DE102007010769A1 - Felge sowie Verfahren zum Herstellen einer Felge - Google Patents

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Abstract

Eine Felge (1), insbesondere für Fahrräder, weist einen Felgenkörper (2) mit einem Felgenbett (3) und zwei seitlichen Felgenflanken (4) auf, die zueinander weisende Felgenhörner (5) haben. Die Felge (1) ist mehrteilig aus wenigstens zwei Felgeneinzelteilen (7, 6) zusammengesetzt, wobei diese Teile jeweils praktisch hinterschnittfrei ausgebildet und zu dem Felgenkörper (2) zusammengefügt insbesondere verklebt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Felge insbesondere für Fahrräder, mit einem ein Felgenbett aufweisenden Felgenkörper und mit zwei seitlichen Felgenflanken, die zueinander weisende Felgenhörner aufweisen.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Felge.
  • Felgentypen, bei denen die Felgenflanken als Felgenhorn ausgebildet sind, werden für Drahtreifen verwendet. Die Felgenhörner sorgen dabei für einen sicheren Halt der Drahtreifen, wobei deren Reifendrähte die nach innen vorstehenden Felgenhörner hintergreift.
  • Bei der Herstellung von solchen Drahtreifen-Felgen insbesondere aus Faserverbundwerkstoff ist ein sehr aufwendiges und teures Verfahren vorgesehen, wobei vielteilige Formen mit Kernen vorgesehen sind, die in einem komplizierten Ablauf zum Einsatz kommen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Felge der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Herstellung aus Faserverbundwerkstoff wesentlich einfacher produzierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Felge mehrteilig zumindest aus einem Felgenkörperteil sowie aus zwei Felgenhornteilen besteht, und dass diese Teile jeweils praktisch hinterschnittfrei ausgebildet und zu dem Felgenkörper zusammengefügt sind.
  • Bei dem Felgenkörperteil und den Felgenhornteilen handelt es sich jeweils um vergleichsweise einfach herzustellende Teile, die nach ihrer Herstellung zusammengefügt werden.
  • Auch das Zusammenfügen kann vergleichsweise einfach vorzugsweise durch Klebung erfolgen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn im Übergangsbereich zwischen dem Felgenkörperteil und den Felgenhornteilen Verstärkungselemente, insbesondere Faserverstärkungen vorgesehen sind. Die Festigkeit wird dadurch im Übergangsbereich verbessert.
  • Insgesamt lassen sich auf diese Weise kostengünstig hochwertige Felgen herstellen.
  • Das entsprechende Herstellungsverfahren sieht vor, dass das Felgenkörperteil und die Felgenhornteile beziehungsweise bei einer aus zwei Felgenteilen jeweils mit einem Felgenbettabschnitt, einem Felgenflankenabschnitt sowie einem Felgenhornabschnitt zusammengesetzten Felge, die beiden Felgenteile, in jeweils zwei- oder dreiteiligen, praktisch hinterschnittfreien Formen hergestellt und die nach dem Aushärten des Faserverbundwerkstoffs entformten Einzelteile dann zu einer Felge zusammengefügt werden.
  • Diese Formen sind praktisch Standartformen, die entsprechend kostengünstig sind und einen einfachen und schnellen Herstellungsprozess ermöglichen.
  • Unter praktisch hinterschnittfrei wird bezüglich der Felgenteile und der zur Herstellung vorgesehenen Formen eine Formgebung verstanden, die einerseits einfache Formwerkzeuge, andererseits ein unkompliziertes Entformen ermöglicht. Dabei können Einformungen in dem Maß vorgesehen sein, dass trotzdem, auch durch eine gewisse Elastizität des Formkörpers begünstigt, ein problemloses Entformen möglich ist.
  • Nach einer Ausführungsform weist das Felgenkörperteil einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und die ringförmigen Felgenhornteile jeweils einen etwa L-förmigen Querschnitt mit einem Wulst zur Bildung des Felgenhorns auf.
