-
Die
Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle für eine Kreuzspulen
herstellende Textilmaschine mit einem Spulstellengehäuse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
-
Die
Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen, insbesondere
von Kreuzspulautomaten, verfügen in der Regel jeweils über ein
Spulstellengehäuse, das unter anderem Lageranordnungen
für einen in oder am Spulstellengehäuse festlegbaren
Spulenantrieb zum Rotieren einer Spule sowie für einen
Spulenrahmen, in dem die Spule frei drehbar gelagert werden kann,
aufweist.
-
Solche
beispielsweise in der
DE
102 06 288 A1 beschriebenen Spulstellengehäuse
weisen außerdem jeweils Anschlußeinrichtungen
zum Befestigen eines Komponententrägers auf, der seinerseits mit
allen zum ordnungsgemäßen Betreiben der verschiedenen
Antriebe der Arbeitsstelle notwendigen elektrischen und elektronischen
Steuerungs- und Versorgungselementen bestückt ist.
-
Derartig
ausgebildete Arbeitsstellen haben sich in der Praxis im Prinzip
bewährt und sind in der Textilindustrie in großer
Anzahl im Einsatz.
-
Als
nachteilig hat sich bei diesen Arbeitsstellen allerdings herausgestellt,
dass Modifikationen an den Arbeitstellen, insbesondere Änderungen
im Bereich der Antriebe, in der Regel sofort einen Umbau des Komponententrägers
erfordern.
-
Das
heißt, bei Änderungen im Bereich der Antriebe
oder der Sensorik und Steuerung müssen in der Regel die
bisherigen Komponententräger komplett gegen neue Komponententräger
ausgetauscht werden.
-
Auch
bei einem Defekt an einem der zahlreichen auf dem Komponententräger
angeordneten elektrischen und elektronischen Steuerungs- und Versorgungselemente
ist meistens ein Austausch des gesamten Komponententrägers
erforderlich.
-
Ausgehend
vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, Arbeitsstellen für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
zu schaffen, bei denen ein im Spulstellengehäuse angeordneter
Komponententräger so ausgebildet ist, dass dessen Steuerungs-
und Versorgungselemente bei Bedarf problemlos und kostengünstig
an antriebs- und steuerungstechnische Änderungen im Bereich
der Arbeitsstellen angepasst werden können.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arbeitsstelle
einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine gelöst,
die die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
-
Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Die
erfindungsgemäße Ausbildung einer Arbeitsstelle
mit einem in einem Spulstellengehäuse angeordneten Komponententräger,
der über mehrere Einschub- bzw. Einbaueinrichtungen verfügt,
in denen Trägerkarten festlegbar sind, die jeweils nur
einen Teil der elektrischen bzw. elektronischen Steuerungs- und
Versorgungselemente einer Arbeitsstelle aufweisen, hat den Vorteil,
dass bei einer solchen Ausbildung durch einfaches Austauschen der
betreffenden Trägerkarte jederzeit flexibel und kostengünstig
auf antriebs- oder steuerungstechnische Änderungen im Bereich
der Arbeitsstellen reagiert werden kann.
-
Die
Trägerkarten sind dabei einzeln auswechselbar und werden
im Bedarfsfall, beispielsweise bei Änderungen im Bereich
der Schrittmotoren, gegen Trägerkarten, deren Bestückung
den neuen Anforderungen entsprechen, ausgetauscht.
-
Die
Trägerkarten, die von der vorbeschriebenen, vorzugsweise
antriebs- oder steuerungstechnischen Änderung nicht betroffen
sind, beispielsweise die Trägerkarte, die das Netzteil
der Arbeitstelle aufweist oder die Trägerkarte, die mit
der Endstufe für den Antrieb der Spulenantriebswalze bestückt
ist, bleiben unverändert im Komponententräger.
-
Wie
im Anspruch 2 dargelegt, ist in vorteilhafter Ausführungsform
vorgesehen, dass jede der Einschubeinrichtungen des Komponententrägers
wenigstens zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsschienen
zur Lagerung einer Trägerkarte sowie eine Einrichtung zur
Energie- und Signalübertragung aufweist.
-
In
Verbindung mit entsprechenden Kontaktelementen auf den Trägerkarten
ist durch eine solche Ausbildung gewährleistet, dass eine
eingeschobene Trägerkarte sowohl vorschriftsmäßig
im Komponententräger positioniert, als auch zuverlässig
an die Energieversorgung sowie ihre zugehörige Funktionseinheit,
zum Beispiel einen Schrittmotor, angeschlossen ist.
