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Die
Erfindung betrifft eine Riffelwalze, insbesondere für eine Trommelhackmaschine.
Gemäß einem
weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Reparatur
einer Riffelwalze.
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Riffelwalzen
werden als Vorschubwalzen in Trommelhackmaschinen eingesetzt und
dienen dazu, durch einen Zuführschacht
eingebrachte Äste, Zweige
oder ganze Baumstämme
einer Hackvorrichtung zuzuführen,
die diese dann zerkleinert. Derartige Riffelwalzen sind aus Sicherheitsgründen an
geschützten
und damit schlecht zugänglichen
Stellen der Trommelhackmaschine angeordnet.
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Riffelwalzen
unterliegen beträchtlichem
Verschleiß und
müssen
daher regelmäßig ausgetauscht werden.
Da die Riffelwalzen an schlecht zugänglichen Stellen angeordnet
sind, ist ein Austausch zeitaufwändig,
mühsam
und gefahrengeneigt.
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Bekannte
Riffelwalzen sind daher aus zwei Halbschalen ausgeführt, die
zusammengeschraubt werden. Zum Austausch einer Riffelwalze werden
die beiden Halbscha len auseinandergeschraubt und können dann
einzeln durch den Zuführschacht
entnommen und ausgetauscht werden.
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Nachteilig
an derartigen Riffelwalzen ist deren hohes Gewicht. Das resultiert
in einer zeitraubenden und anstrengenden Montage. Nachteilig ist
zudem der hohe Materialaufwand für
die beiden Halbschalen und die daraus resultierenden Unannehmlichkeiten
bei der Lagerung und dem Transport.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile im Stand der Technik
zu überwinden.
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Die
Erfindung löst
das Problem durch eine Riffelwalze, insbesondere für eine Trommelhackmaschine
mit (a) einem sich in einer axialen Richtung erstreckenden Grundkörper und
(b) einer Vielzahl an dem Grundkörper
befestigten Zahnsegmenten, die in einer Umfangsrichtung des Grundkörpers jeweils mindestens
zwei Zähne
aufweisen, wobei die Zahnsegmente in Umfangsrichtung mindestens
so viele Zähne
aufweisen wie in axialer Richtung.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt löst
die Erfindung die Aufgabe, durch ein Verfahren zur Reparatur einer
Riffelwalze mit den Schritten (a) Entfernen aller oder eines Teils
an Zahnsegmenten von einem Grundkörper der Riffelwalze, (b) Ersetzen
zumindest eines Teils der entfernten Zahnsegmente durch Zahnsegmente
mit einem geringeren Verschleiß und (c)
Montieren der Zahnsegmente an dem Grundkörper, so dass eine erfindungsgemäße Riffelwalze
entsteht.
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Vorteilhaft
an der Erfindung ist, dass sie eine schnelle Wartung erlaubt. Zahnsegmente,
die in Umfangsrichtung mindestens so viele Zähne aufweisen wie in axialer
Richtung, sind mit geringem Gewicht herstellbar und können daher
leicht gehandhabt werden.
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Vorteilhaft
ist zudem, dass aufgrund der Erfindung nur diejenigen Teile einer
Riffelwalze ausgetauscht werden können, bei denen ein Verschleiß dies erfordert.
Es hat sich herausgestellt, dass Zähne der Riffelwalze besonders
schnell verschleißen,
die dicht bei einem Zentrum des Bereichs angeordnet sind, der geriffelt
ist (Riffelbereich). In der Mitte des Riffelbereichs angeordnete
Zahnsegmente müssen daher
häufiger
ausgetauscht werden.
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Ein
weiterer Vorteil ist, dass Zahnsegmente zum Einsatz in hoch verschleißbelasteten
Bereichen der Riffelwalze besonders verschleißfest ausgeführt werden
können.
Eine derartige verschleißfeste
Ausführung
ist aufwändig
und kostenintensiv. Die Erfindung ermöglicht es, nur dort einen Verschleißschutz vorzusehen,
wo er wirklich notwendig ist.
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Ein
weiterer Vorteil ist, dass die genannten Zahnsegmente besonders
fest an dem Grundkörper montierbar
sind. Beim Betrieb einer Riffelwalze in einer Trommelhackmaschine
treten an den Zahnsegmenten die größten tangential wirkenden Kräfte in Umfangsrichtung
auf. Dadurch, dass die Zahnsegmente in Umfangsrichtung mindestens
so viele Zähne
aufweisen wie in axialer Richtung, wird erreicht, dass die auftretenden
Kräfte
in Umfangsrichtung besonders effektiv von Befestigungsmitteln aufgenommen
werden können,
mit denen die Zahnsegmente an dem Grundkörper befestigt sind.
