DE102007013265A1 - Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine - Google Patents

Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102007013265A1
DE102007013265A1 DE102007013265A DE102007013265A DE102007013265A1 DE 102007013265 A1 DE102007013265 A1 DE 102007013265A1 DE 102007013265 A DE102007013265 A DE 102007013265A DE 102007013265 A DE102007013265 A DE 102007013265A DE 102007013265 A1 DE102007013265 A1 DE 102007013265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
voltage
turn
diode
ignition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007013265A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007013265B4 (de
Inventor
Futoshi Aida
Yusuke Naruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE102007013265A1 publication Critical patent/DE102007013265A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007013265B4 publication Critical patent/DE102007013265B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/055Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
    • F02P3/0552Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • F02P3/0554Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine kann bei niedrigen Kosten und geringer Größe erzeugt werden durch Verhindern des Erzeugens eines durch eine Einschaltspannung bedingten Funkens bei einer Zündkerze (11) mit einem einfachen Zündspulenaufbau mit geringem Energieverlust. Die Vorrichtung schließt eine Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a) und einer Sekundärspule (1b) ein, eine Zündkerze (11), an die eine Hochspannung von der Sekundärspule (1b) angelegt wird, und einen Spulentreiber (2) zum Antreiben der Zündspule (1). Der Spulentreiber (2) hat ein Schaltelement (3) zum Steuern des Primärstroms, einen IC zum Antreiben des Schaltelements (3), und eine Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung (8), die zwischen einem Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss (1c) und Bezugspotential Masse (GND) verbunden ist. Die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung (8) setzt sich aus einer eine Diode (6) in Fotrm eines blanken Chips und einem Dickschichtwiderstand (7) zusammen und ist auf demselben Substrat (12) gemeinsam mit dem IC montiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung, die eine Zündkerze, eine Zündspule und einen Spulentreiber einer Verbrennungsmaschine (nachstehend auch als ein "Motor" bezeichnet) einschließt und insbesondere betrifft sie eine neue fortschrittliche Technologie für einen Spulentreiber zum Antreiben der Zündspule.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen wird in einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine, die mit einer Zündspule mit einer Primärspule und einer Sekundärspule versehen ist und mit einem Schaltelement (zum Beispiel einem IGBT) zum Ein- und Einschalten (Erregen und Ent-Erregen) eines Primärstroms der Zündspule, eine vorbestimmte, an der Sekundärspulenseite erzeugte Hochspannung (Zündspannung), wenn der Primarstrom zu der Primärspule von einem erregten Zustand (EIN) in einen unterbrochenen Zustand (AUS) geschaltet wird, einer Zündkerze eingeprägt, wodurch an der Zündkerze ein Zündfunken auftritt, hierdurch den Motor antreibend.
  • Demgegenüber wird jedoch, wenn der Primärstrom von dem unterbrochenen Zustand (AUS) in den erregten Zustand (EIN) geschaltet wird, eine Einschaltspannung (entgegengesetzter Polarität zu der Zündspannung), die an der Sekundärspulenseite erzeugt wird, der Zündkerze eingeprägt, und erzeugt daraus einen Zündfunken mit einer von der vorbestimmten Zeitabstimmung abweichenden Zeitabstimmung, wodurch abnormale Schwingung oder Ähnliches des Motors erzeugt wird. Demgemäss gibt es eine Möglichkeit, dass der Normalbetrieb des Motors gestört oder unterbunden wird.
  • Demgemäss ist auch eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine vorgeschlagen worden, in welcher der Wert der auf das Erregen des Primärstroms erzeugten Einschaltspannung niedriger gemacht wird als der Spannungswert einer normalen Zündspannung, die eine Zündkerze veranlasst, einen Zündfunken auf das Unterbrechen des Primärstroms hin zu erzeugen (siehe zum Beispiel ein erstes Patentdokument: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. H10-176647 ).
  • In der konventionellen Motorsteuervorrichtung, die in dem oben erwähnten ersten Patentdokument beschrieben wird, ist ein solcher Aufbau vorgesehen, dass die Einschaltspannung, die erzeugt wird, wenn die Erregung der Primärspule vom AUS-Zustand in den EIN-Zustand geschaltet wird, nicht der Zündspule eingeprägt wird durch Einfügen einer Hochspannungsdiode mit einer Spannungsfestigkeit (z.B. etwa 5 [kV]), die höher ist als die Einschaltspannung in einem niederspannungsseitigen Anschluss (oder einem hochspannungsseitigen Anschluss) der Sekundärspule mit der Einschaltspannung als einer umgekehrten Spannung arbeitend.
