DE102007015668B4 - Aufsitzrasenmäher - Google Patents

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Abstract

Ein Portalrahmen wird aus einem Antriebsgehäuse 24, das einen Leistungsübertragungsmechanismus A aufnimmt, und durch linke und rechte Achsenantriebsgehäuse 23L, 23R gebildet, die einen Übertragungsmechanismus aufnehmen, während ein Gebläse 17 zwischen den Antriebsgehäusen 23L, 23R der linken und rechten Achse angeordnet ist. Somit kann das Gebläse 17 zwischen einem Paar Vorderräder 3, 3 angeordnet sein, und damit kann die Entfernung zu einem Mähwerk 6 verringert sein, so das ein Verklumpen von Grasabfällen im Verlauf der Förderung verringert sein kann. Weiterhin können das Gebläse 17 und das Antriebsgehäuse 24 nebeneinander oder in einer Vorwärts-Rückwärts-Anordnung angeordnet sein, und daher kann die Gesamthöhe des Rasenmähers verringert werden, so dass sie vergleichsweise niedrig ist. Weiterhin ist eine Leitung 20 zur Luftstromförderung zwischen dem Gebläse 17 und einer Sammeleinrichtung 16 in einem hinteren Teil der Karosserie 2 vorgesehen, während die Leitung 20 rechts oder links seitlich vom Bedienungssitz 11 angeordnet ist. Daher können das Gebläse 17 und die Leitung 20 bezüglich der Längsachse der Karosserie 2, d. h. nach vorne und nach hinten, nahezu an den gleichen Positionen wie der Bedienungssitz 11 angeordnet sein, so dass die Gesamtlänge der Karosserie 2 verringert sein kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsitzrasenmäher, bei dem ein Mähwerk zur Durchführung von Bodenarbeiten wie dem Schneiden von Gras auf oder an einer Karosserie befestigt ist.
  • Ein Aufsitzrasenmäher weist eine Konfiguration auf, bei der von einem Rasenmähwerk geschnittenes Gras über einen Schütttrichter und eine Leitung in einer Sammeltasche im hinteren Teil der Karosserie gesammelt wird. Weiterhin werden verwendet: eine Übertragungseinheit zum Wechseln von Getrieben oder Gängen für die Leistung von einem Motor für die Bewegung der Karosserie, und ein Gebläse zur Förderung von geschnittenem Gras mit Luft in die Sammeltasche.
  • Aufsitzrasenmäher vom sogenannten Frontmähwerk-Typ, bei denen ein Rasenmähwerk an einem vorderen Teil der Karosserie befestigt ist, sind in EP 0,800,759 (A1) , EP 0,840,998 (B1) und Dergleichen offenbart. In diesen Dokumenten des Standes der Technik sind Mechanismen für die Übertragung von Leistung oder Kraft von einem Motor auf ein Antriebsgehäuse und ein Gebläse offenbart.
  • Weiterhin offenbart das U.S. Patent 5,761,891 eine Konfiguration, bei der ein Gebläse an einer Stelle nahe einem Mähwerk angeordnet ist oder alternativ an einer Stelle angeordnet ist, die in einer angemessenen Entfernung dahinter liegt.
  • Bei den Aufsitzrasenmähern gemäß den Erfindungen, wie sie in den oben erwähnten EP 0,800,759 (A1) und EP 0,840,998 (B1) beschrieben sind, ist das Gebläse hinter dem Antriebsgehäuse angeordnet, und daher wird die Gesamtlänge des Aufsitzrasenmähers groß, so dass das Gebläse und der Schütttrichter in einem Mittelteil zwischen dem Mähwerk und dem Behältnis angeordnet sind. Daher kann geschnittenes Gras im Gebläse oder in dem Schütttrichter verklumpen, wenn die Förderung entlang des vergleichsweise langen Förderungsweges durchgeführt wird.
  • Weiterhin sind, was die Aufsitzrasenmäher gemäß der dem oben erwähnten U.S. Patent 5,761,891 zugrundeliegenden Erfindung betrifft, die Übertragungskonfigurationen des Fahrsystems und das Antriebswellensystem nicht offenbart.
  • Das US-Patent 4 930 296 offenbart einen Aufsitzrasenmäher mit Vierradantrieb mit einer Gras-Schneideeinheit, die mit der Vorderseite des Fahrzeuggestells des Aufsitzrasenmähers verbunden ist.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 987 137 A1 offenbart einen Antriebsmechanismus für ein Fahrzeug mit hydrostatischer Übertragung.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 893 296 A2 offenbart ein Antriebssystem für ein Arbeitsfahrzeug.
  • Eine der vorliegenden Anmeldung zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen Aufsitzrasenmäher bereitzustellen, bei dem ein Frontmähwerk vorgesehen ist, und bei dem die Länge der gesamten Karosserie in Richtung der Längsachse verringert ist, so dass geschnittenes Gras innerhalb des Gebläses und des Schütttrichters kaum verklumpen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Gegenstand des beigefügten unabhängigen Anspruches. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten abhängigen Ansprüchen.
