DE102007013226A1 - Parallelschaltungsvorrichtung und Netzteilvorrichtung, die dieselbe verwendet - Google Patents

Parallelschaltungsvorrichtung und Netzteilvorrichtung, die dieselbe verwendet Download PDF

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DE102007013226A1
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DE200710013226
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Chang-Hsing Chen
Sheng-Wei Chen
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Solytech Enterprise Corp Wu Gu Shiang
Solytech Enterprise Corp
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Solytech Enterprise Corp Wu Gu Shiang
Solytech Enterprise Corp
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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
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    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
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Abstract

Es wird eine Parallelschaltungsvorrichtung für einen Personalcomputer bereitgestellt. Der Personalcomputer schließt eine Hauptplatine, ein erstes Netzteil und ein zweites Netzteil ein. Die Parallelschaltungsvorrichtung schließt einen ersten Netzstecker, eine zweite Netzsteckdose und eine dritte Netzsteckdose ein. Der erste Netzstecker ist mit einer ersten Netzsteckdose der Hauptplatine verbunden. Das erste Netzteil ist mittels eines zweiten Netzsteckers mit der zweiten Netzsteckdose verbunden. Das zweite Netzteil ist mittels eines dritten Netzsteckers mit der dritten Netzsteckdose verbunden. Dadurch kann die Belastung des ersten und des zweiten Netzteils verringert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Netzteilvorrichtung eines Personalcomputers. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Parallelschaltungsvorrichtung für das Verbinden einer Vielzahl von Netzteilvorrichtungen des Personalcomputers in Parallelschaltung.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Angesichts des Fortschritts in der Computerindustrie wurden Netzteile zu unabkömmlichen Produkten. Darüber hinaus verbraucht der Personalcomputer (PC) angesichts der Entwicklung von qualitativ hochwertigen Produkten mehr Strom und die Netzteile müssen immer mehr Belastung standhalten. Wenn das Netzteil instabilen Strom oder Strom mit unzureichender Wattzahl liefert, ist es leicht möglich, dass ein Computer abstürzt und die Daten auf dem Computer verloren gehen oder noch schlimmer, die qualitativ hochwertigen Produkte in dem Computer Schaden nehmen, was den Konsumenten Unannehmlichkeiten bereitet und zu einer Geldverschwendung durch den Erwerb neuer Hardware führt.
  • Daher investiert jeder Hersteller bei leistungsstarken Netzteilen viel Arbeitskraft und Geld in Forschung und Entwicklung. Da allerdings die Entwicklung leistungsstarker Netzteile schwierig und das Material teuer ist, sind derzeit auf dem Markt befindliche leistungsstarke Netzteile immer teuer. Wird beispielsweise die Leistung der Netzteile verdoppelt, steigt der Preis der Netzteile um ein Mehrfaches oder Zehnfaches an.
  • Dementsprechend besteht bei den diesbezüglichen Herstellern von Netzteilen ein dringender Bedarf an einer geeigneten Lösung zwecks Kostenreduktion.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Netzteilvorrichtung, durch die zugleich die Kosten reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Parallschaltungsvorrichtung für das Verbinden einer Vielzahl von Netzteilen in Parallelschaltung vor, um die Belastung des einzelnen Netzteils zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Netzteilvorrichtung für den Personalcomputer vor. Der Personalcomputer schließt eine Hauptplatine mit einer ersten Netzsteckdose ein. Die Netzteilvorrichtung schließt eine Parallelschaltungsvorrichtung, ein erstes Netzteil und ein zweites Netzteil ein. Die Parallelschaltungsvorrichtung schließt einen ersten Netzstecker, eine zweite Netzsteckdose, eine erste Netzleitungseinheit, eine dritte Netzsteckdose und eine zweite Netzleitungseinheit ein. Der erste Netzstecker wird für das Verbinden mit der ersten Netzsteckdose verwendet. Die erste Netzleitungseinheit ist elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die zweite Netzsteckdose geschaltet. Die zweite Netzleitungseinheit ist elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die dritte Netzsteckdose geschaltet. Zusätzlich weist das erste Netzteil für das Verbinden mit der zweiten Netzsteckdose einen zweiten Netzstecker auf, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen. Das zweite Netzteil weist für das Verbinden mit der dritten Netzsteckdose einen dritten Netzstecker auf, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die zweite Netzleitungseinheit eine Verzögerungsvorrichtung für das Verzögern des Steuersignals der Hauptplatine ein. Die Verzögerungsvorrichtung schließt beispielsweise einen Transistor, einen Widerstand und einen Kondensator ein. Der Transistor weist einen an den ersten Netzstecker gekoppelten Gatteranschluss, einen an die erste Spannung gekoppelten Kollektor und einen an die dritte Netzsteckdose gekoppelten Emitter auf. Ein erster Anschluss des Widerstands ist an den Emitter des Transistors gekoppelt. Ein erster Anschluss des Kondensators ist an den zweiten Anschluss des Widerstands gekoppelt und ein zweiter Anschluss des Kondensators ist an die zweite Spannung gekoppelt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließen die ersten und die zweite Netzleitungseinheit für das Vermeiden von Gegenstrom eine Diodeneinheit ein. Bei einer weiteren Ausführungsform schließen die erste und die zweite Netzleitungseinheit ferner einen Rückkopplungswechselschalter, der zwischen die Diodeneinheit und den ersten Netzstecker gekoppelt ist, für das Kompensieren des von der Diodeneinheit verursachten Spannungsabfalls ein. Bei noch einer weiteren Ausführungsform schließen das erste und das zweite Netzteil für das Kompensieren des von der Diodeneinheit verursachten Spannungsabfalls einen Rückkopplungswechselschalter ein.