DE102007010259A1 - Sensor-Auswertevorrichtung und Verfahren zum Auswerten von Sensorsignalen - Google Patents

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Abstract

Um bei einem unmittelbar bevorstehenden Unfall eines Fahrzeugs (10) ein rechtzeitiges Aktivieren einer Sicherheitsvorrichtung zu gewährleisten, ist es notwendig, die von zumindest einem fahrzeugeigenen Sensor bereitgestellten Sensorsignale schnell und verlässlich auszuwerten. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Möglichkeiten zum schnellen und verlässlichen Auswerten von Sensorsignalen zumindest eines fahrzeugeigenen Sensors bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Sensorsignal-Auswertevorrichtung für zumindest einen Sensor in einem Fahrzeug (10), umfassend eine Signalumwandeleinheit (14), welche dazu ausgelegt ist, mindestens ein bereitgestelltes Sensorsignal des zumindest einen fahrzeugeigenen Sensors zu erfassen und in eine Zeichenkette (16) umzuwandeln, und eine Vergleichseinheit (22), welche dazu ausgelegt ist, die Zeichenkette (16) mit einer Vergleichs-Zeichenkette (20) zu vergleichen und ein entsprechendes Vergleichssignal (24) bereitzustellen, wobei die Vergleichseinheit (22) zusätzlich dazu ausgebildet ist, ein Zeichenkettenabstandsmaß bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette (16) und der Vergleichs-Zeichenkette (20) zu ermitteln, und das Vergleichssignal (24) ein dem ermittelten Zeichenkettenabstandsmaß entsprechendes Signal umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorsignal-Auswertevorrichtung für zumindest einen Sensor in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft sie ein Verfahren zum Auswerten von zumindest einem Sensorsignal mindestens eines fahrzeugeigenen Sensors und ein Verfahren zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einer fahrzeugeigenen Warnvorrichtung und/oder einer fahrzeugeigenen Sicherungsvorrichtung.
  • Eine solche Sensorsignal-Auswertevorrichtung für ein Fahrzeug muss innerhalb eines kurzen Zeitintervalls anhand der von zumindest einem oder mehreren fahrzeugeigenen Sensor bzw. Sensoren gelieferten Sensorsignale erkennen können, ob eine Unfallgefahr besteht, bzw. ob ein Unfall unmittelbar bevorsteht, und gegebenenfalls rechtzeitig eine Warnvorrichtung und/oder eine Sicherungsvorrichtung aktivieren. Vorzugsweise sollte die Sensorsignal-Auswertevorrichtung dabei auch die Gefahrenstufe der Unfallsituation ermitteln können. Um das Vorliegen einer Unfallsituation, bzw. das unmittelbare Bevorstehen eines Unfalls, mit einer hohen Verlässlichkeit zu erfassen und die damit verbundene Gefahrenstufe für die Insassen des Fahrzeugs richtig vorherzusagen, müssen die Sensorsignale von mehreren Sensoren, beispielsweise Beschleunigungssensoren oder Drucksensoren, innerhalb des kurzen Zeitintervalls ausgewertet werden. Dies stellt hohe Anforderungen an die Sensorsignal-Auswertevorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zum Auswerten von Textdateien Zeichenkettenabstandsmaße zu bestimmen. Beispielsweise betrifft die DE 101 12 571 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen eines als Begriffsvergleichsstruktur bezeichneten Zeichenkettenabstandsmaßes zum Ermitteln von Begriffen in einem elektronischen Dokument, in einem computerlesbaren Speichermedium oder in einem Computerprogramm. Derartige Vorrichtungen und Verfahren zum Bearbeiten und/oder Auswerten von Textdateien sind auch in der DE 689 27 625 T2 , der DE 101 12 587 A1 , der EP 518496 A2 , der US 2004/0181527 A1 , der US 2004/0220920 A1 , der US 6,885,758 B1 , der US 6,735,703 B1 , der US 6,742,124 B1 , der US 6,823,425 B2 , der US 6,643,647 B2 , der US 6,393,395 B1 , der US 6,279,128 B1 und in der WO 2006/030302 A1 beschrieben.
  • Die EP 0 169 010 B1 betrifft eine Multiverarbeitungsmatrix zum Verarbeiten eines Algorithmus. Dabei wird vorgeschlagen, eine Ähnlichkeit zwischen zwei Teilalgorithmen mithilfe eines Zei chenkettenabstandsmaßes zu ermitteln. Ein derartiger Verfahrensschritt ist auch in der US 5,553,272 A beschrieben.