  • Die oben erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird entsprechend durch die folgenden Lösungsansätze erreicht:
    In einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung einen Aufsitzrasenmäher, der Folgendes umfasst: eine Karosserie (2), einen Bedienungssitz (11), der an einem zentralen Teil der Karosserie (2) vorgesehen ist, einen Motor (12), der an einem hinteren Teil der Karosserie (2) vorgesehen ist, ein Antriebsgehäuse (24), das einen Getriebemechanismus zum Übertragen von durch den Motor (12) zugeführter Leistung aufnimmt, eine hydrostatische, stufenlose Übertragungseinheit (40), die an einer hinteren Seite des Antriebsgehäuses (24) vorgesehen ist, Vorderräder (3L, 3R) und Hinterräder (4L, 4R), die an der Vorder- und Hinterseite der Karosserie (2) vorgesehen sind, ein Mähwerk (6) zum Schneiden von Gras, das vor der Karosserie (2) oder an einem vorderen Teil der Karosserie (2) vorgesehen ist, ein Gebläse (17), das in einem vorderen Teil des Antriebsgehäuses (24) vorgesehen ist, um von dem Mähwerk (6) geschnittenes Gras durch Blasen von Luft zu fördern, eine Sammeleinrichtung (16), die in einem hinteren oberen Teil der Karosserie (2) vorgesehen ist, und eine Leitung (20), die das Gebläse (17) mit der Sammeleinrichtung (16) verbindet und das abgeschnittene Gras durch das Blasen von Luft fördert, wobei der Getriebemechanismus innerhalb des Antriebsgehäuses (24) ein Leistungsübertragungsmechanismus (A) aufweist, der Folgendes umfasst: eine Antriebswelle (25), durch die die Leistung von dem Motor (12) zugeführt wird, ein erstes Fahrantriebssystem (A1) zum Übertragen der durch die Antriebswelle (25) zugeführten Leistung an die hydrostatische, stufenlose Übertragungseinheit (40), ein zweites Fahrantriebssystem (A2), das linke und rechte rotierende Antriebswellen (49L, 49R) zum Abgeben von Leistung von der hydrostatischen, stufenlosen Übertragungseinheit (40) an die Vorderräder (3L, 3R) umfasst, und ein Gebläseantriebssystem (A3) zum Übertragen von Leistung von dem Motor (12) auf das Gebläse (17), wobei für das Mähwerk ein Leistungsübertragungsmechanismus (B) vorgesehen ist, der die Leistung von dem Motor (12), über die Antriebswelle (25) an das Mähwerk (6) nicht über den Getriebemechanismus innerhalb des Antriebsgehäuses (24) überträgt, wobei Antriebsgehäuse (23L, 23R) für das linke und rechte Vorderrad vorgesehen sind, die Übertragungsmechanismen aufnehmen, die zwischen der rechten und linken rotierenden Antriebswelle (49L, 49R) angeordnet sind und eine Leistungsabgabeeinheit des zweiten Fahrantriebssystems (A2) innerhalb des Antriebsgehäuses (24) ausbilden und an den Vorderrädern (3L, 3R) bereitgestellte Antriebswellen (53L, 53R) antreiben, wobei durch das Antriebsgehäuse (24) und die Antriebsgehäuse (23L, 23R) des linken und rechten Vorderrades ein Portalrahmen gebildet ist, und wobei das Gebläse (17) zwischen den Antriebsgehäusen (23L, 23R) des linken und rechten Vorderrades angeordnet ist.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung einen Aufsitzrasenmäher nach dem ersten Aspekt, wobei das erste Fahrantriebssystem (A1) eine Fahrgetriebesequenz (31, 37, 38) zum Übertragen der Leistung von der Antriebswelle (25) auf die hydrostatische, stufenlose Übertragungseinheit (40) umfasst, während das zweite Fahrantriebssystem (A2) einen Vorderradantriebsgetriebemechanismus (44, 45, 46, 48), der durch die Leistung von der hydrostatischen, stufenlosen Übertragungseinheit (40) angetrieben wird, und die linken und rechten rotierenden Antriebswellen (49L, 49R) umfasst, wobei das Gebläseantriebssystem (A3) eine Gebläseantriebskupplung (32) und eine Gebläseantriebsgetriebesequenz (33, 34, 35) zum Übertragen der Leistung von der Antriebswelle (25) auf das Gebläse (17) umfasst, wobei die Fahrgetriebesequenz (31, 37, 38) und die Gebläseantriebsgetriebesequenz (33, 34, 35) an der Vorderseite bzw. der Rückseite innerhalb des Antriebsgehäuses (24) angeordnet sind, während einzelne Getriebe jeweils in der Getriebesequenz (31, 37, 38) und der Getriebesequenz (33, 34, 35) sequentiell von der oberen Ebene zur unteren Ebene ineinander greifen, so dass Kraftübertragungswege gebildet sind, und wobei der Vorderradantriebsgetriebemechanismus (44, 45, 46, 48) zum Übertragen der Leistung an die linke und rechte Antriebswelle (49L, 49R) zwischen der Getriebesequenz (31, 37, 38) und der Getriebesequenz (33, 34, 35) angeordnet ist.
  • In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung einen Aufsitzrasenmäher nach dem ersten Aspekt, wobei der Mähwerkleistungsübertragungsmechanismus (B) Folgendes umfasst: ein trompetenförmiges Element (25a), das in der Antriebswelle (25) ausgebildet ist und über ein Verbindungsteil (15a) auf eine Gelenkwelle (15) übergreift, die zum Übertragen der Leistung von dem Motor (12) auf die Antriebswelle (25) vorgesehen ist, eine erste Riemenscheibe (26), die an einem äußeren Umfang des trompetenförmigen Elementes (25a) vorgesehen ist, eine Mähwerkantriebswelle (28), der an der vorderen und hinteren Richtung oder vorne und hinten in Längsrichtung der Karosserie (2) vorgesehen ist, eine zweite Riemenscheibe (29), die in der Mähwerkantriebswelle vorgesehen ist, und einen Riemen (30), der um die erste Riemenscheibe (26) und die zweite Riemenscheibe (29) herumgewunden ist.
  • In einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung einen Aufsitzrasenmäher nach dem ersten Aspekt, wobei das Gebläse (17) am hinteren Teil des Mähwerks (6) angeordnet ist und wobei die Leitung (20) zum Fördern von geschnittenem Gras aus dem Gebläse (17) zu der Sammeleinrichtung (16) durch Blasen von Luft an einer linken oder rechten Seitenposition benachbart zum Bedienungssitz (11) vorgesehen ist.
  • Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Portalrahmen durch das Antriebsgehäuse (24), das den Leistungsübertragungsmechanismus (24) aufnimmt, und durch die Antriebsgehäuse (23L, 23R) der linken und rechten Achse, die den Mechanismus zur Übertragung an die Antriebswellen des linken und rechten Vorderrades aufnimmt, gebildet, während das Gebläse (17) zwischen den Antriebsgehäusen der linken und rechten Achse (23L, 23R) angeordnet ist. Somit kann das Gebläse (17) zwischen einem Paar Vorderrädern (3, 3) angeordnet sein, und daher kann die Entfernung zum Mähwerk (6) verringert sein, so dass das Verklumpen von Grasabfällen im Verlauf der Förderung verringert sein kann. Weiterhin können das Gebläse (17) und das Antriebsgehäuse (24) nebeneinander oder in einer vorwärtigen und rückwärtigen Anordnung angeordnet sein, und daher kann die Gesamthöhe des Rasenmähers soweit abgesenkt werden, dass sie vergleichsweise niedrig ist.
  • Zusätzlich zur Wirkung der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt ist die Motorleistungabgabe nach dem zweiten Aspekt der Erfindung mit dem Leistungsübertragungsmechanismus innerhalb des Antriebsgehäuses (A) verbunden, so dass das Fahrsystem und das Gebläsesystem angetrieben werden. Weiterhin kann ein Vorderradantriebsgetriebemechanismus (44, 45, 47) und Dergleichen zwischen der Gebläseantriebsgetriebesequenz (33, 34, 35) und der Fahrgetriebesequenz (31, 37, 38) innerhalb des Leistungsübertragungsmechanismus (A) angeordnet sein, so dass die Länge der Karosserie (2) von vorne bis hinten oder in Längsrichtung verringert sein kann.
  • Zusätzlich zur Wirkung der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt kann Leistung gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung von der ersten Riemenscheibe (26), die an der Antriebswelle (25) vorgesehen ist, sequenziell über den Riemen (30), die zweite Riemenscheibe (29), und die Mähwerkantriebswelle (28) an das Mähwerk (6) übertragen werden, so dass die Gesamtlänge des Rasenmähers verringert sein kann.
  • Zusätzlich zur Wirkung der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt überlappen das Gebläse (17) und die Leitung (20) gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung nach rechts und nach links nicht mit dem Bedienungssitz (11). Somit können das Gebläse (17) und die Leitung (20) über die horizontale oder Längsachse der Karosserie (2) nahezu an den gleichen Stellen angeordnet sein wie der Bedienungssitz (11), so dass die Gesamtlänge der Karosserie (2) im Vergleich zum Stand der Technik reduziert sein kann, und gleichzeitig wird mehr Platz für den Bedienungssitz (11) geschaffen.
  • Es wird von den Fachleuten auf dem Gebiet verstanden werden, dass der Begriff Getriebe hierin in bestimmten Ausführungsformen auch ein einzelnes oder mehre Zahnräder bezeichnen kann.
  • Es wird von den Fachleuten auf dem Gebiet verstanden werden, dass die Übertragung die Übertragung von Leitung oder von Kraft in den verschiedenen Ausführungsformen betreffen kann.
  • Es wird von den Fachleuten auf dem Gebiet anerkannt werden, dass die Begriffe Karosserie und Fahrwerk in verschiedenen Ausführungsformen synonym verwendet sein können.
  • Wie hierin verwendet bezeichnet der Begriff zentral in bevorzugten Ausführungsformen zentral, wobei sich der Begriff zentral auf zentral bezüglich der Längsachse und/oder der Querachse beziehen kann.
  • Wie hierin verwendet bezeichnet der Begriff Getriebemechanismus bevorzugterweise einen Übersetzungs- und/oder einen Untersetzungsgetriebemechanismus.
  • Wie hierin verwendet bezeichnet der Begriff Leistungsübertragungsmechanismus bevorzugterweise einen Kraftübertragungsmechanismus.
  • Wie hierin verwendet bezeichnet der Begriff Bewegungsantriebssystem bevorzugterweise ein Fahrantriebssystem.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 stellt eine Ansicht von der linken Seite eines Hauptteils eines Aufsitzrasenmähers einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt einen Aufriss von vorne eines Hauptteils dar, der die Gebläseanordnung eines Aufsitzrasenmähers nach 1 beschreibt.
  • 3 stellt eine Draufsicht eines Mähwerks und einer Vorderradantriebseinheit eines Aufsitzrasenmähers nach 1 dar.
  • 4 stellt ein Beschreibungsdiagramm der Übertragung dar, das ein Leistungsübertragungssystem eines Aufsitzrasenmähers nach 1 beschreibt.
  • 5 stellt eine Ansicht der linken Seite eines Hauptteils dar, die das Leistungsübertragungssystem eines Aufsitzrasenmähers nach 1 beschreibt.
  • 6 zeigt eine Ansicht der Mähwerkübertragungsmechanismuseinheit eines Aufsitzrasenmähers nach 1 von hinten dar.
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht eines Leitungsverbindungsteils und eines Gebläsegehäuses eines Aufsitzrasenmähers nach 1 dar.
  • Beste Art und Weise die Erfindung auszuführen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht der linken Seite eines Hauptteils eines Aufsitzrasenmähers einer Ausführungsform der Erfindung. 2 zeigt einen Aufriss eines Aufsitzrasenmähers einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt ein Draufsicht eines Mähwerks und einer Vorderradantriebseinheit. In der vorliegenden Beschreibung werden die Richtungen der Querachse relativ zu den Richtungen der Längsachse des Rasenmähers, d. h. links und rechts, als die linke Seite bzw. als die rechte Seite bezeichnet. Die Richtung der Vorwärtsbewegung wird als vorne oder Vorderseite bezeichnet, während die Richtung der Rückwärtsbewegung als hinten oder als Rückseite bezeichnet wird.