  • In diesem Fall ist die Hochspannungsdiode im Allgemeinen ein teures und großes diskretes Bauteil und ist als von dem Spulentreiber getrennte Schaltung mit dem Schaltelement konstruiert. Eine auf das Unterbrechen des Primärstroms hin erzeugte hohe Spannung befindet sich in Bezug auf die Hochspannungsdiode in einer Vorwärtsrichtung, so dass eine der Zündkerze eingeprägte Spannung nicht verringert wird und ein Energieverlust niemals auftritt.
  • In der konventionellen Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine wird die Hochspannungsdiode in Form des teuren und großen diskreten Baueils verwendet, um zu verhindern, dass die Einschaltspannung zu der Zündkerze eingeprägt wird. Als ein Ergebnis gibt es ein Problem, dass eine Zunahme der Anzahl an Arbeitsstunden und eine Zunahme der Kosten eingeführt werden, wenn die Hochspannungsdiode in die Zündspule eingebaut wird.
  • Zudem gibt es auch ein Problem, dass der Freiheitsgrad beim Montieren der Hochspannungsdiode begrenzt ist, weil die Hochspannungsdiode in der Form des diskreten Bauteils vorliegt.
  • Ferner wird es, wenn die Hochspannungsdiode zum Verhindern der Einschaltspannung auf einem Substrat des Spulentreibers zu montieren ist, ein Niederspannungssystem (z.B. eine integrierte Schaltung IC einschließlich einer Strombegrenzungsschaltung und einer Schwingungsform-Formungsschaltung) mit einer geringen Spannungsfestigkeit gegenüber einer Hochspannung auf dem Substrat des Spulentreibers in gemischtem Zusammenhang mit der Hochspannungsdiode geben, so dass zum Trennen der Hochspannungsdiode und des Niederspannungssystems in dem Spulentreiber voneinander es erforderlich ist, diese Teile in aufgeteilter Weise unter Verwendung einer Vielzahl von Substraten oder einer Form einer Schutzeinrichtung oder Ähnlichem für den Schutz des Niederspannungssystems anzuordnen. Demgemäss gibt es ein weiteres Problem, dass die Anzahl an Produktionsschritten oder Prozessen und die Anzahl an Komponententeilen zunehmen, hierdurch eine Zunahme der Kosten mit sich bringend.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Demgemäss ist die vorliegende Erfindung dazu gedacht, die Probleme, wie sie oben erwähnt wurden, zu lösen und hat ihr Ziel, eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine zu erhalten, die bei niedrigen Kosten und geringer Größe erzeugt werden kann durch Erreichen einer Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung mit einem einfachen Aufbau ohne Energieverlust, die zum Verhindern des Erzeugens eines Funkens an einer Zündkerze dient, der durch eine Einschaltspannung bedingt ist,.
  • Das obige Ziel bedenkend wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine bereitgestellt, die einschließt: Eine Zündspule mit einer Primärspule und einer Sekundärspule; eine Zündkerze, die in einer Verbrennungskammer der Verbrennungsmaschine angeordnet ist und mit einem hochspannungsseitigen Anschluss der Sekundärspule verbunden ist; und einen Spulentreiber, der die Zündspule antreibt. Der Spulentreiber schließt ein: Ein Schaltelement, das einen durch die Primärspule fließenden Primärstrom basierend auf einem Zündsignal steuert; einen IC, der die Schwingungsform des dem Schaltelement zugeführten Zündsignals formt; und einer Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung, die zwischen dem niederspannungsseitigen Anschluss der Sekundärspule und einer Masse eingefügt ist. Die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung besteht aus einer Parallelschaltung, die eine Diode in Form eines bloßen Chips und eines Dünnschichtwiderstandes umfasst, und auf demselben Substrat gemeinsam mit dem IC montiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, eine Vielzahl von Substraten zu verwenden (oder eine Schutzeinrichtung (protective guard oder Ähnliches) zum Aufteilen der Anordnung eines Hochspannungssystems in dem Spulentreiber und eines ICs (Niederspannungssystem), um sie getrennt voneinander anzuordnen, es hierdruch ermöglichend, die Anzahl der Produktionsschritte oder Prozesse sowie die Anzahl der erforderlichen Komponententeile zu reduzieren.
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten leichter aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wenn im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Schaltungsblockdiagramm der Konfiguration einer Zündspule und ihrer Peripheriegeräte in einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine erläuternde Ansicht eines Planaraufbaus eines Platinenaufbaumusters von einem Spulentreiber gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltungsblockdiagramm der Konfiguration einer Zündspule und ihrer Peripheriegeräte in einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine erläuternde Ansicht eines Planaraufbaus eines Platinenaufbaumusters von einem Spulentreiber gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden nachstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1.
  • Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen und zuerst auf 1, in der in einem Schaltungsblockdiagramm die Konfiguration einer Zündspule und ihrer Peripheriegeräte in einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, und 2 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Planar-Konstruktion eines Aufbaumusters eines Spulentreibers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 besteht eine Zündspule 1 aus einer Primärspule 1a mit einem Ende davon mit einer Energieversorgung VB (z.B. einem Spannungswert von 14V) verbunden und aus einer Sekundärspule 1b, die gegenüber der Primärspule 1a angeordnet ist. Die Primärspule 1a hat ihr anderes Ende mit einem Spulentreiber 2 über einen Kollektoranschluss OC (Offen-Kollektor) verbunden und ferner mit einer Masse GND über den Spulentreiber 2.
  • Die Sekundärspule 1b hat ein Ende davon oder einen hochspannungsseitigen Anschluss über eine Zündkerze 11 gegen Masse GND verbunden, und das andere Ende davon ist mit dem Spulentreiber 2 über einen Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss 1c und ferner an die Masse GND über den Spulentreiber 2 verbunden. Die Zündkerze 11 ist in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungsmaschine (nicht gezeigt) angeordnet, so dass wenn eine Hochspannung (Zündspannung), die von der Zündspule 1b auf das Unterbrechen der Erregung der Primärspule 1a hin erzeugt wird, der Zündkerze 11 eingeprägt wird, das Erzeugen eines Funkens in einem Spalt zwischen gegenüberliegenden Elektroden der Zündkerze 11 verursacht wird, um ein Luftkraftstoffgemisch in der Verbrennungskammer zu verbrennen und explodieren zu lassen.
  • Der Spulentreiber 2 zum Antreiben der Zündspule 1 ist mit einem Schaltelement (z.B. einem IGBT) 3 zum Unterbrechen der Erregung eines durch die Primärspule 1a fließenden Primärstroms versehen, einem Erfassungswiderstand 4, der zwischen dem Emitteranschluss des Schaltelements 3 und der Masse GND verbunden ist, um den Primärstrom zu erfassen, einem Niederspannungs-IC (nachstehend einfach als IC bezeichnet) 5 zum Antreiben des Schaltelements 3 in den EIN- und AUS-Zustand, und einer Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8, die zwischen dem Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss 1c und der Masse GND verbunden ist.
  • Der IC 5 wird durch die Energieversorgung VB mit Energie versorgt, so dass er einen erfassten Primärstromwert von dem Erfassungswiderstand 4 aufnimmt, und gleichzeitig ansprechend auf ein Steuersignal von einer nicht gezeigten Motorsteuereinheit (ECU) arbeitet. Die ECU erzeugt ein Steuersignal für den Spulentreiber 2 auf der Basis einer Rechenverarbeitung in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Verbrennungsmaschine.
  • Der IC 5 prägt einem Gate-Anschluss des Schaltelements 3 ansprechend auf das Steuersignal von der ECU ein Zündsignal auf, hierdurch das Schaltelement 3 EIN- und AUS-antreibend. Auch schließt der IC 5 eine Strombegrenzerschaltung 5a ein, die den Primärstrom basierend auf dem Primärstrom-Erfassungswert begrenzt, und eine Schwingungsform-Formungsschaltung 5b, um die Schwingungsform des Zündsignals, das dem Schaltelement 3 zugeführt wird, zu formen.
  • Die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 in dem Spulentreiber 2 ist in der Form einer Parallelschaltung, die eine aus einem blanken Chip gebildete Hochspannungsdiode 6 (nachstehend einfach auch als Diode bezeichnet) und einen Dickschichtwiderstand 7 umfasst. Die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 ist zwischen dem Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss 1c und der Masse GND eingefügt.
  • In 2 ist der Spulentreiber 2 mit einem Substrat (z.B. Keramiksubstrat) 12 mit einer Vielzahl von Anschlusselektroden P versehen, und das Substrat 12 ist mit anderen Schaltungselementen und einer externen (nicht gezeigten) Schaltung über Drahtverbindungen einer Vielzahl von Anschlusselektroden P und Drähten W verbunden. Auf dem Substrat 12 ist der Sekundärspulen-niederspannungsseitige Anschluss 1c montiert, der Erfassungswiderstand 4, der IC 5, die Diode 6 in der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 (siehe 1), der Dickschichtwiderstand 7 in der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8, und ein Anschluss für die Masse GND.