  • Des Weiteren werden in der WO 2005/034455 A1 , der WO 2005/34360 A1 und in der WO 2005/060191 A3 Möglichkeiten zum Entschlüsseln von übertragenen Signalen beschrieben, welche auf der Bestimmung von mindestens einem Zeichenkettenabstandsmaß basieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Möglichkeiten zum schnellen und verlässlichen Auswerten von Sensorsignalen mindestens eines fahrzeugeigenen Sensors bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Sensorsignal-Auswertevorrichtung gemäß dem Anspruch 1, ein Verfahren zum Auswerten von zumindest einem Sensorsignal mindestens eines fahrzeugeigenen Sensors gemäß dem Anspruch 7 und ein Verfahren zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einer fahrzeugeigenen Warnvorrichtung und/oder einer fahrzeugeigenen Sicherungsvorrichtung gemäß dem Anspruch 10.
  • Die erfindungsgemäße Sensorsignal-Auswertevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinheit zusätzlich dazu ausgebildet ist, ein Zeichenkettenabstandsmaß bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette und der Vergleichs-Zeichenkette zu ermitteln, und dass das Vergleichssignal ein dem ermittelten Zeichenkettenabstandsmaß entsprechendes Signal umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die oben genannte Aufgabe gelöst werden kann, indem die Sensorsignal-Auswertevorrichtung mit einem Auswerte- und Klassifizierungsalgorithmus ausgestattet wird, mit welchem sich eine möglicherweise sehr hohe Anzahl von bereitgestellten Sensorsignalen schnell und verlässlich auswerten lässt.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, dass das Bestimmen eines Zeichenkettenabstandsmaßes zwischen einer Zeichenkette, welche zumindest einem von einem Sensor bereitgestellten Sensorsignal entspricht, und einer bereitgestellten Vergleichs-Zeichenkette, welche mindestens einem Idealwert des zumindest einen Sensors entspricht, sich innerhalb eines relativ kurzen Zeitintervalls ausführen lässt. Das dabei bestimmte Zeichenkettenabstandsmaß bietet eine verlässliche. Größe, um zu ermitteln, ob Abweichungen zwischen der Zeichenkette und der Vergleichs-Zeichenkette vorliegen. Zusätzlich eignet sich das bestimmte Zeichenkettenabstandsmaß gut zum Klassifizieren der möglicherweise vorliegenden Abweichung zwischen dem zumindest einen Sensorsignal und dem mindestens einem Idealwert. Damit ist die erfindungsgemäße Sensorsignal-Auswertevorrichtung in der Lage, das zumindest eine Sensorsignal des einen Sensors/der Sensoren eines Fahrzeugs schnell und zuverlässig auszuwerten.
  • Vorzugsweise ist die Vergleichseinheit dazu ausgebildet, ein Levenshteins-Maß als Zeichenkettenabstandsmaß zu ermitteln. Unter einem Levenshteins-Maß bezeichnet man in der Informationstheorie ein Maß für einen Abstand zwischen zwei Zeichenketten. Dieses Maß entspricht einer minimalen Anzahl der Operationen „Einfügen", „Löschen" und/oder „Ersetzen", welche ausgeführt werden müssen, um die eine Zeichenkette in die andere zu überführen. Statt des Begriffs „Levenshteins-Maß" verwendet man häufig auch die Begriffe „Levenshteins-Distanz", „Edit-Distanz", „Editier-Distanz" oder „Editier-Abstand". Der als Levenshteins-Maß erhaltene Wert für zwei Zeichenketten ist ein gutes Maß, um einen Unterschied zwischen den zwei Zeichenketten einzuschätzen. Da sich das Levenshteins-Maß schnell bestimmen lässt, ist somit eine Sensorsignal-Auswertevorrichtung, welche ein Levenshteins-Maß bestimmen kann, gut dazu ausgelegt, von fahrzeugeigenen Sensoren bereitgestellte Sensorsignale schnell und zuverlässig auszuwerten.
