DE102007013354A1 - Pflegebett mit elektrischer Notabsenkung - Google Patents

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Abstract

Ein Pflegebett weist zum Betrieb der elektrischen Antriebe eine zentrale Steuerung auf. Um das Rückenteil im Notfall für Reanimierungszwecke schnell absenken zu können, ist ein Sondenbetrieb möglich, in dem der Motor für den Rückenteil mit einer Spannung beaufschlagt wird, die über der Spannung liegt, mit der er im Normalbetrieb beaufschlagt ist.

Description

  • Um kollabierte Patienten zu reanimieren ist es notwendig, den Oberkörper in einer horizontale Lage zu bringen. Dies muss möglichst schnell geschehen. Soweit der Rückenteil des Pflegebetts manuell betätigt wird, geschieht das relativ unproblematisch. Kritisch wird die Sache bei Pflege- und Krankenhausbetten, bei denen der Rückenteil über einen Elektromotor angetrieben ist, damit der Rückenteil auch vom Patienten leicht verstellt werden kann. Die hierfür verwendeten Stellantriebe sind naturgemäß selbsthemmend oder selbstblockierend, damit bei ausgeschaltetem Strom die gewünschte Rückeneinstellung sich nicht verändert. Dementsprechend kompliziert ist die Notabsenkung des Rückenteils.
  • Bislang geht man so vor, dass das Getriebe des Stellantriebs entkuppelt wird, um die Selbsthemmung aufzuheben. Dabei wirken noch Reste des Getriebes als Bremseinrichtung. Das Absenken des Rückenteils erfolgt dann mit einer Geschwindigkeit, die sich aus dem Patientengewicht und der Restreibung im Getriebe ergibt. Bei hohem Patientengewicht kann dies unter Umständen zu schlagartigem Absenken führen, dem das Pflegepersonal entsprechend entgegenwirken muss. Bei sehr leichten Patienten hingegen kann es erforderlich werden, dass das Pflegepersonal zusätzliche manuelle Kraft auf das Rückenteil einwirken lassen muss. In jedem Falle ist diese mechanische Rückenabsenkung mit Hilfe von einer Getriebeentriegelung problematisch.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung ein neues Pflegebett zu schaffen, bei dem die Notabsenkung auf elektrische Weise bewerkstelligt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Pflegebett mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das neue Pflegebett weist einen auf dem Boden stehenden Heber auf, der in seiner vertikalen Erstreckung verstellbar ist. Auf dem Heber befindet sich ein Liegerahmen, der wenigstens ein verstellbares Rücken- oder Oberteil aufweist, wobei das Rückenteil gegebenenfalls noch ein separater verstellbares Kopfteil enthalten kann. Zumindest der Rückenteil wird über einen Motorantrieb bewegt. Der Motorantrieb ist dazu vorgesehen mit einer Normalgeschwindigkeit zu arbeiten, die auch behinderten Patienten ein gewillkürtes Positionieren des Rückenteils ohne weiteres ermöglicht.
  • Dem Motorantrieb für den Rückenabschnitt ist eine Stromversorgung zugeordnet, die zwei Betriebszustände kennt. Der eine Betriebszustand ist der Normalbetriebszustand, in der der Motor mit einer der normalen Arbeitsgeschwindigkeiten entsprechenden Versorgungsspannung beaufschlagt wird. Die Stromversorgung kann in einen Notbetrieb umgeschaltet werden. In dem Notbetrieb wird der Motorantrieb für den Rückenabschnitt mit einer Spannung beaufschlagt, die signifikant über der normalen Betriebsspannung liegt, z. B. um den Faktor 1,5 oder 2 darüber.
  • Dadurch kann das Rückenteil im Notfall, wenn eine Reanimierung notwendig ist, mit sehr großer Geschwindigkeit kraftbetrieben abgesenkt werden. Die Bewegungsgeschwindigkeit ist vom Patientengewicht praktisch vollkommen unabhängig und insbesondere muss das Pflegepersonal weder unterstützend noch bremsend in die Bewegung des Rückenteils eingreifen. Das Rückenteil läuft vielmehr vollautomatisch in die Liegeposition und schaltet dort automatisch ab. Gefährdungen des Pflegepersonals oder des Patienten sind ausgeschlossen, da an sich die normale mechanischen Einrichtungen verwendet werden, wie sie auch im Normalbetrieb eingesetzt sind.