  • Die Vorderräder 3, 3 und Hinterräder 4, 4 sind an einem vorderen Teil bzw. an einem hinteren Teil der Fahrkarosserie (2) vorgesehen. Das Mähwerk 6, das ein Schneideelement 5 aufweist, das sich um eine vertikale Achse dreht, ist unter einem vorderen Teil der Karosserie 2 vorgesehen.
  • Eine Lenksäule 8 ist vertikal auf einem Boden 7 eines vorderen oberen Teils der Karosserie 2 aufgestellt, während ein Lenkrad 10 auf einem oberen Teil der Säule 8 vorgesehen ist. Weiterhin ist ein Bedienungssitz 11 hinter dem Lenkrad 10 vorgesehen, während ein Motor 12 und ein Kühler 13 (siehe 4) und eine Haube 14, die diese abdeckt, hinter dem Bedienungssitz 11 angeordnet sind. Eine Sammeleinrichtung 16 ist über der Haube 14 vorgesehen.
  • Das Mähwerk 6 ist an der Karosserie 2 frei drehbar über ein Parallelgelenk angebracht, so dass das Mähwerk 6 höher oder niedriger gestellt werden kann.
  • Weiterhin ist ein Gebläsegehäuse 18, das ein Gebläse mit einer Wellenachse in Richtung der Längsachse einschließt, unter dem Bedienungssitz 11 zwischen den Antriebsgehäusen (23L, 23R) des linken und des rechten Vorderrads angeordnet. Daher arbeitet das Gehäuse 17 vermittels der Leistung des Motors 12. Über dem Gebläsegehäuse 18 ist eine Leitung 20 zur Grasförderung vorgesehen, die das Gebläsegehäuse 18 mit der Sammeleinrichtung 16 verbindet. Weiterhin ist zwischen dem Gebläse 17 und dem Mähwerk 6 ein Schütttrichter 21 angebracht, dessen hinterer Teil in einer Seitenansicht nach oben zeigt. Anschließend wird vom Mähwerk geschnittenes Gras von einer Auslassöffnung im hintern Zentralteil eines Mähwerkdecks 6a zu dem Gebläse über ein wie ein kurzer Schlauch geformtes Führungsteil 6b geschichtet und der oben erwähnte Schütttrichter 21, der in eine Form gebogen werden kann, dass die Kante 6b mit diesem Führungsteil mehrlagig ist, und das Gras wird anschließend weiter durch Luft zu der Sammeleinrichtung 16 im hinteren Teil durch die Leitung 20 vermittels Luft gefördert. Da ein Luftstrom auch durch Rotation der Schneideeinrichtung 5 des Mähwerks 6 erzeugt wird, unterstützt auch dieser erzeugte Luftstrom die Luftförderung des geschnittenen Grases zu der Sammeleinrichtung 16, indem die Luft vom Gebläse bläst.
  • Weiterhin ist das Gebläse 17 in dieser Konfiguration, wie in 2 gezeigt, zwischen den Antriebsgehäusen 23L und 23R des linken und des rechten Vorderrades angeordnet, während die Leitung 20 mit der Rückseite des Gebläses 17 verbunden ist. Weiter verläuft die Leitung 20 neben dem Bedienungssitz 11 und kann das geschnittene Gras in die Sammeleinrichtung 16 einbringen.
  • Somit kann das Gebläse 17, das ein großes Volumen aufweist, zwischen den Vorderrädern 3, 3 angeordnet sein, und daher kann die Gesamthöhe des Rasenmähers gering gehalten werden, so dass sie vergleichsweise niedrig ist.
  • Der Bedienungsmechanismus und Dergleichen des Mähwerks 6, einschließlich der Komponentenelemente, die oben schematisch beschrieben sind, sind unten unter Bezugnahme auf 4 und 5, die eine Seitenansicht eines Leistungsübertragungsmechanismus zeigen, und unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, die eine Ansicht eines Mähwerkübertragungsmechanismusteils von hinten zeigt.
  • Eine Abgriffachse 12a des Motors 12 reicht vom Motor 12 nach vorne. Anschließend wir Leistung auf eine Übertragungsantriebswelle 25 übertragen zum Übertragen der Leistung von der Abgriffachse 12a an den Leistungsübertragungsmechanismus A innerhalb des Antriebsgehäuses 24 über die Gelenkwelle 15. Eine erste Riemenscheibe 26 ist an der Antriebswelle 25 integriert vorgesehen. Das heißt, dass die erste Riemenscheibe 26 in einem trompetenförmigen Element an einem äußeren Umfang der Gelenkeinheit 15a zwischen der Antriebswelle 25 und der Gelenkwelle 15 ausgebildet ist. Anschließend wird Leistung von der ersten Riemenscheibe 26 über einen Riemen 30 auf eine zweite Riemenscheibe 29 übertragen, die an einer Mähwerkantriebswelle 28 befestigt ist, die ungefähr an der gleichen Stelle der Längsachse der Karosserie 2 wie die Antriebswelle 25 angeordnet ist. Die Mähwerkantriebswelle 28, die zweite Riemenscheibe 29 und der Riemen 30 werden zusammen als Leistungsübertragungsmechanismus B für das Mähwerk bezeichnet.
  • Hier ist eine hydrostatische, stufenlose Übertragungseinheit 40 (hierin im folgenden als eine HST bezeichnet) auf der hinteren Oberflächenseite des Antriebsgehäuses 24 befestigt, während ein Gebläsegehäuse 18 auf der vorderen Oberflächenseite des Antriebsgehäuses 24 über das Abstandsstück 27, das auch als Wellenstützmetall dient, frei anbringbar und abnehmbar vorgesehen ist.