-
Die
in den Einschubeinrichtungen des Komponententrägers festlegbaren
Trägerkarten weisen dabei, abhängig vom jeweiligen
Verwendungszweck, jeweils eine unterschiedliche Bestückung
auf.
-
Wie
im Anspruch 3 dargelegt, sind die Einschubeinrichtungen des Komponententrägers
vorzugsweise jeweils mit einer Kontakteinrichtung ausgestattet,
die im Einbauzustand der Trägerkarte mit entsprechenden
Kontakten an der Trägerkarte korrespondiert. Die am Komponententräger
installierten Kontakteinrichtungen ermöglichen jeweils
einen problemlosen funktionsgerechten Anschluss der betreffenden
Trägerkarte.
-
Gemäß Anspruch
4 sind einige der Trägerkarten beispielsweise jeweils mit
einer Steuerschaltung zum definierten Betreiben eines elektrischen Antriebs
der Arbeitsstelle ausgestattet. Das heißt, die auf diesen
Trägerkarten enthaltenen Steuerschaltungen sind jeweils
speziell auf einen bestimmten Antrieb bzw. dessen vorgebbares Arbeitsverhalten
abgestimmt. Bei einer solchen Ausbildung der Trägerkarten
können, wenn an den Arbeitstellen Änderungen im
Bezug auf die elektrischen Antriebe oder Änderungen bezüglich
des Arbeitsverhaltens der elektrischen Antriebe notwendig werden,
diese Änderungen auf einfache Weise dadurch berücksichtigt
werden, dass nur die zugehörige Trägerkarte ausgetauscht,
das heißt, durch eine neue Trägerkarte mit einer
entsprechend überarbeiteten Steuerschaltung ersetzt wird.
-
Die
elektrischen Antriebe sind dabei, wie im Anspruch 5 beschrieben,
vorzugsweise als Schrittmotor ausgebildet.
-
Solche
Schrittmotoren stellen bewährte Großserienbauteile
dar, die relativ ansteuerbar sind.
-
Die
vorstehenden Ausführungen bezüglich einer leichten
Austauschbarkeit treffen im Wesentlichen auch auf die in Anspruch
6 beschriebenen Trägerkarten zu, die als Rechnerkarten
ausgebildet sind.
-
Auch
diese Trägerkarten können bei Bedarf, das heißt,
wenn sich die Betriebsverhältnisse im Bereich der Arbeitstellen
geändert haben, problemlos gegen neue Rechnerkarten ausgetauscht
werden.
-
Wie
in Anspruch 7 beschrieben, sind wenigstens die Trägerkarten,
die die Steuerschaltungen für die elektrischen Antriebe
enthalten, mittels eines Clipsverschlusses leicht lösbar
in den betreffenden Einschubeinrichtungen des Komponententrägers festlegbar.
-
Das
heißt, diese Trägerkarten können bei Bedarf
problemlos und schnell, auch ohne Einsatz eines Werkzeuges, gewechselt
werden.
-
Wie
in den Ansprüchen 8 bzw. 9 dargelegt, sind außerdem
Trägerkarten vorhanden, die mit einem Netzteil für
die elektrische Versorgung der Arbeitsstelle ausgestattet sind und
Trägerkarten, die die Endstufe für den elektrischen
Antrieb der Spulenantriebswalze aufweisen.
-
Diese
Trägerkarten sind aus Sicherheitsgründen vorzugsweise,
wie in Anspruch 10 ausgeführt, über Schraubverbindungen
in entsprechenden Einschubeinrichtungen des Komponententrägers
fixiert.
-
Die
Schraubverbindungen gewährleisten dabei jederzeit und unter
allen Bedingungen eine exakte, zuverlässige Positionierung
dieser Trägerkarten, deren Versorgungselemente, wie vorstehend
bereits erwähnt, während des Betriebes der Arbeitsstellen mit
elektrischer Energie beaufschlagt sind.
-
Wie
in Anspruch 11 ausgeführt, sind die Einschub- bzw. Einbaueinrichtungen
des Komponententrägers in vorteilhafter Ausführungsform
außerdem entsprechend der Funktion der einzufügenden
Trägerkarten gekennzeichnet.