  • Als Motorantrieb kann ein Linearantrieb verwendet werden. Gute Antriebsverhältnisse ergeben sich, wenn der Motorantrieb ein Schneckengetriebe in Verbindung mit einer Schraubspindel enthält. Derartige Getriebe zeigen bei der Absenkbewegung eine im interessierenden Lastbereich praktisch unabhängige Hubgeschwindigkeit.
  • Die Normalbetriebsspannung, mit der der Motorantrieb üblicherweise arbeitet, kann der Nennspannung des Motors entsprechen. Sie kann im Bereich von 24 Veff einer Vollwellen gleichgerichteten Wechselspannung liegen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Betriebsspannung für den Notbetrieb auch eine Sicherheitskleinspannung ist.
  • Ein sehr schneller Betrieb kann erreicht werden, wenn für den Notbetrieb eine geglättete Gleichspannung verwendet wird, die sehr dicht an dem zulässigen Maximalwert für Sicherheitskleinspannungen liegt.
  • Da im Absenkbetrieb der Motor lediglich die Reibungsverluste zu überwinden hat, kann die elektrische Leistung der Stromversorgung für den Notbetrieb sehr klein gehalten werden.
  • Wenn die Stromversorgung für den Notbetrieb über Umschalter zugeschaltet wird, kann die normale handelsübliche Steuerung beliebig nachgerüstet werden. Es genügt, wenn im Notbetrieb der Motor elektrisch von der Normalsteuerung abgeschaltet und an die Stromversorgung für den Notbetrieb angeschaltet wird. Da der Notbetrieb lediglich ein Senkbetrieb ist, genügt es, wenn nur eine einzige Polarität zur Verfügung gestellt wird.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung erläutert Aspekte zum Verständnis der Erfindung. Weitere nicht beschriebene Details kann der Fachmann in der gewohnten Weise den Zeichnungen entnehmen, die insoweit die Figurenbeschreibung ergänzen. Es ist klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstäblich. Zur Veranschaulichung von Details kann es sein, dass bestimmte Bereiche übertrieben groß dargestellt sind. Darüber hinaus sind die Zeichnungen plakativ verein facht und enthalten nicht jedes bei der praktischen Ausführung gegebenenfalls vorhandene Detail. Die Begriffe oben, unten bzw. vorne, hinten oder links und rechts beziehen sich auf die normale Gebrauchslage bzw. Terminologie.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt in schematisierter Form ein Pflegebett gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Prinzipschaltbild des Pflegebetts nach 1.
  • 1 zeigt ein Pflegebett 1 in einer stark vereinfachten Seitenansicht. Zu dem Pflegebett 1 gehört ein auf dem Boden stehender Heber 2 mit einem darauf befindlichen Liegerahmen 3, der eine Matratze 4 trägt.
  • Der Heber 2 setzt sich aus einem mit insgesamt vier Rädern 5 auf dem Boden stehenden Hebersockel 6 und einem Heberkopf 7 zusammen. Der Sockel 6 ist ein rahmenartiges rechteckiges Gebilde, wobei an den Ecken des Rahmens 6 die lenkbaren Räder 5 befestigt sind.
  • Der Heberkopf 7 ist ebenfalls rahmenartig gestaltet und setzt sich aus zwei zueinander parallelen Längsholmen 8, von denen wegen der Darstellung lediglich einer erkennbar ist, sowie die Längsholme 8 miteinander verbindenden Querholmen 9 zusammen, von denen einer in dem aufgebrochenen Bereich des Heberkopfes 7 erkennbar ist.