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Die
Vorteile der Erfindung werden durch einen leicht erhöhten Montageaufwand
bei der Erstfertigung der Riffelwalze gemindert. Es hat sich jedoch herausgestellt,
dass dieser Nachteil entgegen einem in der Fachwelt verbreiteten
Vorurteil zu vernachlässigen
ist.
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Im
Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter einer Riffelwalze
insbesondere eine Walze verstanden, auf der mehrere Reihen in Umfangsrichtung
angeordneter Zähne
vorhanden sind. Es kann insofern auch von einer Zahnwalze gesprochen
werden. Die Riffelwalze ist bevorzugt zum Einsatz in einer Holzhackmaschine
ausgebildet und kann daher auch als Holzhackmaschinen-Riffelwalze
bezeichnet werden.
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Unter
einem Zahnsegment wird insbesondere ein Bauteil verstanden, das
mit dem Grundkörper formschlüssig verbindbar
ist und das auf seiner im montierten Zustand dem Grundkörper abgewandten Seite
zumindest zwei in Umfangsrichtung angeordnete Zähne aufweist. Es ist dabei
nicht notwendig, dass die Zähne
streng in Umfangsrichtung angeordnet sind. Es ist vielmehr ausreichend,
dass die Zähne in
einer Richtung angeordnet sind, die unter einem Winkel zur axialen
Richtung verläuft.
Die Zähne
können
daher auch in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet
sein.
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Unter
einem Zahn wird insbesondere ganz allgemein ein Vorsprung verstanden,
der geeignet ist, um durch Eingreifen in Holz oder ähnliches
zu förderndes
Material eine Vorschubkraft auf das zu fördernde Material zu übertragen.
Die Form der Zähne wird
lediglich durch diese Funktion begrenzt. Beispielsweise können die
Zähne die
Form eines Pyramidenstumpfs, eines Kegelstumpfs oder eines mit einer
Spitze nach in radialer Richtung außen weisenden Dreiecks aufweisen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist das Zahnsegment in axialer Richtung weniger als drei Reihen
an Zähnen
auf. Besonders bevorzugt besitzt das Zahnsegment in axialer Richtung
nur eine Zahnreihe. Hierdurch wird erreicht, dass die Zahnsegmente
besonders leicht und einfach austauschbar sind.
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Bevorzugt
erstrecken sich die Zahnsegmente jeweils über 1/8, 1/6 oder 1/4 des Umfangs
der Riffelwalze. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Montage
der Zahnsegmente an dem Grundkörper
ermöglicht.
Die Riffelwalze ist nämlich
in der Regel so in der Trommelhackmaschine angeordnet, dass von
außen
lediglich ein Teil durch einen Zuführschacht sichtbar bzw. zugänglich ist.
Wenn die Zahnsegmente sich jeweils über 1/8, 1/6 oder 1/4 des Umfangs
der Riffelwalze erstrecken, kann das Zahnsegment bei der Montage
an dem Grundkörper
stets vollständig
beobachtet werden. Das erleichtert die Montage und die Montagekontrolle.
Es ist aber auch möglich,
dass sich die Zahnsegmente über
ein Drittel oder über
die Hälfte
des Umfangs der Riffelwalze erstrecken.
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Bevorzugt
sind die Zahnsegmente am Grundkörper
festgeschraubt. Das erlaubt eine besonders schnelle und sichere
Fixierung der Zahnsegmente am Grundkörper. Alternativ oder additiv
können
die Zahnsegmente über
einen Formschluss, beispiels weise in Form einer Nut, mit dem Grundkörper verbunden
sein. Durch einen solchen Formschluss werden in Umfangsrichtung
angreifende Kräfte
besonders effektiv abgeleitet, so dass geringere Kräfte auf
den Schrauben lasten.
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Alternativ
oder additiv sind die Zahnsegmente so ausgebildet, dass sie dann,
wenn sie am Grundkörper
lösbar
befestigt sind, formschlüssig
ineinander greifen. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Zahnsegmente
gegenseitig stabilisieren und eine besonders feste Verbindung der
Zahnsegmente mit dem Grundkörper
erreicht wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Zahnsegmente einer axialen Höhe aus dem gleichen Material
gefertigt. Unter einer axialen Höhe
ist der Abstand von einem Ende des Riffelbereichs der Riffelwalze
zu verstehen. Wenn die Riffelwalze um ihre Längsachse gedreht wird, greifen
alle Zähne
einer axialen Höhe
an der gleichen Axialposition ein. Zähne der gleichen axialen Höhe weisen
in der Regel die gleiche Belastung auf. Durch das Vorsehen des gleichen
Materials ergibt sich vorteilhafterweise ein im Wesentlichen gleicher
Verschleiß.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist die Riffelwalze einen ersten Satz an Zahnsegmenten und einen
zweiten Satz an Zahnsegmenten auf, wobei sich der erste Satz dichter
bei einem axialen Mittelpunkt eines Riffelbereichs der Riffelwalze
befindet als der zweite Satz. Unter dem Riffelbereich der Riffelwalze
ist der Bereich zu verstehen, der mit Zähnen besetzt ist. Der axiale
Mittelpunkt ist diejenige axiale Höhe, in die der geometrische
Schwerpunkt des Riffelbereichs fällt.
