DE102007013510A1 - Befestigungselement - Google Patents

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Gebhard Griesbaum
Dieter Schneider
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/95Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass with markings, colours, indicators or the like

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) mit einer Kennzeichnung (8) bezüglich einer Eigenschaft, insbesondere einer Länge oder eines Durchmessers des Befestigungselements. Um den Werkzeugaufwand für derartige Befestigungselemente (1) zu reduzieren, schlägt die Erfindung vor, dass die Kennzeichnung (8) mehrere Angaben (9), insbesondere Zahlenfelder, in Bezug auf die Eigenschaft aufweist, von denen nur eine Angabe der Eigenschaft entspricht, und dass die Kennzeichnung (8) eine Markierung (10) der zutreffenden Angabe (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es sind allgemein unterschiedlichste Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, Nägel, Dübel, einmörtelbare Ankerstangen, Clipse und dgl. bekannt. Häufig werden diese in Produktfamilien mit unterschiedlichen Längen, Durchmessern, Werkstoffen, Beschichtungen und dgl. angeboten. Um dem Verwender die Auswahl des für seine Anwendung richtigen Befestigungselements zu erleichtern, weisen diese häufig Kennzeichnungen bezüglich ihrer Eigenschaften, also der Länge, des Durchmessers usw., auf. Die Kennzeichnung wird beispielsweise durch Prägen im Zuge einer Metallbearbeitung oder durch entsprechende Formgebung von Kunststoffspritzgießwerkzeugen erreicht.
  • In manchen Fällen resultiert aus einer derartigen Kennzeichnung unterschiedlicher Mitglieder einer Familie von Befestigungselementen ein erheblicher Werkzeugaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Werkzeugaufwand für derartige Befestigungselemente zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist das Befestigungselement eine Kennzeichnung mit mehreren Angaben auf, die in Bezug auf eine Eigenschaft, also beispielsweise die Länge des Befestigungselements, stehen. Nur eine dieser Angaben entspricht tatsächlich der Eigenschaft des Befestigungselements. Als Angaben weist das Befestigungselement also beispielsweise die Zahlenfelder 100, 140, 180 und 200 auf. Tatsächlich entspricht aber nur eine dieser Angaben, beispielsweise 200, der Länge des Befestigungselements in Millimetern. Um nun dem Benutzer des Befestigungselements zu verdeutlichen, welche der Angaben die richtige ist, weist die Kennzeichnung eine Markierung der zutreffenden Angabe auf. Für das genannte Beispiel bedeutet dies, dass vor dem Zahlfeld 200 eine optisch und/oder haptisch erfassbare Markierung angeordnet ist. Selbstverständlich kann das Befestigungselement auch mehrere Kennzeichnungen aufweisen, d. h. beispielsweise eine für die Länge und eine für den Durchmesser. Jede dieser Kennzeichnungen weist wiederum mehrere Angaben, also insbesondere Zahlenfelder, und je eine Markierung der zutreffenden Angabe auf. Neben Zahlenfeldern sind außerdem auch andere Schriftsymbole möglich, wenn es beispielsweise um den Werkstoff als Eigenschaft geht, oder sonstige Symbole, wenn es beispielsweise um die Eignung für bestimmte Anwendungen geht.
  • Die erfindungsgemäße Kennzeichnung ermöglicht, dass der Teil des Werkzeugs, der die Kennzeichnung des Befestigungselements prägt, formt, druckt oder dgl. für alle Varianten eines Befestigungselements gleich sein kann, bis auf die Markierung. Im Gegensatz zum Auswechseln von Zahlenangaben oder dgl. erfordert die Anpassung der Markierung einen deutlich geringeren Werkzeugaufwand.
  • Vorzugsweise sind die Angaben, also insbesondere Zahlenfelder, kreisförmig angeordnet. Dies ermöglicht, dass die Markierung im Zentrum der Angaben angeordnet ist und lediglich zu der zutreffenden Angabe zeigen muss. Die Markierung kann somit durch einen drehbaren Einsatz oder dgl. in einem Werkzeug umgesetzt werden. Gerade für eine derartige kreisförmige Anordnung bietet es sich daher an, die Markierung pfeilförmig auszubilden. Eine pfeilförmige Markierung kann sich aber auch anbieten, wenn die Angaben in einer Reihe angeordnet sind, und die Markierung der zutreffenden Angabe mittels eines Schiebers oder dgl. umgesetzt wird.