  • Der Heberkopf 7 ist mit dem Bodenrahmen 6 über ins gesamt vier Kniehebelpaare miteinander verbunden, von denen ebenfalls wegen der Seitenansicht lediglich die dem Betrachter zugewandten beiden Kniehebelpaare 11 und 12 sichtbar sind. Zwei weitere Kniehebelpaare sind deckungsgleich dahinter vorhanden. Die Kniehebelpaare auf jeder Seite werden, wie dies für die Kniehebelpaare 11 und 12 erkennbar ist, über eine horizontale Koppelstrebe 13 miteinander verbunden, die bei den Kniehebelgelenken 14 und 15 anscharniert ist, die die beiden Kniehebel der Kniehebelpaare 11 bzw. 12 miteinander verbinden.
  • Eine weitere schräge Koppelstrebe 16 verbindet auf jeder Seite einen oberen Kniehebel 17 des fußseitigen Kniehebelpaares 11 mit einem unteren Kniehebel 18 des kopfseitigen Kniehebelpaares 12 und ist dort anscharniert.
  • Die Anlenkung der Kniehebelpaare 11 und 12 zwischen den Längsholmen von Heberkopf 7 und Bodenrahmen 6 ist schematisch durch Gelenkachsen 19 und 21 bzw. 22 und 23 veranschaulicht. Eine genauere Erläuterung des Hebers 2 ist hier für das Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung, da der Heber 2 nicht Gegenstand der Erfindung selbst ist.
  • Der genaue Aufbau und die Funktionsweise des Hebers 2 ist ausführlich in dem Deutschen Patent DE 10 2004 019 144 beschrieben. Auf diese Patentschrift wird zur Ergänzung der Beschreibung Bezug genommen.
  • Der die Matratze 4 tragende Liegerahmen 3 setzt sich aus einem Rückenabschnitt 25, einem Zentralabschnitt 26, einen Oberschenkelabschnitt 27 sowie einen Unterschenkel- und Beinabschnitt 28 zusammen. Wenn hier von Rückenabschnitt 25 die Rede ist, bedeutet dies einen Bereich des Liegerahmens 3, auf dem in der natürlichen Körperhaltung eine im Bett liegenden Patienten sich der Rücken und der Kopf des Patienten befindet. Gegebenenfalls kann der Rückenabschnitt 25 noch einen beweglichen Kopfabschnitt aufweisen, wie dies bei Pflegebetten bekannt ist.
  • Der Zentralabschnitt 26 weist zwei in Längsrichtung des Bettes parallel nebeneinander angeordnete Holme 29 auf, von denen wiederum wegen der Darstellung lediglich der zugewandte Holm 29 zu sehen ist. Über Scharniere 31 und 32 geht der Zentralabschnitt 26 in einen Holm 33 des Rückenabschnitts 25 und einen Holm 34 des Oberschenkelabschnittes 27 über. Es versteht sich, dass deckungsgleiche mit den Scharnieren 31 und 32 bzw. den Holmen 33 und 34 dazu parallele und deckungsgleiche Holme auf der linken Bettseite vorhanden sind, so dass der Liegerahmen 3 insgesamt eine rahmenförmige Gestalt bekommt.
  • Der Holm 34 weist an seinem von dem Zentralabschnitt 26 abliegenden Ende ein weiteres Scharnier 35 auf, über das an den Holm 34 ein Holm 36 anscharniert ist. Der Holm 36 gehört zu dem Unterschenkel- und Fußabschnitt 28. Der Holm 36 hat ebenfalls ein Pendant auf der linken Bettseite.
  • In dem Maße, in dem das für die Aussteifung notwendig ist, sind die erwähnten Holme 29, 33, 34 und 36 durch Querstreben miteinander verbunden. Von diesen Querstreben ist im Bereich des Rückenabschnitts 25 eine Querstrebe 37 zu sehen.
  • Es versteht sich außerdem ferner, dass die Gelenkachsen der Scharniergelenke 31, 32 und 35 auf beiden Bettseiten paarweise zueinander koaxial sind.
  • Über ein balkenähnliches Zwischenstück 38 sind die beiden Holme 29 des Zentralabschnitts 26 mit dem Heberkopf 7 verbunden.
