DE102007011503C5 - Handfeuerwaffe - Google Patents

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Abstract

Handfeuerwaffe umfassend einen Lauf, einen Laufblock und ein aus zwei miteinander verbindbaren Hälften bestehendes Gehäuse, an dem der Lauf im Betriebszustand durch geeignete Mittel fixiert ist, wobei eine aus Lauf (10) und Laufblock (11) vorgefertigte Baueinheit dadurch am Gehäuse festlegbar ist, dass der Laufblock zwischen den beiden Hälften des Gehäuses (16, 19) aufgenommen und bei Verbinden der beiden Gehäusehälften miteinander zwischen diesen geklemmt und fixiert wird, und wobei außen am Laufblock (11) Fixiermittel (14) vorgesehen sind, die jeweils von korrespondieren Aufnahmemitteln in mindestens einer der beiden Hälften des Gehäuses (16, 19), vorzugsweise in beiden Gehäusehälften formschlüssig aufgenommen werden, wobei die Fixiermittel (14) Stifte außen am Laufblock (11) umfassen, die bei der Verbindung der beiden Hälften des Gehäuses in korrespondierenden Bohrungen wenigstens einer der beiden Hälften, vorzugsweise in beiden Gehäusehälften (16, 19) aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufblock (11) in Richtung der Laufachse gesehen zwei aufeinander folgende etwa quaderförmige Blöcke (11a, 11b) umfasst, von denen der eine geringere Abmessungen aufweist als der andere.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe umfassend einen Lauf, einen Laufblock und ein aus zwei miteinander verbindbaren Hälften bestehendes Gehäuse, an dem der Lauf im Betriebszustand durch geeignete Mittel fixiert ist, wobei eine aus Lauf und Laufblock vorgefertigte Baueinheit dadurch am Gehäuse festlegbar ist, dass der Laufblock zwischen den beiden Hälften des Gehäuses aufgenommen und bei Verbinden der beiden Gehäusehälften miteinander zwischen diesen geklemmt und fixiert wird, und wobei außen am Laufblock Fixiermittel vorgesehen sind, die jeweils von korrespondieren Aufnahmemitteln in mindestens einer der beiden Hälften des Gehäuses, vorzugsweise in beiden Gehäusehälften formschlüssig aufgenommen werden.
  • Aus dem Stand der Technik ( DE 101 08 710 A1 ) ist beispielsweise eine Kleinkaliberpistole bekannt, bei der ein dort als Rahmen bezeichnetes Gehäuse aus zwei miteinander verbindbaren Hälften besteht. Eine Laufeinheit umfasst einen Laufblock und ein Laufrohr, wobei das Laufrohr fest an dem Laufblock befestigt ist, wozu das Laufrohr mit einem Rohrstutzen des Laufblocks verlötet wird. Der Laufblock wird zusammen mit dem Laufrohr an dem Rahmen befestigt und kann von diesem gelöst werden, um die Laufeinheit zu wechseln. Der Laufblock wird dabei in eine Bohrung einer Rahmenbrücke des Rahmens eingeschoben und so gegenüber dem Rahmen festgelegt. Bei dieser bekannten Handfeuerwaffe ist weiterhin ein Laufmantel vorgesehen, der von vorn her auf das Laufrohr aufgeschoben wird. Anschließend wird eine Laufmutter mit einem Innengewinde auf ein entsprechendes Außengewinde des Laufrohrs aufgeschraubt.