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Netzteilvorrichtung ferner eine erste Warnschaltung und eine zweite Warnschaltung ein. Die erste und die zweite Warnschaltung werden jeweils für das Überwachen, ob das erste und das zweite Netzteil normal arbeiten oder nicht, verwendet. Bei einer weiteren Ausführungsform sind das erste und das zweite Netzteil ATX-, SFX-, LFX- oder TFX-Ausführungen. Bei noch einer weiteren Ausführungsform schließt die Parallelschaltungsvorrichtung eine analoge ODER-Gatterschaltung oder eine analoge UND-Gatterschaltung ein und weist einen ersten, von dem ersten Netzteil ein erstes Power Good (PG)-Signal empfangenden Eingabe-Anschluss, einen zweiten, von dem zweiten Netzteil ein zweites PG-Signal empfangenden Eingabe-Anschluss und einen Ausgabe-Anschluss, der der Hauptplatine ein drittes PG-Signal liefert, auf.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Parallelschaltungsvorrichtung für den Personalcomputer vor. Der Personalcomputer schließt eine Hauptplatine, ein erstes Netzteil und ein zweites Netzteil ein. Die Parallelschaltungsvorrichtung schließt einen ersten Netzstecker, eine zweite Netzsteckdose, eine erste Netzleitungseinheit, eine dritte Netzsteckdose und eine zweite Netzleitungseinheit ein. Der erste Netzstecker wird für das Verbinden mit der ersten Netzsteckdose der Hauptplatine verwendet. Die erste Netzleitungseinheit ist elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die zweite Netzsteckdose geschaltet. Die zweite Netzleitungseinheit ist elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die dritte Netzsteckdose geschaltet. Das erste Netzteil weist für das Verbinden mit der zweiten Netzsteckdose einen zweiten Netzstecker auf, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen. Das zweite Netzteil weist für das Verbinden mit der dritten Netzsteckdose einen dritten Netzstecker auf, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Parallelschaltungsvorrichtung für das Verbinden einer Vielzahl von Netzteilen in Parallelschaltung für das Versorgen einer Hauptplatine mit Strom verwendet, sodass die Belastung des einzelnen Netzteils verringert werden kann.
  • Um die zuvor erwähnten und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlich zu machen, werden bevorzugte Ausführungsformen, die von Figuren begleitet werden, untenstehend im Detail beschrieben.
  • Es sollte verstanden werden, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung exemplarisch sind und die Erfindung gemäß den Ansprüchen weiter erläutern sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen sind zwecks weiteren Verständnisses der Erfindung eingeschlossen und in diese Beschreibung inkorporiert und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung der Grundsätze der Erfindung.
  • 1 ist gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet.
  • 2 ist gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht von Pins eines Netzsteckers und einer Steckdose.
  • 3 ist gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet.
  • 4 ist gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Verzögerungsvorrichtung.
  • 5 ist gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Parallelschaltungsvorrichtung, die eine Diodeneinheit verwendet.
  • 6 ist gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Parallelschaltungsvorrichtung, die einen Rückkopplungswechselschalter verwendet.
  • 7 ist gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht eines Netzteils, das einen Rückkopplungswechselschalter verwendet.
  • 8 ist gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht eines Netzteils, das einen Rückkopplungswechselschalter verwendet.
  • 9 ist gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Rückkopplungsschaltung des Netzteiles, das in der Lage ist, die Ausgabespannung zu regulieren.
  • 10 ist gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Warnschaltung.
  • 11 ist gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer analogen ODER-Gatterschaltung.
  • 12 ist gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer analogen UND-Gatterschaltung.
  • 13 ist gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet.
  • 14 ist gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet. Unter Bezugnahme auf 1 ist die Netzteilvorrichtung 10 für einen Personalcomputer geeignet. Der Personalcomputer schließt eine Hauptplatine 20 ein und die Hauptplatine 20 weist eine Netzsteckdose 51 auf. Die Netzteilvorrichtung 10 schließt eine Parallelschaltungsvorrichtung 30, ein Netzteil 40 und ein Netzteil 41 ein. Die Netzteile 40, 41 sind beispielsweise ATX-, SFX-, LFX- oder TFX-Ausführungen. Die Parallelschaltungsvorrichtung 30 schließt einen Netzstecker 61, eine Netzsteckdose 52, eine Netzleitungseinheit 71, einen Netzstecker 53 und eine Netzleitungseinheit 72 ein. Der Netzstecker 61 wird für das Verbinden mit der Netzsteckdose 51 verwendet. Die Netzleitungseinheit 71 ist elektrisch zwischen den Netzstecker 61 und die Netzsteckdose 52 geschaltet. Die Netzleitungseinheit 72 ist elektrisch zwischen den Netzstecker 61 und die Netzsteckdose 53 geschaltet.
  • Dementsprechend sind die Netzteile 40, 41 jeweils mittels der Netzstecker 62 und 63 mit den Netzsteckdosen 52 und 53 verbunden, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen. Anders gesagt, können die Netzteile 40, 41 die Hauptplatine gleichzeitig mit Strom versorgen. Auf diese Art und Weise werden nicht nur die Netzteile 40, 41 weniger stark belastet, sondern auch die Stromstabilität wird verbessert. Zusätzlich sei anzumerken, dass die Netzteile 40, 41 das Steuersignal (z. B. PS_ON-Signal) der Hauptplatine 20 mittels der Parallschaltungsvorrichtung 30 empfangen. Das bedeutet, die Hauptplatine 20 kann steuern, ob die Netzteile 40, 41 ein- oder ausgeschaltet sind. Dadurch kann das Problem des manuellen Ein- oder Ausschaltens der Netzteile 40, 41 vermieden werden. Unter einem anderen Gesichtspunkt kann zusätzlich bei der obigen Ausführungsform angenommen werden, dass der Personalcomputer die Hauptplatine 20 und die Netzteile 40, 41 einschließt. Anschließend wird für das Veranschaulichen jeder Ausführungsform jeder Pin der Netzstecker 6163 und der Netzsteckdosen 5153 im Detail wie folgt beschrieben.
