DE102007012400A1 - Vorrichtung zum Anheben und Positionieren von Lasten in verschiedenen Höhenbereichen, z.B. von Karosserien im Kfz-Bau - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Positionieren von Lasten in verschiedenen Höhenbereichen, z.B. von Karosserien im Kfz-Bau Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/12Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Positionieren von Lasten in verschiedenen Höhenbereichen, zum Beispiel von Karosserien im Kfz-Bau. Es wird aufgezeigt, wie die Hebebühnen zugeordneten Walzen ohne die bisher notwendigen Kardanwellen innerhalb vorbestimmter Toleranzen synchron drehangetrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Positionieren von Lasten in verschiedenen Höhenbereichen, zum Beispiel von Karosserien im Kfz-Bau, mit wenigstens zwei beabstandeten, vertikal angeordneten Hebertürmen, denen je mindestens eine Walze mit einer oder mehreren sich in Achsrichtung erstreckenden, schraubenlinienförmig gewundenen Führungsnut bzw. Nuten zugeordnet ist, in die jeweils ein oder mehrere einer Hebebühne zugeordneten Rollenbolzen eingreifen, wobei die Walzen synchron zwecks Hubbewegung der Hebebühne in entgegengesetzten Richtungen motorisch angetrieben sind.
  • Stand der Technik
  • Eine Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung gehört zum Stand der Technik. Dabei sind den Hebebühnen Asynchronmotoren als Antriebe zugeordnet, deren Synchronlauf durch mindestens zwei angeflanschte Kardanwellen sichergestellt wird. Dies ist bauaufwendig. Außerdem versperren die unterhalb der Hebebühne angeordneten Kardanwellen den hier vorhandenen Raum.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der sich der Synchronlauf von motorischen Antrieben einerseits genau steuern bzw. regeln lässt, andererseits der Raum unterhalb der Hebebühne weitgehend oder im Bedarfsfalle auch vollkommen von Bauteilen freigehalten werden kann.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Synchronbewegung unter anderem dadurch gewährleistet, dass die Motoren direkt an dem Getriebeelement für den Antrieb der betreffenden Walze angeflanscht und über Frequenzumrichter und Geberkarte synchron antreibbar sind. Dadurch lässt sich bei präzisem Synchronlauf der Antriebsmotoren, zum Beispiel von Asynchronmotoren, der Raum unterhalb der Hebebühne weitgehend oder vollkommen von Bauteilen freihalten. Irgendwelche Antriebswellen, insbesondere Kardanwellen, werden nicht mehr benötigt.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 2 ist in die Steuerung bzw. Regelung der Antriebsmotoren eine SPS einbezogen.
  • Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 3 gewählt, erfolgt die Übertragung des Drehmomentes auf die betreffende Welle jeweils über ein Kegelradgetriebe, während dies bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 4 über einen Zahnriementrieb vorgenommen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung in der Seitenansicht in der unteren Hubstellung;
  • 2 und 3 verschiedene Hubstellungen der Hebebühne, und
  • 4 die aus 1 ersichtliche Vorrichtung in der oberen Hubstellung.
  • Mit den Bezugszeichen 1 bzw. 2 sind zwei beabstandete Hebertürme bezeichnet, zwischen denen eine Hebebühne 3 in vertikaler Richtung, also in Richtung A bzw. B um das Maß L hubbeweglich angeordnet ist. Auf der Hebebühne 3 ist ein nicht dargestelltes Werkstück, zum Beispiel die Karosserie eines PKW, gelagert. In jedem der Hebertürme 1 und 2 ist je eine Walze 4 mit ihrer Längsachse ebenfalls vertikal angeordnet. Jede Walze 4 besitzt mindestens eine schraubenlinienförmig gewundene Nut 6 bzw. 7, in die jeweils mindestens ein Rollenbolzen 8 bzw. 9 eingreift. Jedem Rollenbolzen 8 bzw. 9 ist je ein Schlittenelement 10 bzw. 11 zugeordnet, dem die Hebebühne 3 getrieblich zugeordnet ist.