  • Wie durch unterbrochene Linien in 2 aufgeteilt, bilden der Erfassungswiderstand 5 in dem Spulentreiber 2 und die Masse (das Bezugspotential) GND gemeinsam eine Erdleitung (Masseleitung) 13; der Sekundärspulen-niederspannungsseitige Anschluss 1c, die Diode 6 und der Dickschichtwiderstand 7 bilden gemeinsam ein Hochspannungssystem; und das Schaltelement (IGBT) 3 und der IC 5 (einschließlich der Strombegrenzungsschaltung 5a und der Schwingungsform-Formungsschalter 5b) bilden gemeinsam ein Niederspannungssystem 15.
  • Die Diode 6, gemeinsam mit dem Niederspannungssystem 15 (der Strombegrenzungsschaltung 5a und der Schwingungsform-Formungsschaltung 5b) in dem IC 5, ist ein blanker auf demselben Substrat 12 des Spulentreibers 2 montierter Chip, und in ähnlicher Weise ist der Dickschichtwiderstand 7 auf demselben Substrat 12 montiert. Auf dem Substrat 12 sind das Hochspannungssystem 14 einschließlich der Diode 6, und das Niederspannungssystem 15 einschließlich der Strombegrenzungsschaltung 5a und der Schwingungsform-Formungsschaltung 5b in dem IC 5 in ihren Anordnungspositionen voneinander durch die Erdleitung (Masseleitung) 13 getrennt. Der Sekundärspulen-niederspannungsseitige Anschluss 1c und die Diode 6 sind miteinander über Drahtverbindung verbunden und ein Raum 16 ist unter dem Draht W gebildet.
  • Wie oben beschrieben, gibt es gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Spulentreiber 2 den Anschluss mit dem Sekundärspulen-niederspannungsseitige Anschluss 1c verbunden, und die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 mit der Diode 6 in Form des blanken Chips und dem Dickschichtwiderstand 7 parallel zueinander verbunden, ist zwischen dem Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss 1c und der Masse GND eingefügt, wobei die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 auf demselben Substrat 12 montiert ist. Mit einer solchen Anordnung ist es, wenn die Zündspule 1 und der Spulentreiber 2 erzeugt werden, möglich, eine Reduzierung in der Anzahl der Produktions-Arbeitsstunden sowie eine Reduzierung der Größe der Zündspuleneinheit verglichen mit dem Fall zu erzielen, in dem eine Diode zum Verhindern der Einschaltspannung aus einem diskreten Teil gebildet wird, das an einem Ort außerhalb des Spulentreibers angeordnet ist, wie in der oben erwähnten konventionellen Vorrichtung.
  • Zudem macht es das Aufbauen der Diode 6 und des Dickschichtwiderstands 7 in Parallelschaltungen auf demselben Substrat 12 in dem Spulentreiber 2 leicht, Drähte zu verbinden. Als ein Ergebnis kann eine weitere Reduzierung der Größe und der Kosten der Vorrichtung erzielt werden.
  • Zudem kann der Dickschichtwiderstand 7 leicht in seiner Leistung durch Änderung seines Musters s abgestimmt werden und daneben kann er mit Hilfe desselben Prozesses gebildet werden wie die anderer Widerstände. Demgemäss kann eine weitere Reduzierung der Größen und der Kosten verglichen mit dem konventionellen Aufbau erzielt werden, in dem der Dickschichtwiderstand 7 (diskreter Teil) an einem Ort außerhalb des Spulentreibers angeordnet ist.
  • Zudem fließt bedingt durch die Parallelverbindung des Dickschichtwiderstands 7 und der Diode 6 ein elektrischer Strom durch den Dickschichtwiderstand 7, so dass die der Diode 6 zugeführte elektrische Energie reduziert wird, es hierdurch ermöglichend, eine Zerstörung der Diode 6 zu vermeiden.
  • In dem Fall, in dem die Diode 6 mit einer ihr eingeprägten Endspannung von etwa 600 V auf dem Aufbau der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 in dem Spulentreiber 2 angeordnet ist, gibt es in dem Spulentreiber 2 das Niederspannungssystem 15 mit einer geringen Spannungsfestigkeit gegenüber einer Hochspannung gemeinsam mit dem Hochspannungssystem 14. Als ein Ergebnis gibt es einen Bedarf zum Trennen des Hochspannungssystems 14 einschließlich der Diode 6 und des Niederspannungssystems 15 einschließlich des ICs 5 voneinander.