  • Zur Bewegung der einzelnen Teile des Bettes sind mehrere elektrische Linearantriebe vorgesehen. Jeder der elektrischen Linearantriebe besteht aus einem Elektromotor der über ein Schneckengetriebe in bekannter Weise eine Schraubspindel antreibt. Zu diesen Antrieben gehört ein Antrieb 38, der einends an einer nicht weiter erkennbaren Quertraverse des Bodenrahmens 6 anscharniert ist und andernends in dem Kopfrahmen 7. Von dem Linearantrieb 38 sind dessen Motor 39, ein Führungsrohr 41 sowie ein ein- und ausfahrbares Hubrohr 42 zu erkennen. Eine weitere gleich aufgebauter Linearantrieb 43 erstreckt sich zwischen dem Heberkopf 7 und dem Oberschenkelabschnitt 27. Ein dritter Antrieb 44 ist einends an der Querstrebe 9 des Heberkopfes 7 und andernends an Laschen 45 anscharniert, die mit der Querstrebe 37 verbunden sind.
  • Durch in Gang setzen des Linearantriebs 38 lässt sich der Abstand zwischen dem Heberkopf 7 und den Bodenrahmen 6 in einer für Pflegebetten üblichen Weise variieren. Durch in Gang setzen des Antriebs 43 kann der Oberschenkelabschnitt 27, ausgehend von der gezeigten horizontalen Lage in eine mehr oder weniger stark aufgerichtete Lage überführt werden, wobei der Oberschenkelabschnitt 27 um die Achsen der zueinander gehörenden Scharniere 31 nach oben schwenkt. Nicht weiter gezeigte Parallelogrammführungen sorgen dabei dafür, dass der Unterschenkel- und Fußabschnitt 28, unabhängig von der Schwenklage des Oberschenkelabschnittes 27 mehr oder weniger horizontal bleibt.
  • Durch Einschalten des Antriebs 44 kann die Neigung des Rückenteils 25 eingestellt werden.
  • 2 zeigt das elektrische Prinzipschaltbild des Pflegebetts 1 nach 1. Dargestellt sind der Antrieb 44 zum Bewegen des Rückenabschnitts 25 und stellvertretend für die beiden Antriebe 38 und 43 lediglich der Antrieb 38 zur Höhenverstellung des Hebers 2.
  • Der Antrieb 44 ist dabei größer dargestellt als der Antrieb 38, was lediglich darstellungstechnische Gründe hat, da die elektrische Steuerung im Wesentlichen den Antrieb 44 für den Rückenabschnitt 25 betrifft. Wie die Figur erkennen lässt, weist der Antrieb 44 ebenfalls ein Gehäuse 47 auf, in dem sich der als permanent erregter Gleichstrommotor ausgebildete Motor befindet. Dieser treibt in bekannter Weise über ein Schneckengetriebe eine Schraubspindel, die bei 48 gestrichelt angedeutet ist. Auf der Schraubspindel 48 läuft eine Gewindemutter 49, die mit einem Hubrohr 51 zug- und druckfest, vorzugsweise lediglich druckfest verbunden ist. Am freien Ende des Hubrohrs 51 sitzt ein Gabelkopf 52 mit dem das Hubrohr 51 mit der Lasche 52 verbunden ist. Ein dem Gabelkopf 52 gegenüber liegender Gabelkopf 53 an dem Motorgehäuse 47 ist an der Traverse 9 anscharniert. Aus dem Motor führt ein Stromversorgungskabel 54 heraus, das an einen zweipoligen Umschalter 55 angeschlossen ist. Die Anschlussleitung des Hubmotors 38 ist mit 56 schematisch angedeutet.
  • Zum Betrieb des Pflegebetts 1, d. h. der darin befindlichen Elektroantriebe 38, 42, 44 ist eine Steuerung 57 vorgesehen, an die über ein Kabel 58 eine Handtastatur 59 angeschlossen ist. Über in der Handtastatur 59 enthaltene Tastenknöpfe 61 werden von dem Benutzer elektrische Befehle gegeben, die in der Steuerung 57 ausgewertet werden und dafür sorgen, dass die Motoren entsprechend mit Strom beaufschlagt werden.
  • Demensprechend enthält die Steuerung 57 einen Ausgang 62, an dem die Leitung 56 liegt, sowie einen weiteren nicht gezeigten Ausgang an dem der dritte Motor, beispielsweise der Motor 43 angeschlossen ist.