-
Auf
diese Weise kann insbesondere bei den Trägerkarten, die
mit den Steuerschaltungen für die Schrittmotoren ausgestattet
sind, die Verwechslungsgefahr minimiert werden.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
Es
zeigt:
-
1 eine
Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten in Seitenansicht, mit einem
Spulstellengehäuse, in das der erfindungsgemäß ausgebildete Komponententräger
integriert ist,
-
2 schematisch
eine perspektivische Ansicht eines Spulstellengehäuses,
mit den verschiedenen, innerhalb des Spulstellengehäuses
angeordneten, definiert ansteuerbaren Antrieben,
-
3 in
Seitenansicht ein geöffnetes Spulstellengehäuse
mit dem im Spulstellengehäuse festgelegten Komponententräger,
-
4 den
Komponententräger mit in entsprechenden Einschubeinrichtungen
des Komponententrägers angeordneten, austauschbaren Trägerkarten.
-
In 1 ist
schematisch in Seitenansicht eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete
Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel
ein Kreuzspulautomat, dargestellt.
-
Wie
bekannt weisen derartige Kreuzspulautomaten zwischen ihren (nicht
dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen 2 auf.
-
Auf
diesen auch als Spulstellen bezeichneten Arbeitsstellen 2 werden
Spinnkopse 9, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine
produziert wurden, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult,
die nach ihrer Fertigstellung mittels eines selbsttätig
arbeitenden Serviceaggregates auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben
werden.
-
Im
Ausführungsbeispiel weist der Kreuzspulautomat 1 außerdem
eine maschineneigene Logistikeinrichtung in Form eines Kops- und
Hülsentransportsystems 3 auf.
-
In
diesem Kops- und Hülsentransportsystem 3, von
dem in 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4,
die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der
zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie
die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt
sind, laufen, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung
positioniert, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen
um.
-
Die
angelieferten Spinnkopse 9 werden dabei in der Abspulstellung
AS, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 an
den Spulstellen 2 befindet, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult.
-
Die
einzelnen Spulstellen 2 verfügen zu diesem Zweck,
wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene
Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb
dieser Arbeitsstellen gewährleisten.
-
Diese
Einrichtungen sind beispielsweise eine um eine Schwenkachse 16 beweglich
gelagerte, mittels eines Schrittmotors 29 schwenkbare,
unterdruckbeaufschlagbare Saugdüse 12, ein um
eine Schwenkachse 13 bewegliches, vorzugsweise ebenfalls
durch einen Schrittmotor antreibbares, unterdruckbeaufschlagbares
Greiferrohr 11 sowie eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung 10.
-
Die
pneumatische Fadenspleißvorrichtung 10 ist dabei,
wie in 1 angedeutet, bezüglich des regulären
Fadenlaufes etwas zurückversetzt und mit ihrem Zentralgehäuse
am Spulstellengehäuse 33 festgelegt.
-
Des
weiteren weist das Spulenstellengehäuse 33 eine
insgesamt mit der Bezugszahl 24 gekennzeichnete Spulvorrichtung
auf, die ihrerseits über einen um eine Schwenkachse 17 begrenzt
beweglich gelagerten Spulenrahmen 28 und eine Spulenantriebswalze 14 verfugt.
-
Wie
in 1 angedeutet, wird der vom Spinnkops 9 abgewickelte
Faden 18 auf die in Drehrichtung R rotierende, durch die
Spulenantriebswalze 14 beaufschlagte Kreuzspule 15 aufgewickelt
und dabei gleichzeitig changiert.
-
Die
Fadenchangierung erfolgt dabei mittels der Spulenantriebswalze 14,
die, wie aus 2 ersichtlich, mit so genannten
Fadenführungsnuten 19 ausgestattet ist.
-
Die
Spulenantriebswalze 14 ist an einen reversierbaren Elektromotor 20 angeschlossen,
der im Spulstellengehäuse 33 angeordnet ist und über
eine so genannte Endstufe 55 mit elektrischer Energie versorgt
wird.
-
Die
Spulvorrichtung 24 ist außerdem, wie an sich bekannt,
mit einer Spulenrahmenent- und belastungseinrichtung 26 sowie
mit einer Kantenverlegeeinrichtung 23 ausgestattet.