  • Beispielsweise ist die Vergleichseinheit mit einer Speichereinheit gekoppelt, auf welcher die mindestens eine Vergleichs-Zeichenkette abgespeichert ist. Auf der Speichereinheit, vorzugsweise einem EPROM, können auch mehrere Vergleichs-Zeichenketten abgespeichert sein. Für eine Unfallerkennung anhand von zumindest einem Sensorsignal ist auf der Speichereinheit beispielsweise eine Unfall-Zeichenkette, welche den im Falle eines gerade stattfindenden bzw. bevorstehenden Unfalls typischerweise von dem zumindest einen fahrzeugeigenen Sensor bereitgestellten Sensorsignalen entspricht, und eine Nichtunfall-Zeichenkette, welche den in Fahrsituationen ohne eine Unfallgefahr von dem Sensor bereitgestellten Sensorsignalen entspricht, hinterlegt. Die in Abhängigkeit von dem zumindest einem Sensorsignal erstellte Zeichenkette wird dann mit der Unfall-Zeichenkette und der Nichtunfall-Zeichenkette zum Bestimmen von jeweils einem Zeichenkettenabstandsmaß verglichen. Auf diese Weise kann mit hoher Genauigkeit zwischen einer Unfallsituation mit zu befürchtenden schweren Beschädigungen des Fahrzeugs und einem hohen Verletzungsrisiko für einen Fahrzeuginsassen, einer Unfallsituation mit einer vernachlässigbaren Beschädigung des Fahrzeugs und einem relativ geringen Verletzungsrisiko für einen Fahrzeuginsassen und einer Fahrsituation ohne eine Unfallgefahr unterschieden werden. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass zum Abspeichern der mindestens einen Vergleichs-Zeichenkette weniger Speicherkapazität benötigt wird, als zum Abspeichern aller der Vergleichs-Sensorsignale, welche der mindestens einen Vergleichs-Zeichenkette entsprechen.
  • Als Alternative oder als Ergänzung dazu kann die Vergleichseinheit die Vergleichs-Zeichenkette von einer Ausgabeeinheit in Abhängigkeit von einem von einer fahrzeugeigenen Erfassungs einheit bereitgestellten Zustandssignal erhalten, welches von einem Zustand des Fahrzeugs abhängig ist. Beispielsweise kann bei einer schnellen Fahrt des Fahrzeugs eine andere Vergleichs-Zeichenkette an die Vergleichseinheit gesandt werden als bei einer langsamen Fahrt eines Fahrzeugs. Auf diese Weise kann bei der Auswertung von Sensorsignalen, die beispielsweise von einem Beschleunigungssensor bereitgestellt werden, der Einfluss der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf die jeweiligen Sensorsignale berücksichtigt werden. Ebenso kann die bereitgestellte Vergleichs-Zeichenkette davon abhängen, ob die Räder des Fahrzeugs eine Haftung mit der Fahrbahn haben, oder nicht. Die Bereitstellung der Vergleichs-Zeichenkette erfolgt dann in Abhängigkeit von einem Zustandssignal der ESP-Einheit (Elektronisches Stabilitätsprogramm). Dies verbessert den Sicherheitsstandard eines Fahrzeugs mit einer derartigen Sensorsignal-Auswertevorrichtung zum Aktivieren einer fahrzeugeigenen Sicherheitsvorrichtung.
  • Die Sensorsignal-Auswertevorrichtung kann mit einer Klassifikationseinheit ausgestattet sein, welche dazu ausgebildet ist, das von der Vergleichseinheit ausgegebene Vergleichssignal zu klassifizieren und ein entsprechendes Aktivierungs- oder Deaktivierungssignal an eine fahrzeugeigene Warnvorrichtung und/oder eine fahrzeugeigene Sicherungsvorrichtung auszugeben. Ein entsprechendes Aktivierungs- oder Deaktivierungssignal kann auch eine Information über eine mögliche Gefährdung von Fahrzeuginsassen bei einem gerade stattfindenden oder bei einem bevorstehenden Fahrzeugunfall beinhalten. Da sich ein Vergleichssignal mit einem Zeichenkettenabstandsmaß schnell durch eine Klassifikationseinheit bewerten lässt, kann somit eine Warnvorrichtung oder eine Sicherungsvorrichtung rechtzeitig ausgelöst werden, um beispielsweise Unfallfolgen zu minimieren.
  • Beispielsweise kann die Sicherungsvorrichtung ein Airbag-Auslösesystem, ein Gurtstraffer und/oder eine Notrufsignal-Ausgabevorrichtung umfassen. Damit lässt sich die vorliegende Erfindung auf viele verschiedene Sicherungsvorrichtungen anwenden.