  • 2 ist gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht von Pins eines Netzsteckers und einer Steckdose. Unter Bezugnahme sowohl auf 1 als auch auf 2 wird der Netzstecker 62 als ein Beispiel zur Veranschaulichung festgelegt und die Netzstecker 61, 63 und die Netzsteckdosen 5153 werden nicht beschrieben. Bei dieser Ausführungsform dient die Anzahl der Pins des Netzsteckers 61, beispielsweise 24 (P1–P24), der Veranschaulichung. Bei anderen Ausführungsformen können die Definition und Anzahl der Pins des Netzsteckers 61 wie erforderlich geändert werden. Gleichermaßen haben die Netzleitungseinheiten 71, 72 bei dieser Ausführungsform jeweils 24 Drähte. Tabelle 1 listet wie folgt die Spannung und die Farbe des Drahtes jedes Pins auf. Tabelle 1: Signal und Farbe jedes Pins
    Pin Signal (Spannung) Farbe Pin Signal (Spannung) Farbe
    P1 DC +3,3 V orange P13 DC +3,3 V orange
    P2 DC +3,3 V orange P14 DC –12 V blau
    P3 COM schwarz P15 COM schwarz
    P4 DC +5 V rot P16 PS_ON grün
    P5 COM schwarz P17 COM schwarz
    P6 DC +5 V rot P18 COM schwarz
    P7 COM schwarz P19 COM schwarz
    P8 PG grau P20 reserviert N/C
    P9 Standby +5 V Purpur P21 DC +5 V rot
    P10 DC +12 V1 gelb P22 DC +5 V rot
    P11 DC +12 V1 gelb P23 DC +5 V rot
    P12 DC +3,3 V orange P24 COM schwarz
  • In Tabelle 1 stehen DC +3,3 V, +5 V, –12 V und +12 V für vom Netzteil 40 in einem Start-Zustand gelieferte DC +3,3 V, +5 V, –12 V und +12 V, doch das Netzteil 40 liefert in einem Standby-Zustand keine Spannung. COM ist die Erdung (Spannung = 0 V). Das PG-Signal ist das bei Abschluss der Verarbeitung durch Netzteil 40 zu der Hauptplatine rückübertragene Signal. Weist das PG ein hohes Logiklevel auf, wird angezeigt, dass das Netzteil 40 gut funktioniert. Im gegenteiligen Fall, wenn das PG ein niedriges Logiklevel aufweist, wird angezeigt, dass das Netzteil 40 schlecht funktioniert. Standby +5 V zeigt an, dass das Netzteil 40 in dem Start-Zustand oder in dem Standby-Zustand eine Spannung von DC 5 V liefert. PS_ON ist das Steuersignal der Hauptplatine 20, die steuert, ob das Netzteil 40 ein- oder ausgeschaltet ist (Eingabe des Start-Zustands oder des Standby-Zustands). Der Pin P20 ist ein reservierter Pin und wird ständig verwendet.
  • Durchschnittsfachmänner können die Implementierung gemäß dem Wesen der vorliegenden Erfindung und der Lehre der obigen Ausführungsform wie erforderlich ändern. Beispielweise ist 3 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht der Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet. Unter Bezugnahme auf 3 können die Elemente dieser Ausführungsform mit Bezug auf die Vorrichtung der obigen Ausführungsform durch dieselben Bezugsziffern ausgedrückt werden. Es sei anzumerken, dass ob eines Bedarfs an Steuerung für das Vermeiden gegenseitiger Signalstörung die Netzleitungseinheit 70 in der Verzögerungsvorrichtung 80 angeordnet sein kann. Die Verzögerungsvorrichtung 80 wird für das Verzögern des Steuersignals (PS_ON-Signal) der Hauptplatine 20 um beispielsweise 20 ms verwendet. Auf diese Art und Weise wird das Netzteil 40 früher eingeschaltet als das Netzteil 41, wodurch die instabile Komponente des Stromsystems vermieden wird. Benutzer der vorliegenden Erfindung bestimmen, ob die Verzögerungsvorrichtung 80 je wie erforderlich verwendet wird oder nicht. Die Verzögerungsvorrichtung 80 wird dann wie folgt weiter beschrieben.
  • 4 ist gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Verzögerungsvorrichtung. Unter Bezugnahme sowohl auf 3 als auch auf 4 schließt die Verzögerungsvorrichtung 80 beispielweise einen Transistor 401, einen Widerstand 402 und einen Kondensator 403 ein. Ein Gatteranschluss des Transistors 401 ist an den Netzstecker 61 gekoppelt. Ein Kollektor des Transistors 401 ist an die erste Spannung, beispielsweise die COM-Spannung der Netzleitungseinheit 72, gekoppelt. Ein Emitter des Transistors 401 ist an die Netzsteckdose 53 gekoppelt. Ein erster Anschluss des Widerstands 402 ist an den Emitter des Transistors 401 gekoppelt. Ein erster Anschluss des Kondensators 403 ist an den zweiten Anschluss des Widerstands 402 gekoppelt und der zweite Anschluss des Kondensators 403 ist an die zweite Spannung, beispielsweise die COM-Spannung der Netzleitungseinheit 72, gekoppelt. Daher bilden der Widerstand 402 und der Kondensator 403 eine Widerstand-Kondensator (RC)-Schaltung mit einer Verzögerungswirkung, wodurch das Steuersignal (beispielsweise das PS_ON-Signal) der Hauptplatine 20 verzögert wird.
  • Durchschnittsfachmänner können wie erforderlich für das Vermeiden von Gegenstrom eine Diodeneinheit an den Netzleitungseinheiten 71, 72 anordnen. Beispielsweise ist 5 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Parallelschaltungsvorrichtung, die eine Diodeneinheit verwendet. Unter Bezugnahme auf 3 und 5 schließen bei dieser Ausführungsform die Netzleitungseinheiten 71, 72 jeweils die Diodeneinheiten 90, 91 ein, wobei die Diodeneinheiten 90, 91 gemäß den unterschiedlichen Anforderungen Dioden 92 in unterschiedlicher Anzahl und in unterschiedlicher Richtung (beispielsweise eine Vielzahl von parallelgeschalteten Dioden 92) aufweisen können.
