DE102007015738A1 - Lampe zur Verwendung als Bestrahlungsphase bei einer Bestrahlungsvorrichtung zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut - Google Patents

Lampe zur Verwendung als Bestrahlungsphase bei einer Bestrahlungsvorrichtung zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lampe (8) zur Verwendung als Bestrahlungslampe bei einer Bestrahlungsvorrichtung (1) zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Lampe (8) als Xenon-Gasentladungslampe ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lampe zur Verwendung als Bestrahlungslampe bei einer Bestrahlungsvorrichtung zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut.
  • Lampen der in Rede stehenden Art können einerseits im Bereich der (medizinischen) Therapie, z. B. zur Therapie von Schuppenflechte und Neurodermitis, oder aber werden bei Bräunungsvorrichtungen eingesetzt.
  • Moderne Bräunungsvorrichtungen zur Bestrahlung der menschlichen Haut enthalten in der Regel zwei verschiedene Strahlersysteme, nämlich einerseits Bräunungsröhren, die auch Niederdrucklampen genannt werden, und spezielle Brenner, vor allem im Gesichtsbereich, die als Hochdruckbrenner bezeichnet werden. Sowohl bei den Niederdrucklampen als auch bei den Hochdrucklampen handelt es sich um Lichtquellen, welche zur Lichterzeugung entweder die spontane Emission durch atomare oder molekulare elektronische Übergänge oder aber die Rekombinationsstrahlung eines durch elektrische Entladung erzeugten Plasmas ausnutzen.
  • Aus der DE-U-295 14 036 geht beispielsweise ein Bestrahlungsapparat hervor, bei dem als Strahlungsquelle eine Hochdruckmetallhalogenidlampe vorgesehen ist. Die Metallhalogenidlampe weist ein zylindrisches Brennerrohr mit zwei gegenüberliegenden Elektroden auf. Im Brennerrohr befindet sich eine Füllung, die Quecksilber, Halogene und weitere Materialien enthält. Bestrahlungsgeräte der vorgenannten Art werden üblicherweise mit einem konventionellen Vorschaltgerät (KVG) betrieben, wobei die Lampenspannung üblicherweise zwischen 100 und 150 Volt beträgt. Im Strompfad liegt das Zündgerät, welches so lange Zündimpulse liefert, bis die Lampe zündet. Nach dem Zündvorgang der Lampe muß sich die Füllung im Brennerrohr erhitzen, bis sie verdampft. Die Füllung ist beim Startvorgang nicht ionisiert und hat einen sehr hohen Widerstand, der eine hohe Zündspannung benötigt, damit ein Lichtbogen zwischen den beiden Elektroden entsteht. Im Lichtbogen erreicht zunächst das Quecksilber bei ca. 356°C seinen Siedepunkt und fängt mit der Lichtemission an. Bei fortschreitender Erwärmung sieden zeitlich verzögert auch die anderen Inhaltsstoffe. Während dieses Vorgangs kommt die Lampe nur sehr langsam auf ihren optimalen Betriebszustand. Das Hochbrennen der Lampe bis zu ihrem optimalen Betriebszustand ist für den Nutzer deutlich erkennbar und wird als störend empfunden.
  • Wird die bekannte Lampe ausgeschaltet, so muß sie erst wieder abkühlen, um einen Neustart zu ermöglichen. Werden Lampen der vorgenannten Art bei Sonnenbänken eingesetzt, übernehmen in der Regel starke Lüfter diese Aufgabe. Trotz der Kühlung über die Lüfter ist es häufig nicht möglich, die Lampe direkt nach dem Ausschalten wieder einzuschalten. In der Regel ist eine Kühlphase von mehr als einer Minute erforderlich, was insbesondere im gewerblichen Betrieb nachteilig ist.
  • Lampen der vorgenannten Art haben üblicherweise eine Lebensdauer zwischen 500 bis 1000 Stunden. Dies liegt u. a. daran, daß die Lampen aufgrund der relativ hohen Wärmeabgabe starken Beanspruchungen unterliegen. Die hohe Wärmeabgabe wirkt sich jedoch nicht nur nachteilig auf die maximale Betriebsdauer aus, sondern ist auch für den Nutzer unangenehm, da dies zu einem starken Schwitzen beim Bräunungsvorgang führt. Darüber hinaus sind derartige Lampen vergleichsweise groß, so daß entsprechend große Reflektoren erforderlich sind. Die großen Reflektoren führen zu großen Brennweiten, einer größeren Streustrahlung und damit einer relativ geringen Effizienz im UV-Strahlungsbereich.