  • Das Verfahren zum Auswerten von zumindest einem Sensorsignal mindestens eines fahrzeugeigenen Sensors ist gekennzeichnet durch Ermitteln eines Zeichenkettenabstandsmaßes bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette und der Vergleichs-Zeichenkette und Bereitstellen des Vergleichssignals so, dass das Vergleichssignal ein dem ermittelten Zeichenkettenabstandsmaß entsprechendes Signal umfasst.
  • Durch das Ermitteln eines solchen Zeichenkettenabstandsmaßes ist es möglich, einem Sensorsignal laufend eine Zeichenkette zuzuordnen und diese mit vorgegebenen Vergleichs-Zeichenketten, für die ein vorher definiertes Aktionskonzept bekannt ist, zu vergleichen. Je nach den Abständen zwischen den von den Sensorsignalen gelieferten Zeichenketten und den be reitgestellten Vergleichs-Zeichenketten können auf diese Weise vorher definierte Aktionen schnell und zuverlässig angesteuert werden. Vorteilhafterweise wird als Zeichenkettenabstandsmaß ein Levenshteins-Maß ermittelt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Zeichenkette mit mindestens einer ersten und einer zweiten Vergleichs-Zeichenkette verglichen, also jeweils ein Zeichenkettenabstandsmaß mindestens bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette und der ersten Vergleichs-Zeichenkette und zwischen der Zeichenkette und der zweiten Vergleichs-Zeichenkette ermittelt, wobei das Vergleichssignal so bereitgestellt wird, dass es den ermittelten Zeichenkettenabstandsmaßen entsprechende Signale umfasst. Beispielsweise wird die Zeichenkette mit einer Unfall-Zeichenkette und einer Nichtunfall-Zeichenkette zum Ermitteln des Zeichenkettenabstandsmaßes verglichen. Dies ermöglicht ein schnelles und verlässliches Einordnen der vorliegenden aktuellen Fahrsituation bezüglich einer gerade vorliegenden Unfallsituation oder einer möglichen Unfallgefahr.
  • Das Verfahren zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einer fahrzeugeigenen Warnvorrichtung und/oder einer fahrzeugeigenen Sicherungsvorrichtung beruht auf einem Auswerten von zumindest einem Sensorsignal mindestens eines fahrzeugeigenen Sensors gemäß dem schon beschriebenen Verfahren zum Erhalten mindestens eines Vergleichssignals. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch Klassifizieren des mindestens einen Vergleichssignals und Bereitstellen eines entsprechenden Aktivierungs- oder Deaktivierungssignals an die Warnvorrichtung und/oder an die Sicherungsvorrichtung. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Warnvorrichtung oder die Sicherungsvorrichtung im Falle eines gerade stattfindenden, bzw. bevorstehenden Unfalls rechtzeitig aktivierbar sind. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die Warnvorrichtung und die Sicherungsvorrichtung nur in solchen Situationen aktiviert werden, in denen dies aufgrund der aktuellen Fahr- oder Verkehrssituation notwendig ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der 1, anhand welcher sich das Verfahren zum Aktivieren einer Warnvorrichtung oder einer Sicherungsvorrichtung nachfolgend erläutert wird.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, welches mehrere nicht skizzierte Sensoren aufweist. Diese Sensoren sind beispielsweise Beschleunigungssensoren zum Ermitteln einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs 10 oder Drucksensoren, welche einen auf eine Verformung eines Karosserieteils des Fahrzeugs 10 zurückgehenden Druckanstieg feststellen können. Des Weiteren kann das Fahrzeug 10 mindestens einen Sensor zum Erfassen einer Umgebung des Fahrzeugs 10 aufweisen. Ein derartiger Sensor ist beispielsweise eine Kamera, ein Ultraschallsensor, ein Radarsensor, ein Infrarotsensor, ein Laserscanner oder ein ähnliches vorausschauen des System. Mithilfe solcher Sensoren kann festgestellt werden, ob ein Anstoßen des Fahrzeugs 10 an ein Hindernis oder ein Aufprallen eines Hindernisses auf das Fahrzeug 10 innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls zu befürchten ist.
  • Die von dem zumindest einen Sensor des Fahrzeugs 10 ausgegebenen Sensorsignale werden an mindestens einen Signalpuffer oder Signalspeicher 12 weitergeleitet. Vom Signalpuffer oder Signalspeicher 12 gelangen die Sensorsignale anschließend an eine Signalumwandeleinheit 14. Durch Filtern und Zerlegen der Signale führt die Signalumwandeleinheit 14 eine Signalkonditionierung durch, bei welcher die Sensorsignale in eine Zeichenkette 16 umgewandelt werden. Eine solche Zeichenkette 16 ist in 1 wiedergegeben.