  • Beispielsweise wenn der A1-Anschluss des Netzteils 40 und der A2-Anschluss des Netzteils 41 der Hauptplatine 20 eine negative Spannung (z. B. –12 V) liefern. Die Diodeneinheit 90 ist zwischen das Netzteil 40 und die Hauptplatine 20 geschaltet. Eine Kathode der Diode 92 ist an das Netzteil 40, eine Anode der Diode 92 an die Hauptplatine 20 gekoppelt. Die Diodeneinheit 91 kann aus der obigen Beschreibung abgeleitet werden. Auf diese Art und Weise wird der Gegenstrom der Netzteile 40, 41 vermieden. Es sei anzumerken, dass wenn der von den Netzteilen 40, 41 gelieferte Strom eine positive Spannung aufweist, die Kopplungsrichtung der Diode 92 entsprechend verändert wird und ebenfalls der Gegenstrom vermieden werden kann.
  • Angesichts der obigen Ausführungsform können die Diodeneinheiten 90, 91 in gewisser Weise den Abfall der von den Netzteilen 40, 41 gelieferten Spannung verursachen. Um den von den Diodeneinheiten 90, 91 verursachten Spannungsabfall zu vermeiden, können Durchschnittsfachmänner daher wie erforderlich an den Netzleitungseinheiten 71, 72 jeweils einen Rückkopplungswechselschalter anordnen, wodurch die Vorspannung korrigiert wird. Beispielsweise ist 6 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Parallelschaltungsvorrichtung, die einen Rückkopplungswechselschalter verwendet. Unter Bezugnahme sowohl auf 3 als auch auf 6 weist bei dieser Ausführungsform das Netzteil 40 die beiden Anschlusspunkte A1 und B1 auf. Das Netzteil 41 weist die Anschlusspunkte A2 und B2 auf. Es wird angenommen, dass die Anschlusspunkte A1 und A2 die Hauptplatine 20 mit der Spannung von 5 V versorgen. Allerdings kann der von den Diodeneinheiten 90, 91 verursachte Spannungsabfall dazu führen, dass die von der Hauptplatine 20 empfangene Spannung weniger als 5 V beträgt, beispielsweise 4,7 V.
  • Dementsprechend wird für das Kompensieren des von der Diodeneinheit 90 verursachten Spannungsabfalls mittels Rückkoppeln ein Rückkopplungswechselschalter 110 zwischen der Diodeneinheit 90 und dem Netzteil 40 (oder dem Netzstecker 52) angeordnet. Es sei anzumerken, dass bei Parallelschaltung der Netzteile 40, 41 der Rückkopplungswechselschalter 110 für das Koppeln des Anschlusspunktes B1 an die Hauptplatine 20 umgeschaltet wird, wodurch die Vorspannung zu dem Netzteil 40 rückgekoppelt wird. Im gegenteiligen Fall kann der Rückkopplungsschalter 110 bei getrennter Verwendung der Netzteile 40, 41 für das Koppeln des Anschlusspunktes B1 an den Anschlusspunkt A1 umgeschaltet werden, wodurch unter Verwendung der Spannung in dem Netzteil 40 die Rückkopplung kompensiert wird. Der Rückkopplungswechselschalter 111 kann aus der obigen Beschreibung abgeleitet werden und die Details werden hierin nicht beschrieben.
  • Durchschnittsfachmänner können gemäß dem Wesen der vorliegenden Erfindung und der Lehre der obigen Ausführungsform die Anordnungsposition des Rückkopplungswechselschalters wie erforderlich ändern. Beispielsweise ist 7 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht eines Netzteils, das einen Rückkopplungswechselschalter verwendet. Unter Bezugnahme auf 3 und 7 können sich Elemente mit denselben Ziffern der obigen Ausführungsformen auf die Implementierung der obigen Ausführungsformen beziehen. Insbesondere sei anzumerken, dass bei dieser Ausführungsform die Rückkopplungswechselschalter 110, 111 jeweils in den Netzteilen 40, 41 angeordnet sind.
  • Durchschnittsfachmänner können gemäß dem Wesen der vorliegenden Erfindung und der Lehre der obigen Ausführungsformen die von der Diodeneinheit verursachte Vorspannung wie erforderlich ändern. Beispielsweise ist 8 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht eines Netzteils, das eine Rückkopplungsschaltung verwendet. Unter Bezugnahme auf 8 können sich Elemente mit denselben Ziffern der obigen Ausführungsformen auf die Implementierung der obigen Ausführungsformen beziehen. Bei dieser Ausführungsform schließen die Netzteile 40, 41 jeweils einen Spannungstransformator 120, eine Filter-Gleichrichterschaltung 130, eine Rückkopplungsschaltung 140 und einen IC zur Pulsbreitenmodulation (PWM-IC) 150 ein.