  • Aus diesen jeweils einfache Querschnittsformen aufweisenden Einzelteilen lassen sich Felgen mit nach innen weisenden Felgenhörnern, also insgesamt vergleichsweise kompliziert geformtem Querschnitt für Drahtreifen-Felgen realisieren. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Felgenhornteile spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  • Dies trägt wesentlich zu einer einfachen, kostengünstigen Fertigung der erfindungsgemäßen Felge bei, da beide Felgenhornteile gleich sind und somit durch Wenden sowohl links als auch rechts an dem Felgenkörperteil passend angebracht werden können.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann das Felgenkörperteil durch eine Hohlkammer gebildet sein, an deren Außenseiten die Felgenhornteile befestigt sind.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei die Außenseiten der Hohlkammer zumindest bereichsweise plan ausgebildet, so dass vergleichsweise großflächige Kontaktflächen zum Verbinden mit den Felgenhornteilen zur Verfügung stehen.
  • Die Hohlkammer, die eine hohe Verwindungssteifigkeit der Felge ergibt, kann den Querschnitt eines Rechteckrohres oder dachförmigen Rohres haben, an dessen Außenflächen die Felgenhornteile angeklebt sind.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Felgen wirkt sich insbesondere bei einer Herstellung der Teile aus Faserverbundwerkstoff in Formen besonders vorteilhaft aus.
  • Dabei kann die Felge zumindest teilweise aus Faserverbundwerkstoff, insbesondere aus Carbon aber auch aus anderen Faserverbundwerkstoffen bestehen, beispielsweise in Verbindung mit Aramidfasern, Glasfasern und dergleichen.
  • Neben einer Ausführungsform der Felge aus hinsichtlich dem Material gleichen Einzelteilen, zum Beispiel bei als Vollcarbonfelge ausgebildete Felgen, können auch Hybridausführungen, also Ausführungen, bei denen das Felgenkörperteil und die Felgenhornteile aus unterschiedlichen Materialien bestehen, vorgesehen sein.
  • So kann nach einer Ausführungsvariante das Felgenkörperteil aus Metall, vorzugsweise Aluminium und die Felgenhornteile aus Faserverbundwerkstoff bestehen.
  • Andererseits kann das Felgenkörperteil aus Faserverbundwerkstoff und die Felgenhornteile aus Metall, vorzugsweise Aluminium bestehen.
  • Weiterhin können für die Einzelteile einer Felge auch unterschiedliche Faserverbundwerkstoffe in Kombination verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Felge, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, dass das Felgenkörperteil und die Felgenhornteile einstückig aus Faserverbundwerkstoff bestehen und dass das Felgenkörperteil zur Bildung der Felgenhornteile innenseitige Ausnehmungen aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zwar eine Nachbearbeitung des Felgenkörperteils für die Ausnehmungen erforderlich, allerdings entfällt dafür das Anbringen der Felgenhornteile als separate Teile an dem Felgenkörperteil.
  • Die innenseitigen Ausnehmungen in dem Felgenkörper können bevorzugt durch Ausfräsungen aus einem U-förmigen, hinterschnittfreien Felgenkörperteil gebildet sein.
  • Das Verfahren zum Herstellen der vorerwähnten, einstückigen Felge sieht vor, dass das Felgenkörperteil in einer zumindest zweiteiligen, hinterschnittfreien Form mit wenigstens zwei hinterschnittfreien Formkernen als im Querschnitt U-förmiges, hinterschnittfreies Teil aus Faserverbundwerkstoff hergestellt wird und dass nach dem Entformen des Felgenkörperteils innenseitig an dessen Felgenflanken Ausnehmungen zur Bildung der Felgenhörner eingebracht werden.
  • Dabei können die innenseitigen Ausnehmungen in dem Felgenkörperteil zur Bildung der Felgenhörner spanend herausgearbeitet, vorzugsweise ausgefräst werden.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Felge sieht vor, dass die Felge zweiteilig ausgebildet ist und zwei Felgenteile aufweist, die jeweils einstückig aus einem Felgenbettabschnitt, einem Felgenflankenabschnitt sowie einem Felgenhornabschnitt bestehen und dass die beiden Felgenteile mit ihren Felgenbettabschnitten überlappen und dort miteinander verbunden sind.
  • Diese Felge besteht somit nur aus zwei Teilen, wobei jeweils durch die Einstückigkeit der einzelnen Abschnitte – Felgenbettabschnitt, Felgenflankenabschnitt, Felgenhornabschnitt- einerseits und die im Felgenbettbereich vergleichsweise großflächig überlappende Verbindung der beiden Felgenteile andererseits eine hohe Stabilität vorhanden ist.