  • Da die erfindungsgemäße Kennzeichnung einen gewissen Mindestplatz erfordert, bietet sie sich insbesondere für größere ebene Flächen an. Diese sind insbesondere an der Stirnfläche einer Schraube, eines Nagels, eines Dübels oder dgl. angeordnet. Ein gleichbleibendes Werkzeug für eine solche Fläche bietet sich insbesondere für unterschiedliche Längen von Befestigungselementen an, während unterschiedliche Durchmesser von Befestigungselementen häufig auch unterschiedlich große Stirnflächen bedingen. Vorzugsweise handelt es sich daher bei der Kennzeichnung um Angaben in Bezug auf die Länge des Befestigungselements.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement aus Kunststoff, da hier besonders gute Voraussetzungen für die Gestaltung der entsprechenden Werkzeuge bestehen. So können hier die Angaben fest in die Spritzgussform eingebracht werden und die Markierung beispielsweise durch einen mittig zwischen den Angaben angeordneten Stab mit stirnseitiger, pfeilförmiger Markierung umgesetzt werden. Die Form des Befestigungselements wird aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt. Dabei wird der Teil, der die Kennzeichnung trägt, für alle Varianten verwendet. Unterschiedliche Längen der Befestigungselemente werden dann beispielsweise durch zusätzliche Zwischenstücke im Werkzeug umgesetzt. Je nachdem, welche Länge des Befestigungselements gespritzt werden soll, werden diese Zwischenstücke eingefügt und der Stab mit der stirnseitigen Markierung entsprechend der gewünschten Länge in die richtige Position gedreht.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement ein Spreizdübel und insbesondere ein Dämmstoffhalter mit einem Halteteller. Der Halteteller bietet sich dazu an, an ihm die Kennzeichnung anzuordnen, da die Halteteller in den meisten Fällen einen Mindestdurchmesser von 60 mm haben. Dies ermöglicht beispielsweise ein Werkzeug, das aus drei Stücken aufgebaut ist: einem Stück, das den Halteteller mit der Kennzeichnung ausformt; einem Stück, das den Spreizbereich formt; und einem Zwischenstück, das den dazwischen liegenden Schaftbereich ausbildet. Je nach gewünschter Länge des Dämmstoffhalters können dann unterschiedlich lange Zwischenstücke für den Schaftbereich eingesetzt werden. Der Halteteller, der ausreichend Platz für die Kennzeichnung bietet, kann dagegen mit immer dem gleichen Stück des Werkzeugs geformt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Befestigungselements; und
  • 2 eine Draufsicht desselben Befestigungselements.
  • Die 1 und 2 zeigen als Befestigungselement einen Spreizdübel, und zwar im Speziellen einen Dämmstoffhalter 1. Der Dämmstoffhalter 1 weist einen Spreizbereich 2 zur Verankerung in einem nicht dargestellten Untergrund, einen Halteteller 3 zum Halten eines nicht dargestellten Dämmstoffs und dazwischen einen Schaftbereich 4 auf. Je nach der Dicke der zu befestigenden Dämmstoffschicht kann der Schaftbereich 4 unterschiedlich lang ausgeführt sein. Der Dämmstoffhalter 1 kann durch ein nicht dargestelltes Spreizelement, welches axial angeordnet ist, verspreizt und damit im Untergrund verankert werden.
  • Auf der in 2 dargestellten Stirnseite 5 des Haltetellers 3 weist dieser neben Sicken 6 und einem allgemeinen Beschriftungsfeld 7 eine Kennzeichnung 8 der Länge des Dämmstoffhalters 1 auf. Mehrere Angaben 9 sind in Form von kreisförmig angeordneten Zahlenfeldern ausgebildet. Die Angaben 9 sind dabei durch Formgebung eingebracht, also beispielsweise durch entsprechend geformte winzige Nuten. Sie sind dadurch visuell und/oder haptisch für den Bediener erfassbar. Nur eine der Angaben, im Ausführungsbeispiel das Zahlenfeld „130", entspricht der tatsächlichen Länge des Dämmstoffhalters 1. Dies wird dem Benutzer durch eine mittig zwischen den Angaben 9 angeordnete pfeilförmig ausgebildete Markierung 10, welche auf das Zahlenfeld „130" deutet, signalisiert.
  • Zur Herstellung des Dämmstoffhalters 1 in unterschiedlichen Längenvarianten kann ein aus mehreren Stücken zusammengesetztes Werkzeug verwendet werden, wobei jenes Stück des Werkzeugs, welches den Halteteller 3 bildet, jeweils gleich bleiben kann. Lediglich ein beispielsweise stabförmiger Einsatz in diesem Werkzeugstück, welcher stirnseitig das Negativ der Markierung 10 trägt, muss entsprechend der jeweiligen Länge eingestellt werden. Hiermit verringert sich erheblich der Werkzeugaufwand gegenüber einem Werkzeugkonzept, bei dem für jede Länge des Dämmstoffhalters 1 einzig auf Grund der Längenkennzeichnung ein gesondertes Werkzeugstück für den Halteteller 3 benötigt würde.

Claims (7)

  1. Befestigungselement (1) mit einer Kennzeichnung (8) bezüglich einer Eigenschaft, insbesondere einer Länge oder eines Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (8) mehrere Angaben (9), insbesondere Zahlenfelder, in Bezug auf die Eigenschaft aufweist, von denen nur eine Angabe der Eigenschaft entspricht und dass die Kennzeichnung (8) eine Markierung (10) der zutreffenden Angabe (9) aufweist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben (9) kreisförmig angeordnet sind.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (10) pfeilförmig ist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Angaben (9) auf die Länge des Befestigungselements (1) beziehen.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) aus Kunststoff ist.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Spreizdübel (1) ist.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Dämmstoffhalter (1) mit einem Halteteller (3) ist und die Kennzeichnung (8) am Halteteller (3) angeordnet ist.
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