  • An ihrem unteren Ende weist jede Walze 4 bzw. 5 je ein Kegelradgetriebe oder einen Zahnriementrieb 12 bzw. 13 auf, der über je eine Welle 14 bzw. 15 von einem zum Beispiel als Asynchronmotor ausgebildeten motorischen Antrieb 16 bzw. 17 angetrieben wird.
  • Den Motoren 16 und 17 ist eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung zugeordnet, die in der Zeichnung schematisch angedeutet ist und zum Beispiel einen Frequenzumrichter und Geberkarte aufweisen kann, die zum Beispiel eine speicherprogrammierbare Steuerung oder Regelung 18 sowie Frequenzumrichter 19 und 20 bei der dargestellten Ausführungsform umfasst. Dadurch werden die Motoren 16 und 17 synchron gesteuert oder geregelt, um innerhalb vorgeschriebener Toleranzen einen synchronen Antrieb der Walzen 4 und 5 und damit einen gleichmäßigen und gleichförmigen Hub in Richtung A bzw. B zu gewährleisten. Dabei werden die Walzen 4 und 5 in die eine oder andere Richtung mit der jeweils geregelten oder gesteuerten Drehgeschwindigkeit motorisch angetrieben, wobei die Rollenbolzen 8 und 9 in den Nuten 6 und 7 gleitbeweglich in Richtung A bzw. B bewegt werden, wodurch über das Schlittenelement 10 und 11 auch die Hebebühne 3 in Richtung A bzw. B bewegt wird. Bei der Höhe F erfolgt zum Beispiel eine programmierbare Übergabe des auf der Hebebühne 3 angeordneten Werkstückes (nicht dargestellt), zum Beispiel der Karosserie eines PKW, an eine in einer Fertigungslinie angeordnete weitere Einheit, zum Beispiel einer weiteren Vorrichtung gemäß der dargestellten Bauform, die taktweise angetrieben und bewegt wird (nicht dargestellt).
  • Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 1
    Heberturm
    2
    Heberturm
    3
    Hebebühne
    4
    Walze
    5
    Walze
    6
    Nut, Führungsnut
    7
    Nut, Führungsnut
    8
    Rollenbolzen
    9
    Rollenbolzen
    10
    Schlittenelement
    11
    Schlittenelement
    12
    Kegelradsatz, Kegelradgetriebe, Zahnriementrieb
    13
    Kegelradsatz, Kegelradgetriebe, Zahnriementrieb
    14
    Welle
    15
    Welle
    16
    Antrieb, motorischer Antrieb, Asynchronmotor, Elektromotor
    17
    Antrieb, motorischer Antrieb, Asynchronmotor, Elektromotor
    18
    SPS, Steuerung, Regelung
    19
    FU, Frequenzumrichter
    20
    FU, Frequenzumrichter
    A
    Hubrichtung B
    F
    Programmierbare Übergabe
    L
    Hubmaß

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Anheben und Positionieren von Lasten in verschiedenen Höhenbereichen, zum Beispiel von Karosserien im Kfz-Bau, mit wenigstens zwei beabstandeten, vertikal angeordneten Hebertürmen (1, 2), denen je mindestens eine Walze (4, 5) mit einer oder mit mehreren sich in Achsrichtung erstreckenden schraubenlinienförmig gewundenen Führungsnut bzw. Nuten (6, 7) zugeordnet ist, in die jeweils ein oder mehrere einer Hebebühne (3) zugeordneten Rollenbolzen (8, 9) eingreifen, wobei die Walzen (4, 5) synchron zwecks Hubbewegung (A–B) der Hebebühne (3) in entgegengesetzten Richtungen motorisch angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren (16, 17) unmittelbar einem Getriebe (12, 13) oder je einer damit getrieblich verbundenen Weile (14, 15) für den Antrieb der betreffenden Walze (4, 5) zugeordnet, z. B. an diesem oder dieser angeflanscht und vorzugsweise über Frequenzumrichter (19, 20) und Geberkarte, synchron gesteuert oder geregelt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung oder Regelung der Motoren (16, 17) über SPS (18) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Drehmoments auf die betreffende Walze (4, 5) jeweils über ein Kegelradgetriebe (12, 13) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Drehmoments auf die betreffende Walze (4, 5) jeweils über einen Zahnriementrieb (12, 13) erfolgt.
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