  • Demgemäss, wie in 2 gezeigt, ist auf dem Substrat 12 die Erdleitung 13 zwischen dem Hochspannungssystem 14 einschließlich der Diode 6 und dem Niederspannungssystems 15 einschließlich des IC 5 (der Strombegrenzungsschaltung 5a und der Schwingungsform-Formungsschaltung 5b) angeordnet, wobei das Niederspannungssystems 15, das den IC 5 einschließt, elektrisch vor dem Hochspannungssystem 14, das die Diode 6 einschließt, geschützt werden kann.
  • Die Erdleitung 13 ist aus einer Leitung, die zwischen dem Emitteranschluss des Schaltelements (IGB) 3 und der Masse GND verbindet, und der Erfassungswiderstand 4 zum Erzeugen des erfassten Primärstromwertes, welcher durch die Strombegrenzungsschaltung 5a in dem IC 5 verwendet wird, ist auf der Erdleitung 13 angeordnet. Als ein Ergebnis ist es, wenn das Hochspannungssystem 14 und das Niederspannungssystems 15 getrennt voneinander sind, nicht erforderlich, sie auf mehreren Substraten anzuordnen (oder eine Schutzeinrichtung oder Ähnliches zu bilden) wie in den zuvor erwähnten konventionellen Vorrichtungen, so dass die Anzahl der Erzeugungsschritte oder Prozesse sowie die Anzahl der Bestandteile weiter reduziert werden können.
  • Wie experimentell wohlbekannt ist, ist herausgefunden worden, dass die Eingangsspannung, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn die Erregung der Primärspule 1a von ihrem ausgeschalteten Zustand in ihren eingeschalteten Zustand umgeschaltet wird, durch Erhöhen des Wertes der Schaltungskonstanten der Diode 6 und des Dickschichtwiderstands 7 in einem spezifischen Bereich unterdrückt werden kann. Speziell, wenn der Spannungswert der Energieversorgung VB 14 [V] ist, wird der Unterdrückungseffekt der Einschaltspannung durch Erhöhen des Widerstandswertes des Dickschichtwiderstands 7 in dem Bereich des Widerstandswerts des Dickschichtwiderstands 7 von 0 [kΩ] bis 300 [kΩ] verbessert. Der Unterdrückungseffekt der Einschaltspannung wird jedoch von dem Bereich des Dickschichtwiderstands 7 von 300 [kΩ] oder darüber in die Sättigung gelangen.
  • Wenn demgemäss der Spannungswert der Energieversorgung VB 14 [V] ist, ist der optimale Widerstandswert des Dickschichtwiderstands 7 parallel zu der Diode 6 verbunden 300 [kΩ]. Wenn der Widerstandswert des Dickschichtwiderstands 7 auf 300 [kΩ] festgelegt wird, wird die Unterdrückungswirkung der Einschaltspannung durch Erhöhen des Spannungsfestigkeitswertes der Diode 6 in dem Bereich des Spannungsfestigkeitswertes der Diode 6 von 0 [V] bis 600 [V] erhöht, die parallel zu dem Dickschichtwiderstand 7 verbunden ist. Dies ergibt sich, weil in dem Bereich des Spannungsfestigkeitswertes der Diode 6, der geringer ist als 600 [V], die Diode zerstört wird und die Impedanz auf der Seite der Diode 6 dominant wird.
  • Wie oben beschrieben, wird durch Erhöhen des Spannungsfestigkeitswerts der Diode 6 die Diode 6 weniger empfindlich in Bezug auf Durchbruch, so dass die Impedanz auf der Seite des Dickschichtwiderstands 7 dominant gemacht werden kann, es hierdurch ermöglichend, die Einschaltspannung zu unterdrücken. Wenn jedoch der Spannungswert der Energieversorgung VB 14 [V] ist, wird der Unterdrückungseffekt der Einschaltspannung in dem Bereich des Spannungsfestigkeitswerts der Diode 6 von 600 [V] oder darüber in die Sättigung gelangen, selbst wenn der Spannungsfestigkeitswert erhöht wird. Dies ist, weil unter der Bedingung, dass der Spannungswert der Energieversorgung VB 14 [V] ist, die Diode 6 nicht durchbricht, wenn der Spannungsfestigkeitswert 600 [V] oder darüber ist.
