird in Schritt 350 wie im vorhergehenden Beispiel ein entsprechender Fehlercode generiert, bevor das Verfahren schließlich in Schritt 360 bis zum nächsten Durchlauf beendet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6327901 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils (12) einer Kraftstoffanlage (14) eines Kraftfahrzeugs (10), wobei das Unterdruckventil (12) in Abhängigkeit eines Drucks innerhalb der Kraftstoffanlage (14) zwischen einer die Kraftstoffanlage (14) verschließenden Schließstellung (1) und einer die Kraftstoffanlage (14) freigebende Offenstellung (0) zu bewegen ist, mit den Schritten: a) Prüfen einer Stellung des Unterdruckventils (12); und b) Prüfen einer Stellung des Unterdruckventils (12) in Reaktion auf eine Druckerhöhung innerhalb der Kraftstoffanlage (14), falls sich das Unterdruckventil (12) in Schritt a.) in der Schließstellung (1) befunden hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b.) zusätzlich geprüft wird, ob ein die Druckerhöhung verursachender Betankungsvorgang der Kraftstoffanlage (14) stattgefunden hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung des Betankungsvorgangs unter Berücksichtigung zeitlicher Temperaturmesswerte eines Kraftstoffbehälters (18) der Kraftstoffanlage (14) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung des Betankungsvorgangs unter Berücksichtigung zeitlicher Beladungsmesswerte eines Aktivkohlefilterbehälters (24) der Kraftstoffanlage (14) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung des Betankungsvorgangs unter Berücksichtigung einer Abstellzeit des Kraftfahrzeugs (10) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt b.) in einem weiteren Schritt ein weiteres Ventil, insbesondere ein Aktivkohlefilterventil (28) der Kraftstoffanlage (14) geöffnet und die Druckerhöhung verursacht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Ventil (28) nur dann geöffnet wird, wenn sich das Unterdruckventil zumindest während eines vorbestimmten Zeitraums in der Schließstellung (1) befunden hat.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung der Bewegbarkeit des Unterdruckventils (12) beim Aktivieren eines Steuergeräts (30) des Kraftfahrzeugs (10) gestartet wird.
  9. Vorrichtung zum Prüfen einer Bewegbarkeit eines Unterdruckventils (12) einer Kraftstoffanlage (14) eines Kraftfahrzeugs (10), wobei das Unterdruckventil (12) in Abhängigkeit eines Drucks innerhalb der Kraftstoffanlage (14) zwischen einer die Kraftstoffanlage (14) verschließenden Schließstellung (1) und einer die Kraftstoffanlage (14) freigebende Offenstellung (0) zu bewegen ist, umfassend: – eine erste Prüfeinrichtung (12a), mittels welcher die Stellung des Unterdruckventils (12) zu prüfen ist; und – eine zweite Prüfeinrichtung (12a), mittels welcher eine Stellung des Unterdruckventils (12) in Reaktion auf eine Druckerhöhung innerhalb der Kraftstoffanlage (14) zu prüfen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Prüfeinrichtung (12a) einteilig ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ermittlungseinrichtung (20, 24b, Steuergerät 30) vorgesehen ist, mittels welcher ein die Druckerhöhung verursachender Betankungsvorgang der Kraftstoffanlage (14) zu ermitteln ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Ermittlungseinrichtung (20, 24b, Steuergerät 30) zeitliche Temperaturmesswerte eines Kraftstoffbehälters (18) und/oder zeitliche Beladungsmesswerte eines Aktivkohlefilterbehälters (24) und/oder eine Abstellzeit des Kraftfahrzeugs (10) zu ermitteln ist bzw. sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (30) vorgesehen ist, mittels welcher ein weiteres Ventil, insbesondere ein Aktivkohlefilterventil (28) der Kraftstoffanlage zum Verursachen der Druckerhöhung zu steuern ist.
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