  • Aus der DE 27 45 850 A1 ist eine Laufhalterung für ein Luftdruckgewehr mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung bekannt, bei der der Lauf mit einer Ventilanordnung bzw. einem Laufblock verbunden ist und diese Baueinheit zwischen den beiden Hälften des Gehäuses, bestehend aus dem Schlossrahmen und dem Vorderschaft aufgenommen und beim Verbinden der beiden Gehäusehälften miteinander zwischen diesen klemmend fixiert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die insbesondere eine rationelle Fertigung und eine einfache Montage ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fixiermittel Stifte außen am Laufblock umfassen, die bei der Verbindung der beiden Hälften des Gehäuses in korrespondieren Bohrungen wenigstens einer der beiden Hälften, vorzugsweise in beiden Gehäusehälften aufgenommen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird so vorgegangen, dass zunächst der Lauf mit dem Laufblock verbunden wird, wobei es sich anders als in dem eingangs genannten Stand der Technik in der Regel um eine lösbare Verbindung handelt. Die so entstandene Baueinheit mit dem den Laufblock aufweisenden Ende quasi zwischen dem beiden Hälften des Gehäuses platziert und anschließend werden die beiden Hälften des Gehäuses durch geeignete Befestigungsmittel miteinander verbunden. Nach der Befestigung wird der den Laufblock umfassende Teil der Laufeinheit somit von dem Gehäuse umschlossen, während der Lauf aus dem Gehäuse nach vorn in Schussrichtung herausragt. Die Montage ist folglich sehr rasch durchführbar und es wird nur eine minimale Anzahl an Arbeitsschritten und Bauelementen benötigt. Die Laufeinheit kann bei der Demontage nach lösen der Befestigungsmittel entsprechend vom Gehäuse abgenommen werden. Diese Baueinheit kann dann vorzugsweise wiederum in Laufblock und Lauf demontiert werden.
  • Weiterhin sind außen am Laufblock Fixiermittel vorgesehen, die jeweils von korrespondieren Aufnahmemitteln in mindestens einer der beiden Hälften des Gehäuses, vorzugsweise in beiden Gehäusehälften formschlüssig aufgenommen werden. Diese Fixiermittel umfassen Stifte außen am Laufblock, die bei der Verbindung der beiden Hälften des Gehäuses in korrespondieren Bohrungen wenigstens einer der beiden Hälften, vorzugsweise in beiden Gehäusehälften aufgenommen werden. Es wird also bevorzugt ein Formschluss zwischen Laufblock und den beiden Gehäusehälften hergestellt, bevor letztere miteinander verbunden werden. Dieses Verbinden der beiden Gehäusehälften kann bevorzugt dadurch geschehen, dass die beiden Hälften des Gehäuses durch Verschrauben von quer zur Richtung der Laufachse ausgerichteten Schraubmitteln miteinander verbunden werden. Nach diesem Verbinden der beiden Gehäusehälften ist es bevorzugt so, dass der Laufblock im Innenraum zwischen den beiden Gehäusehälften liegt und von diesen vorzugsweise vollständig umschlossen wird.
  • Die den Lauf und den Laufblock umfassende Baueinheit wird durch die Fixiermittel und vorzugsweise auch über die Kontur des Laufblocks durch die beiden Hälften des Gehäuses fixiert und gegen Verdrehung gesichert. Der Lautbiock umfasst beispielsweise in Richtung der Laufachse gesehen zwei aufeinander folgende etwa quaderförmige Blöcke, von denen der eine geringere Abmessungen aufweist als der andere. Auch der Lauf selbst wird vorzugsweise in den beiden Gehäusehälften geführt, beispielsweise dadurch dass ein in Schussrichtung vor dem Laufblock angeordneter Abschnitt des Laufs jeweils in Aufnahmen beider Gehäusehälften geführt ist, die sich zu einer zylindrischen Führungsaufnahme ergänzen. Als Fixiermittel für den Laufblock dienen die Stifte. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Laufblock beidseitig jeweils seitlich vorstehend wenigstens einen Stift als Fixiermittel, vorzugsweise wenigstens beidseitig jeweils zwei solcher Stifte aufweist.