  • Der Spannungsfestigkeitswert der Diode 6 wird bei der Größe und den Kosten der Diode 6 reflektiert. Demgemäss kann durch Einstellen des Spannungsfestigkeitswerts der Diode 6 auf dem niedrigsten Spannungswert von 600 [V], der innerhalb eines Bereichs liegt, in dem der Einschaltschaltungs-Unterdrückungseffekt gültig ist, die Größe der Diode 6 minimiert werden, es hierdurch ermöglichend, die Kosten davon zu reduzieren.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Raum 16 unter den Drähten W durch Drahtverbinden des Sekundärspulen-niederspannungsseitige Anschlusses 1c in dem Spulentreiber 2 zu der Diode 6, beispielsweise über die aus Aluminium (Al) erstellten Drähte W gebildet. Demgemäss können andere Teile in dem Raum 16 angeordnet werden, wodurch der Spulentreiber 2 weiter in der Größe durch effektive Verwendung des Raums 16 reduziert werden kann.
  • Ausführungsform 2.
  • Obwohl in der oben erwähnten ersten Ausführungsform die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 ein Ende davon direkt mit der Masse GND verbunden hat, kann sie direkt mit der Masse GND über ein anderes System, das dazwischen eingefügt ist, verbunden werden. Beispielsweise kann ein Ende der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 gegen Masse GND verbunden sein über eine Ionenstrom-Erfassungsschaltung 9 und ein Ionenstrom-Erfassungsmodul 10, wie in 3 gezeigt. In diesem Fall ist die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8, die eine Parallelschaltung einer Diode 6 und eines Dickschichtwiderstands 7 umfasst, zwischen einem Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss 1c und der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 9 angeordnet, so dass sie mit dem Ionenstrom-Erfassungssystem kombiniert werden kann.
  • 3 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das die Konfiguration einer Zündspule und ihrer Peripheriegeräte in einem Zündgerät für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 ist eine erläuternde Ansicht, die die planare Konstruktion eines Aufbaumusters eines Spulentreibers 2A in 3 zeigt. In 3 und 4 werden in denselben Teilen oder Komponenten wie jenen oben beschriebenen (siehe 1 und 2) dieselben Bezugszeichen zugewiesen oder dieselben Bezugszeichen mit einem "A" an ihren Enden angehängt, während die detaillierte Erläuterung davon weggelassen wird.
  • In 3 und 4 ist der Spulentreiber 2A mit der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 9 versehen, die aus demselben Substrat 12A gemeinsam mit der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 aufgebaut ist (der Diode 6 und des Dickschichtwiderstands 7) zusätzlich zu der oben erwähnten Konstruktion.
  • Die Innenstrom-Erfassungsschaltung 9 ist mit dem Ionenstrom-Erfassungsmodul 10 über einen Innenstrom-Erfassungsanschluss ION verbunden und ist ferner an die Masse GND über das Innenstrom-Erfassungsmodul 10 verbunden. Zudem ist die Innenstrom-Erfassungsschaltung 9 mit der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 über ein daraus führendes Muster verbunden. Das Innenstrom-Erfassungsmodul 10 kann in der Funktion der ECU eingeschlossen sein.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, kann durch Verbinden der Diode 6 in der Form eines blanken Chips und des Dickschichtwiderstands 7 parallel zueinander und Montieren von ihnen auf demselben Substrat 12A wie dem IC 5 zwischen dem Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss 1c und der Masse GND, und ferner durch Montieren der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 9, die mit der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 durch das daraus herausgeführte Muster verbunden ist, hierdurch diese Schaltungen miteinander kombinierend, die Innenstrom-Erfassungsschaltung 9 auf dem Substrat 12A gemeinsam mit der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 gebildet werden.
  • In der oben erwähnten konventionellen Vorrichtung ist der parallel zu der Diode verbundene Widerstand (Ionenstrompfad) an einem Ort außerhalb des Spulentreibers angeordnet, aber wenn statt eines konventionellen externen Widerstands (eines diskreten Teils mit einem Widerstand von 300 [kΩ] der Dickschichtwiderstand 7 in der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8, die zwischen dem Sekundärspulen-niederspannungsseitigen Anschluss 1c und der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 9 eingefügt ist, die Ionenstrom-Erfassungsschaltung 9 in dem Spulentreiber 2A kombiniert werden mit dem Dickschichtwiderstand 7.
  • Daher kann gemäß dieser zweiten Ausführungsform die Reduzierung der Größe und Kosten der Zündspuleneinheit erzielt werden verglichen mit dem Fall, in dem die Diode und der Widerstand zum Verhindern der Einschaltspannung außerhalb des Spulentreibers in Form eines diskreten Teils wie in der konventionellen Vorrichtung verwendet werden. Zudem ist es durch Verwenden der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 möglich, die Kombination davon mit anderen Systemen zu erzielen.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Verbinden der Innenstrom-Erfassungsschaltung 9 mit der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 über das daraus herausgeführte Muster, möglich, auf demselben Substrat 12A in dem Spulentreiber 2 die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 und die Ionenstrom-Erfassungsschaltung 9 in Kombination zueinander zu montieren.