-
Wie
beispielsweise in der
DE
100 20 664 A1 relativ ausführlich beschrieben,
weist die Kantenverlegeeinrichtung
23 eine vorzugsweise
mittels eines Schrittmotors
25 antreibbare Exzenterscheibe
auf, die über ein Hebelgestänge mit der axial
verschiebbar gelagerten Welle der Spulenantriebswalze
14 verbunden
ist. Als Antrieb für die ebenfalls innerhalb des Spulstellengehäuses
33 angeordnete,
definiert einstellbare Spulenrahmenentlastungseinrichtung
26 ist
ein weiterer Schrittmotor
27 vorgesehen.
-
Die
vorgenannten Antriebe sind an elektrische bzw. elektronische Steuerungs-
und Versorgungselemente angeschlossen, die auf Trägerkarten 44–47, 49, 54, 55, 57 angeordnet
sind, die, einzeln auswechselbar, in Einschub- bzw. Einbaueinrichtungen
(40–43, 48, 50, 51, 56)
eines Komponententrägers 30 festgelegt sind.
-
Der
Komponententräger 30 ist dabei seinerseits, wie
beispielsweise in 3 dargestellt, innerhalb des
Spulstellengehäuses 33 an Aufnahmen festgelegt.
-
Das
heißt, der Komponententräger 30 ist über
Schraubenbolzen 60 an der Rückseite des Spulstellengehäuses 33 befestigt.
-
Der
Komponententräger 30 ist dabei außerdem,
was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, über eine
entsprechende Energieleitung an die Energieversorgung sowie vorzugsweise über
eine Busverbindung an eine Zentralsteuereinheit des Kreuzspulautomaten 1 angeschlossen.
-
Wie
insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich,
weist der Komponententräger 30 verschiedene Einschubeinrichtungen
auf, in denen Trägerkarten positioniert werden können.
-
Es
sind beispielsweise Einschubeinrichtungen 40–43 für
Trägerkarten 44–47 vorhanden,
das heißt, für Trägerkarten, die jeweils
mit einer Steuerschaltung, insbesondere für Schrittmotoren 25, 27, 29 etc.,
ausgestattet sind.
-
In
einer Aufnahme 48 des Komponententrägers 30 ist
außerdem eine Trägerkarte festlegbar, die als
Rechnerkarte 49 ausgebildet ist.
-
Wie
insbesondere aus 3 ersichtlich, weisen die Einschubeinrichtungen 40–43, 50, 51, 56 jeweils
zwei seitliche Führungsschienen 31 sowie vorzugsweise
rückseitig angeordnete Kontakteinrichtungen 34 auf.
-
Im
Einbauzustand sind die Trägerkarten 44–47 über
entsprechende, an den Trägerkarten angeordnete Kontaktelemente
an die Kontakteinrichtungen 34 der Einschubeinrichtungen 40–43 angeschlossen
und dabei vorzugsweise durch einen Clipsverschluss oder dgl., leicht
lösbar gesichert.
-
Neben
einer Aufnahme 48, in der die Rechnerkarte 49 positionierbar
ist und die deshalb ebenfalls über entsprechende Kontakteinrichtungen 34 verfügt,
weist der Komponententräger 30 außerdem Einschubeinrichtungen 50, 51, 56 zur
Aufnahme von weiteren Trägerkarten 54, 55, 57 auf.
-
Die
Trägerkarte 54 ist dabei mit einem Netzteil ausgestattet,
das heißt, diese Trägerkarte ist mit einem Trafo
sowie zugehörigen Schaltungsreglern bestückt.
-
Die
Trägerkarte 55 weist vorzugsweise die Endstufe
für den elektromotorischen Antrieb 20 der Spulenantriebswalze 14 auf,
das heißt, diese Trägerkarte verfügt
unter anderem über einen Umrichter.
-
Die
Trägerkarte 57 ist beispielsweise mit der Steuerung
für die Spulenrahmenent- und belastungseinrichtung 26 ausgestattet.
-
Auch
die Trägerkarten 54, 55, 57 sind
in entsprechenden, mit 50, 51 bzw. 56 gekennzeichneten Einschubeinrichtungen
festlegbar, die wie die Einschubeinrichtungen 40–43 seitliche
Führungsschienen 31 sowie Kontakteinrichtungen 34 aufweisen.
-
Aus
Sicherheitsgründen sind dabei die mit elektrischer Energie
beaufschlagten Trägerkarten 54, 55, vorzugsweise über
Schraubenbolzen 36, in den Einschubeinrichtungen 50, 51 speziell
gesichert.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10206288
A1 [0003]
- - DE 10020664 A1 [0050]