  • Bei der oben erwähnten Konfiguration, wird die Leistung von einer Motorleistungsabgabeachse 12a auf die Gelenkwelle 15 übertragen und anschließend von der Gelenkwelle 15 auf die Antriebswelle 25 des Leistungsübertragungsmechanismus A übertragen.
  • Über die Gelenkeinheit 15a der Gelenkwelle 15 im Verbindungsteil zwischen der Gelenkwelle 15 und der Antriebswelle 25 greift ein trompetenförmiges Element 25a, das an der Antriebswelle 25 vorgesehen ist. Somit kann die Gesamtlänge des Rasenmähers im Vergleich zum Stand der Technik verringert sein.
  • Das heißt, dass die Länge vom Ende der Abgriffachse 12a bis zur Gelenkeinheit 15a der Gelenkwelle 15 als die notwendige minimale Länge festgelegt ist. Weiterhin wird die Position des Antriebsgehäuses 24 durch die Beziehung zu der Anordnungsposition des Gebläses 17 bestimmt. Somit kommt die Position der Gelenkeinheit 15a nahe an das Antriebsgehäuse 24 heran. Weiterhin umgeht der Riemen 30 die HST 40, damit der um die erste Riemenscheibe herumgewundene Riemen 30 die HST 40 nicht stört, wenn das trompetenförmige Element 25a wie oben beschrieben gebaut ist, so dass die oben erwähnte Wirkung der Gesamtlängenverringerung erhalten bleibt.
  • Wie in 6 gezeigt, die eine Ansicht des Mähwerkübertragungsmechanismus B eines Aufsitzrasenmähers von hinten darstellt, ist der Riemen 30 im Mähwerkübertragungsmechanismus B zwischen der ersten Riemenscheibe 26 und der zweiten Riemenscheibe 29 herumgewunden, die unter der ersten Riemenscheibe 26 angeordnet ist, während die Leistung auf die Antriebswelle 28 übertragen wird, so dass eine Riemenkupplung 30a in einem Zustand gebildet wird, in dem die lose oder lockere Seite des Riemens 30 die äußere Seite einnimmt. Wenn die Riemenkupplung 30a so angeordnet ist, dass sie in einer Seitenansicht des Vehikels mit einem Teil der HST 40 überlappt, kann der Riemen 30 nahe an die HST 40 herangeführt werden, so dass die Größe der Konfiguration im Hinblick auf die Längsachse des Leistungsübertragungssystems klein gehalten wird.
  • Weiterhin ist die Motorleistung, die auf die Antriebswelle 25, die im Antriebsgehäuse 24 vorgesehen ist, übertragen wird, jeweils auf das erste und zweite Fahrantriebssystem A1 und A2 des Leistungsübertragungsmechanismus A bzw. auf ein Gebläseantriebssystem A3 verteilt.
  • Das Gebläseantriebssystem A3 ist in einer rotierenden Welle 25c oder als eine rotierende Welle 25c, die in die Antriebswelle 25 über eine Kupplung 25b in der Antriebswelle 25 integriert ist, vorgesehen und umfasst folgendes: eine Gebläseantriebskupplung 32 zum an- und abschalten der Motorleistung an das Gebläseantriebssystem A3, und eine Kombination eines Kupplungsleistungabgabegetriebes 33, eines Zwischenübertragungsgetriebes 34, eines Zuführungsgetriebes 35 und einer Gebläseantriebswelle 36, die mit dem Zuführungsgetriebe 35 an der Welle vorgesehen ist, was die Leistung sequenziell von der Kupplung 32 überträgt.
  • Weiterhin umfasst das erste Fahrantriebssystem A1 Folgendes: ein Vorgelegerad 37, auf das die Leistung von einem Fahrgetriebe 31, das an der Antriebswelle 25 befestigt ist, übertragen wird, ein HST-Zuführungsgetriebe 38, das in das Vorgelegerad 37 eingreift, und eine HST-Pumpenantriebswelle 39, an der das HST-Zuführungsgetriebe 38 befestigt ist.
  • Weiterhin wird Leistung vom ersten Fahrantriebssystem A1 auf die an der hinteren Oberflächenseite des Antriebsgehäuses 24 unter der Antriebswelle 25 angeordnete HST 40 übertragen. Die HST 40 umfasst Folgendes: eine von der HST-Pumpenantriebswelle 39 angetriebene HST-Pumpe 41, einen von der Öldruckleistung von der HST-Pumpe 41 angetriebenen HST-Motor 42 und eine HST-Motorwelle 43 des HST-Motors 42.
  • Die Leistung wird von der HST-Leistungsabgabeachse 43 auf das zweite Fahrantriebssystem A2 innerhalb des Antriebsgehäuses 24 übertragen. Das heißt, das zweite Fahrantriebssystem A2, auf das die Leistung von der HST-Leistungsabgabeachse 43 übertragen wird, umfasst Folgendes: ein Antriebsritzel 44, das auf der Leistungsabgabeachse 43 vorgesehen ist, ein Kegelrad 45, das in das Ritzel 44 eingreift, ein Getriebe 46, das parallel zum Kegelrad 45 vorgesehen ist, eine Zwischenwelle 47, die das Kegelrad 45 und das Getriebe 46 trägt, ein Getriebe 48, das in das Getriebe 46 eingreift, und eine linke und rechte rotierende Welle 49L, 49R. Das Getriebe 48 stellt den Zuführungsteil eines Differentialmechanismus dar. Die auf das Getriebe 48 übertragene Leistung wird an die linke und rechte rotierende Welle 49L, 49R über den Differentialmechanismus übertragen.
  • Die Kettenradzähne 50L, 50R sind in vorstehenden Wellenteilen vorgesehen, die jeweils aus dem Antriebskasten 24 dieser rotierenden Wellen 49L, 49R nach links und rechts außen hervorstehen. Anschließend kann die Leistung jeweils von den Kettenradzähnen 50L, 50R über die Ketten 52L, 52R und die Kettenradzähne 54L, 54R an die Antriebswellen des linken und des rechten Vorderrades 53L und 53R abgegeben werden. Wenn die Antriebswellen 53L, 53R des rechten und linken Vorderrades angetrieben werden, rotieren das rechte und das linke Vorderrad 3L, 3R.