  • Im Felgenbettbereich greifen die Speichen an, wodurch dieser Felgenbereich hoch beansprucht ist. Durch die Überlappung der Felgenbettabschnitte ist eine doppelte Wandstärke vorhanden, so dass dadurch auch ein belastbarer Verankerungsbereich für die Speichen gebildet ist.
  • Wie bereits vorerwähnt, können im Übergangsbereich zwischen den Einzelteilen der erfindungsgemäßen Felge Verstärkungselemente in Form von Faserverstärkungen vorgesehen sein, um die Festigkeit insgesamt zu verbessert. Dabei sind die Felgeneinzelteile, also insbesondere das Felgenkörperteil und die Felgenhornteile beziehungsweise die beiden Felgenteile durch Klebeverbindungen zusammengefügt. Auch bei der zweiteiligen Ausführungsvariante können im Übergangsbereich zwischen den beiden Felgenteilen außen- und/oder innenseitig, gegebenenfalls auch nachträglich angebrachte Verstärkungselemente, insbesondere Faserverstärkungen, vorgesehen sein.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Teilschnittansicht einer Felge mit einem Felgenkörper und innenseitig eingesetzten Felgenhornteilen,
  • 2 eine etwa 1 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit bündig bis an die Felgenhörner verlaufenden Felgenflanken,
  • 3 eine etwa 2 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit Verstärkungselementen im Übergangsbereich zwischen den Felgenhornteilen und dem Felgenkörperteil,
  • 4 eine Teilschnittansicht einer Felge mit einem Felgenkörper und außenseitig angebrachten Felgenhornteilen,
  • 5 eine Teilschnittansicht einer Felge mit einem Felgenkörper und innenseitig an dessen Felgenflanken einseitig angesetztem Fräser,
  • 6 eine etwa 4 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit Verstärkungselementen im Übergangsbereich zwischen den Felgenhornteilen und dem Felgenkörperteil,
  • 7 eine Teilschnittansicht einer Felge mit einem als Hohlkammer ausgebildeten Felgenkörperteil und außenseitig angebrachten Felgenhornteilen,
  • 8 eine Teilschnittansicht einer aus zwei Felgenteilen bestehenden Felge und
  • 9 eine etwa 8 entsprechende Ansicht einer Felge, hier jedoch mit Verstärkungselementen im Übergangsbereich zwischen den beiden Felgenteilen.
  • Von einer Felge 1, die insbesondere für Fahrräder vorgesehen ist, ist in 1 ein Teilabschnitt der Felge mit einem Querschnitt dargestellt. Die Felge 1 weist einen Felgenkörper 2 mit einem Felgenbett 3 und zwei seitlichen Felgenflanken 4 auf. Die Felge 1 ist für Drahtreifen vorgesehen und weist dementsprechend auch zueinander weisende Felgenhörner 5 auf als Teil von Felgenhornteilen 6.
  • Erfindungsgemäß ist die Felge 1 mehrteilig aus einem Felgenkörperteil 7 sowie aus mindestens zwei Felgenhornteilen 6 ausgebildet. Das Felgenkörperteil 7 hat dabei einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, während die ringförmig umlaufenden Felgenhornteile 6 jeweils einen umgekehrt L-förmigen Querschnitt aufweisen. Wesentlich ist bei diesen Querschnittsformen, dass sie hinterschnittfrei ausgebildet sind und damit die Voraussetzung für eine wesentlich vereinfachte Herstellung gegeben ist.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Felgenhornteile mit den Innenseiten 8 der Felgenflanken 4 verbunden. Vorzugsweise sind dabei das Felgenkörperteil 7 und die Felgenhornteile 6 durch Klebeverbindungen zusammengefügt. Die Felgenhornteile 6 sind im Ausführungsbeispiel spiegelsymmetrisch ausgebildet und an dem Felgenkörperteil 7 angeordnet, so dass sie wahlweise durch Wenden rechts oder links am Felgenkörperteil 7 angebracht werden können. Die Herstellung ist dadurch vereinfacht, weil für beide Felgenhornteile 6 gleiche Teile verwendbar sind.