  • Dementsprechend wird der Spannungstransformator 120 für das Umwandeln von Spannung verwendet, beispielsweise hohe in niedrige Spannung oder niedrige in hohe Spannung. Die Filter-Gleichrichterschaltung 130 wird für das Stabilisieren, Umformen der Wellenform der Spannung oder für das Umwandeln von AC in DC verwendet. Die Rückkopplungsschaltung 140 ist für das Überwachen der Vorspannung der Ausgabespannung verantwortlich, wodurch Spannungsrückkopplung kompensiert wird. Der PWM-IC 150 unterstützt den Spannungstransformator 120 bei der Regulierung der Spannung gemäß einem Überwachungssignal der Rückkopplungsschaltung 140. Da die Diodeneinheiten 90, 91 die Vorspannung verursachen können, kann die Ausgabespannung der Netzteile 40, 41 direkt reguliert werden, wodurch die von den Diodeneinheiten 90, 91 verursachte Vorspannung kompensiert wird. Beispielsweise sollte das Netzteil 40 der Hauptplatine 20 eine Spannung von 3,3 V liefern, doch die Diodeneinheit 90 verursacht den Spannungsabfall von 0,3 V, sodass die Hauptplatine 20 lediglich eine Spannung von 3 V empfängt. Daher wird bei dieser Ausführungsform die Ausgabespannung des Netzteils 40 so reguliert, dass eine Spannung von 3,6 V ausgegeben wird. Auf diese Art und Weise kann die Hauptplatine 20 eine Spannung von 3,3 V empfangen.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform können Durchschnittsfachmänner den Rückkopplungswechselschalter in den Netzteilen 40, 41 anordnen, um wie erforderlich die Regulierung der Ausgabespannung der Netzteile 40, 41 zu unterstützen. 9 ist gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Rückkopplungsschaltung eines Netzteils, das in der Lage ist, die Ausgabespannung zu regulieren. Unter Bezugnahme sowohl auf 8 als auch auf 9 schließt die Rückkopplungsschaltung 140 eine verstärkende Schaltung 160 und eine Wechselschaltereinheit 190 ein. Die verstärkende Schaltung 160 schließt eine Vielzahl von Widerständen 170 und Kondensatoren 180 ein, was eine herkömmliche Technik ist und hierin nicht beschrieben wird.
  • Es sei anzumerken, dass die Wechselschaltereinheit 190 einen Rückkopplungswechselschalter 210 und einen Widerstand 170 einschließt. Die Wechselschaltereinheit 190 kann das Schaltwiderstandverhältnis der oberen und unteren Schaltungen der verstärkenden Schaltung 160 verändern, wodurch die Ausgabe des Überwachungssignals durch die Rückkopplungsschaltung 140 an den PWM IC 150 und ferner die Ausgabespannung der Netzteile 40, 41 verändert werden, um die von den Diodeneinheiten 90, 91 verursachte Vorspannung zu vermeiden.
  • Durchschnittsfachmänner können gemäß dem Wesen der vorliegenden Erfindung und der Lehre der obigen Ausführungsformen die Warnschaltung wie erforderlich ändern. Beispielsweise ist 10 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Warnschaltung. Unter Bezugnahme auf 10 sind bei dieser Ausführungsform +5VSB, PG und PS_ON jeweils die Pins P9, P8 und P16 des Netzteils. Die Warnschaltung 220 schließt eine Vielzahl von Widerständen 170 und Transistoren 231233 ein. Weist das PG ein niedriges Logiklevel auf (das Netzteil erzeugt Fehler), ist der Transistor 231 in dem Einschalt-Zustand. Im gegenteiligen Fall, wenn das PG ein hohes Logiklevel aufweist (beim Netzteil treten keine Fehler auf), ist der Transistor 231 in dem Abschalt-Zustand. Wenn der Benutzer daher einen Netzschalter (nicht gezeigt) eines Hostcomputers (nicht gezeigt) drückt, gibt das PS_ON für das Einschalten des Transistors 232 ein Signal beim niedrigen Logiklevel aus. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transistor 233 eingeschaltet, wenn der Transistor 231 ebenfalls in dem Einschalt-Zustand ist, und ein Summer 240 ertönt, um den Benutzer zu warnen, dass das Netzteil Fehler erzeugt. Bei weiteren Ausführungsformen wird der Summer 240 durch Kontrolllampen ersetzt und die Details werden hierin nicht beschrieben. Zusätzlich sei anzumerken, dass eine Vielzahl von Warnschaltungen 220 jeweils für das Überwachen in Echtzeit des Betriebszustands einer Vielzahl von Netzteilen verwendet wird. Durchschnittsfachmänner können die Warnschaltung 220 in jedem Netzteil anordnen und sie wie erforderlich in die Parallelschaltungsvorrichtung oder den Hostcomputer integrieren.
  • Unter kontinuierlicher Bezugnahme auf 1 können Durchschnittsfachmänner die Implementierung der Parallelschaltungsvorrichtung 30 gemäß dem Wesen der vorliegenden Erfindung und der Lehre der obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie erforderlich ändern. Beispielsweise wird der Parallelschaltungsvorrichtung 30 eine analoge ODER-Gatterschaltung hinzugefügt, um das Problem, dass die Hauptplatine 20 lediglich den Pin P8 des Netzteils 40 oder des Netzteils 41 empfangen kann, zu lösen. Ein erster Eingabe-Anschluss der analogen ODER-Gatterschaltung empfängt das PG-Signal PG 1 des Netzteils 40. Ein zweiter Eingabe-Anschluss der analogen ODER-Gatterschaltung koppelt das PG-Signal PG 2 des Netzteils 41. Ein Ausgabe-Anschluss der analogen ODER-Gatterschaltung ist an die Hauptplatine 20 gekoppelt. Auf diese Art und Weise kann die Hauptplatine, wenn das Netzteil 40 oder 41 normal arbeiten kann, bestimmen, ob die Netzteilvorrichtung 10 funktionsbereit ist. Anders ausgedrückt kann die Hauptplatine 20 erfolgreich gestartet werden, solange die Hauptplatine 20 zumindest von einem der Netzteile 40, 41 mit Strom versorgt wird. Unter einem anderen Gesichtspunkt kann die Hauptplatine 20 normal weiterarbeiten, sollte eines der Netzteile 40, 41 ausfallen. Die Implementierung der analogen ODER-Gatterschaltung wird untenstehend weiter im Detail beschrieben.