  • In der Regel ist vorgesehen, dass der Lauf über endseitige Gewindemittel mit einem Gewinde des Laufblocks verschraubbar ist. Beispielsweise kann der Lauf endseitig ein Außengewinde aufweisen, welches in ein Innengewinde des Laufblocks einschraubbar ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung ist vorgesehen, dass der Laufblock in Richtung der Laufachse gesehen zwei aufeinander folgende etwa quaderförmige Blöcke umfasst, von denen der eine geringere Abmessungen aufweist als der andere. Um die Kontur des Laufblocks zu schaffen, die von den beiden Hälften des Gehäuses formschlüssig aufgenommen wird, kann zum Beispiel der Laufblock an jeder Seite jeweils seitlich vorstehende Nasen oder Federn aufweisen. Solche Nasen und/oder Federn können sich an beiden etwa quaderförmigen Blöcken befinden.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Baueinheit aus Lauf und Laufblock im demontierten Zustand;
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht nach der Montage des Laufs am Laufblock;
  • 3 eine perspektivische Darstellung die eine der beiden Gehäusehälften der Waffe mit dem dort eingepassten Laufblock zeigt;
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung der Waffe von vorn her gesehen im montierten Zustand der den Lauf und den Laufblock umfassenden Baueinheit, wobei die beiden Gehäusehälften miteinander verbunden sind.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Die dort in perspektivischer Explosionsansicht dargestellte Baueinheit umfasst den Lauf 10 und den Laufblock 11. Um diese beiden Bauelemente lösbar miteinander zu verbinden, weist der Lauf 10 an seinem einen Ende ein Außengewinde 12 auf, dem ein entsprechendes Innengewinde 13 in einer Bohrung des Laufblocks 11 zugeordnet ist, so dass das hintere Ende des Laufs in den Laufblock eingeschraubt werden kann. Man erkennt, dass der Laufblock 11 einen größeren vorderen etwa quaderförmigen Block 11a umfasst sowie einen weiteren kleineren ebenfalls etwa quaderförmigen Block 11b. An dem vorderen Block 11a befinden sich seitlich vorstehende Stift 14, vorzugsweise je zwei solcher Stifte jeweils im unteren und im oberen Bereich an jeder Seite des Laufblocks 11. Die Stifte 14 dienen als Fixiermittel für die Fixierung und Verdrehsicherung des Laufblocks in den beiden Gehäusehälften wie später noch näher erläutert werden wird. Außerdem sind an dem größeren vorderen Block 11a seitlich vorstehende Federn 15 angebracht Es wird hierdurch eine in der Ansicht von vorn auf den Laufblock gesehen etwa kreuzförmige Kontur geschaffen. Durch diesen Umriss des Laufblocks wird ebenfalls dessen Fixierung in den beiden Gehäusehälften quasi durch einen Formschluss erreicht. Auch an dem kleineren hinteren Block 11b können sich solche Federn befinden.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht den am Laufblock befestigten Lauf, wobei nur ein in Schussrichtung gesehen hinterer Teil des Laufs abgebildet ist. Man sieht, dass nach dem Einschrauben des in 1 erkennbaren Gewindes 12 des Laufs in das Innengewinde des Laufblocks beide Bauelemente 10, 11 eine Baueinheit bilden, die dann in das Gehäuse eingefügt und an den beiden Gehäusehälften befestigt werden kann, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiden 3 und 4 erläutert wird.
  • 3 eine perspektivische Ansicht, in der man eine der beiden Hälften 16 des äußeren Gehäuses erkennt, in diesem Fall die hintere Hälfte, während die vordere Hälfte in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dadurch kann man erkennen, welche Position der Laufblock 11 der zuvor beschriebenen Baueinheit aus Lauf 10 und Laufblock 11 einnimmt, bevor die beiden Gehäusehälften miteinander verbunden werden. Man sieht, dass der Laufblock ein Stück weit innerhalb des Gehäuses liegt und die vordere Kante 17 der hinteren Gehäusehälfte 16 im oberen Bereich vor dem Laufblock 11 liegt. Man erkennt weiterhin, dass auch der Lauf 10 in einem Bereich 18 der beiden Gehäusehälften 16, 19 geführt wird, dadurch dass diese insgesamt im Laufaustrittsbereich eine etwa zylindrische den Lauf 10 umschließende Kontur 25 bilden, wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist. 3 zeigt, dass der Lauf hier in seinem innerhalb des Gehäuses liegenden bereich im Durchmesser reduziert ist. Weiterhin ist erkennbar, dass die beiden Schalen 16, 19 Aussparungen aufweisen, die eine Aufnahme für den Laufblock 11 bilden, die n dessen Kontur angepasst ist, um diesen in seiner Lage innerhalb des Gehäuses zu fixieren. Verdrehgesichert wird dann der Laufblock 11 weiter durch die bereits zuvor beschriebenen Stifte 14
