DE102007014210B3 - Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen (2) wie Beilagen, Produktinformationen oder dergl. in einer umlaufenden, mehrere Förderzellen (3) mit jeweils einem Zellenboden (4) sowie einer schiebenden und einer voranlaufenden Zellenwand (5, 6) aufweisenden Packguttransportkette (7). Benachbart zur Packguttransportkette (7) ist ein rotierend antreibbarer Ausleger (8) mit einem Stift (9) angeordnet, der bei einem Umlauf des Auslegers (8) synchronisiert zwischen die Zellenwände (5, 6) einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen wie Beilagen, Produktinformationen oder dergl. in einer umlaufenden, mehrere Förderzellen mit jeweils einen Zellenboden sowie einer schiebenden und einer voranlaufenden Zellenwand aufweisenden Packguttransportkette.
  • Thermoformmaschinen, mit denen Packgut wie beispielsweise pharmazeutische Produkte in Blisterpackungen abgepackt werden, sind in der Regel Kartoniermaschinen nachgeordnet, in denen die einzelnen Blistertafeln zusammen mit weiteren Gegenständen wie Beilagen oder Produktinformation in Kartons abgepackt werden. Die Gegenstände können dabei auch durch Ampullen oder durch Dosierhilfen gebildet sein. Diese Gegenstände werden in der Regel mittig in der Packguttransportkette abgelegt, indem sie über einen Formschacht über die Packguttransportkette geführt und dort mit Hilfe einer Schieber- oder Rotationszuführung auf Rampen abgelegt und in die Förderzellen überführt werden. Die schiebende Zellenwand nimmt dabei den abgelegten Gegenstand mittig mit. Für nachfolgende Produktionsschritte ist es häufig erforderlich, dass die Gegenstände in einer bestimmten Position, z.B. an der Vorderkante der Förderzelle ausgerichtet sind.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 30 08 800 A1 bekannt, bei der mittels eines Transportriemens Beilagen über Becher einer Becherkette abgelegt werden, wobei die Beilagen die Becher überragen, so dass nachfolgend mittels einer synchron mit der Becherkette umlaufenden Scheibe die überragenden Teile der Beilagen an die Stirnseite der Becher angedrückt werden können.
  • Die in der DE 100 56 115 A1 beschriebene Vorrichtung dient zum Anbringen von Gegenständen in einen an Packungen ausgebildeten Spalt, nämlich von Löffeln an Becherverpackungen, wozu ein benachbart zum Packgutförderband rotierend antreibbarer Ausleger die Löffel synchronisiert zum Packgutförderband an die Becherverpackungen übergibt, die selber dazu in den Förderzellen stationär verharren müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die präzise Ausrichtung der Gegenstände relativ zu der Förderzelle auf einfache Weise erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass benachbart zur Packguttransportkette ein rotierend antreibbarer Ausleger mit einem Stift angeordnet ist, der bei einem Umlauf des Auslegers synchronisiert zwischen die Zellenwände einführbar ist.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Stift zur Anlage an dem Gegenstand gebracht wird und diesen soweit innerhalb der Förderzelle verschiebt, bis an dem Scheitelpunkt seiner Bewegung der Stift den Kontakt mit dem Gegenstand verliert, so dass eine weitere Verschiebung unterbleibt. Durch diesen rotierend antreibbaren Ausleger mit dem Stift werden daher in jeder Förderzelle die Gegenstände gezielt und definiert verschoben, wozu lediglich sichergestellt sein muss, dass der Stift zur Anlage an dem auf dem Zellenboden positionierten Gegenstand gebracht wird.
  • Vorteilhaft und im Rahmen der Erfindung daher bevorzugt ist es allerdings, wenn die Zellenwände jeder Förderzelle als Zellenwinkel mit zueinander weisenden und gegenseitig beabstandeten Ablageschenkeln gestaltet sind, die den Zellenboden bilden. Bei dieser Ausführungsform besteht nicht die Notwendigkeit, den Stift knapp über den Zellenboden zu verschieben, um auch dünne Gegenstände sicher beaufschlagen zu können, da der Stift synchronisiert mit der kontinuierlich arbeitenden Packguttransportkette verstellt und der Stift zwischen die Zellenwinkel geführt wird und ungefähr mittig im Hinblick auf seine Längserstreckung zur Anlage an den Gegenstand kommen kann. Da in der Praxis sehr häufig die Förderzellen bereits mit derartigen Zellenwinkeln gebildet sind, besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer existierenden Packguttransportkette nachzurüsten, um die Vorteile zu realisieren.