Durch das Vorsehen mindestens eines ersten Satzes und eines zweiten
Satzes an Zahnsegmenten wird es ermöglicht, die Zahnsegmente des
ersten Satzes an die höhere
Verschleißbelastung
in der Nähe
des axialen Mittelpunkts des Riffelbereichs anzupassen. Es können auch
drei, vier oder fünf
Zähne vorgesehen
sein.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Zahnsegmente des ersten Satzes aus einem
härteren
Material gefertigt sind als die des zweiten Satzes. Alternativ oder additiv
sind die Zahnsegmente des ersten Satzes mit einer verschleißmindernden
Beschichtung versehen. Derartige Maßnahmen führen zu einer aufwändigen Fertigung
der Zahnsegmente und lohnen sich daher nur für besonders verschleißbelastete
Regionen der Riffelwalze. So wird insgesamt eine hohe Verschleißfestigkeit
der Riffelwalze bei geringem Fertigungsaufwand erreicht.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Zahnsegmente einzeln austauschbar befestigt. Das ermöglicht es,
nur verschlissene Zahnsegmente auszutauschen. Bei einem bevorzugten
erfindungsgemäßen Verfahren
wird zumindest ein Zahnsegment von einer Stelle des Grundkörpers entfernt
und an einer anderen Stelle, insbesondere an einer dichter bei einem
axialen Mittelpunkt eines Riffelbereichs der Riffelwalze befindlichen
Stelle, montiert.
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Dadurch
ist sichergestellt, dass nur vollständig verschlissene Zahnsegmente
ausgetauscht werden und nur wenig verschlissene Zahnsegmente an den
Stellen verwendet werden, an denen der bereits eingetretene geringe
Verschleiß keine
Nachteile birgt.
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Dabei zeigt
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1 eine
erfindungsgemäße Riffelwalze
in einer perspektivischen Ansicht,
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2 ein
erfindungsgemäßes Zahnsegment zur
Montage an der Riffelwalze gemäß 1,
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3 eine
schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Riffelwalze, an deren Grundkörper ein
Zahnsegment befestigt ist,
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4 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Riffelwalze deren Umfang
vollständig
mit Zahnsegmenten besetzt ist und
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5 eine
Seitenansicht der Riffelwalze aus 1.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Riffelwalze 10,
die einen Grundkörper 12 aufweist,
mit dem sie an einer Antriebswelle 14 befestigt ist. Der Grundkörper 12 erstreckt
sich in einer durch die Antriebswelle 14 vorgegebenen axialen
Richtung, die durch einen Pfeil A angedeutet ist. Senkrecht zu der axialen
Richtung A verläuft
eine radiale Richtung, die durch einen Pfeil R angedeutet ist, und
um die axiale Richtung A herum verläuft eine Umfangsrichtung, die durch
einen Kreisbogenabschnitt U angedeutet ist.
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In
axialer Richtung A sind eine Vielzahl an Zahnsegmenten 16.1a, 16.1b,
... mittels jeweils zugehöriger
Schrauben 18a, 18b am Grundkörper 12 befestigt.
Jedes der Zahnsegmente 16.1a, 16.1b, .. weist
auf seiner dem Grundkörper 12 zugewandten Seite
eine ebene Fläche
auf, so weist beispielsweise das Zahnsegment 16.1a eine
ebene Fläche 20.1a auf,
mit der es an dem Grundkörper 12 flächig aufliegt.
Der Grundkörper 12 weist
im Querschnitt die Gestalt eines regelmäßigen Sechsecks auf und es sind
jeweils sechs Zahnsegmente 16.ia mit 1 ≤ i ≤ 6 auf jede der Seitenflächen des
Grundkörpers
aufgeschraubt, so dass der gesamte Umfang des Grundkörpers 12 mit
Zahnsegmenten belegt ist.
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Es
sind daher jeweils sechs Zahnsegmente 16.1a, 16.2a, 16.3a, 16.4a, 16.5a und 16.6a auf
einer axialen Höhe
H angeordnet. Dass diese Zahnsegmente auf der gleichen axialen Höhe H angeordnet sind,
bedeutet, dass sie auf der gleichen physikalischen Höhe angeordnet
sind, wenn die axiale Richtung A lotrecht verläuft (vgl. 5).
So befinden sich die genannten Zahnsegmente 16.1a, 16.2a,
... 16.6a alle auf einer axialen Höhe Ha.