  • Im übrigen sind Xenon-Gasentladungslampen bekannt, die vor allem zu Beleuchtungszwecken, insbesondere bei Kraftfahrzeugen bekannt sind. Desweiteren sind Xenon-Gasentladungslampen für spezielle Anwendungen wie bei Kinoprojektoren bei Festkörperlasern oder für Effektscheinwerfer bekannt. Die hierbei eingesetzten Lampen weisen in der Regel Filter auf, die den UV-Anteil aus der beim Betrieb der Lampe abgegebenen Strahlung filtern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lampe zur Verwendung als Bestrahlungslampe bei einer Bestrahlungsvorrichtung zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut zur Verfügung zu stellen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird nun als Lampe eine Xenon-Gasentladungslampe für Bestrahlungsvorrichtungen zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut als Bestrahlungslampe verwendet. Wenngleich Xenon-Gasentladungslampen als solche grundsätzlich bereits bekannt sind, sind derartige Lampen dennoch bisher nicht als Bestrahlungslampen zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut eingesetzt worden. Es ist überraschenderweise festgestellt worden, daß sich derartige Lampen ausgezeichnet als Bestrahlungslampen zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut eignen, insbesondere im medizinischen Bereich zur UV-Therapie oder aber im kosmetischen Bereich bei Bräunungsvorrichtungen. Eine Xenon-Gasentladungslampe als Bestrahlungslampe bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Xenon dient bei der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe als Startgas, um direkt nach dem Einschalten ausreichend Licht zu liefern. Die Xenonentladung verdampft dann das in der Füllung enthaltene flüssige Quecksilber, welches bei Betriebstemperatur zumindest den wesentlichen Teil des Entladungsgases bildet. Aufgrund dieses Umstandes ist, anders als bei den bekannten Hochdruckmetallhalogenidlampen, ein direkter Warmstart möglich. Darüber hinaus zeichnet sich die Xenon-Gasentladungslampe durch einen niedrigen Energieverbrauch aus, was gerade bei Bräunungsgeräten, die dauerhaft mit einer hohen elektrischen Leistung betrieben werden, von erheblicher Bedeutung ist. Da Xenon-Gasentladungslampen im übrigen sehr kleinbauend sind und ein eher punktförmiges Licht erzeugen, ergeben sich gerade bei Hautbestrahlungsvorrichtungen weitere wesentliche Vorteile. Die Xenon-Gasentladungslampe hat eine sehr kleine Brennweite. Bedingt durch die kleine Brennweite der Lampe kann der Reflektor der Hautbestrahlungsvorrichtung in seiner Geometrie höchst effizient ausgelegt werden. Die Streustrahlung im Reflektor wird minimiert und der Strahlungsweg gegenüber bekannten Systemen verringert, so daß sich eine hohe Effizienz im UV-Strahlungsbereich ergibt.
  • Ein weiterer Vorteil der Xenon-Gasentladungslampe besteht darin, daß im Verhältnis zu Hochdruckmetallhalogenidlampen eine erheblich verringerte Wärmeabgabe auftritt, woraus sich letztlich auch die deutlich höhere Betriebsdauer der erfindungsgemäßen Lampe gegenüber den im Stand der Technik verwendeten Lampen ergibt. Die mittlere Lebensdauer liegt bei ca. 2000 Stunden. Da die erfindungsgemäße Lampe eine deutlich höhere Lichtausbeute als die üblichen Halogenlampen hat, läßt sich ein geringerer Energieverbrauch bei gleicher Leistung wie übliche Lampen erreichen.
  • Voraussetzung für den Einsatz als Bestrahlungslampe ist natürlich, daß die Brennkammer den gewünschten Anteil an UV-Strahlung, der bei der Gasentladung entsteht, durchläßt, also nicht, wie bei bekannten Xenon-Gasentladungslampen, die zu Beleuchtungszwecken eingesetzt werden, filtriert. Die Brennkammer sollte in diesem Zusammenhang eine Durchlässigkeit für UV-Strahlung haben, die (deutlich) größer als 20% ist. Grundsätzlich ist hierbei jede Durchlässigkeit zwischen 20% und 100%, bevorzugt größer als 50% möglich, wobei auch jeder einzelne Wert innerhalb des zuvor angegebenen Intervalls möglich ist, ohne daß es einer ausdrücklichen Erwähnung bedarf.