  • Um Störungen während der Produktion zu vermeiden und eine Beschädigung der Packguttransportkette zu verhindern, ist die Erfindung weiterhin so gestaltet, dass der Stift eine Sollbruchstelle aufweist, durch die bei einer fehlerhaften Synchronisierung des Auslegers mit den Förderzellen der Stift abgeschert werden kann.
  • Weiterhin ist die Gestaltung so getroffen, dass der Ausleger auf einer mittels eines Antriebes antreibbaren Welle angeordnet ist, da so auf besonders einfache Weise der rotative Antrieb auf einer Kreisbahn realisiert werden kann. Zweckmäßig ist es dabei, wenn ein Servomotor als Antrieb vorgesehen ist, da insbesondere die Möglichkeit besteht, eine Antriebssteuerung zur Erzeugung einer nicht gleichförmigen Kreisbewegung für den Ausleger durch den Antrieb vorzusehen. Durch die Antriebssteuerung ist es möglich, die Bewegung des Stiftes in unterschiedlichen Phasen seiner Kreisbahn zu beeinflussen, um beispielsweise die Aufschlaggeschwindigkeit auf den auszurichtenden Gegenstand in der Förderzelle zu reduzieren oder den Stift nach dem Verlassen der Förderzelle beschleunigt um die Welle zu verdrehen, um so dann wieder mehr Zeit für die Synchronisierung und die Bewegung mit der Förderzelle zur Verfügung zu haben. Ganz besonders bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der Ausleger mit dem Stift mehrfach vorgesehen ist, da so deren Leistungsfähigkeit gesteigert werden kann und insbesondere ein einzelner Stift nicht in jede Förderzelle eintauchen muß, sondern dies nur altermierend mit den weiter vorgesehenen Stiften ausführen muß.
  • Ganz besonders bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist es, wenn der Ausleger zweifach vorgesehen ist mit zwei Antrieben, die den beiden auf einer Hohlwelle angeordneten Auslegern zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform gibt es ein besonders ausgewogenes Verhältnis zwischen dem konstruktiven Aufwand und dem erzielbaren Nutzen, da mit lediglich zwei Servomotoren als Antriebe eine große Variabilität der Vorrichtung erzielt wird. Um die Kreisbahn des Stiftes an die Abmessungen der Gegenstände in den Förderzellen anpassen zu können, ist der Stift in Längsrichtung des Auslegers verschieblich gelagert.
  • Weiterhin ist ein Sensor zur Überprüfung der Integrität des Stiftes vorgesehen, damit im Falle eines Bruches des Stiftes, beispielsweise verursacht durch das Ansprechen der Sollbruchstelle, die Vorrichtung sowie die Packguttransportkette gestoppt werden können für den Ersatz des Stiftes, damit die Produktion fehlerfrei fortgesetzt werden kann.
  • Außerdem hat es sich bewährt, wenn die Antriebe an einer Grundplatte befestigt sind, die höhenverstellbar gelagert ist, wobei zur Höhenverstellung ein Zylinder genutzt werden kann, der die Verstellung der Grundplatte bei Servicehandlungen oder zum Einstellen bei einem Referenzbetrieb der Vorrichtung verfährt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der nur durch drei Förderzellen repräsentierten Packguttransportkette,
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung aus anderem Blickwinkeln, zur Vereinfachung dargestellt ohne die Packguttransportkette, und
  • 3 eine Draufsicht auf die Antriebswelle einer Vorrichtung mit zwei Auslegern, von denen der eine mit dem zugeordneten Stift synchronisiert mit der Förderzelle verstellt wird, während der zweite Ausleger mit dem zugeordneten Stift zum Eindrehen zwischen die Zellenwinkel einer Förderzelle vorbereitet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die zum Ausrichten von Gegenständen 2 in einer umlaufenden, mehrere Förderzellen 3 mit jeweils einem Zellenboden 4 sowie einer schiebenden und einer voranlaufenden Zellenwand 5, 6 aufweisenden Packguttransportkette 7 dient. In 1 ist beispielhaft als ein derartiger auszurichtender Gegenstand 2 eine Beilage gezeigt, die zusammen mit einer oder mehreren Blistertafeln in einen Karton eingeschoben werden kann. Benachbart zu der in Pfeilrichtung 19 umlaufenden Packguttransportkette 7, von der zur besseren Übersicht nur drei Förderzellen 3 in 1 dargestellt sind, ist ein rotierend antreibbarer Ausleger 8 mit einem Stift 9 angeordnet, wobei bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Ausleger 8 insgesamt zweifach mit jeweils einem Stift 9 vorgesehen ist und jeder Ausleger 8 separat durch einen Antrieb 10, nämlich einen Servomotor 11 antreibbar ist, wobei die Servomotoren 11 über Riemenantriebe auf eine Welle 12 bzw. Hohlwelle einwirken, denen die Ausleger 8 zugeordnet sind.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zellenwände 5, 6 jeder Förderzelle 3 als Zellenwinkel 13 mit zueinander weisenden und gegenseitig beabstandeten Ablageschenkel 14 gestaltet, die den Zellenboden 4 bilden. Damit ergibt sich die Möglichkeit, bei der kontinuierlich laufenden Packguttransportkette 7 den Stift 9 eines der Ausleger 8 synchronisiert in die Förderzelle 3 einlaufen zu lassen und dabei den Gegenstand 2 soweit zu verschieben, dass dieser am Scheitelpunkt der Kreisbahn 15 den Kontakt mit dem Stift 9 verliert. Da die Zellenwinkel 13 mit ihren Ablageschenkeln 14 den gegenseitigen Abstand aufweisen, kann der Stift 9 zwischen diese Ablageschenkel 14 geführt werden, so dass die Höhenlage des Stiftes 9 nicht kritisch ist und insbesondere nicht das freie Ende des Stiftes 9 nur bis knapp über den Zellenboden 3 geführt werden muß, um sicher den Gegenstand 2 zu beaufschlagen.