Auf gleiche Weise liegen sechs Zahnsegmente 16.1b, 16.2b 16.6b auf
einer axialen Höhe
Hb (vgl. 5).
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Wie 2 zeigt,
weist jedes Zahnsegment 16 vier Zähne 22a, 22b, 22c, 22d auf,
die die Form eines mit einer Spitze nach in radialer Richtung R
außen
weisenden Dreiecks besitzen. In einer in Umfangsrichtung U vorne
liegenden Vorderseite 24 besitzt das Zahnsegment 16 einen
Vorsprung 26, der ausgebildet ist, um in eine Ausnehmung 28 des
in Umfangsrichtung U davor liegenden Zahnsegments einzugreifen.
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Die
Zähne 22a, 22b, 22c, 22d sind
in Umfangsrichtung U in einer Reihe angeordnet und das Zahnsegment 16 weist
in axialer Richtung A nur eine Reihe an Zähnen auf.
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3 zeigt
schematisch eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Riffelwalze 10,
an der wegen der Übersichtlichkeit
nur ein Zahnsegment 16 mit einer Schraube 18 angeschraubt
gezeigt ist. Während
bei dem in 2 gezeigten Zahnsegment eine
Bohrung 30 benachbart zu dem zuäußerst liegenden Zahn 22d eingebracht
ist, um das Zahnsegment 16 an dem Grundkörper 12 zu
befestigen, ist bei dem Zahnsegment 16 gemäß 3 die Bohrung 30 in
der Mitte des Zahnsegments vorgesehen. In seinen übrigen Eigenschaften
stimmt das in 3 gezeigte Zahnsegment mit dem
in 2 gezeigten Zahnsegment überein.
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4 zeigt
eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Riffelwalze 10.
Bei der in 4 gezeigten Riffelwalze 10 weisen
die Zahnsegmente 16.1a, 16.1b, ... auf ihrer dem
Grundkörper 12 zugewandten
ebenen Fläche 20 jeweils
eine in axialer Richtung A verlaufende Nut 32 auf, die
jeweils mit einem Steg 34 des Grundkörpers 12 zusammenwirken.
Hierdurch wird ein besonders fester Halt der Zahnsegmente 16 auf
dem Grundkörper 12 erreicht.
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5 zeigt
eine Seitenansicht der Riffelwalze 10 nach 1.
Der Bereich der Riffelwalze 10, die mit Zahnsegmenten 16 belegt
ist, bildet einen Riffelbereich 36 der Riffelwalze 10.
Bei der in 5 gezeigten Riffelwalze 10 sind
die Zahnsegmente einer axialen Höhe
aus dem gleichen Material gefertigt. So sind beispielsweise die
Zahnsegmente 16.1a, 16.2a, ... 16.6a der
axialen Höhe
Ha alle aus gehärtetem Stahl gefertigt Es kann
vorgesehen sein, dass Zahnsegmente einer anderen axialen Höhe aus einem
anderen Material gefertigt sind. Beispielsweise ist es möglich, dass
die Zahnsegmente 16.1b, 16.2b, ... 16.6b der
axialen Höhe
Hb, die sich allesamt näher bei einem axialen Mittelpunkt
M des Riffelbereichs 36 befinden, aus einem härteren Material
gefertigt sind als die zu der axialen Höhe Ha gehörigen Zahnsegmente
Ein erfindungsgemäßes Verfahren
wird dadurch durchgeführt,
dass beispielsweise alle Zahnsegmente 16 von dem Grundkörper 12 entfernt
werden und diejenigen Zahnsegmente 16, die bis zur Unbrauchbarkeit
verschlissen sind, verworfen werden und durch Zahnsegmente 16 mit
einem geringeren Verschleiß,
beispielsweise neue Zahnsegmente, ersetzt werden. In einem nachfolgenden
Schritt werden die Zahnsegmente 16 erneut an dem Grundkörper montiert.
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Aufgrund
der Tatsache, dass die Zahnsegmente in Umfangsrichtung mindestens
so viele Zähne
aufweisen wie in axialer Richtung, lassen sich leicht auch einzelne
Zahnsegmente von der Riffelwalze lösen und durch einzelne neue
Zahnsegmente ersetzen.
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- 10
- Riffelwalze
- 12
- Grundkörper
- 14
- Antriebswelle
- 16
- Zahnsegmente
- 18
- Schraube
- 20
- ebene
Fläche
- 22
- Zahn
- 24
- Vorderseite
- 26
- Vorsprung
- 28
- Ausnehmung
- 30
- Bohrung
- 32
- Nut
- 34
- Steg
- 36
- Riffelbereich
- A
- axiale
Richtung
- R
- radiale
Richtung
- U
- Umfangsrichtung