  • Ein zweipoliger Stromausgang 63 ist über zwei Leiter 64 mit zwei Ruhekontakten 65 des zweipoligen Umschalters 55 verbunden.
  • Zusätzlich zu der Steuerung 57, die gleichzeitig als Stromversorgung für den Normalbetrieb dient, ist eine weitere Stromversorgung 66 vorhanden, die ebenfalls einen zweipoligen Ausgang 67 aufweist. Der zweipolige Ausgang 67 ist über Leitungen 68 an Arbeitskontakte 69 des zweipoligen Umschalters 55 angeschlossen.
  • Sowohl die Steuerung 57 als auch die Zusatzstromversorgung 66 weisen einen nicht weiter gezeigten Netzeingang auf, über den beide für sich Strom aus dem Stromnetz bekommen. Innerhalb der Steuerung 57 wird die aus dem Stromnetz bezogene elektrische Energie auf beispielsweise 24 Volt herunter gesetzt und vollwellen-gleichgerichtet. Dementsprechend ist die Steuerung 57 in der Lage, an ihren Ausgängen 62 und 63 eine Ausgangsspannung von 24 Volt eff Gleichspannung zu liefern. Die Polarität der Ausgangsspannung an den Ausgängen 62 und 63 kann durch in der Steuerung 57 enthaltene Bauelemente verändert werden. Mit welcher Polarität und wann die Spannung an dem jeweiligen Ausgang 62, 63, erscheint, bestimmt der Benutzer durch Drucken der entsprechenden Taste 61 der Tastatur 59.
  • Die Funktion des Pflegebetts sieht etwa wie folgt aus:
    Wenn der Benutzer die Höhe des Pflegebetts 1 verstellen will, beispielsweise im Sinne einer größeren Liegehöhe, betätigt er beispielsweise auf der Handtastatur 59 die rechte Taste 61 in der unteren Zeile. Das hierdurch gegebene elektrische Signal wird von der Steuerung 57 ausgewertet, die daraufhin an dem Ausgang 62 die 24 Volt Versorgungsspannung mit einer Polarität zur Verfügung stellt, die so gewählt ist, dass der Antriebsmotor 39 des Linearantriebs 38 das Hubrohr 42 ausfahren lässt. Die Ausfahrbewegung des Hubrohrs 42 erfolgt solange, wie der Benutzer die betreffende Taste 61 gedrückt hält. Sobald er die Taste 61 loslässt, schaltet die Steuerung die Spannung an dem Ausgang 62 ab und der Linearantrieb 38 bleibt stehen. Da das Schneckengetriebe selbsthemmend ist, ändert sich die Höhe des Bettes nach dem Loslassen der Taste 61 nicht mehr.
  • Will der Benutzer die Höhe des Bettes vermindern, drückt er die Taste 61, die sich in der unteren Zeile links befindet. Die Steuerung 57 schaltet daraufhin wieder die Versorgungsspannung auf den Ausgang 62, jedoch mit einer gegenüber dem vorherigen Betrieb umgekehrten Polarität. Der Motor 39 läuft nunmehr in der entgegengesetzten Richtung und zieht über das Schneckengetriebe und die Schraubspindel das Hubrohr 42 zurück.
  • Mit dem Loslassen der betreffenden Taste 61 schaltet die Steuerung 57 die Versorgungsspannung an dem Ausgang 62 ab.
  • In der ähnlichen Weise kann der Benutzer durch Betätigen der Tasten 61 in der oberen Zeile veranlassen, dass der Linearantrieb 44 für den Rückenteil in Bewegung gesetzt wird. Beispielsweise durch Drücken der rechten oberen Taste 61 erscheint an dem Ausgang 63 eine Versorgungsspannung von 24 Volt. Die Spannung wird über die Ruhekontakte 65 des Umschalters 55 an den Motor des Antriebs 44 weitergeleitet. Die Spannung hat eine solche Polarität, dass der Motor 47 das Hubrohr 51 ausfährt und damit, wie sich aus dem mechanischen Zusammenhang ergibt, das Rückenteil 25 aus der betreffenden Stellung noch weiter nach oben aufgerichtet wird. Durch Loslassen der betreffenden Taste wird die Bewegung stillgesetzt.