  • Das Fahrzeug 10 weist auch eine Speichereinheit 18, beispielsweise einen EPROM, auf. Auf der Speichereinheit 18 sind mehrere Vergleichs-Zeichenketten 20 abgespeichert. Diese Vergleichs-Zeichenketten 20 sind so generiert, dass sie typischen Sensorsignalen für unterschiedliche Aktionen des Fahrzeugs 10 entsprechen. Beispielsweise entsprechen die Vergleichs-Zeichenketten 20 den von der Signalumwandeleinheit 14 aus den Sensorsignalen ermittelten Zeichenketten 16 bei einem Fahren des Fahrzeugs 10 ohne eine besondere Fahrsituation, bei einem plötzlichen Verzögern des Fahrzeugs 10 oder bei einem bevorstehenden Kontakt des Fahrzeugs 10 mit einem Hindernis.
  • Bevor das Verfahren zum Aktivieren einer Warnvorrichtung oder einer Sicherungsvorrichtung gestartet werden kann, ist es notwendig, mindestens eine Vergleichs-Zeichenkette 20 festzulegen. Der Techniker kann dabei anhand der von ihm als Auslöse-Werte und Nichtauslöse-Werte gewählten Sensorsignale selbst bestimmen, bei welchen Sensorsignalen eine Warnvorrichtung oder eine Sicherungsvorrichtung aktiviert werden soll.
  • Die auf der Speichereinheit 18 hinterlegten Vergleichs-Zeichenketten 20 werden von der Speichereinheit 18 an eine Vergleichseinheit 22 bereitgestellt. Die Vergleichseinheit 22 erfasst die von der Signalumwandeleinheit 14 ausgegebenen Zeichenketten 16 und vergleicht diese mit den bereitgestellten Vergleichs-Zeichenketten 20. Dabei bestimmt die Vergleichseinheit 22 ein Zeichenkettenabstandsmaß bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette 16 und der mindestens einen Vergleichs-Zeichenkette 20. Werden mehrere Vergleichs Zeichenketten 20 an die Vergleichseinheit 22 ausgegeben, so ist diese dazu ausgelegt, die Zeichenkette 16 mit jeder der bereitgestellten Vergleichs-Zeichenketten 20 zu vergleichen und ein entsprechendes Zeichenkettenabstandsmaß zu ermitteln. Das von der Vergleichseinheit 22 ermittelte Zeichenkettenabstandsmaß kann beispielsweise ein Levenshteins-Maß sein.
  • In einem weiteren Schritt des Verfahrens wird ein das von der Vergleichseinheit 22 ermittelte Zeichenkettenabstandsmaß enthaltendes Vergleichssignal 24 an eine Klassifikationseinheit 26 ausgegeben. Die Klassifikationseinheit 26 entscheidet anhand des Zeichenkettenabstandsmaßes, ob eine Warnvorrichtung oder eine Sicherungsvorrichtung aktiviert werden muss. Eine solche Sicherungsvorrichtung kann beispielsweise eine Airbagauslösevorrichtung, ein Gurtstraffer oder eine Einrichtung zum Aktivieren eines Notrufs bei einem Fahrzeugunfall sein. Die Klassifikationseinheit 26 gibt anschließend ein entsprechendes Aktivierungssignal an die Warnvorrichtung oder an die Sicherungsvorrichtung des Fahrzeugs 10 aus.