  • Um Produktionsstörungen zu vermeiden, besitzt jeder Stift 9 eine Sollbruchstelle, wobei weiterhin auch ein Sensor 16 zur Überprüfung der Integrität des Stiftes 9 vorgesehen ist, um bei einem Kontakt des Stiftes 9 mit der Förderzelle 3 und dem Ansprechen der Sollbruchstelle die Zerstörung des Stiftes 9 zu überprüfen und die Produktion stoppen zu können.
  • Weiterhin ist eine Antriebssteuerung zur Erzeugung einer nicht gleichförmigen Kreisbewegung für den Ausleger 8 vorhanden, so dass der Stift 9 die Kreisbahn 15 nicht gleichförmig durchlaufen muß, sondern beispielsweise die Annäherung an den Gegenstand 2 in der Förderzelle 3 mit geringerer Geschwindigkeit erfolgen kann, während nach dem Verlassen der Förderzelle 3 eine erhöhte Geschwindigkeit nutzbar ist, um den Stift 9 schnell wieder vor dem Eingang der nächsten Förderzelle 3 zu positionieren und mit der Förderzelle 3 der beispielsweise kontinuierlich laufenden Packguttransportkette 7 zu synchronisieren. 2 zeigt weiterhin, dass die Antriebe 10, nämlich die Servomotoren 11 an einer Grundplatte 17 befestigt sind, die höhenverstellbar gelagert ist, wobei zur Höhenverstellung ein Zylinder 18 genutzt wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen (2) wie Beilagen, Produktinformationen oder dergl. in einer umlaufenden, mehrere Förderzellen (3) mit jeweils einem Zellenboden (4) sowie einer schiebenden und einer voranlaufenden Zellenwand (5, 6) aufweisenden Packguttransportkette (7), dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zur Packguttransportkette (7) ein rotierend antreibbarer Ausleger (8) mit einem Stift (9) angeordnet ist, der bei einem Umlauf des Auslegers (8) synchronisiert zwischen die Zellenwände (5, 6) einführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenwände (5, 6) jeder Förderzelle (3) als Zellenwinkel (13) mit zueinander weisenden und gegenseitig beabstandeten Ablageschenkeln (14) gestaltet sind, die den Zellenboden (4) bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) eine Sollbruchstelle aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (8) auf einer mittels eines Antriebes (10) antreibbaren Welle (12) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Servomotor (17) als Antrieb (10) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebssteuerung zur Erzeugung einer nicht gleichförmigen Kreisbewegung für den Ausleger (8) durch den Antrieb (10) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (8) mit dem Stift (9) mehrfach vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (8) zweifach vorgesehen ist mit zwei Antrieben, die den beiden auf einer Hohlwelle angeordneten Auslegern (8) zugeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) längsverschieblich auf dem Ausleger (8) gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (16) zur Überprüfung der Integrität des Stiftes (9) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (10) an einer Grundplatte (17) befestigt sind, die höhenverstellbar gelagert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008800A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-24 IWK Verpackungstechnik GmbH, 7513 Stutensee Vorrichtung zum zufuehren und zuordnen von beilagen fuer kartoniermaschinen
DE10056115A1 (de) * 2000-11-13 2002-05-23 J W Geyssel Entwicklungs Und K Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Gegenständen an Packungen, Bechern oder anderen Objekten

Patent Citations (2)

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