DE102007010974A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Unterbau (3), einem Sitzrahmen (5), welcher an seinem vorderen Ende mittels wenigstens einer Schwinge (7) am Unterbau (3) angelenkt ist, und einer Lehnenstruktur (9) mit wenigstens einem eine Lehnenschwenkachse (A) definierenden Beschlag (11), welche zusammen eine Kinematik definieren, wobei der Fahrzeugsitz (1) von einer zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar ist unter Vorschwenken der Lehnenstruktur (9) um die Lehnenschwenkachse (A) und unter Absenken des Sitzrahmens (5) mittels der Kinematik, nimmt die Schwinge (7) in der Gebrauchsstellung einen Winkel (gamma) von mindestens 25° zur Vertikalen nach hinten ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art ist die Schwinge geringfügig gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt. Im Falle eines Frontcrashs wirken Gurtkräfte und Submariningkräfte auf die Kinematik. Die entstehenden Momente müssen vom Beschlag gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß nimmt die Schwinge in der Gebrauchsstellung einen Winkel von mindestens 25°, vorzugsweise mindestens 30°, zur Vertikalen nach hinten ein. Die im Crashfall entstehende Submariningkraft wirkt dann auf die Kinematik im Sinne einer Absenkbewegung nach hinten. Dies entlastet den Beschlag, welcher aufgrund der auf die Lehnenstruktur wirkenden Kraft einem nach vorne wirkenden Moment ausgesetzt ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise schematisierte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung, und
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht in der Nichtgebrauchsstellung.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges umfasst einen Unterbau 3, der mit der Fahrzeugstruktur des Kraftfahrzeuges verbunden ist oder alternativ durch die Fahrzeugstruktur gebildet wird. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst ferner einen Sitzrahmen 5, welcher an seinem vorderen Ende auf beiden Fahrzeugsitzseiten mittels je einer Schwinge 7 am Unterbau 3 angelenkt ist.
  • Der Fahrzeugsitz 1 umfasst auch noch eine Lehnenstruktur 9, welche auf beiden Fahrzeugsitzseiten mittels Beschlägen 11 am Unterbau 3 angebracht ist. Dabei ist die Lehnenstruktur 9 mittels der Beschläge 11, wenn sie entriegelt sind (im Falle einer Ausbildung als Rastbeschläge) oder angetrieben werden (im Falle einer Ausbildung als Getriebebeschläge), relativ zum Unterbau 3 um eine Lehnenschwenkachse A schwenkbar. Der Sitzrahmen 5 ist, vorliegend mit den Enden seiner Seitenteile, mittels je eines ersten Gelenks B auf beiden Fahrzeugsitzseiten an der Lehnenstruktur 9 angelenkt. Das erste Gelenk B ist von der Lehnenschwenkachse A beabstandet. Ein durch die Anlenkung der Schwinge 7 am Sitzrahmen 5 definierte zweite Gelenk ist mit C bezeichnet, ein durch die Anlenkung der Schwinge 7 am Unterbau 3 definiertes drittes Gelenk mit D. Die Lehnenstruktur 9 und der Sitzrahmen 5 sind in an sich bekannter Weise mit Polstern versehen.
  • Durch die Lehnenschwenkachse A, das erste Gelenk B, das zweite Gelenk C und das dritte Gelenk D auf jeder Fahrzeugsitzseite bzw. die Verbindungslinien dieser Punkte wird eine Kinematik definiert, vorliegend ein Viergelenk auf jeder Fahrzeugsitzseite. Wird die Lehnenstruktur 9 aus einer für einen Insassen zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung nach vorne in eine Nichtgebrauchsstellung geschwenkt, senkt die besagte Kinematik den Sitzrahmen 5 ab. In der Nichtgebrauchstellung ist dadurch der Laderaum vergrößert.
  • Vorliegend ist der Fahrzeugsitz 1 als Gurtintegralsitz ausgebildet, d. h. ein Sicherheitsgurt zum Zurückhalten des Insassens ist am oberen Ende der Lehnenstruktur 9 angebracht oder umgelenkt. Im Falle eines Frontcrashs wirkt auf die Lehnenstruktur 9 eine Kraft FG aufgrund der Trägheit ihres Eigengewichts und der Trägheitskraft des Insassens, welche über den Sicherheitsgurt in die Lehnenstruktur 9 eingeleitet wird. Auf den Beschlag 11 wirkt ein von der Kraft FG um die Lehnenschwenkachse A ausgeübtes Moment MG, welches im Sinne einer Schwenkbewegung der Lehnenstruktur 9 nach vorne wirkt, also in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Im Falle eines Frontcrashs wirkt der Insasse nicht nur mittels seines Oberkörpers über den Sicherheitsgurt auf die Lehnenstruktur 9 ein, sondern auch mittels seines Gesäßes und seiner Oberschenkel auf die Kinematik, genauer gesagt auf den Sitzrahmen 5, und zwar mit einer sogenannten Submariningkraft FS, welche, sofern keine speziellen Maßnahmen, wie eine Rampe auf dem Sitzrahmen 5, vorgesehen sind, die namensgebende Gefahr in sich birgt, dass der Insasse unter dem Beckengurtabschnitt hindurchtaucht. Sofern aufgrund derartiger Maßnahmen die Submariningkraft FS auf die Kinematik wirken kann, führt dies am zweiten Gelenk C dazu, dass eine Komponente entlang der Schwinge 7 und eine Komponente entlang des Sitzrahmens 5 weitergeleitet wird.