  • In den 3 und 4 ist erkennbar, dass sich in dem Bereich 18 der beiden Gehäusehälften 16 und 19 vorzugsweise mehrere Bohrungen 20, 21 in Querrichtung befinden, die dann Schrauben 22 als Befestigungselemente aufnehmen, so dass man nach Einlegen des Laufblocks in die Kontur der beiden Gehäusehälften 16, 19 diese Gehäusehälften in dem Bereich 18, der vor dem Laufblock 11 liegt, miteinander in Richtung quer zur Laufachse verschrauben kann. 4 zeigt die montierte Position des Gehäuses mit innen liegendem Laufblock, wobei man die obere Nahtlinie 23 und auch die untere Nahtlinie 24 der beiden miteinander verbundenen Gehäusehälften erkennt, woraus ersichtlich ist, dass das gesamte dargestellte äußere Gehäuse aus zwei schalenartigen Gehäusehälften 16 und 19 besteht. Dieser Bereich der Waffe umfasst somit nur wenige Bauelemente und lässt sich einfach und zügig montieren. Nach der Montage beider Gehäusehälften 16, 19 ist der Lauf 10 gegen Verdrehen geschützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lauf
    11
    Laufblock
    11a
    vorderer Block
    11b
    hinterer Block
    12
    Außengewinde
    13
    Innengewinde
    14
    Stifte
    15
    Federn
    16
    hintere Gehäusehälfte
    17
    vordere Kante
    18
    vorderer Bereich des Gehäuses
    19
    vordere Gehäusehälfte
    20
    Bohrung
    21
    Bohrung
    22
    Schraube
    23
    Nahtlinie
    24
    Nahtlinie
    25
    zylindrische Kontur

Claims (7)

  1. Handfeuerwaffe umfassend einen Lauf, einen Laufblock und ein aus zwei miteinander verbindbaren Hälften bestehendes Gehäuse, an dem der Lauf im Betriebszustand durch geeignete Mittel fixiert ist, wobei eine aus Lauf (10) und Laufblock (11) vorgefertigte Baueinheit dadurch am Gehäuse festlegbar ist, dass der Laufblock zwischen den beiden Hälften des Gehäuses (16, 19) aufgenommen und bei Verbinden der beiden Gehäusehälften miteinander zwischen diesen geklemmt und fixiert wird, und wobei außen am Laufblock (11) Fixiermittel (14) vorgesehen sind, die jeweils von korrespondieren Aufnahmemitteln in mindestens einer der beiden Hälften des Gehäuses (16, 19), vorzugsweise in beiden Gehäusehälften formschlüssig aufgenommen werden, wobei die Fixiermittel (14) Stifte außen am Laufblock (11) umfassen, die bei der Verbindung der beiden Hälften des Gehäuses in korrespondierenden Bohrungen wenigstens einer der beiden Hälften, vorzugsweise in beiden Gehäusehälften (16, 19) aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufblock (11) in Richtung der Laufachse gesehen zwei aufeinander folgende etwa quaderförmige Blöcke (11a, 11b) umfasst, von denen der eine geringere Abmessungen aufweist als der andere.
  2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften des Gehäuses (16, 19) durch Verschrauben von quer zur Richtung der Laufachse ausgerichteten Schraubmitteln (22) miteinander verbunden werden.
  3. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Waffe der Laufblock (11) im Innenraum zwischen den beiden Gehäusehälften (16, 19) liegt und von diesen vorzugsweise vollständig umschlossen wird.
  4. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Schussrichtung vor dem Laufblock (11) angeordneter Abschnitt des Laufs (10) jeweils in Aufnahmen beider Gehäusehälften geführt ist, die sich zu einer zylindrischen Führungsaufnahme (Kontur 25) ergänzen.
  5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufblock (11) beidseitig jeweils seitlich vorstehend wenigstens einen Stift (14) als Fixiermittel, vorzugsweise wenigstens beidseitig jeweils zwei solcher Stifte aufweist.
  6. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufblock an jeder Seite jeweils seitlich vorstehende Nasen oder Federn (15) aufweist.
  7. Handfeuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Blöcke (11a, 11b) jeweils an jeder Seite seitlich vorstehende Nasen oder Federn (15) aufweist.
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