  • 11 ist gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer analogen ODER-Gatterschaltung. Unter Bezugnahme auf 1 und 11 schließt die analoge ODER-Gatterschaltung 250 bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Widerständen 170, einen Kondensator 180 und Transistoren 234236 ein. Die analoge ODER-Gatterschaltung 250 weist zwei Eingabe-Anschlüsse für das Empfangen des PG-Signals PG 1 des Netzteils 40 bzw. des PG-Signals PG 2 des Netzteils 41 auf und gibt das Ausgabesignal PG an die Hauptplatine 20 aus. Bei dieser Ausführungsform sind die Transistoren 234 und 235 NMOS-Transistoren und der Transistor 236 ist ein PMOS-Transistor. Durchschnittsfachmänner sollten die Betriebsgrundsätze der analogen ODER-Gatterschaltung 250 kennen, daher werden sie hierin nicht beschrieben, und ansonsten kann auf die wahren Werte in Tabelle 2 Bezug genommen werden. 1 steht für das hohe Logiklevel und 0 für das niedrige Logiklevel. Anders ausgedrückt erzeugt die Hauptplatine 20 nur bei gleichzeitigem Ausfallen der Netzteile 40, 41 Fehler. Reichen die von einem einzigen Netzteil ausgegebenen Wattzahlen aus, um den Betriebsanforderungen der Hauptplatine 20 zu entsprechen, kann der Benutzer daher lediglich ein einziges Netzteil (40 oder 41) verwenden, um die Hauptplatine 20 mit der erforderlichen elektrischen Energie zu versorgen. Fest steht, dass der Benutzer ebenfalls eine Vielzahl von Netzteilen (z. B. Netzteile 40, 41) verwenden kann, um die Hauptplatine 20 gleichzeitig mit der erforderlichen elektrischen Energie zu versorgen. Tabelle 2: Tabelle mit wahren Werten der analogen ODER-Gatterschaltung 250 und Leitungszustand jedes Transistors
    PG1 Transistor 234 PG2 Transistor 235 Transistor 236 PG
    0 AUS 0 AUS AUS 0
    0 AUS 1 AN AN 1
    1 AN 0 AUS AN 1
    1 AN 1 AN AN 1
  • Wenn sich das Ausfallen eines der Netzteile 40, 41 auf den Betrieb der Hauptplatine 20 auswirkt, können Durchschnittsfachmänner die analoge ODER-Gatterschaltung der obigen Ausführungsform in eine analoge UND-Gatterschaltung abändern.
  • Beispielsweise ist 12 gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer analogen UND-Gatterschaltung. Unter Bezugnahme sowohl auf 1 als auch auf 12 schließt die analoge UND-Gatterschaltung 260 bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Widerständen 170, einen Kondensator 180 und Transistoren 237239 ein. Die analoge UND-Gatterschaltung 260 weist zwei Eingabe-Anschlüsse für das Empfangen des PG-Signals PG 1 des Netzteils 40 bzw. des PG-Signals PG 2 des Netzteils 41 auf und gibt das Ausgabesignal PG an die Hauptplatine 20 aus. Bei dieser Ausführungsform sind die Transistoren 237 und 238 PMOS-Transistoren und der Transistor 239 ist ein NMOS-Transistor. Durchschnittsfachmänner sollen die Betriebsgrundsätze der analogen UND-Gatterschaltung 260 kennen, daher werden sie hierin nicht beschrieben, und ansonsten kann auf die wahren Werte in Tabelle 3 Bezug genommen werden.
  • In Tabelle 3 steht 1 für das hohe Logiklevel und 0 für das niedrige Logiklevel. Anders ausgedrückt, solange eines der Netzteile 40, 41 ausfällt, kann die Hauptplatine 20 das Ausfallen eines der Netzteile 40, 41 erfassen. Unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet kann die Hauptplatine 20 nur bei Normalbetrieb der Netzteile 40, 41 normal arbeiten, was von Vorteil ist bei der Lösung des Problems, dass instabiler Strom geliefert wird oder dass dadurch, dass lediglich eines der Netzteile 40, 41 dazu verwendet wird, die Hauptplatine 20 mit Strom zu versorgen, dasselbe zu stark belastet wird. Zusätzlich sei anzumerken, dass Durchschnittsfachmänner jede analoge, logische Schaltung für das Bestimmen des von der Hauptplatine gelieferten PG-Signals in unterschiedlichen logischen Kombinationen verwenden können. Tabelle 3: Tabelle mit wahren Werten der analogen UND-Gatterschaltung 260 und Leitungszustand jedes Transistors
    PG1 Transistor 237 PG2 Transistor 238 Transistor 239 PG
    0 AN 0 AN AUS 0
    0 AN 1 AUS AUS 0
    1 AUS 0 AN AUS 0
    1 AUS 1 AUS AN 1
  • Durchschnittsfachmänner können gemäß dem Wesen der vorliegenden Erfindung die Lehre der obigen Ausführungsformen in eine Ausführungsform integrieren. Beispielsweise ist 13 gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet. Unter Bezugnahme auf 13 werden in 13 zum Zwecke der Vereinfachung der Rückkopplungswechselschalter und die Rückkopplungsleitung weggelassen, aber der Teil kann unter Bezugnahme auf die Implementierung der obigen Ausführungsformen in die Parallelschaltungsvorrichtung 31 oder die Netzteile 40, 41 integriert werden. Benutzer der vorliegenden Erfindung können bestimmen, ob die Verzögerungsvorrichtung 80 wie erforderlich für das gleichzeitige Starten der Netzteile 40, 41 weggelassen wird. Zusätzlich können Benutzer der vorliegenden Erfindung wahlweise einen Teil der Dioden in 13 (beispielsweise die an +5 V SB1 und +5 V SB2 gekoppelte Diode) weglassen.