  • Die Kettenradzähne 50L, 50R und die Ketten 52L, 52R sind in den Antriebsgehäusen 23L, 23R der Vorderräder vorgesehen und auf der Oberfläche der rechten und linken Seite des Antriebsgehäuses 24 befestigt. Darüber hinaus wird ein Portalrahmen durch das Antriebsgehäuse 24 und die Antriebsgehäuse 23L, 23R gebildet.
  • Weiterhin wird die HST-Pumpenantriebswelle 39 über die Getriebesequenz angetrieben, die aus dem Fahrgetriebe 31, dem Vorgelegerad 37 und dem HST-Zuführungsgetriebe 38 des ersten Fahrantriebssystems A1 besteht. Somit kann die Zuführungsdrehung oder -drehzal der HST-Pumpen-Antriebswelle höher eingestellt werden als die Motordrehung oder -drehzahl. Dementsprechend kann die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl des Motors 12 selbst verringert werden, so dass eine Verringerung des Lärms erreicht wird.
  • Weiterhin kann die HST 40 an einer niedrigeren Position als der Motor 12 angeordnet sein, wenn das erste Fahrantriebssystem A1 verwendet wird, das die oben erwähnte Konfiguration aufweist,. Somit kann die Achse 55 der Hinterräder 4L, 4R coaxial zur Antriebswelle 56 und zur HST-Motorwelle 43 angeordnet sein. Dies vereinfacht sowohl die Vorder- als auch die Hinterrad-Antriebs(4-WD)-Leistungsabgaben.
  • Weiterhin ist, wie oben beschrieben, in dem Übertragungssystem zum Antreiben der Vorderradantriebswellen 53L, 53R durch Verwenden der Ketten 52L, 52R ein Portalrahmen durch das Antriebsgehäuse 24 und die linken und rechten Achsenübertragungsgehäuse 23L, 23R gebildet, do dass ein Leistungsübertragungsmechanismus vom sogenannten Portalübertragungstyp realisiert ist. Somit kann das Gebläse 17 zwischen den Vorderrädern 3L, 3R angeordnet sein, wenn das Gebläse 17 zwischen den Antriebswellen 53L, 53R der Vorderräder angeordnet ist. Dies verringert den Abstand zwischen dem Gebläse 17 und dem Mähwerk 6 und verbessert daher die Förderleistung beim Schneiden von Gras oder Dergleichen.
  • Wenn die Gebläseantriebskupplung 32 in einem vorderen Teil der Antriebswelle 25 zum Leistungsübertragungsmechanismus A vorgesehen ist, während die Getriebegruppe 44, 45, 46 und 48 und Dergleichen zwischen der Getriebesequenz 31, 37 und 38 des ersten Fahrübertragungssystems A1 der HST 40 und der Getriebesequenz 33, 34 und 35 des Gebläseübertragungssystems A3 angeordnet ist, kann weiterhin die Länge des Rasenmähers von vorne nach hinten, d. h. in Längsrichtung, verringert werden, während die Höhe des Leistungsübertragungsmechanismus A relativ zum Boden so hoch wie möglich gehalten werden kann.
  • Weiterhin wird das Antriebssystem der Hinterräder 4 einfach, weil die Antriebswelle 56 der Hinterrad-Antriebswelle 55 coaxial zur HST-Motorwelle 43 ist. Weiterhin wird ein Kardangelenk für das Verbindungsteil zwischen der Hinterrad-Antriebswelle 55 und der HST-Öl-Hydraulikmotor-Welle 43 nicht benötigt, so das ein einfaches Leistungsübertragungssystem erhalten wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Anordnung des Leistungsübertragungssystems wird zwischen der Getriebesequenz 33, 34 und 35 des Gebläseantriebssystems A3 und der Getriebesequenz 31, 37 und 38 des ersten Fahrantriebssystems A1 ein freier Bereich erzeugt, da die Gebläseantriebskupplung 32 im oberen Teil des Gebläseantriebssystems A3 angeordnet ist. Somit können der Getriebemechanismus 44, 45, 46 und 48 für den Vorderradantrieb des zweiten Fahrantriebssystems A2 und Dergleichen an diesem Bereich angeordnet sein. Dementsprechend kann die Länge des Leistungsübertragungssystems von vorne nach hinten, d. h. in Längsrichtung verringert sein, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Höhe des Leistungsübertragungssystems über dem Boden zu verringern.
  • Da die Antriebswelle 25 und die HST 40 an verschiedenen Positionen in der Vertikalen, aber an der gleichen Stelle der der Karosserie in der Horizontalen angeordnet sind, wird eine vergleichsweise kurze Länge von vorne nach hinten, d. h. in Längsrichtung für das erste und das zweite Fahrantriebssystem A1, A2 und das Gebläseantriebssystem A3 ausreichend sein.
  • Da die Gebläseantriebskupplung 32 vorgesehen ist, können weiterhin das erste Fahrantriebssystem A1 und das Gebläseantriebssystem A3 unabhängig von den Mähwerkleistungsübertragungsmechanismens B (die Mähwerkantriebswelle 28, die zweite Riemenscheibe 29, der Riemen 30 und Dergleichen) an- und ausgeschaltet werden. Da der Antriebsriemen 30 in einem Teil des Mähwerkleistungsübertragungsmechanismus B aufgenommen ist, erlaubt eine einfache Konfiguration weiterhin ein Antriebsübertragungssystem an das Mähwerk 6 an einer entfernten Position unter Vermeidung oder Umgehung des Gebläses 17.