  • Zudem kann der Dickschichtwiderstand 7 der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung 8 verwendet werden, während ein Widerstand in der Form eines diskreten Teils, der einen Ionenstrompfad bildet, unnötig gemacht wird, wodurch eine weitere Reduzierung der Größe und Kosten erzielt werden können verglichen mit dem Fall, in denen die Diode und der Widerstand zum Verhindern der Einschaltspannung als diskrete Teile eines Orts außerhalb des Spulentreibers angeordnet waren.
  • Während die Erfindung im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung auch mit Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (5)

  1. Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine, umfassend: eine Zündspule (1) mit einer Primärspule (1a) und einer Sekundärspule (1b); eine Zündkerze (11), die in einer Verbrennungskammer der Verbrennungsmaschine angeordnet ist und mit einem hochspannungsseitigen Anschluss der Sekundärspule (1b) verbunden ist; und ein Spulentreiber (2, 2A), der die Zündspule (1) antreibt; wobei der Spulentreiber (2, 2A) einschließt: ein Schaltelement (3), das einen durch die Primärspule (1a) fließenden Primärstrom basierend auf einem Zündsignal steuert; ein IC (5) das die Schwingungsform des Zündsignals, das dem Schaltelement (3) zugeführt wird, formt; und eine Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung (8), die zwischen einem niederspannungsseitigen Anschluss (1c) der Sekundärspule (1b) und einem Bezugspotential Masse (GND) eingefügt ist; wobei die Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung (8) von einer Parallelschaltung gebildet wird, die eine Diode (6) in der Form eines blanken Chips und einen Dickschichtwiderstand (7) umfasst, und auf demselben Substrat (12, 12A) gemeinsam mit dem IC (5) montiert ist.
  2. Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine nach Anspruch 1, wobei der IC (5) und die Diode (6) getrennt voneinander in ihren Positionen der Anordnung auf demselben Substrat (12) sind.
  3. Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine nach Anspruch 2, wobei die Diode (6) und die Niederspannungssystemschaltung (15) durch eine Erdleitung (13) voneinander getrennt sind.
  4. Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der niederspannungsseitige Anschluss (1c) der Sekundärspule (1b) und die Diode (6) miteinander durch einen Draht (W) für eine Drahtverbindung verbunden sind; und ein Raum (16) unter dem Draht (W) gebildet wird.
  5. Steuervorrichtung für eine Verbrennungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Spulentreiber (2A) einen Ionenstrom-Erfassungsschaltung (9) gemeinsam mit der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung (8) auf demselben Substrat (12A) montiert hat; und die Innenstrom-Erfassungsschaltung (9) mit der Einschaltspannungs-Verhinderungsschaltung (8) über ein daraus herausgeführtes Muster verbunden ist.
DE102007013265A 2006-10-20 2007-03-20 Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine Expired - Fee Related DE102007013265B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-285990 2006-10-20
JP2006285990A JP4246228B2 (ja) 2006-10-20 2006-10-20 内燃機関点火装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007013265A1 true DE102007013265A1 (de) 2008-04-24
DE102007013265B4 DE102007013265B4 (de) 2012-04-26

Family

ID=39198544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007013265A Expired - Fee Related DE102007013265B4 (de) 2006-10-20 2007-03-20 Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7418956B2 (de)
JP (1) JP4246228B2 (de)
DE (1) DE102007013265B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2333381C2 (ru) * 2005-11-03 2008-09-10 Нек Лаб Холдинг Инк. Способ инициирования воспламенения, интенсификации горения или реформинга топливовоздушных и топливокислородных смесей
JP2010045141A (ja) * 2008-08-11 2010-02-25 Fuji Electric Systems Co Ltd 半導体装置および内燃機関用点火装置
JP5709964B1 (ja) * 2013-10-28 2015-04-30 三菱電機株式会社 内燃機関点火装置
US10825598B2 (en) * 2015-05-13 2020-11-03 Semiconductor Components Industries, Llc Planar magnetic element
RU2680724C1 (ru) * 2018-03-14 2019-02-26 Акционерное общество "Уфимское научно-производственное предприятие "Молния" Способ контроля емкостной системы зажигания двигателей летательных аппаратов