  • Im Übergangsbereich zwischen dem Felgenkörperteil 7 und den Felgenhornteilen 6 sind noch Verstärkungselemente 9 vorgesehen, die vorzugsweise durch eingelegte und eingeklebte, vorzugsweise umlaufende Faserverstärkungen gebildet sein können. Das im wesentlichen U-förmige Felgenkörperteil 7 hat im Ausführungsbeispiel im Übergangsbereich zwischen den Felgenflanken 4 und dem Felgenbett 3 Abschrägungen 10, die gerade oder auch gerundet ausgebildet sein können.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass sowohl das Felgenkörperteil 7 als auch die Felgenhornteile 6 aus Faserverbundwerkstoff und dabei insbesondere aus Carbonfasern bestehen. Für den Faserverbundwerkstoff kommen aber auch Aramitfasern oder Glasfasern in Frage.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Felgenhornteile 6 und das Felgenkörperteil 7 aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Dabei kann das Felgenkörperteil 7 aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl und die Felgenhornteile 6 aus Faserverbundwerkstoff bestehen. Andererseits kann aber auch das Felgenkörperteil 7 aus Faserverbundwerkstoff und die Felgenhornteile 6 aus Metall bestehen.
  • Insbesondere zur Gewichtsoptimierung enden die Stirnenden 11 der Felgenflanken 4 bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mit Abstand zu den äußeren Enden 12 der Felgenhornteile 6.
  • Bei höheren Stabilitätsanforderungen können die Felgenflanken 4 auch weiter hochgezogen ausgebildet sein und beispielsweise mit den äußeren Enden 12 der Felgenhornteile 6 abschließen, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel einer Felge 1a in 2 gezeigt ist.
  • Bei der im wesentlichen 2 entsprechenden Ausführungsform gemäß 3 ist zusätzlich noch im jeweiligen Übergangsbereich zwischen den Felgenhornteilen 6 und dem Felgenkörperteil 7 eine vorzugsweise umlaufende Faserverstärkung als Verstärkungselemente 9 vorgesehen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Felge 1b, wobei die Felgenhornteile 6 mit den Außenseiten 13 der Felgenflanken 4 verbunden sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Felgenhörner 5 innenseitig Abstand zu den Stirnenden 11 der Felgenflanken 4 so dass dazwischen ein Ringraum 14 gebildet ist.
  • Bei montierten Drahtreifen können deren umlaufende Ringwülste mit den darin befindlichen Reifendrähten in diese Ringräume 14 eingreifen und sind dadurch besonders sicher festgelegt. Gegebenenfalls können die Felgenflanken 4 aber auch bis zu den Felgenhörnern 5 hochgezogen sein.
  • Auch bei dieser in 4 gezeigten Ausführungsvariante einer Felge 1b können zwischen den Felgenhornteilen 6 und dem Felgenkörperteil 7 zumindest innenseitig eine vorzugsweise umlaufende Faserverstärkung als Verstärkungselemente 9 vorgesehen sein.
  • Solche, gegebenenfalls auch noch nachträglich anbringbare Verstärkungselemente 9 sind bei der in 6 gezeigten Ausführungsvariante einer Felge 1d, deren Aufbau prinzipiell dem aus 4 entspricht, sowohl innenseitig als auch außenseitig in den Übergangsbereichen 19 zwischen den Innenseiten der Felgenhornteile 6 und dem jeweiligen Stirnende 11 der Felgenflanken 4 und zwischen der Außenseite 7 des Felgenkörperteils 7 und den außen anschließenden Stirnseiten 18 der Felgenhornteile 6 vorgesehen. Die Klebe- und Verbindungsfläche ist dadurch insgesamt wesentlich vergrößert und damit die Haltbarkeit der Verbindung zwischen den Felgeneinzelteilen verbessert. Insbesondere können vom Reifen eingeleitete Spreizkräfte besser aufgenommen werden.
  • Gut erkennbar ist hier auch, dass die den Felgenhörnern 5 abgewandten Stirnseiten 18 der Felgenhornteile 6 abgeschrägt und an den Verlauf des Felgenkörperteils 7 in dessen schrägen Übergangsabschnitten 19 zwischen seinem Felgenbett 3 und seinen Felgenflanken 4 angepassten sind. Die Stirnseiten 18 fluchten dadurch etwa mit diesen Übergangsabschnitten 19 Auch die Stirnenden 11 der Felgenflanken 4 sind schräg ausgebildet, so dass ein kontinuierlicher Übergang geschaffen ist.
  • 7 zeigt eine Felge 1e, bei der zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit das Felgenkörperteil 7 durch eine Hohlkammer 21 gebildet ist.