  • Durch Drücken der linken Taste 61 in der oberen Zeile erfolgt eine Bewegung im Sinne des Absenkens des Rückenteils 25 solange, bis der Benutzer die betreffende Taste wieder loslässt.
  • Die Ausgangsspannung an den Ausgängen 62 und 63 ist so gewählt, dass die jeweils auftretende Arbeitsgeschwindigkeit des jeweiligen Teils am Bett zügig aber nicht zu schnell erfolgt, um Unsicherheitsgefühle beim Patienten zu vermeiden. Außerdem verursacht eine zu schnelle Bewegung Schwierigkeiten beim richtigen Positionieren.
  • Die Normalgeschwindigkeit kann im Notfall bei einem kollabierten Patienten dazu führen, dass unnötig langsam das Rückenteil 25 aus einer sehr stark aufgerichteten Stellung in die horizontale Lage zurückgebracht wird, in der eine Reanimierung des kollabierten Patienten möglich ist.
  • Sollte bei stark aufgerichtetem Rückenabschnitt 25 der Patient kollabieren, hat das Pflegepersonal die Möglichkeit den zweipoligen Umschalter 55 an einem Betätigungsknopf 71 zu betätigen. Der Umschalter wird dadurch aus seiner Ruhestellung, wie gezeigt, in die Umschaltstellung gebracht. Der Motor 47 des Linearantriebs 44 wird dadurch von dem Ausgang 63 der Steuerung 57 abgeschaltet und statt dessen mit dem Ausgang 67 der Stromversorgung 66 verbunden, die ständig Spannung liefert.
  • Die ständig anstehende Ausgangsspannung der Stromversorgung 66 liegt beispielsweise beim Doppelten der Ausgangsspannung, wie sie die Steuerung 57 liefert. Die Polarität ist so gewählt, dass lediglich eine Abwärtsbewegung des Rückenabschnitts 25 möglich ist.
  • Durch Drücken des Betätigungsknopfes 71 wird nunmehr der Motor 47 an die Stromversorgung 66 angeschaltet, die die doppelte Spannung liefert, was bedeutet, dass der permanent erregte Gleichstrommotor jetzt, verglichen mit dem Betrieb zuvor über die Steuerung 57, mit der doppelten Geschwindigkeit läuft. Das Absenken des Rückenteils 25 geschieht folglich mit einer signifikant erhöhten Geschwindigkeit. Selbst aus der höchsten Schwenkstellung ist damit ein Absenken des Rückenteils möglich, das schneller geht als würde das Rückenteil durch Lösen des Getriebes in dem Linearantrieb 44 abgesenkt werden.
  • Der wesentliche Vorteil der elektrischen Betätigung im Notbetrieb liegt darin, dass das Pflegepersonal keine mechanischen Eingegriffe vornehmen muss und somit auch kein Unfall oder Gefährdungspotential weder für den Patienten noch für das Pflegepersonal entsteht.
  • Da die Linearantriebe üblicherweise intern über Endschalter verfügen, wird auch der Notabsenkbetrieb automatisch beendet, sobald der Antrieb seine Endlage entsprechend der horizontalen Lage des Rückenteils erreicht hat.
  • Vorteilhafterweise wird die Ausgangsspannung der Zusatzstromversorgung 66 so gewählt, dass auch sie als Sicherheitskleinspannung gilt, die keine besonderen zusätzlichen Isolationsmaßnahmen erfordert.
  • Die Zusatzstromversorgung 66 ist aus Gründen der besseren Verständlichkeit als separate Anordnung in 2 gezeigt. Es ist für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen, die Funktion der Zusatzstromversorgung 66 kann auch unmittelbar innerhalb der Steuerung 57 ausgeführt werden. Der Vorteil der getrennten Stromversorgung 66 besteht darin, sie in dieser Form jederzeit bei besteheden Systemen nachrüsten zu können, ohne in die Steuerung 57 eingreifen zu müssen.
  • Anstelle der zweipoligen Umschaltung ist bei entsprechender galvanischer Trennung auch eine einpolige Umschaltung möglich, wie unschwer zu erkennen ist.