  • Der Winkel zwischen der Schwinge 7 und der Vertikalen sei mit γ bezeichnet. Erfindungsgemäß beträgt γ in der Gebrauchsstellung mindestens 25°, vorzugsweise mindestens 30°. Die Schwinge 7 steht dann so schräg nach hinten, dass die Komponente der Submariningkraft FS entlang des Sitzrahmens 5 in Richtung auf das erste Gelenk B gerichtet ist. Die Verhältnisse am zweiten Gelenk C sind also wie bei einem Kniehebel. Die Reaktion der Kinematik besteht nun in einem Moment, das in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn wirkt, um die Schwinge 7 und den Sitzrahmen 5 in eine stärkere Strecklage zu bringen, d. h. die beiden relativ zueinander um das zweite Gelenk C zu schwenken. Dies führt an der dem zweiten Gelenk C gegenüberliegenden Ecke der Kinematik, also an der Lehnenschwenkachse A, zu einem entgegengesetzten Moment MS, d. h einem Moment um die Lehnenschwenkachse A, welches im Sinne einer Schwenkbewegung der Lehnenstruktur 9 nach hinten wirkt, also in der Zeichnung im Uhrzeigersinn. Dieses letztgenannte Moment MS gleicht wenigstens teilweise das von der Kraft FG ausgeübte Moment MG aus, was den Beschlag 11 entlastet, insbesondere die Belastungsspitzen reduziert.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Unterbau
    5
    Sitzrahmen
    7
    Schwinge
    9
    Lehnenstruktur
    11
    Beschlag
    A
    Lehnenschwenkachse
    B
    erstes Gelenk
    C
    zweites Gelenk
    D
    drittes Gelenk
    FG
    Kraft auf Lehnenstruktur im Crashfall
    FS
    Submariningkraft auf Kinematik im Crashfall
    γ
    Winkel zwischen Schwinge und der Vertikalen
    MG
    Moment der Kraft FG um die Lehnenschwenkachse
    MS
    Moment der Kraft FS um die Lehnenschwenkachse

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Unterbau (3), einem Sitzrahmen (5), welcher an seinem vorderen Ende mittels wenigstens einer Schwinge (7) am Unterbau (3) angelenkt ist, und einer Lehnenstruktur (9) mit wenigstens einem eine Lehnenschwenkachse (A) definierenden Beschlag (11), welche zusammen eine Kinematik definieren, wobei der Fahrzeugsitz (1) von einer zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar ist unter Vorschwenken der Lehnenstruktur (9) um die Lehnenschwenkachse (A) und unter Absenken des Sitzrahmens (5) mittels der Kinematik, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (7) in der Gebrauchsstellung einen Winkel (γ) von mindestens 25° zur Vertikalen nach hinten einnimmt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsstellung der Winkel (γ) zwischen der Schwinge (7) und der Vertikalen mindestens 30° beträgt.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (9) mittels des Beschlags (11) am Unterbau (3) angelenkt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (5) an seinem hinteren Ende mittels wenigstens eines von der Lehnenschwenkachse (A) beabstandeten ersten Gelenks (B) an der Lehnenstruktur (9) angelenkt ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenschwenkachse (A), das erste Gelenk (B), ein zweites Gelenk (C), mittels dessen die Schwinge (7) am Sitzrahmen (5) angelenkt ist, und ein drittes Ge lenk (D), mittels dessen die Schwinge (7) am Unterbau (3) angelenkt ist, ein Viergelenk als Kinematik definieren.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Frontcrashs die auf die Lehnenstruktur (9) wirkende Kraft (FG) auf den Beschlag (11) ein Moment (MG) um die Lehnenschwenkachse (A) ausübt, welches im Sinne einer Schwenkbewegung der Lehnenstruktur (9) nach vorne wirkt.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Frontcrashs eine Submariningkraft (FS) auf die Kinamatik wirkt, welche mit einer Komponente entlang der Schwinge (7) und einer Komponente entlang des Sitzrahmens (5) weitergeleitet wird.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Reaktion auf die Submariningkraft (FS) ein Moment auf die Kinematik wirkt, um die Schwinge (7) und den Sitzrahmen (5) in eine stärkere Strecklage zu bringen.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das als Reaktion auf die Submariningkraft (FS) auf die Kinematik wirkende Moment am Beschlag (11) zu einem Moment (MS) führt, welches im Sinne einer Schwenkbewegung der Lehnenstruktur (9) nach hinten wirkt.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgrund der Submariningkraft (FS) am Beschlag (11) wirkende Moment (MS) das von der Kraft (FG) auf die Lehnenstruktur (9) ausgeübte Moment (MG) auf den Beschlag (11) wenigstens teilweise ausgleicht.
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