  • Weiterhin ist das Gebläsegehäuse 18, in dessen Innenraum das Gebläse 17 eingebaut ist, zwischen den Vorderrädern 3, 3 unter dem Bedienungssitz 11 angeordnet. Daher arbeit das Gehäuse kraft der Leistung des Motors 12. Über dem Gebläsegehäuse 18 ist die Leitung 20 zur Grasförderung vorgesehen, die das Gebläsegehäuse 18 mit der Sammeleinrichtung 16 verbindet. Weiterhin ist zwischen dem Gebläse 17 und dem Mähwerk 6 der Schütttrichter 21 angeordnet, dessen hinterer Teil in der Seitenansicht nach oben zeigt.
  • Das durch das Mähwerk 6 geschnittene Gras wird von der Auslaßöffnung im hinteren zentralen Teil des Mähwerkdecks 6a über das wie ein kurzer Schlauch geformte Führungsteil 6b und den oben erwähnten Schütttrichter 21 zu dem Gebläse 17 geschickt, der an einer Position in einen gebogenen Zustand übergehen kann, so dass die Kante mit diesem Führungsteil übereinander angeordnet ist, und das Gras wird über die Leitung 20 durch Luft weiter zur Sammeleinrichtung 16 im hinteren Teil befördert. Da ein Luftstrom auch durch die Rotation des Schneideelementes 5 des Mähwerkes 6 erzeugt wird, unterstützt hier dieser erzeugte Luftstrom die Luftförderung des geschnittenen Grases zu der Sammeleinrichtung 16 durch den Luftstrom aus dem Gebläse.
  • Weiterhin ist das Gebläse 17 in dieser Konfiguration, wie in 2 gezeigt, zwischen den Antriebsgehäusen 23L, 23R für das linke und das rechte Vorderrad angeordnet, während die Leitung 20 mit der Rückseite des Gebläses 17 verbunden ist. Anschließend verläuft die Leitung 20 entlang der Seite des Bedienungssitzes 11 und kann das geschnittene Gras in die Sammeleinrichtung 16 einbringen.
  • Somit kann das Gebläse 17, das ein großes Volumen aufweist, zwischen den Vorderrädern 3, 3 angeordnet sein. Dementsprechend kann die Gesamthöhe des Rasenmähers so gering gehalten werden, dass sie vergleichsweise niedrig ist, und gleichzeitig wird verhindert, dass die Luftströmungförderungseinheit und Dergleichen mit dem Bedienungssitz 11 in Konflikt gerät.
  • Weiterhin kann die Leitung 20 bezüglich der Längsachse der Karosserie 2 an nahezu den gleichen Stellen wie der Bedienungssitz 11 angeordnet sein, da die Leitung 20 relativ zum Bedienungssitz 11 links oder rechts versetzt angeordnet ist. Somit kann die Gesamtlänge der Karosserie 2 im Vergleich zum Stand der Technik verringert sein, und gleichzeitig wird mehr Platz für den Bedienungssitz (11) geschaffen.
  • Weiterhin ist die Leitung 20 auf dem Weg zur Sammeleinrichtung 16 mit der Luftauslassöffnung des Gebläsegehäuses 18 verbunden. Hierbei weist die Leitung 20 eine gebogene Form auf, so dass sie an der rechten Seite neben dem Bedienungssitz 11 angeordnet ist, um zu verhindern, dass sie mit dem Bedienungssitz 11 in Konflikt gerät. Weiterhin ist die Leitung 20 vom rechten vorderen Endteil des Bedienungssitzes 11 in Richtung des hinteren Teils nach oben geneigt und an einer Position angeordnet, so dass sie in der Seitenansicht beinahe mit der Rückenlehne des Bedienungssitzes 11 überlappt. Diese Anordnung der Leitung 20 trägt zur Verringerung der Länge der Karosserie 2 bei, und gleichzeitig wird die Möglichkeit ausgeschlossen, dass die Leitung 20 den Bediener beim Besteigen des und Absteigen vom Rasenmäher behindert. Weiterhin blockiert die Leitung 20 gemäß der oben beschriebenen Anordnung nicht die Sicht des Bedieners bei der Arbeit und behindert während der Arbeit nicht die Bedienung verschiedener Kontrollhebel und Dergleichen.
  • Weiterhin weist der gebogene Teil von Leitung 20 eine Form auf, die es dem Gras gestattet, unbeschwert vermittels Luftförderung durch das Gebläse 20 zu strömen. Das heißt, dass die Luft in Richtung des von dem Gebläse 20 erzeugten Luftstromes strömt, was die Richtung ist, die durch den Pfeil W angezeigt ist (2). Dies verhindert, dass das Gras während der Luftförderung verklumpt.