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Signalpuffer oder Signalspeicher
    14
    Signalumwandeleinheit
    16
    Zeichenkette
    18
    Speichereinheit
    20
    Vergleichs-Zeichenkette
    22
    Vergleichseinheit
    24
    Vergleichssignal
    26
    Klassifikationseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 68927625 T2 [0003]
    • - DE 10112587 A1 [0003]
    • - EP 518496 A2 [0003]
    • - US 2004/0181527 A1 [0003]
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    • - US 6742124 B1 [0003]
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    • - WO 2006/030302 A1 [0003]
    • - EP 0169010 B1 [0004]
    • - US 5553272 A [0004]
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    • - WO 2005/34360 A1 [0005]
    • - WO 2005/060191 A3 [0005]

Claims (10)

  1. Sensorsignal-Auswertevorrichtung für zumindest einen Sensor in einem Fahrzeug (10) umfassend – eine Signalumwandeleinheit (14), welche dazu ausgelegt ist, mindestens ein bereitgestelltes Sensorsignal des zumindest einen fahrzeugeigenen Sensors zu erfassen und in eine Zeichenkette (16) umzuwandeln, und – eine Vergleichseinheit (22), welche dazu ausgelegt ist, die Zeichenkette (16) mit einer Vergleichs-Zeichenkette (20) zu vergleichen und ein entsprechendes Vergleichssignal (24) bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vergleichseinheit (22) zusätzlich dazu ausgebildet ist, ein Zeichenkettenabstandsmaß bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette (16) und der Vergleichs-Zeichenkette (20) zu ermitteln, und das Vergleichssignal (24) ein dem ermittelten Zeichenkettenabstandsmaß entsprechendes Signal umfasst.
  2. Sensorsignal-Auswertevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vergleichseinheit (22) dazu ausgebildet ist, ein Levenshteins-Mall als Zeichenkettenabstandsmaß zu ermitteln.
  3. Sensorsignal-Auswertevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vergleichseinheit (22) mit einer Speichereinheit (18) gekoppelt ist, auf welcher die mindestens eine Vergleichs-Zeichenkette (20) abspeichert ist.
  4. Sensorsignal-Auswertevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vergleichseinheit (22) die Vergleichs-Zeichenkette (20) von einer Ausgabeeinheit in Abhängigkeit von einem von einer fahrzeugeigenen Erfassungseinheit bereitgestellten Zustandssignal erhält, welches von einem Zustand des Fahrzeugs (10) abhängig ist.
  5. Sensorsignal-Auswertevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Klassifikationseinheit (26), welche dazu ausgebildet ist, das von der Vergleichseinheit (22) ausgegebene Vergleichssignal (24) zu klassifizieren und ein entsprechendes Aktivierungs- oder Deaktivierungssignal an eine fahrzeugeigene Warnvorrichtung und/oder eine fahrzeugeigene Sicherungsvorrichtung auszugeben.
  6. Sensorsignal-Auswertevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Sicherungsvorrichtung ein Airbag-Auslösesystem, ein Gurtstraffer und/oder eine Notrufsignal-Ausgabevorrichtung umfasst.
  7. Verfahren zum Auswerten von zumindest einem Sensorsignal mindestens eines fahrzeugeigenen Sensors umfassend die Schritte: – Umwandeln des zumindest einen bereitgestellten Sensorsignals in eine Zeichenkette (16), – Vergleichen der Zeichenkette (16) mit einer Vergleichs-Zeichenkette (20) und – Bereitstellen eines Vergleichssignals (24), gekennzeichnet durch die Schritte: – Ermitteln eines Zeichenkettenabstandsmaßes bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette (16) und der Vergleichs-Zeichenkette (20) und – Bereitstellen des Vergleichssignals (24) so, dass das Vergleichssignal (24) ein dem ermittelten Zeichenkettenabstandsmaß entsprechendes Signal umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei als Zeichenkettenabstandsmaß ein Levenshteins-Maß ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Zeichenkette (16) mit mindestens einer ersten und einer zweiten Vergleichs-Zeichenkette (20) so verglichen wird, dass jeweils ein Zeichenkettenabstandsmaß mindestens bezüglich eines Zeichenkettenabstands zwischen der Zeichenkette (16) und der ersten Vergleichs-Zeichenkette (20) und zwischen der Zeichenkette (16) und der zweiten Vergleichs-Zeichenkette (20) ermittelt wird, und wobei das Vergleichssignal (24) so bereitgestellt wird, dass es den ermittelten Zeichenkettenabstandsmaßen entsprechende Signale umfasst.
  10. Verfahren zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einer fahrzeugeigenen Warnvorrichtung und/oder einer fahrzeugeigenen Sicherungsvorrichtung mit dem Schritt: – Auswerten von zumindest einem Sensorsignal mindestens eines fahrzeugeigenen Sensors nach einem der Ansprüche 7 bis 9 zum Erhalten mindestens eines Vergleichssignals (24), gekennzeichnet durch die Schritte: – Klassifizieren des mindestens einen Vergleichssignals (24) und – Bereitstellen eines entsprechenden Aktivierungs- oder Deaktivierungssignals an die Warnvorrichtung und/oder an die Sicherungsvorrichtung.
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