  • Zum optimalen Betrieb der erfindungsgemäßen Lampe ist diese derart ausgelegt, daß der Betriebsdruck zwischen 25 und 100 bar, insbesondere zwischen 35 und 50 bar liegt. Dabei ist der Gasfülldruck der Lampe im ausgeschalteten Zustand größer als 2 bar und liegt vorzugsweise zwischen 5 und 15 bar und insbesondere zwischen 6 und 10 bar.
  • Im übrigen ist die erfindungsgemäße Lampe bevorzugt derart ausgelegt, daß zur Zündung des Lichtbogens der Lampe ein Hochspannungsimpuls von mehr als 15 kV, vorzugsweise zwischen 20 und 40 kV erforderlich ist. Die Betriebsspannung sinkt anschließend erheblich ab und liegt in der Regel zwischen 10 und 130 Volt. Hierbei handelt es sich dann in der Regel um eine Rechteckspannung, die üblicherweise eine Frequenz von mehr als 50 Hz, insbesondere zwischen 200 und 600 Hz aufweist.
  • Zum Schutz der Brennkammer gegen äußere Einflüsse und im übrigen zur Wärmeisolation kann die Brennkammer in einem äußeren, vorzugsweise evakuierten Hüllkolben vorgesehen bzw. angeordnet sein. Der Hüllkolben verhindert im übrigen bei einem eventuellen Bersten der Brennkammer ein ungewolltes Austreten des Quecksilbers. Damit eine UV-Bestrahlung des Nutzers möglich ist, versteht es sich, daß der Hüllkolben, wie die Brennkammer auch, eine mehr als 20%ige Durchlässigkeit für UV-Strahlung aufweist. Letzt lich weist der Hüllkolben zumindest die gleiche Durchlässigkeit wie die Brennkammer auf.
  • Um eine hohe Lichtausbeute im geforderten UV-Bereich bereitzustellen, besteht das Material der Brennkammer und/oder des Hüllkolbens aus UV-durchlässigem Quarzglas. Das Quarzglas wird auch aufgrund seiner mechanischen und thermischen Stabilität bevorzugt eingesetzt. Der Quarztyp richtet sich dabei nach der für den erfindungsgemäßen Anwendungszweck notwendigen hohen UV-Intensität. Um einen hohen UV-A- und einen bestimmten UV-B-Anteil bei gleichzeitiger Vermeidung bzw. Verringerung des UV-C-Anteils zu erzielen, kann die Brennkammer und/oder der Hüllkolben eine entsprechende, gegebenenfalls teilweise Beschichtung und/oder Oberflächenbearbeitung zur entsprechenden Filterung aufweisen. Im übrigen kann die Brennkammer und/oder der Hüllkolben auch als Reflektor ausgeführt sein und entsprechend halbseitig beschichtet sein.
  • Die erfindungsgemäße Lampe zeichnet sich durch einen im Vergleich zur Hochdruckmetallhalogenidlampe extrem kleinen Brennraum in der Brennkammer aus. Dabei ist die Brennkammer bevorzugt ellipsoidförmig ausgebildet und insbesondere rotationssymmetrisch. Im Hinblick auf den sehr hohen Betriebsdruck bietet sich insbesondere eine kugelartige Form der Brennkammer und/oder des darin befindlichen Brennraums aus. Allerdings versteht es sich, daß auch andere, insbesondere rotationssymmetrische Ellipsoidformen möglich sind. Bei einer kugelförmigen Brennkammer soll der Innendurchmesser zwischen 2 bis 10 mm und vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 6 mm liegen.
  • Die Anode und die Kathode der erfindungsgemäßen Lampe bestehen vorzugsweise aus Wolfram und sind insbesondere mit Thorium dotiert, um die Elektronenemissionen zu verstärken. Dabei kann die Kathode klein und spitz sein, damit die Spitze die für eine effiziente Elektronenemission erforderliche hohe Temperatur erreicht. Die Anode kann massiver sein, damit sie den Elektronenbeschuß aushalten und die entstehende Wärme wirksam ableiten kann. Grundsätzlich können an einer oder beiden Elektroden Wicklungen vorgesehen sein, um die Ausbildung des Lichtbogens zu unterstützen.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden, daß der lichte Abstand der Elektroden mehr als 1 mm betragen sollte. Bevorzugt liegt der Elektrodenabstand zwischen 2 und 15 mm und insbesondere zwischen 3 und 10 mm.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden, daß die Füllung der Brennkammer neben dem Startergas Xenon und dem eigentlichen Entladungsgas Quecksilber zusätzlich noch Metallsalze, insbesondere Natriumjodid und/oder Scandiumjodid aufweisen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lampe kann im übrigen entweder an einem Ende oder an beiden Enden ein Anschlußsockel aufweisen, der bzw. die in entsprechende Halterungen an der Bestrahlungsvorrichtung einsetzbar sind. Der oder die Metallsockel sorgen letztlich also für den äußeren elektrischen Anschluß und die mechanische Halterung.