  • Durchschnittsfachmänner können die Anzahl der Netzteile und dementsprechend die Anzahl der Netzsteckdosen und der Netzleitungseinheiten der Parallelschaltungsvorrichtung wie erforderlich verändern. Beispielsweise ist 14 gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schematische Ansicht einer Netzteilvorrichtung, die eine Parallelschaltungsvorrichtung verwendet. Unter Bezugnahme auf 14 schließt die Netzteilvorrichtung 10 bei dieser Ausführungsform eine Parallelschaltungsvorrichtung 31 und Netzteile 40, 41 und 42 ein. Die Parallelschaltungsvorrichtung 31 schließt einen Netzstecker 61, Netzsteckdosen 52, 53 und 54 und Netzleitungseinheiten 71, 72 und 73 ein. Die Implementierung der restlichen Teile kann sich auf die Ausführungsform in 1 beziehen und wird hierin nicht beschrieben. Auf diese Art und Weise können die Netzteile 40, 41 und 42 unter Verwendung der Parallelschaltungsvorrichtung 32 die Hauptplatine 20 gleichzeitig mit Strom versorgen, was von Vorteil ist, weil die Belastung der Netzteile 40, 41, und 42 verringert sowie die Stromstabilität verbessert wird.
  • Es sei anzumerken, dass trotz der Beschreibung der möglichen Formen der Parallelschaltungsvorrichtung und der Netzteilvorrichtung bei den obigen Ausführungsformen Durchschnittsfachmänner wissen sollen, dass jeder Hersteller über ein unterschiedliches Design der Parallschaltungsvorrichtung der Netzteilvorrichtung verfügt. Daher beschränkt sich die Anmeldung der vorliegenden Erfindung nicht auf die möglichen Formen. Anders ausgedrückt wird, solange eine Vielzahl von Netzteilen mittels der Parallelschaltungsvorrichtung parallel geschaltet wird, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen, dem Wesen der vorliegenden Erfindung entsprochen.
  • Zusammenfassend sei gesagt, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zumindest die nachfolgenden Vorteile aufweisen.
    • 1. Mittels der Parallelschaltungsvorrichtung wird eine Vielzahl von Netzteilen in Parallelschaltung verbunden, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen, wodurch das einzelne Netzteils weniger stark belastet und die Stromstabilität verbessert wird.
    • 2. Die Verzögerungsvorrichtung wird für das Bestimmen der Reihenfolge, in der die Hauptplatine die Vielzahl von Netzteilen startet, verwendet, um einen Konflikt zwischen der Vielzahl von Netzteilen zu verhindern.
    • 3. Die Diodeneinheit ist für das Vermeiden von Gegenstrom auf der Parallelschaltungsvorrichtung angeordnet und der Rückkopplungswechselschalter wird zugleich verwendet, um zu vermeiden, dass die Diodeneinheit die Vorspannung der Ausgabespannung des Netzteils verursacht.
    • 4. Die Warnvorrichtung wird für das Überwachen in Echtzeit, ob jedes Netzteil normal arbeitet, verwendet, um bei weiteren Vorrichtungen Fehler zu vermeiden, wenn Fehler am Netzteil nicht rechtzeitig behoben werden.
    • 5. Durch die Verwendung der analogen ODER-Gatterschaltung, der analogen UND-Gatterschaltung oder der Kombination der obigen Schaltungen kann das Problem, dass die Hauptplatine lediglich das PG von einem Netzteil empfangen kann, gelöst werden und zahlreiche unterschiedliche, logische Kombinationen des PG jedes Netzteils können als das der Hauptplatine gelieferte PG ausgegeben werden, wodurch der Zustand, bei dem die Hauptplatine normal arbeiten kann, flexibler bestimmt werden kann.
    • 6. Die Vielzahl von Netzteilen wird in Parallelschaltung verbunden, um das einzelne Netzteil weniger stark zu belasten. Bei dem Ausfallen eines Teils der Netzteile können die restlichen Netzteile weiterhin normal arbeiten. Zusätzlich kann die Vielzahl von Netzteilen im Vergleich zu einem einzigen Netzteil die Kosten der Hardware maßgeblich reduzieren.
  • Dem Fachmann ist ersichtlich, dass an der Struktur der vorliegenden Erfindung zahlreiche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass vom Schutzumfang oder Wesen der Erfindung abgewichen wird. Die vorliegende Erfindung soll angesichts des zuvor Gesagten Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt, sie fallen in den Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche und derer Äquivalente.

Claims (20)

  1. Eine Netzteilvorrichtung für einen Personalcomputer (PC), wobei der PC eine Hauptplatine mit einer ersten Netzsteckdose umfasst, folgendes umfassend: eine Parallelschaltungsvorrichtung, die folgendes umfasst: einen ersten Netzstecker für das Verbinden mit der ersten Netzsteckdose; eine zweite Netzsteckdose; eine erste Netzleitungseinheit, die elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die zweite Netzsteckdose geschaltet ist; eine dritte Netzsteckdose; und eine zweite Netzleitungseinheit, die elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die dritte Netzsteckdose geschaltet ist; ein erstes Netzteil mit einem zweiten Netzstecker für das Verbinden mit der zweiten Netzsteckdose, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen; und ein zweites Netzteil mit einem dritten Netzstecker für das Verbinden mit der dritten Netzsteckdose, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen.
  2. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Netzleitungseinheit folgendes umfasst: eine Verzögerungsvorrichtung für das Verzögern eines Steuersignals der Hauptplatine.
  3. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Verzögerungsvorrichtung folgendes umfasst: einen Transistor mit einem an den ersten Netzstecker gekoppelten Gatteranschluss, einem an eine erste Spannung gekoppelten Kollektor und einem an die dritte Netzsteckdose gekoppelten Emitter; einen Widerstand mit einem ersten, an den Emitter des Transistors gekoppelten Anschluss; und einen Kondensator mit einem ersten, an den zweiten Anschluss des Widerstands gekoppelten Anschluss, und einem zweiten, an eine zweite Spannung gekoppelten Anschluss.
  4. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Netzleitungseinheit jeweils folgendes umfassen: eine Diodeneinheit für das Vermeiden von Gegenstrom.
  5. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die erste und die zweite Netzleitungseinheit ferner jeweils folgendes umfassen: einen Rückkopplungswechselschalter, der für das Kompensieren eines von der Diodeneinheit verursachten Spannungsabfalls zwischen die Diodeneinheit und den ersten Netzstecker geschaltet ist.