  • Die Felgenhornteile 6 sind dabei an den Außenseiten der Hohlkammer 26 befestigt. Die Hohlkammer 21 ist im Ausführungsbeispiel durch ein Rechteckrohr oder dachförmiges Rohr gebildet, an dessen planen Schmalseiten 26 die Felgenhornteile 6 angeklebt sind.
  • Auch hier sind innenseitig bei den Übergangsbereichen zwischen dem Hohlkammer-Felgenkörperteil und den Innenseiten der Felgenhornteile 6, gegebenenfalls auch nachträglich noch angebrachte Verstärkungselemente 9 in Form von Faserverstärkung vorgesehen, die insgesamt die Verbindungsstabilität erhöhen und dazu führen, dass vom Reifen eingeleitete Spreizkräfte und Kraftspitzen besser aufgenommen werden können. Insbesondere wird dadurch erreicht, dass einem Auseinanderpressen der Felgenhornteile 6 durch den Schlauch beziehungsweise den Reifenmantel bei auftretenden Kraftspitzen entgegengewirkt werden kann. Einem Aufschälen oder Aufreißen der Klebeverbindung zwischen dem Hohlkammer-Felgenkörperteil 7 und den Felgenhornteilen 6 wird so begegnet.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Felge 1f, die aus nur zwei Felgenteilen 20, 20a besteht. Jedes Felgenteil 20, 20a weist drei einstückig verbundene Abschnitte, nämlich einen Felgenbettabschnitt 22 beziehungsweise 22a, einen Felgenflankenabschnitt 23 beziehungsweise 23a sowie einen Felgenhornabschnitt 24 auf. Die Felgenbettabschnitte 22,22a sind für eine möglichst großflächige, gegenseitige Überlappung dimensioniert, um in diesem Verbindungsbereich eine stabile Klebeverbindung zu erhalten. Dies kann noch durch Verstärkungselemente 9 verbessert werden (9). Es sind hierbei im Übergangsbereich zwischen den beiden Felgenteilen 20, 20a außen- und innenseitig Faserverstärkungen als Verstärkungselemente 9 vorgesehen.
  • Besonders vorteilhaft ist auch, dass im Überlappungsbereich der beiden Felgenbettabschnitte 22,22a durch die doppelte Wandstärke mit entsprechend erhöhter Stabilität, ein stabiler, belastbarer Verankerungsbereich für die dort angreifenden Speichen zur Verfügung steht.
  • Diese zweiteilige Ausführungsform der Felge 1f ermöglicht eine kostengünstige Fertigung, weil hierbei die Faserverbundwerkstoff-Lagen, vorzugsweise Carbonlagen, besonders leicht in die Formen einlegbar sind. Außerdem ist eine solche Felge besonders leicht.
  • Die Stirnenden 25, 25a der Felgenbettabschnitte 22, 22a sind abgeschrägt, wobei das Stirnende 25 innenseitig an den schrägen Verlauf der Wandung des Felgenteiles 20a angepasst ist. Das Stirnende 25a ist an den Verlauf des anschließenden, schrägen Teils des Felgenflankenabschnitt 23 angepasst und fluchtet mit diesem.
  • Wegen der Überlappung der beiden Felgenteile 20, 20a mit ihren Felgenbettabschnitten 22, 22a, ist der Felgenflankenabschnitt 23a etwa um die Wandungsstärke eines Felgenbettabschnittes größer ausgebildet.
  • Eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Felge 1c ist in 5 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel bestehen das Felgenkörperteil 7 und die Felgenhornteile 6 bei der fertigen Felge 1c einstückig aus Faserverbundwerkstoff. Zur Bildung der Felgenhornteile sind innenseitig Ausnehmungen 15 vorgesehen, die beispielsweise durch Ausfräsen gebildet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist ein Fräser 16 erkennbar, der an einer Felgenflanke 4 innenseitig angesetzt ist und dort (rechtsseitig) bereits die umlaufende Ausnehmung 15 ausgefräst hat. Gut zu erkennen ist hierbei, dass im Anschluss an die Ausnehmung 15 das nach innen weisende Felgenhorn 5 gebildet ist.