  • Schließlich wäre es denkbar den Notbetrieb zu realisieren, indem die zusätzliche Stromversorgung nicht die komplette erhöhte Spannung zur Verfügung stellt, sondern nur eine Zusatzspannung, die zu der Ausgangsspannung der Steuerung an dem Ausgang 67 vorzeichenrichtig hinzuaddiert wird. In jedem Falle wird erreicht, dass im Notbetrieb der Motor, der für den Antrieb des Rückenteils 33 zuständig ist, mit einer Spannung versorgt wird, die signifikant über der Spannung liegt, die dem normalen Gebrauch entspricht. Durch die höhere Spannung läuft der Motor mit einer höheren Drehzahl und damit ist ein Eilabsenken des Rückenteils 33 möglich.
  • Die Zusatzstromversorgung 66 braucht keine besonders große elektrische Leistung zu haben, da beim Absenkbetrieb nur die innere Reibung des Antriebssystems überwunden nicht jedoch das Patientengewicht angehoben werden muss.
  • Ein Pflegebett weist zum Betrieb der elektrischen Antriebe eine zentrale Steuerung auf. Um das Rückenteil im Notfall für Reanimierungszwecke schnell absenken zu können, ist ein Sonderbetrieb möglich, in der der Motor für den Rückenteil mit einer Spannung beaufschlagt wird, die über der Spannung liegt, mit der er im Normalbetrieb beaufschlagt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004019144 [0026]

Claims (10)

  1. Pflegebett (1) mit einem auf dem Boden () stehenden Heber (2), der in seiner vertikalen Erstreckung () verstellbar ist, mit einem auf dem Heber (2) angeordneten Liegerahmen (4), der sich in mehrere Abschnitte (25, 26, 27, 28) gliedert, zu denen gehören, – ein Zentralteil (26), der mit dem Heber (2) verbunden ist, und – ein an den Zentralteil (26) anscharnierter oberer Abschnitt (25), mit einem Motorantrieb (44), der mit dem oberen Abschnitt (25) gekuppelt ist um kraftbetrieben den oberen Abschnitt (25) zu anzuheben oder abzusenken, wobei der Motorantrieb (44) im Normalbetrieb () mit einer Normalbetriebsspannung () betrieben wird, und mit einer umschaltbaren Stromversorgungsanordnung (55, 57, 57) für den Motorantrieb (44), derart, dass der Motorantrieb () im Normalbetrieb () mit einer Normalbetriebsspannung () betrieben wird und im Notfall () der Motorantrieb () zum Absenken () des oberen Abschnitts (25) mit einer über der Normalbetriebsspannung () liegenden Betriebsspannung () versorgt wird.
  2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb (44) ein Linearantrieb () ist.
  3. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb (44) eine über ein Schneckengetriebe () angetriebene Schraubspindel (48) aufweist.
  4. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Elektromotor (47) ein permanent erregter Gleichstrommotor () ist.
  5. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Normalbetriebsspannung () der Nennspannung () des Motors (47) entspricht.
  6. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Normalbetriebsspannung () bei 24 Volt effektiv liegt.
  7. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über der Normalbetriebsspannung () liegende Betriebsspannung () eine Sicherheitskleinspannung () ist.
  8. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über der Normalbetriebsspannung () liegende Betriebsspannung () eine Betriebsspannung () ist, mit einer Restwelligkeit () kleiner 10% und dass die Scheitelwerte () die Bedingungen () einer Sicherheitskleinspannung () erfüllen.
  9. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgunganordnung (55, 57, 66) derart gestaltet ist, dass im Notfall der betreffende Motorantrieb (44) von dem Ausgang (63) einer Stromversorgung (57) abgeschaltet wird, an der er im Normalbetrieb () liegt und statt dessen an eine Stromversorgung (66) für den Notbetrieb angeschlossen wird.
  10. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung () derart gestaltet ist, das lediglich der Senkbetrieb () mit einer über der Normalbe triebsspannung () liegenden Betriebsspannung () betreibbar ist.
DE102007013354A 2007-03-16 2007-03-16 Pflegebett mit elektrischer Notabsenkung Withdrawn DE102007013354A1 (de)

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