  • Hinzuweisen ist darauf, daß sämtliche der vorgenannten und auch nachfolgenden Bereichsangaben und Intervalle alle Zwischenbereichsangaben und Zwischenintervalle sowie alle Einzelwerte enthalten, die innerhalb der jeweiligen Intervallgrenzen angegeben sind. Alle Zwischenwerte und Zwischenintervalle gelten als erfindungswesentlich, auch wenn diese im einzelnen nicht angegeben sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele an sich.
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer eine erfindungsgemäße Lampe aufweisenden Bestrahlungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Teils der Bestrahlungsvorrichtung aus 1 mit einer erfindungsgemäßen Lampe,
  • 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Bestrahlungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Lampe,
  • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lampe und
  • 5 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe.
  • In 1 ist eine als Sonnenbank ausgebildete Bestrahlungsvorrichtung 1 zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut dargestellt. Bei der Bestrahlungsvorrichtung 1 handelt es sich um ein sogenanntes Tunnelgerät, das einen Unterbau 2 mit Liegefläche 3 und ein am Unterbau 2 angelenktes, verschwenkbares Oberteil 4 aufweist. Das Oberteil 4 ist auf den Unterbau 2 herabschwenkbar, so daß sich ein Tunnel ergibt, in dem sich während sich des Betriebes der Benutzer befindet. Unterhalb der Liegefläche und im Oberteil 4 befinden sich vorliegend langgestreckte Leuchtstoff-Bestrahlungsleuchten 5. Hinter den Bestrahlungsleuchten befinden sich jeweils Reflektoren, die im einzelnen nicht dargestellt sind.
  • Im Gesichtsbereich des Oberteils 4 der Bestrahlungsvorrichtung 1 befindet sich ein Gesichtsbräuner 6. Der Gesichtsbräuner 6 weist eine äußere Schutzscheibe 7, wenigstens eine als Gasentladungslampe ausgebildete Bestrahlungslampe 8 und einen äußeren Reflektor 9 auf.
  • In 3 ist eine als Tischgerät ausgebildete Bestrahlungsvorrichtung 1 dargestellt. Dieses Gerät weist ebenfalls einen Gesichtsbräuner 6 mit einer äußeren Schutzscheibe 7, einer Bestrahlungslampe 8 und einem Reflektor 9 auf.
  • Im übrigen versteht es sich, daß vorliegend lediglich zwei Alternativen von Bestrahlungsvorrichtungen 1 dargestellt sind, es jedoch auch noch andere Ausführungsformen von Bestrahlungsgeräten gibt. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Lampe 1 ist nicht auf die dargestellten Alternativen beschränkt.
  • Wie sich insbesondere aus den 4 und 5 ergibt, weist die Lampe 8 eine Brennkammer 10 mit einem innerhalb der Brennkammer 10 liegenden Brenn raum 11 auf. Im Brennraum 11 befindet sich ein Füllgas 12. Das Füllgas 12 dient zur Erzeugung eines Lichtbogens. In die Brennkammer 10 ragen zwei Elektroden 13, 14 hinein. Bei der Elektrode 13 handelt es sich vorliegend um die Anode, bei der Elektrode 14 um die Kathode. Im übrigen besteht die Brennkammer 12 aus einem Material, das eine UV-Durchlässigkeit von mehr als 20%, vorzugsweise zwischen 50% und 100%, aufweist. Bevorzugt weist das Material der Brennkammer eine sehr hohe UV-Durchlässigkeit auf.
  • Wesentlich ist nun, daß die Bestrahlungslampe 8 als Xenon-Gasentladungslampe ausgebildet ist und im Betrieb einen Betriebsdruck von in jedem Falle mehr als 20 bar aufweist. Vorliegend beträgt der Betriebsdruck etwa bis zu 40 bar, wobei der Gasfülldruck im ausgeschalteten Zustand bei ca. 8 bar liegt. Die Zündung des Füllgases 6 zur Erzeugung des Lichtbogens erfolgt durch das Anlegen einer Zündspannung zwischen 20 und 40 kV. Die Steuerung des Zündvorgangs und des anschließenden Betriebes erfolgt über ein in 4 schematisch dargestelltes elektronisches Vorschaltgerät 15, das mit der Bestrahlungslampe 8 gekoppelt ist. Über das elektronische Vorschaltgerät 15 ist die Bestrahlungslampe 8 im übrigen auch bedarfsweise zu dimmen. Hierzu sind eine entsprechende Ansteuerung und Regelung sowie wenigstens ein entsprechender Schalter vorgesehen.