  6. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das erste und das zweite Netzteil jeweils folgendes umfassen: einen Rückkopplungswechselschalter für das Kompensieren des von der Diodeneinheit verursachten Spannungsabfalls.
  7. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner folgendes umfasst: eine erste Warnschaltung für das Überwachen, ob das erste Netzteil normal arbeitet oder nicht; und eine zweite Warnschaltung für das Überwachen, ob das zweite Netzteil normal arbeitet oder nicht.
  8. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Netzteil ATX-, SFX-, LFX- oder TFX-Ausführungen sind.
  9. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Parallelschaltungsvorrichtung folgendes umfasst: eine analoge ODER-Gatterschaltung, die einen ersten, ein erstes Power Good (PG)-Signal von dem ersten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen zweiten, ein zweites PG-Signal von dem zweiten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen Ausgabe-Anschluss, welcher der Hauptplatine ein drittes PG-Signal liefert, aufweist.
  10. Die Netzteilvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Parallelschaltungsvorrichtung folgendes umfasst: eine analoge UND-Gatterschaltung, die einen ersten, ein erstes PG-Signal von dem ersten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen zweiten, ein zweites PG-Signal von dem zweiten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen Ausgabe-Anschluss, welcher der Hauptplatine ein drittes PG-Signal liefert, aufweist.
  11. Eine Parallelschaltungsvorrichtung für mehrere Netzteile eines PCs, wobei der PC eine Hauptplatine, ein erstes Netzteil und ein zweites Netzteil umfasst, folgendes umfassend: einen ersten Netzstecker für das Verbinden mit einer ersten Netzsteckdose der Hauptplatine; eine zweite Netzsteckdose; eine erste Netzleitungseinheit, die elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die zweite Netzsteckdose geschaltet ist; eine dritte Netzsteckdose; und eine zweite Netzleitungseinheit, die elektrisch zwischen den ersten Netzstecker und die dritte Netzsteckdose geschaltet ist; wobei das erste Netzteil für das Verbinden mit der zweiten Netzsteckdose ein zweites Netzteil aufweist, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen, und das zweite Netzteil für das Verbinden mit der dritten Netzsteckdose einen dritten Netzstecker aufweist, um die Hauptplatine mit Strom zu versorgen.
  12. Die Parallelschaltungsvorrichtung für mehrere Netzteile des PCs gemäß Anspruch 11, wobei die zweite Netzleitungseinheit folgendes umfasst: eine Verzögerungsvorrichtung für das Verzögern des Steuersignals der Hauptplatine.
  13. Die Parallelschaltungsvorrichtung für mehrere Netzteile des PCs gemäß Anspruch 12, wobei die Verzögerungseinheit folgendes umfasst: einen Transistor mit einem an den ersten Netzstecker gekoppelten Gatteranschluss, einem an eine erste Spannung gekoppelten Kollektor, und einem an die dritte Netzsteckdose gekoppelten Emitter; einen Widerstand mit einem ersten, an den Emitter des Transistors gekoppelten Anschluss; und einen Kondensator mit einem ersten, an den zweiten Anschluss des Widerstands gekoppelten Anschluss, und einem zweiten, an eine zweite Spannung gekoppelten Anschluss.
  14. Die Parallelschaltungsvorrichtung für mehrere Netzteile des PCs gemäß Anspruch 11, wobei die erste und die zweite Netzleitungseinheit jeweils folgendes umfassen: eine Diodeneinheit für das Vermeiden von Gegenstrom.
  15. Die Parallelschaltungsvorrichtung mehrerer Netzteile des PCs gemäß Anspruch 14, wobei die erste und die zweite Netzleitungseinheit ferner jeweils folgendes umfassen: einen Rückkopplungswechselschalter, der für das Kompensieren eines von der Diodeneinheit verursachten Spannungsabfalls zwischen der Diodeneinheit und dem ersten Netzstecker geschaltet ist.
  16. Die Parallelschaltungsvorrichtung für mehrere Netzteile des PCs gemäß Anspruch 14, wobei das erste und das zweite Netzteil jeweils folgendes umfassen: einen Rückkopplungswechselschalter für das Kompensieren des von der Diodeneinheit verursachten Spannungsabfalls.
  17. Die Parallelschaltungsvorrichtung für mehrere Netzteile des PCs gemäß Anspruch 11, wobei der PC ferner folgendes umfasst: eine erste Warnschaltung für das Überwachen, ob das erste Netzteil normal arbeitet oder nicht; und eine zweite Warnschaltung für das Überwachen, ob das zweite Netzteil normal arbeitet oder nicht.
  18. Die Parallelschaltungsvorrichtung für mehrere Netzteile des PCs gemäß Anspruch 11, wobei das erste und das zweite Netzteil ATX-, SFX-, LFX- oder TFX-Ausführungen sind.
  19. Die Parallelschaltungsvorrichtung mehrerer Netzteile des PCs gemäß Anspruch 11, die ferner folgendes umfasst: eine analoge ODER-Gatterschaltung, die einen ersten, ein erstes PG-Signal von dem ersten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen zweiten, ein zweites PG-Signal von dem zweiten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen Ausgabe-Anschluss, der der Hauptplatine ein drittes PG-Signal liefert, aufweist.
  20. Die Parallelschaltungsvorrichtung mehrerer Netzteile des PCs gemäß Anspruch 11, die ferner folgendes umfasst: eine analoge UND-Gatterschaltung, die einen ersten, ein erstes PG-Signal von dem ersten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen zweiten, ein zweites PG-Signal von dem zweiten Netzteil empfangenden Eingabe-Anschluss und einen Ausgabe-Anschluss, der der Hauptplatine ein drittes PG-Signal liefert, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112416105A (zh) * 2021-01-21 2021-02-26 北京中新绿景科技有限公司 一种多路tfx结构电源

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