RU182653U1 (ru) * 2018-04-09 2018-08-27 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Уфимский государственный авиационный технический университет" Комбинированная система зажигания
US11229113B1 (en) 2020-08-12 2022-01-18 Metrolaser, Inc. Discharge cell systems and methods
DE102020215994A1 (de) * 2020-12-16 2022-06-23 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3194680B2 (ja) * 1994-12-15 2001-07-30 三菱電機株式会社 内燃機関の失火検出装置
JPH10176647A (ja) 1996-12-19 1998-06-30 Denso Corp 点火コイル
JP3338624B2 (ja) * 1997-02-18 2002-10-28 三菱電機株式会社 内燃機関の燃焼状態検出装置
JP3513063B2 (ja) * 1999-12-01 2004-03-31 株式会社日立製作所 内燃機関用点火装置
JP4253110B2 (ja) * 2000-09-04 2009-04-08 株式会社日立製作所 車両制御システム
US7178513B2 (en) * 2002-04-19 2007-02-20 Ward Michael A V MCU based high energy ignition
US20040007222A1 (en) * 2002-07-10 2004-01-15 Skinner Albert Anthony Electronics partitioning for ignition systems with control circuits
US7063079B2 (en) * 2002-11-01 2006-06-20 Visteon Global Technologies, Inc. Device for reducing the part count and package size of an in-cylinder ionization detection system by integrating the ionization detection circuit and ignition coil driver into a single package
US6922057B2 (en) * 2002-11-01 2005-07-26 Visteon Global Technologies, Inc. Device to provide a regulated power supply for in-cylinder ionization detection by using a charge pump
US7137385B2 (en) * 2002-11-01 2006-11-21 Visteon Global Technologies, Inc. Device to provide a regulated power supply for in-cylinder ionization detection by using the ignition coli fly back energy and two-stage regulation
US6998846B2 (en) * 2002-11-01 2006-02-14 Visteon Global Technologies, Inc. Ignition diagnosis using ionization signal

Also Published As

Publication number Publication date
US7418956B2 (en) 2008-09-02
JP4246228B2 (ja) 2009-04-02
US20080092865A1 (en) 2008-04-24
JP2008101573A (ja) 2008-05-01
DE102007013265B4 (de) 2012-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007013265B4 (de) Zündvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine
DE102008014047B4 (de) Zündspulenapparat für einen Verbrennungsmotor
EP1566868A2 (de) Überspannungsschutzelement und Zündelement für ein Überspannungsschutzelement
DE102006047243A1 (de) Bordnetz mit mindestens einem Leistungstransistor und Verfahren zum Schutz eines Bordnetzes
DE102005022309A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE102004017495A1 (de) Zündanlage für eine Brennkraftmaschine und zugehörige Zündvorrichtung
DE3805594C2 (de)
DE102006023500A1 (de) Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE102007047727B4 (de) Halbleitervorrichtung, welche eine integrierte Schaltung mit hoher Rückseiten-Spannungsfestigkeit verwendet
DE602004011595T2 (de) Steuerungsschaltung für eine Entladungslampe mit Entladungsformüberwachung
DE10260237A1 (de) Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE4116076C2 (de) Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE69921424T2 (de) Zündvorrichtung und Zündsteuerungsystem einer Brennkraftmaschine und IGBT einer Brennkraftmaschine
DE2158138A1 (de) Hochfrequenz-Zündanordnung mit ungedämpften Wellen für Verbrennungsmotoren
DE19755140B4 (de) Zündanlage mit Zündspule
DE112016005060B4 (de) Zündvorrichtung
DE69531592T2 (de) Vorrichtung zum schutze einer teilnehmerleitungsschnittstelle gegen überspannungen
DE102005006100B4 (de) Sicherheitsschaltung und Verfahren zur Absicherung einer elektronischen Schaltungsanordnung vor Beschädigung bei Verpolung einer angeschlossenen Energieversorgungseinheit
DE3115214A1 (de) Schaltungsanordnung zum schutze eines elektronischen zweidraht-wechselstromschalters gegen ueberlastung
DE4235890C2 (de) Zündeinrichtung für Verbrennungsmotoren
DE3920805A1 (de) Kurzschlussfeste treiberstufe
DE4021526A1 (de) Elektronisches zuendverteilersystem
DE102018204180B4 (de) Elektrische Schaltvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Schaltvorrichtung
WO1991015058A1 (de) Kurzschlussfeste transistorendstufe, insbesondere zündungsendstufe für kraftfahrzeuge
DE10211796A1 (de) Multifunktionale Überspannungs-Schutzeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120727

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee