DE102007012639A1 - Bogenstanz- und prägemaschine - Google Patents

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DE102007012639A1
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenstanz- und -prägemaschine mit mindestens einer Stanzstation und eine Transportvorrichtung für die zu stanzenden Bogen. Die Stanzstation weist einen ersten fest in einem Maschinengestell angeordneten Tiegel auf und einen zweiten Tiegel, der gegen den ersten zustellbar ist. Der zustellbare Tiegel wird über mindestens ein mehrgliedriges Koppelgetriebe, welches über eine Kurvenrolle von einer Kurvenscheibe angetrieben wird, in Abhängigkeit vom Betriebszustand verstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenstanz- und -prägemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Als Stanzen wird das Schneiden mit in sich geschlossenen, geometrischen Zuschnittsformen bezeichnet, die kreisförmig, oval oder mehreckig sowie Fantasieformen aller Art sein können. Auch die in der Druckweiterverarbeitung geübten Praktiken wie Stanzen mit Locheisen, Ecken abstoßen und Register stanzen werden zu diesem Bereich gezählt. Die Stanzung erfolgt gegen eine Stanzunterlage oder gegen Stempel, teilweise sind es auch Schervorgänge (vgl. Druckweiterverarbeitung, Ausbildungsleitfaden für Buchbinder, Bundesverband Druck e. V. 1996, Seite 351 ff.).
  • Verpackungsmaterialien aus Papier, Karton, Pappe oder Wellpappe werden hauptsächlich im Bogenformat gestanzt. Beim Stanzvorgang können zusätzlich aber auch Rilllinien oder Blindprägungen in den Nutzen eingebracht werden. Dieser komplexe Prozess macht es unabdingbar, die Bogen einzeln zu stanzen. Da es sich bei den Endprodukten um anspruchsvolle Verpackungen hinsichtlich technischer und graphischer Ausführungen handelt (etwa Verpackungen für Kosmetik, Zigaretten, Pharmazie, Lebensmittel etc.), werden besondere Anforderungen nicht nur an die Verpackungsmaterialien selbst gestellt, sondern es sind für optimale Resultate auch Stanzwerkzeuge mit geringsten Toleranzen und äußerst präzise und zuverlässig arbeitende Stanzmaschinen erforderlich.
  • Diesen Ansprüchen wird das Flachbettstanzen am besten gerecht. Dabei werden die gedruckten und auf einer Palette gestapelten Bogen der Stanzmaschine zugeführt. In der Maschine erfolgt in einer Vereinzelungseinrichtung zunächst die Vereinzelung der zu stanzenden Bogen, die dann anschließend in einer Ausrichteinrichtung passgenau ausgerichtet, von einem Greiferwagen übernommen und exakt in der Stanzeinrichtung positioniert werden. Die Greiferwagen können hierbei an endlosen Ketten durch die Maschine bewegt werden oder aber durch Linearantriebe angetrieben werden.
  • Die Stanzeinrichtung besteht überlicherweise aus einem mit einer Gegenplatte versehenen ruhenden Tisch und einem mit Stanz- und Rillwerkzeugen versehenen über einen Hubantrieb senkrecht zur Gegenplatte auf und ab beweglichen Tisch. Durch diese Auf- und-abbewegung wird aus den taktweise zwischen den Tischflächen hindurch geführten Bögen die Nutzen ausgestanzt und gleichzeitig die zum sauberen Falten notwendigen Rillen eingedrückt.
  • In einer nachfolgenden Ausbrecheinrichtung wird der Abfall über Ausbrechwerkzeuge maschinell entfernt. Je nach Ausstattung der Maschine können schließlich die gestanzten Nutzen in einer hierfür vorgesehenen Nutzentrenneinrichtung separiert werden.
  • Ein Antrieb für eine Bogenstanz- und -prägemaschine ist aus der DE 30 44 083 A1 bekannt. Die hierin beschriebene Maschine besitzt einen festen Untertisch und einen auf und ab beweglichen Obertisch zum Stanzen von Bögen aus Papier, Pappe und dergleichen. Die Bewegung des auf und ab beweglichen Obertisches wird über Rollen realisiert, die auf zwei über dem Tisch angeordneten Exzenterwellen angeordnet sind. Der Obertisch liegt mit Federkraft gegen die Rollen auf der Exzenterwelle an. Durch eine Drehbewegung der Exzenterwellen wird der Obertisch senkrecht gegen den Untertisch bewegt. Durch den Exzenterantrieb ergibt sich im zeitlichen Verlauf eine im Wesentlichen sinusförmige Hubbewegung des Obertisches.
  • Ein weiterer Antrieb wird in dem amerikanischen Patent US 4,767,393 beschrieben. Die beschriebene Stanz- und Prägemaschine besitzt einen angetriebenen Ober- und Untertisch. Der Antrieb erfolgt dabei über exzentrisch an einer Welle angeordnete Scheiben, die unmittelbar auf den Ober- und Untertisch wirken. Durch eine Drehbewegung der Wellen wird über die exzentrischen Scheiben eine gleichförmige Bewegung des Ober- und Untertisches zueinander erzielt.
  • Aus der DE 33 13 790 C2 ist ein weiterer Antrieb für eine Bogenstanz- und -prägemaschine bekannt. Die Tiegelstanzpresse weist einen ersten, fest in einem Maschinengestell angeordneten Tiegel und einen zweiten, gegen den ersten zustellbaren Tiegel auf, der über vier an diesem gelenkig angreifende Kniehebel in Zustellrichtung verstellbar ist. Die Kniehebel stützen sich jeweils über ein Stützgelenk gegen das Maschinengestell ab und werden durch einen Nockentrieb beaufschlagt. Aus dieser Schrift ist es weiterhin bekannt, dass wenigstens ein Paar Stützgelenke quer zur Zustellrichtung verstellbar ist. Die Verstellbarkeit wird dadurch ermöglicht, dass die Stützgelenke jeweils über Gelenkkörper in im Maschinengestell verschiebbar gelagerte Lagerhalbschalen gelagert sind. Die in dieser Schrift offenbarte Lösung ermöglicht zwar ein Aussetzen der Stanzbewegung, jedoch wird hierbei eine Ausweichbewegung eines hoch belasteten Gelenks erforderlich. Deshalb muss im Betrieb vom Aktuator eine permanent hohe Stellkraft aufgebracht werden. Gleichzeitig erfordert eine Vorrichtung dieser Art eine hohe Stellgeschwindigkeit um schnell genug die Stanzbewegung unterbrechen zu können, da nur ein sehr kleiner zeitlicher Abstand zwischen dem Herausfahren der Greiferbrücken und der Einleitung der Stanzbewegung besteht. Diese Bedingungen, Ausweichbewegung eines hoch belasteten Gelenks und hohe Stellgeschwindigkeit führen bei der Vorrichtung gemäß der DE 33 13 790 C2 zu einer problematischen Aktuatorauswahl.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Bogenstanz- und -prägemaschine mit einem alternativen Antrieb für den zustellbaren Tiegel zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bogenstanz- und -prägemaschine mit einem Antrieb des zustellbaren Tiegels gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der zustellbare Tiegel über mindestens ein mehrgliedriges Koppelgetriebe, welches über eine Kurvenrolle von einer Kurvenscheibe angetrieben wird, in Abhängigkeit vom Betriebszustand verstellbar. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der zustellbare Tiegel über zwei mehrgliedrige Koppelgetriebe, welche jeweils über eine Kurvenrolle von jeweils einer Kurvenscheibe angetrieben werden, in Abhängigkeit vom Betriebszustand verstellbar. Die beiden Koppelgetriebe sind dabei einander gegenüberliegend angeordnet. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, um Horizontalkräfte zu kompensieren. Um zu vermeiden, dass der Tisch bei außermittiger Belastung kippt, sollte die Angriffsfläche des Koppelgetriebes auf den Tiegel entsprechend breit gewählt werden. Alternativ ist es natürlich auch möglich, drei, vier oder mehr Koppelgetriebe am Tiegel angreifen zu lassen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Koppelgetriebe mindestens einen Kniehebel, eine Koppel und einen Aktuator auf. Der Kniehebel ist an seinem einen Ende mit dem Maschinengestell und an seinem anderen Ende mit dem zustellbaren Tiegel über ein Drehgelenk verbunden. Die Koppel ist an ihrem einen Ende mit dem Kniegelenk des Kniehebels und mit ihrem anderen Ende mit der Achse der Kurvenrolle und dem einen Ende des Aktuators über ein Drehgelenk verbunden, wobei das andere Ende des Aktuators über ein Drehgelenk im Gehäuse gelagert ist. Mit dieser Ausgestaltung ist eine besonders einfache Verstellung des zustellbaren Tiegels in Abhängigkeit vom Betriebszustand über den Aktuator möglich.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist die Koppel an ihrem einen Ende mit dem Kniegelenk des Kniehebels und mit ihrem anderen Ende mit der Achse der Kurvenrolle und dem einen Ende eines weiteren Hebels über ein Drehgelenk verbunden, wobei das andere Ende des weiteren Hebels mit einem Aktuator verbunden ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Aktuator nur in einer einzigen Wirkrichtung bewegt wird und nicht schwenken muss.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt die Achse der Kurvenrolle außerhalb des Bewegungsbereiches des Kniegelenks des Kniehebels. Das Koppelgetriebe mit Kurvenrolle ist über mindestens eine entsprechende Federanordnung in Richtung auf die Kurvenscheibe belastet. Hierdurch wird zum einen sowohl ein ständiger Kontakt mit dem Antrieb als auch der notwendige Hub für eine Bewegung des Tiegels gewährleistet.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist der Aktuator als Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder oder als elektromechanische Lösung in Form einer Gewindespindel ausgebildet. Hierdurch wird eine einfache und zuverlässige Bewegung des Aktuator gewährleistet, so dass die Kurvenrolle aus der unmittelbaren horizontalen Wirkungslinie zwischen Kniegelenk und Kurvenscheibe herausgeführt wird, was zum Einknicken des Kniegelenks führt, was den Stanzvorgang augenblicklich unterbricht.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungen der erfindungsgemäßen Bogenstanz- und -prägemaschine dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau einer Bogenstanz- und -prägemaschine in schematischer Darstellung
  • 2 einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 0° Maschinenwinkel ohne aktivierten Aktuator
  • 2a einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 0° Maschinenwinkel und aktiviertem Aktuator
  • 3 einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 90° Maschinenwinkel ohne aktivierten Aktuator
  • 3a einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 90° Maschinenwinkel und aktiviertem Aktuator
  • 4 einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 180° Maschinenwinkel ohne aktivierten Aktuator
  • 4a einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 180° Maschinenwinkel und aktiviertem Aktuator
  • 5 einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 270° Maschinenwinkel ohne aktivierten Aktuator
  • 5a einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels bei 270° Maschinenwinkel und aktiviertem Aktuator
  • 6, 6a zeigen mögliche Federanordnungen für einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels
  • 7 zeigt eine alternative Anordnung des Aktuators für einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Bogenstanz- und -prägemaschine 100 zum Stanzen, Ausbrechen und Ablegen von Bögen aus Papier, Pappe und dergleichen dargestellt. Die Stanz- und Prägemaschine 100 besitzt einen Anleger 1, eine Stanzstation 2, eine Ausbrechstation 3 und einen Ausleger 4, die von einem gemeinsamen Maschinengehäuse 5 getragen und umschlossen werden.
  • Die Bogen 6 werden durch einen Anleger 1 von einem Stapel vereinzelt und über einen Zuführtisch 16 der Bogenstanz- und -prägemaschine 100 zugeführt und von Greifern an ihrer Vorderkante ergriffen und intermittierend in Bogenförderrichtung F durch die verschiedenen Stationen 2, 3 und 4 der Stanz- und Prägemaschine 100 hindurchgezogen. Die Greifer sind hierbei an Greiferstangen 8 und diese wiederum an einem Transportsystem 7 befestigt.
  • Die Stanzstation 2 besteht aus einem Untertisch 9 und einem Obertisch 10. Der Untertisch 9 ist fest im Maschinengestell gelagert und mit einer nicht näher dargstellten Gegenplatte zu den Stanzmessern versehen. Der Obertisch ist vertikal hin- und her bewegbar gelagert und ist mit den Stanz- und Rillmessern versehen.
  • Die Greifer an den Greiferstangen 8 transportieren den Bogen 6 von der Stanz- und Prägestation 2 in die nachfolgende Ausbrechstation 3, die mit Ausbrechwerkzeugen ausgestattet ist. In der Ausbrechstation 3 werden mit Hilfe der Ausbrechwerkzeuge die nicht benötigten Abfallstücke aus dem Bogen 6 nach unten herausgestoßen, wodurch die Abfallstücke 11 in einen unter der Station eingeschobenen behälterartigen Wagen 12 fallen.
  • Von der Ausbrechstation 3 gelangt der Bogen in den Ausleger 4, wo der Bogen entweder nur einfach abgelegt wird, oder aber gleichzeitig eine Trennung in einzelne Nutzen erfolgt. Der Ausleger 4 kann auch eine Palette 13 enthalten, auf der die einzelnen Bögen in Form eines Stapels 14 aufgestapelt werden, so dass nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe die Paletten mit den aufgestapelten Bögen 14 aus dem Bereich der Stanz- und -prägemaschine 100 weggefahren werden können.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Antrieb des zustellbaren Tiegels dargestellt. In der schematischen Darstellung ist der Untertisch 9 fest im in 2 nicht näher dargestellten Maschinengehäuse 5 gelagert. Der zustellbare Obertisch 10 wird über zwei Parallelkurbelgetriebe 27, welche über Kurvenrollen 26 von Kurvenscheiben 24, 25 angetrieben werden auf und ab bewegt. Die Kurvenscheiben 24, 25 sind in der gezeigten Ausführung auf einer Welle 23 gelagert, die von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben wird. Jedes Parallelgetriebe 27 besteht aus zwei gleich langen Lenkern, die parallel angeordnet sind und durch eine Koppel 21 miteinander verbunden sind. Die Lenker werden in der dargestellten Ausführungsform gebildet vom Aktuator 22 und dem oberen Kniehebel 18 eines Kniehebelgetriebes 17. Das Kniehebelgetriebe wird gebildet vom unteren Kniehebel 18', der über ein Gleitlager 20 drehbar mit dem Obertisch verbunden ist, und einem oberen Kniehebel 18, der über ein Gleitlager 20' mit dem feststehenden Maschinengehäuse 5 drehbar verbunden ist. An ihrem jeweiligen anderen Ende sind die Kniehebel 18, 18' über ein Kniehebelgelenk 19 miteinander verbunden. Der Aktuator 22 ist an seinem oberen Ende ebenfalls über ein Gleitlager 20' mit dem feststehenden Maschinengehäuse 5 drehbar verbunden und an seinem unteren Ende mit der Kurvenrolle 26 und über die Koppel 21 mit dem Kniehebelgelenk 19. Aktuator 22, Koppel 21 und Kurvenrolle 26 sind dabei auf einer gemeinsamen Achse 28 drehbar angeordnet. Bei der Darstellung in 2 handelt es sich um die Stellung des Obertisches 10 zum Untertisch 9 beim Maschinenwinkel 0°, also in der oberen Totlage. Der Abstand a der beiden Tische zueinander ist somit der Maximalabstand bei nicht aktiviertem Aktuator 22. Der Abstand a' der beiden Tische zueinander bei aktiviertem Aktuator 22 ist in 2a dargestellt. Der Aktuator 22 wurde aus seiner Endlage herausbewegt. Dies führt dazu, dass die Kurvenrolle 26 aus der unmittelbaren horizontalen Wirkungslinie zwischen Kniehebelgelenk 19 und Kurvenscheibe 24 herausgeführt wird. Hierdurch knicken die Kniehebel 18, 18' ein und der Abstand a' zwischen Obertisch und Untertisch wird vergrößert. Für eine Notstop-Situation kann der Aktuator so ausgeprägt sein, dass er bei Energieausfall automatisch aus seiner Endlager herausfährt und damit den Ausknickvorgang einleitet. Damit ist gewährleistet, dass auch im Falle eines kompletten Ausfalls der Energieversorgung ein Maschinenschaden verhindert wird.
  • Analog ist in den 3 und 3a der Zustand von Obertisch 10 zu Untertisch 9 bei einem Maschinenwinkel von 90°, also in der Zustellbewegung von Obertisch 10 zu Untertisch 9, jeweils im Normalzustand und mit aktiviertem Aktuator 22 dargestellt. Wie man sieht, ändert sich auch hier der Abstand b auf einen höheren Wert b', wenn der Aktuator 22 aus seiner Endlage herausbewegt wird.
  • In 3 ist sehr gut zu erkennen, dass der Kniehebelwinkel deutlich steiler ist, wodurch die notwendige Kraftübertragung ermöglicht wird.
  • In den 4 und 4a ist der Zustand des Stanzens dargestellt bei einem Maschinenwinkel von 180°. Wie man leicht erkennt, ist es selbst in Stanzzustand durch Aktivierung des Aktuators aus seiner Endlage heraus möglich, im Notfall einen Abstand c' der beiden Tische zueinander herzustellen.
  • In den 5 und 5a ist der Zustand bei einem Maschinenwinkel von 270° dargestellt, der Obertisch 10 bewegt sich also bereits wieder vom Untertisch 9 weg.
  • Die 6 zeigt eine mögliche Federanordnung für einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels 10. Durch die Federanordnung wird sichergestellt, dass die Kurvenrolle 26 in jedem Betriebszustand der Kurvenscheibe 24 bzw. 25 folgt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Feder 15, 15' als Druckfeder ausgeführt, die sich einerseits am Kniehebelgelenk 19 und andererseits am Gehäuse abstützt. Natürlich ist es auch denkbar, dass sich die Druckfeder an der Achse 28 und am Gehäuse abstützt. Weiterhin sind weitere Anordnungen mittels Zugfedern oder Drehstabfederanordnungen denkbar.
  • Eine weitere Anordnung ist in 6a dargestellt. In dieser Ausführungsform handelt es sich bei den Federn 15'' und 15''' um Zugfedern, die sich zum einen am Obertisch 10 und zum anderen am Gehäuse abstützen.
  • In 7. ist eine alternative Anordnung des Aktuators 22 für einen erfindungsgemäßen Antrieb des zustellbaren Tiegels dargestellt. Der Aktuator ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr ein Lenker des Parallelgetriebes 27, denn dieses wird nun aus dem Lenker 29 und oberen Kniehebel 18 eines Kniehebelgetriebes 17. Am oberen Ende des Lenkers 29 ist dann der Aktuator 22 befestigt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Aktuator nicht mitbewegt werden muss. Es ist somit keine bewegliche Energieversorgung für den Aktuator notwendig.
