DE102007014792B4 - Säschar - Google Patents

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DE102007014792B4
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Werner Feldhaus
Sven Paulsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Abstract

Säschar mit einem sich aufrecht erstreckendem Schaft, an dessen unterem Ende eine den Boden aufbrechende Scharspitze (6) angeordnet ist, und an dessen Rückseite eine an dem Schaft (3) angeordnete Haltelasche (7) mit einer auf der Rückseite des Schaftes (3) in Richtung des Bodens ausmündende Materialleiteinrichtung (8), an welcher die Materialleitung aufnehmend angeschlossen ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (7) den Schaft (3) in Höhe der Materialleiteinrichtung (8) und unmittelbar oberhalb der Scharspitze (6) von vorn umgreift und im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, dass die Haltelasche (7) den Schaft (3), bezogen auf die Fahrtrichtung (12), von vorn umfasst, dass die Haltelasche (7) auf ihrer Rückseite einen durchgehenden Schlitz (13) aufweist, und dass an der Haltelasche (7) auf ihrer Rückseite im Bereich des Schlitzes (13) Befestigungs- und /oder Klemmmittel (14) angeordnet sind, um den hinteren Bereich der Haltelasche (7) zusammenzudrücken und festzusetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Säschar gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Säschar ist durch die GB 2 369 028 B bekannt. Dieses Zinkenschar weist eine den Boden aufbrechende Scharspitze auf. Die Scharspitze ist an einen zunächst aufrechten und dann gekrümmt verlaufenden Federschaft angeordnet. Dem Säschar ist eine im Querschnitt doppel-T-förmige Haltelasche auf der Rückseite des Schaftes zugeordnet, die den hinteren Bereich des Schaftes umfasst und an der Rückseite des Schaftes angeschraubt ist. Die Vorderseite des Schaftes wird von der Haltelasche nicht geschützt.
  • Ein weiteres Säschar ist beispielsweise in der US 69 55 131 B2 beschrieben. Bei diesem Säschar ist hinter dem sich aufrecht erstreckenden Schaft jeweils eine Materialleiteinrichtung angeordnet, welche in Richtung des Bodens ausmündet. An der Oberseite dieser Materialleiteinrichtung wird eine Materialleitung angeschlossen, über welcher der Materialleiteinrichtung zum Ablegen des zugeführten Materials im Boden das Material zugeführt wird. Diese Materialleiteinrichtung ist hier rohrförmig ausgebildet und mit einem Befestigungsbolzen an einer Haltelasche des Scharschaftes befestigt. In anderen Ausgestaltungen sind die Materialleiteinrichtungen an den Scharschaft mit einer Schweißverbindung angeordnet.
  • Weiterhin sind an den Seitenbereichen des Scharschaftes flacheisenförmige Elemente zur Verbreiterung des Scharschaftes angeordnet. Der Scharschaft ist unmittelbar dem Verschleiß beim Aufbrechen des Bodens und Ziehen der Säfurche ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschleißschutz für den Schaft eines Säschares sowie eine einfache Aufnahme für die Materialleitungen bzw. deren Befestigung an dem Säschar zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird durch das Umgreifen des Schaftes durch die U-förmige Haltelasche gleichzeitig ein Verschleißschutz für den Schaft des Säschares sowie eine Aufnahme der Materialleitung und der Materialleiteinrichtung durch die Haltelasche geschaffen.
  • Weiterhin wird eine einfache Anordnung der Ausmündung an dem Säschar erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Haltelasche mit der Materialleiteinrichtung lässt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, dass die Materialleiteinrichtung in der Haltelasche in integrierter Weise angeordnet ist.
  • Um eine einfache Anordnung der Materialleitung an der Materialleiteinrichtung zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Materialleiteinrichtung die Materialleitung aufnimmt. Infolge dieser Maßnahme kann die Materialleitung einfach in die Materialleiteinrichtung eingesteckt und von der an der Haltelasche angeordneten Materialleiteinrichtung festgeklemmt werden.
  • Ein einfaches Einstecken der Materialleitung in die Materialleiteinrichtung lässt sich dadurch verwirklichen, dass die Haltelasche oberhalb der Materialleiteinrichtung zumindest eine Aufnahmeöffnung für zumindest eine Materialleitung aufweist. Hierdurch kann die Materialleitung einfach in die Aufnahmeöffnung der Materialleiteinrichtung eingesteckt werden.
  • Auch wird eine einfache Anordnung der Haltelaschen auf dem jeweiligen Schaft der Säschare ermöglicht. Außerdem lässt sich die Haltelasche in einfacher Weise von vorn auf den Schaft aufstecken.
  • Die Haltelasche kann durch die vorgesehene Anordnung in einfacher Weise auf den Schaft befestigt und gleichzeitig kann die Materialleitung an der Materialleiteinrichtung des Schaftes befestigt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
    • 1 das Säschar mit Nachlaufrolle in perspektivischer Darstellung,
    • 2 den Scharschaft mit Haltelasche vor der Montage in perspektivischer Darstellung,
    • 3 den Scharschaft des Säschares nach der Montage der Haltelasche an dem Scharschaft in perspektivischer Darstellung und
    • 4 den Scharschaft mit Haltelasche gemäß 3 in Seitenansicht.
  • Das Säschar 1 ist über den Scharhalter 2 mittels eines nicht dargestellten Gelenkes an einem Rahmen einer Sämaschine angeordnet. An dem Scharhalter 2 ist der Scharschaft 3 befestigt. Weiterhin ist an dem Scharhalter 2 über einen Haltearm 4 das hinter dem Säschar 1 angeordnete Nachlaufrad 5 angeordnet. Der Schaft 3 weist an seinem unteren Ende eine den Boden aufbrechende Scharspitze 6 auf. An dem Schar 1 ist eine unmittelbar oberhalb der Scharspritze 6 den Schaft 3 umgreifende und im Querschnitt U-förmige Haltelasche 7 angeordnet. Diese Haltelasche 7 weist in integrierter Weise auf der Rückseite des Schaftes 3 die Materialleiteinrichtung 8 auf. Die Materialleiteinrichtung 8 weist auf ihrer Unterseite eine Ausmündungsöffnung 9 auf. Im oberen Bereich bzw. oberhalb der Materialleiteinrichtung 8 ist eine Aufnahmeöffnung 10 für die Materialleitung 11 angeordnet. Die Materialleitung 11 ist mit der nicht dargestellten Verteileinrichtung der Sämaschine verbunden. Über die Materialleitung 11 wird der Materialleiteinrichtung 8 des Säschares 1 das sich im Vorratsbehälter der Sämaschine befindliche auszubringende Material in dosierter Weise zugeleitet und in der von der Scharspitze 6 geschaffenen Säfurche im Boden abgelegt.
  • Die Haltelasche 7 nimmt auf ihrer Rückseite des Schaftes 3 die Materialleiteinrichtung 8 in integrierter Weise und die Materialleitung 11 auf, somit ist in der Haltelasche 7 die Materialleiteinrichtung 8 mit der Ausmündung 9 angeordnet.
  • Die Haltelasche 7 umfasst den Schaft 3, bezogen auf die Fahrtrichtung 12, von vorn. Die Haltelasche 7 weist auf ihrer Rückseite einen durchgehenden Schlitz 13 auf. An der Rückseite der Haltelasche 7 sind im Bereich des Schlitzes 13 Befestigungs- und Klemmmittel 14, im Ausführungsbeispiel Schrauben, angeordnet, um die Haltelasche 7 auf dem Schaft 3 sicher zu befestigen und die in die Aufnahmeöffnung 10 der Materialleiteinrichtung 8 gesteckte Materialleitung 11 festzuklemmen.
  • Gleichzeitig bilden die den Schaft 3 U-förmig umgreifende Bereiche der Haltelasche 7 einen Verschleißschutz für den Schaft 3 des Säschares 1.
  • Die Montage der Haltelasche auf den Scharschaft erfolgt in folgender Weise:
  • Die leicht geöffnete U-förmige Haltelasche 7, wie 2 zeigt, wird von vorn auf den Scharschaft 3 oberhalb der Scharspitze 6 gestülpt. Nach dem Anliegen des die beiden seitlichen Stege 15 der U-förmigen Haltelasche 7 verbindenden Steges 16 an der Vorderseite des Schaftes 3, werden die beiden Seitenstege 15 der Haltelasche 7 zusammengedrückt, so dass sie den Schaft 3 des Säschares 1 umschließen und an diesem anliegen. Anschließend wird in die Aufnahmeöffnung 10 das Ende der Materialleitung 11 eingesteckt und der hintere Bereich der Haltelasche 7 wird mittels der Befestigungsmittel, die als Schrauben ausgebildet sind, zusammengedrückt und festgesetzt.

Claims (4)

  1. Säschar mit einem sich aufrecht erstreckendem Schaft, an dessen unterem Ende eine den Boden aufbrechende Scharspitze (6) angeordnet ist, und an dessen Rückseite eine an dem Schaft (3) angeordnete Haltelasche (7) mit einer auf der Rückseite des Schaftes (3) in Richtung des Bodens ausmündende Materialleiteinrichtung (8), an welcher die Materialleitung aufnehmend angeschlossen ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (7) den Schaft (3) in Höhe der Materialleiteinrichtung (8) und unmittelbar oberhalb der Scharspitze (6) von vorn umgreift und im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, dass die Haltelasche (7) den Schaft (3), bezogen auf die Fahrtrichtung (12), von vorn umfasst, dass die Haltelasche (7) auf ihrer Rückseite einen durchgehenden Schlitz (13) aufweist, und dass an der Haltelasche (7) auf ihrer Rückseite im Bereich des Schlitzes (13) Befestigungs- und /oder Klemmmittel (14) angeordnet sind, um den hinteren Bereich der Haltelasche (7) zusammenzudrücken und festzusetzen.
  2. Säschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialleiteinrichtung (8) an der Haltelasche (7) in integrierter Weise angeordnet ist.
  3. Säschar nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialleiteinrichtung (8) die Materialleitung (11) aufnimmt.
  4. Säschar nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (7) oberhalb der Materialleiteinrichtung (8) zumindest eine Aufnahmeöffnung (10) für zumindest eine Materialleitung (11) aufweist.
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