  • Wie sich insbesondere aus den 4 und 5 ergibt, befindet sich die Brennkammer 10 in einem Hüllkolben 16. Der Hüllkolben 16 ist vorliegend evakuiert. Der Hüllkolben 16 weist wie auch die Brennkammer 10 eine hohe Durchlässigkeit für UV-Strahlung auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Material der Brennkammer 10 und des Hüllkolbens 16 um UV-durchlässiges Quarzglas. Durch entsprechende Materialwahl und/oder Beschichtung und/oder Oberflächenbearbeitung können dabei bestimmte gewünschte Spektren bzw. UV-A- und/oder UV-B-Anteile erzielt werden. Im übrigen kann auch Einfluß auf sichtbare und Infrarotstrahlung genommen werden.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Brennkammer 10 etwa kugelförmig ausgebildet, während sie bei der in 5 dargestellten Ausführungsform in Form eines rotationssymmetrischen Ellipsoids ausgebildet ist. Der Abstand der Elektroden 13, 14 liegt in beiden Fällen zwischen 4 und 5 mm. Der Innendurchmesser der in 4 dargestellten kugelförmigen Brennkammer 10 liegt zwischen 5 und 6 mm. Die Elektroden 13, 14 selbst bestehen aus Wolfram, wobei bei der in 5 dargestellten Ausführungsform die Kathode an ihrem vorderen Ende angespitzt und eher dünner ist, während die Anode an ihrem vorderen Ende eher gerundet und im übrigen dicker ist.
  • Die Füllung 12 selbst besteht im vorliegend überwiegend aus Xenon und einem kleinen Anteil an Quecksilber. Des weiteren sind kleine Anteile an Natriumjodid und Scandiumjodid vorgesehen.
  • Im übrigen ist in 4 schematisch dargestellt, daß der Bestrahlungslampe 8 eine Kühleinrichtung 17 zugeordnet ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der Kühleinrichtung 17 um einen Axiallüfter, wobei es sich versteht, daß auch andere Kühler eingesetzt werden können.
  • Die in 4 dargestellte Bestrahlungslampe 8 weist nur an ihrem einen Ende einen Anschlußsockel 18 auf. Bei der in 5 dargestellten Bestrahlungslampe 8 ist an jedem Ende ein Anschlußsockel 18 vorgesehen. Dabei ist bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der Hüllkolben 16 an den Anschlußsockeln 18 befestigt. Im übrigen ist es bei der in 2 dargestellten Ausführungsform so, daß die Bestrahlungslampe 8 senkrecht angeordnet ist, während bei der in 3 dargestellten Ausführungsform eine horizontale Anordnung vorgesehen ist.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Bestrahlungslampe 8 sieht derart aus, daß mit einem vom elektronischen Vorschaltgerät 15 erzeugten Hochspannungsimpuls ein Funke erzeugt wird, der das in der Brennkammer 10 befindliche Füllgas 12, das an sich elektrisch nicht leitend ist, ionisiert und dadurch letztlich einen leitfähigen Tunnel zwischen den Elektroden 13, 14 schafft. Durch diesen Tunnel wird der elektrische Widerstand klein und es fließt ein Strom zwischen den Elektroden 13, 14. Der Strom regt das in der Füllung enthaltene Xenon zu Lichtemissionen an. Nach der Zündung kann die Lampe mit Nennleistung oder höherer Leistung, insbesondere mit kontrollierter Überlast betrieben werden. So kann die Zeit bis zum Erreichen der optimalen Betriebslage (Betriebszustand) beeinflußt werden. Durch den mit höherer Leistung betriebenen Lichtbogen steigt die Temperatur im Kolben rasch an und das Quecksilber beginnt zu verdampfen. Dadurch ändert sich etwas die Lichtfarbe. Der Dampfdruck in der Lampe und die Lichtabgabe nimmt zu. Außerdem sinkt der Widerstand zwischen den Elektroden 13, 14, was von dem elektronischen Vorschaltgerät 15 erkannt und entsprechend geregelt wird. Schon in dieser Anlaufphase dominiert das Quecksilber-Spektrum der abgegebenen Strahlung. Wenn das Quecksilber und die etwaig vorhandenen Metallsalze sich in der Dampfphase befinden, hat der Lichtbogen seine endgültige Form erreicht und die Lichtausbeute ihren Sollwert. Das elektronische Vorschaltgerät 15 steuert die zugeführte elektrische Leistung und hält diese stabil, damit der Lichtbogen nicht flackert. Je nach Ansteuerung und Regelung des elektronischen Vorschaltgeräts 15 kann das Erreichen der vollen UV-Ausbeute in wenigen Sekunden erreicht werden.
  • Die Zündung der Lampe erfolgt bei einem Hochspannungsimpuls von bis zu 25 kV. Bis zum Erreichen der vollen Lichtausbeute vergehen nur ca. 5 Sekunden. Bis die endgültige Lichtfarbe sich eingestellt hat, können bis zu 10 Sekunden vergehen.
  • 1
    Bestrahlungseinrichtung
    2
    Unterbau
    3
    Liegefläche
    4
    Oberteil
    5
    Leuchtstoff-Bestrahlungsleuchten
    6
    Gesichtsbräuner
    7
    Schutzscheibe
    8
    Lampe
    9
    Reflektor
    10
    Brennkammer
    11
    Brennraum
    12
    Füllgas
    13
    Elektrode
    14
    Elektrode
    15
    elektronisches Vorschaltgerät
    16
    Hüllkolben
    17
    Kühleinrichtung
    18
    Anschlußsockel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29514036 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Lampe (8) zur Verwendung als Bestrahlungslampe bei einer Bestrahlungsvorrichtung (1) zur UV-Bestrahlung der menschlichen Haut, wobei die Lampe (8) als Xenon-Gasentladungslampe ausgebildet ist.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennkammer (10) mit einer mehr als 20%igen, vorzugsweise mehr als 40%igen und insbesondere mehr als 60%igen, Durchlässigkeit für UV-Strahlung vorgesehen ist, daß in der Brennkammer (10) Elektroden (13, 14) und ein Füllgas vorgesehen sind und daß die Lampe (8) im Betrieb einen Betriebsdruck von mehr als 20 bar aufweist.
  3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck der Lampe (8) zwischen 25 und 100 bar, insbesondere zwischen 35 und 50 bar liegt.
  4. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfülldruck der Lampe (8) im ausgeschalteten Zustand größer 2 bar ist, vorzugsweise zwischen etwa 5 und 15 bar und insbesondere zwischen 6 und 10 bar liegt.
  5. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung des Lichtbogens der Lampe (8) ein Hochspannungsimpuls von mehr als 15 kV, vorzugsweise zwischen 20 und 40 kV vorgesehen ist.
  6. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (8) mit einer Betriebsspannung zwischen 10 und 130 Volt und/oder einer Rechteckspannung, die vorzugsweise mehr als 50 Hz aufweist, betreibbar ist.
  7. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (10) in einem äußeren, insbesondere evakuierten Hüllkolben (16) vorgesehen ist und daß der Hüllkolben (16) eine mehr als 20%ige, vorzugsweise mehr als 40%igen und insbesondere mehr als 60%igen, Durchlässigkeit für UV-Strahlung aufweist.
  8. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (10) und/oder der Hüllkolben (16) aus UV-durchlässigen Quarzglas besteht.
  9. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (10) und/oder der Hüllkolben (16) zur Erzielung vorgegebener UV-A- und/oder UV-B-Anteile eine Beschichtung und/oder Oberflächenbearbeitung aufweist, und/oder daß die Brennkammer (10) und/oder der Hüllkolben (16) als Reflektor ausgebildet ist.
  10. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (10) ellipsoidförmig, vorzugsweise rotationssymmetrisch und insbesondere kugelförmig ausgebildet ist.
  11. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Brennkammer (10) zwischen 2 und 10 mm, vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 6 mm liegt.
  12. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (13, 14) im wesentlichen aus Wolfram hergestellt sind.
  13. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elektroden (13, 14) zueinander mehr als 1 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 15 mm und insbesondere zwischen 3 und 10 mm liegt.
  14. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgas (12) der Brennkammer (10) neben Xenon und Quecksilber Metallsalze, insbesondere Natriumjodid und/oder Scandiumjodid aufweist.
  15. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (10) an einem Ende oder an beiden Enden einen Anschlußsockel (18) aufweist.
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