  • Linksseitig ist an dieser Felge 1c noch erkennbar, dass das Felgenkörperteil 7 einen zunächst im Querschnitt U-förmigen, hinterschnittfreien Querschnitt aufweist und dass nachträg lich innenseitig die Ausnehmungen 15 durch Ausfräsen mit dem Fräser 16 geschaffen werden. Auch hierbei ist durch die zunächst hinterschnittfreie Form des Felgenkörperteils 7 eine einfache Herstellung von diesem möglich.
  • Bei der Herstellung dieser Felge 1c wird also zunächst ein Felgenkörperteil 7 in einer zweiteiligen, hinterschnittfreien Form mit wenigstens zwei Formkernen als im Querschnitt U-förmiges, hinterschnittfreies Teil aus Faserverbundwerkstoff hergestellt, wie dies linksseitig in 5 erkennbar ist. Nach dem Entformen des Felgenkörperteils 7 werden dann innenseitig an dessen Felgenflanken 4 die Ausnehmungen 15 mit Hilfe des Fräsers 16 zur Bildung der Felgenhörner 5 und damit auch des fertigen Felgenkörpers 2 eingebracht.
  • Bei der Herstellung der Felgen nach 1 bis 4 und 6 bis 9 werden die Felgenkörperteile 7 und die Felgenhornteile 6 beziehungsweise die beiden Felgenteile 20, 20a getrennt in jeweils vorzugsweise zweiteiligen, hinterschnittfreien Formen hergestellt und die nach dem Aushärten des Faserverbundwerkstoffs entformten Einzelteile werden dann zu einer Felge 1, 1a, 1b, 1d, 1e, 1f zusammengefügt, insbesondere miteinander verklebt.
  • Die Verstärkungen 9 können in einem Arbeitsgang beim Herstellen der Felge oder nachträglich nach dem Herstellen und Verbinden der Felgenteile aufgeklebt werden. Das nachträgliche Aufbringen hat den Vorteil, dass sich die Felgenteile nicht mehr relativ zueinander verschieben können und dadurch einerseits eine exakte Positionierung der Verstärkungen 9 beim Aushärten des Klebeharzes erhalten bleibt und andererseits eine sonst gegebenenfalls durch Verschieben der Felgenteile auftretende Faltenbildung vermieden wird.

Claims (26)

  1. Felge (1, 1a, 1b, 1c) insbesondere für Fahrräder, mit einem ein Felgenbett (3) aufweisenden Felgenkörper (2) und mit zwei seitlichen Felgenflanken (4), die zueinander weisende Felgenhörner (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge mehrteilig aus zumindest zwei Teilen besteht, die jeweils praktisch hinterschnittfrei ausgebildet und zu dem Felgenkörper (2) zusammengefügt sind.
  2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge aus einem Felgenkörperteil (7) sowie aus zwei Felgenhornteilen (6) besteht.
  3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Felgenkörperteil (7) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und die Felgenhornteile (6) jeweils einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen.
  4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenhornteile (6) mit den Innenseiten (8) der Felgenflanken (4) verbunden sind.
  5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenhornteile (6) mit den Außenseiten (13) der Felgenflanken (4) verbunden sind.
  6. Felge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei außenseitig an den Felgenflanken (4) angebrachten Felgenhornteilen (6) die Felgenhörner (5) innenseitig Abstand zu den Stirnenden (11) der Felgenflanken (4) haben.
  7. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenhornteile (6) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  8. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Felgenkörperteil (7) durch eine Hohlkammer (21) gebildet ist, an deren Außenseiten (26) die Felgenhornteile (6) befestigt sind.
  9. Felge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseiten (26) der Hohlkammer (21) zumindest bereichsweise plan ausgebildet sind.
  10. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (1f) zweiteilig ausgebildet ist und zwei Felgenteile (20, 20a) aufweist, die jeweils einstückig aus einem Felgenbettabschnitt (22, 22a) einem Felgenflankenabschnitt (23, 23a) sowie einem Felgenhornabschnitt (24) bestehen und dass die beiden Felgenteile (20, 20a) mit ihren Felgenbettabschnitten (22,22a) überlappen und dort miteinander verbunden sind.
  11. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgeneinzelteile, insbesondere das Felgenkörperteil (7) und die Felgenhornteile (6) beziehungsweise die beiden Felgenteile (20, 20a) durch Klebeverbindungen zusammengefügt sind.
  12. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen den Einzelteilen (7, 6; 20, 20a) der Felge (1, 1a, 1b, 1d, 1e, 1f) Verstärkungselemente (9), insbesondere Faserverstärkungen vorgesehen sind.