  • Weiterhin verbindet die Leitung 20, wie in 7 gezeigt, die eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsteils zwischen dem Gebläsegehäuse 18 und der Leitung 20 ist, den Flanschteil des Gebläsegehäuses mit dem Flanschteil der Leitung 20 in einer frei befestigbaren und lösbaren Weise. Die Leitung 20 ist gestützt durch einen an der Karosserie befestigten Stützrahmen 57 und daran befestigt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist zum privaten Gebrauch und zur gewerblichen Verwendung als Aufsitzrasenmäher bemerkenswert nützlich.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination zur Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (4)

  1. Aufsitzrasenmäher, umfassend eine Karosserie (2), einen Bedienungssitz (11), der an einem zentralen Teil der Karosserie (2) vorgesehen ist, einen Motor (12), der an einem hinteren Teil der Karosserie (2) vorgesehen ist, ein Antriebsgehäuse (24), das einen Getriebemechanismus zum Übertragen von durch den Motor (12) zugeführter Leistung aufnimmt, eine hydrostatische, stufenlose Übertragungseinheit (40), die an einer hinteren Seite des Antriebsgehäuses (24) vorgesehen ist, Vorderräder (3L, 3R) und Hinterräder (4L, 4R), die an der Vorder- und Rückseite der Karosserie (2) vorgesehen sind, ein Mähwerk (6) zum Schneiden von Gras, das vor der Karosserie (2) vorgesehen ist, ein Gebläse (17), das in einem vorderen Teil des Antriebsgehäuses (24) vorgesehen ist, um von dem Mähwerk (6) geschnittenes Gras durch Blasen von Luft zu fördern, wobei der Getriebemechanismus innerhalb des Antriebsgehäuses (24) einen Leistungsübertragungsmechanismus (A) aufweist, der Folgendes umfasst: eine Antriebswelle (25), durch die die Leistung von dem Motor (12) zugeführt wird, ein erstes Fahrantriebssystem (A1) zum Übertragen der durch die Antriebswelle (25) an die hydrostatische, stufenlose Übertragungseinheit (40) zugeführten Leistung, ein zweites Fahrantriebssystem (A2), das linke und rechte rotierende Antriebswellen (49L, 49R) zum Abgeben von Leistung von der hydrostatischen, stufenlosen Übertragungseinheit (40) an die Vorderräder (3L, 3R) umfasst, und ein Gebläseantriebssystem (A3) zum Übertragen von Leistung von dem Motor (12) an das Gebläse (17), wobei ein Leistungsübertragungsmechanismus (B) für das Mähwerk vorgesehen ist, der die Leistung von dem Motor (12) über die Antriebswelle (25) nicht über den Getriebemechanismus innerhalb des Antriebsgehäuses (24) an das Mähwerk (6) überträgt, wobei Antriebsgehäuse (23L, 23R) für das linke und rechte Vorderrad vorgesehen sind, die Übertragungsmechanismen aufnehmen, die zwischen der rechten und linken rotierenden Antriebswelle (49L, 49R) angeordnet sind und eine Leistungsabgabeeinheit des zweiten Fahrantriebssystems (A2) innerhalb des Antriebsgehäuses (24) darstellen und an den Vorderrädern (3L, 3R) bereitgestellte Antriebswellen (53L, 53R) antreiben, wobei durch das Antriebsgehäuse (24) und die Antriebsgehäuse (23L, 23R) des linken und rechten Vorderrades ein Portalrahmen gebildet wird, und wobei das Gebläse (17) zwischen den Antriebsgehäusen (23L, 23R) des linken und rechten Vorderrades angeordnet ist, eine Sammeleinrichtung (16), die in einem hinteren oberen Teil der Karosserie (2) vorgesehen ist, und eine Leitung (20), die das Gebläse (17) mit der Sammeleinrichtung (16) verbindet und das abgeschnittene Gras durch das Blasen von Luft fördert.
  2. Aufsitzrasenmäher nach Anspruch 1, wobei das erste Fahrantriebssystem (A1) eine Fahrgetriebesequenz (31, 37, 38) zum Übertragen der Leistung von der Antriebswelle (25) auf die hydrostatische, stufenlose Übertragungseinheit (40) umfasst, während das zweite Fahrantriebssystem (A2) einen Vorderradantriebsgetriebemechanismus (44, 45, 46, 48), der von der Leistung von der hydrostatischen, stufenlosen Übertragungseinheit (40) angetrieben wird, und die linken und rechten rotierenden Antriebswellen (49L, 49R) umfasst, wobei das Gebläseantriebssystem (A3) eine Gebläseantriebskupplung (32) und eine Gebläseantriebsgetriebesequenz (33, 34, 35) zum Übertragen der Leistung von der Antriebswelle (25) auf das Gebläse (17) umfasst, wobei die Fahrgetriebesequenz (31, 37, 38) an der Rückseite innerhalb des Antriebsgehäuses (24) und die Gebläseantriebsgetriebesequenz (33, 34, 35) an der Vorderseite innerhalb des Antriebsgehäuses (24) angeordnet ist, während einzelne Getriebe jeweils in der Fahrgetriebesequenz (31, 37, 38) und der Gebläseantriebsgetriebesequenz (33, 34, 35) sequentiell von der oberen Ebene zur unteren Ebene ineinander greifen, so dass Kraftübertragungswege gebildet sind, und wobei der Vorderradantriebsgetriebemechanismus (44, 45, 46, 48) zum Übertragen der Leistung an die linke und rechte Antriebswelle (49L, 49R) zwischen der Fahrgetriebesequenz (31, 37, 38) und der Gebläseantriebsgetriebesequenz (33, 34, 35) angeordnet ist.
  3. Aufsitzrasenmäher nach Anspruch 1, wobei der Mähwerkleistungsübertragungsmechanismus Folgendes umfasst: (B) ein trompetenförmiges Element (25a), das in der Antriebswelle (25) ausgebildet ist und über ein Verbindungsteil (15a) auf eine Gelenkwelle (15) übergreift, die zum Übertragen der Leistung vom Motor (12) auf die Antriebswelle (25) vorgesehen ist, eine erste Riemenscheibe (26), die an einem äußeren Umfang des trompetenförmigen Elementes (25a) vorgesehen ist, eine Mähwerkantriebswelle (28), die entlang der Längsachse der Karosserie (2) oder in Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Karosserie (2) angeordnet vorgesehen ist, eine zweite Riemenscheibe (29), die in der Mähwerkantriebswelle (28) vorgesehen ist, und einen Riemen (30), der um die erste Riemenscheibe (26) und die zweite Riemenscheibe (29) herumgewunden ist.
  4. Aufsitzrasenmäher nach Anspruch 1, wobei das Gebläse (17) am hinteren Teil des Mähwerks (6) angeordnet ist und wobei die Leitung (20) zum Fördern von geschnittenem Gras aus dem Gebläse (17) zu der Sammeleinrichtung (16) durch Blasen von Luft an einer linken oder rechten Seitenposition benachbart zum Bedienungssitz (11) vorgesehen ist.
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