  • 1
    Anleger
    2
    Stanzstation
    3
    Ausbrechstation
    4
    Ausleger
    5
    Maschinengehäuse
    6
    Bogen
    7
    Transportsystem
    8
    Greiferstangen
    9
    Untertisch
    10
    Obertisch
    11
    Abfallstücke
    12
    Wagen
    13
    Palette
    14
    Stapel
    15, 15'
    Feder 15'', 15'''
    16
    Zuführtisch
    17
    Kniehebelgetriebe
    18, 18'
    Kniehebel
    19
    Kniehebelgelenk
    20, 20'
    Gleitlager
    21
    Koppel
    22
    Aktuator
    23
    Antriebswelle
    24
    Kurvenscheibe
    25
    Kurvenscheibe
    26
    Kurvenrolle
    27
    Parallelkurbelgetriebe
    28
    Achse
    29
    Lenker
    100
    Bogenstanz- und -prägemaschine
    F
    Bogenförderrichtung
    a, a'
    Tischabstand
    b, b'
    Tischabstand
    c, c'
    Tischabstand
    d, d'
    Tischabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3044083 A1 [0007]
    • - US 4767393 [0008]
    • - DE 3313790 C2 [0009, 0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Druckweiterverarbeitung, Ausbildungsleitfaden für Buchbinder, Bundesverband Druck e. V. 1996, Seite 351 ff. [0002]

Claims (10)

  1. Bogenstanz- und -prägemaschine mit mindestens einer Stanzstation (2) und einer Transportvorrichtung für die zu stanzenden Bogen, wobei die Stanzstation (2) einen ersten fest in einem Maschinengestell angeordneten Tiegel und einen zweiten, gegen den ersten Tiegel zustellbaren Tiegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zustellbare Tiegel (10) über mindestens ein mehrgliedriges Koppelgetriebe (27), welches über eine Kurvenrolle (26) von einer Kurvenscheibe (24, 25) angetrieben wird, in Abhängigkeit vom Betriebszustand verstellbar ist.
  2. Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zustellbare Tiegel (10) über zwei mehrgliedrige Koppelgetriebe (27), welche jeweils über eine Kurvenrolle (26) von jeweils einer Kurvenscheibe (24, 25) angetrieben werden, in Abhängigkeit vom Betriebszustand verstellbar ist, wobei die Koppelgetriebe (27) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe mindestens einen Kniehebel (18, 18'), eine Koppel (21) und einen Aktuator (22) aufweist.
  4. Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (18, 18') an seinem einen Ende mit dem Maschinengestell und an seinem anderen Ende mit dem zustellbaren Tiegel (10) über ein Drehgelenk (20, 20') verbunden ist.
  5. Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (21) an ihrem einen Ende mit dem Kniegelenk (19) des Kniehebels (18, 18') und mit ihrem anderen Ende mit der Achse der Kurvenrolle (26) und dem einen Ende des Aktuators über ein Drehgelenk verbunden ist, wobei das andere Ende des Aktuators (22) über ein Drehgelenk (20') fest im Gehäuse (5) gelagert ist.
  6. Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (21) an ihrem einen Ende mit dem Kniegelenk des Kniehebels (18, 18') und mit ihrem anderen Ende mit der Achse (28) der Kurvenrolle (26) und dem einen Ende eines weiteren Hebels über ein Drehgelenk verbunden ist, wobei das andere Ende des weiteren Hebels mit einem Aktuator (22) verbunden ist.
  7. Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der Ansprüche 3 bi 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Kurvenrolle (26) außerhalb des Bewegungsbereiches des Kniegelenks des Kniehebels (18, 18') liegt.
  8. Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe mit Kurvenrolle (26) über mindestens eine Feder (15, 15') in Richtung auf die Kurvenscheibe (24, 25) belastet wird.
  9. Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (22) im Falle eines Notstops aus seiner Endlage heraus bewegbar ist, so dass die Kurvenrolle (26) aus der unmittelbaren horizontalen Wirkungslinie zwischen Kniegelenk und Kurvenscheibe (24, 25) herausgeführt wird, wodurch das Kniegelenk einknickt und der Stanzvorgang unterbrochen wird.
  10. Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (22) ein Pneumatikzylinder oder ein Hydraulikzylinder oder eine Gewindespindel ist.
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