  13. Felge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (9) im Übergangsbereich der Felgeneinzelteile (7, 6; 20, 20a) außen- und/oder innenseitig angeordnet sind.
  14. Felge nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (9) im Übergangsbereich zwischen dem Felgenkörperteil (7) und den Felgenhornteilen (6) vorgesehen sind.
  15. Felge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (9) im Übergangsbereich zwischen den Innenseiten der Felgenhornteile (6) und der jeweiligen Stirnseite (11) der Felgenflanken (4) und/oder zwischen der Außenseite (17) des Felgenkörperteils (7) und den vorzugsweise an den Verlauf des Felgenkörperteils (7) angepassten, außen anschließenden Stirnseiten (18) der Felgenhornteile (6) vorgesehen sind.
  16. Felge nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (9) im Übergangsbereich zwischen den beiden Felgenteilen (20, 20a) vorgesehen sind.
  17. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise aus Faserverbundwerkstoff, insbesondere aus Carbon besteht.
  18. Felge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Felgenkörperteil (7) und die Felgenhornteile (6) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  19. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Felgenkörperteil (7) aus Metall, vorzugsweise Aluminium und die Felgenhornteile (6) aus Faserverbundwerkstoff bestehen.
  20. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Felgenkörperteil (7) aus Faserverbundwerkstoff und die Felgenhornteile (6) aus Metall, vorzugsweise Aluminium bestehen.
  21. Felge nach Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Felgenkörperteil (7) und die zwei Felgenhornteile (6) einstückig aus Faserverbundwerkstoff bestehen und dass das Felgenkörperteil (7) zur Bildung der Felgenhornteile (6) innenseitige Ausnehmungen (15) aufweist.
  22. Felge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitigen Ausnehmungen (15) in dem Felgenkörper (2) Ausfräsungen in einem U-förmigen, zunächst hinterschnittfreien Felgenkörperteil (7) sind.
  23. Verfahren zum Herstellen einer Felge (1, 1a, 1b, 1d, 1e, 1f), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, insbesondere für Fahrräder, mit einem ein Felgenbett (3) aufweisenden Felgenkörper (2) und mit zwei seitlichen Felgenflanken (4), die zueinander weisende Felgenhörner (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Felgenkörperteil (7) und zwei Felgenhornteile (6) beziehungsweise bei einer aus zwei Felgenteilen (20, 20a) jeweils mit einem Felgenbettabschnitt, einem Felgenflankenabschnitt (23, 23a) sowie einem Felgenhornabschnitt (24) zusammengesetzten Felge (1f), die beiden Felgenteile (20, 20a), in jeweils zwei- oder gegebenenfalls dreiteiligen, praktisch hinterschnittfreien Formen hergestellt und die nach dem Aushärten des Faserverbundwerkstoffs entformten Einzelteile (7,6; 20, 20a) dann zu einer Felge (1, 1a, 1b, 1d, 1e, 1f) zusammengefügt werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass nachträglich nach dem Herstellen und Verbinden der Felgen-Einzelteile (7, 6; 20, 20a), insbesondere im Übergangsbereich zwischen den Einzelteilen (7, 6; 20, 20a) der Felge (1, 1a, 1b, 1d, 1e, 1f), Verstärkungselemente (9), insbesondere Faserverstärkungen angebracht, insbesondere aufgeklebt werden.
  25. Verfahren zum Herstellen einer Felge (1c), insbesondere nach Anspruch 21 oder 22, insbesondere für Fahrräder, mit einem ein Felgenbett (3) aufweisenden Felgenkörper (2) und mit zwei seitlichen Felgenflanken (4), die zueinander weisende Felgenhörner (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Felgenkörperteil (7) in einer zumindest zweiteiligen, praktisch hinterschnittfreien Form als im Querschnitt U-förmiges, hinterschnittfreies Teil aus Faserverbundwerkstoff hergestellt wird und dass nach dem Entformen des Felgenkörperteils (7) innenseitig an dessen Felgenflanken (4) Ausnehmungen (15) zur Bildung der Felgenhörner (5) eingebracht werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitigen Ausnehmungen (15) in dem Felgenkörper (2) zur Bildung der Felgenhörner (5) spanend herausgearbeitet, vorzugsweise ausgefräst werden.
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