DE102007008723A1 - Verfahren und Einrichtung zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffantriebsmaschine, mit Kraftstoff - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffantriebsmaschine, mit Kraftstoff Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffsantriebsmaschine, mit Kraftstoff, wobei dem Verbraucher als Kraftstoff verdampftes Flüssiggas zugeführt wird, das aus einem Flüssiggastank (1) entnommen ist. Erfindungsgemäß wird das Flüssiggas mittels einer Heizeinrichtung (3) in einem Verdampfer (2) verdampft und das verdampfte Flüssiggas dem Verbraucher zugeführt, wobei die Methanzahl durch ein Methanzahlmessgerät und das angesteuerte Regelventil (15) innerhalb der geforderten Grenzen geregelt werden kann und der Dampfdruck im Verdampfer (2) durch Steuerung der Heizleistung der Heizeinrichtung (3) geregelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffsantriebsmaschine, mit Kraftstoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9.
  • Bei Schiffsantriebsmaschinen handelt es sich in der Regel um Turbinen- oder Dieselkraftmaschinen, die mit Dieselölkraftstoff oder entsprechenden Energieträgern versorgt werden. Es ist auch bekannt, Schiffsaggregate mit Gas zu betreiben, wobei auch verdampftes Flüssiggas (LNG) zum Einsatz kommen kann.
  • Die Verwendung von Flüssiggas als Antriebskraftstoff bietet sich insbesondere für Schiffe an, die zum Transport von LNG eingerichtet sind. Bei einem Flüssiggastanker wird das verflüssigte Gas in großen isolierten Behältern in flüssiger Form und bei etwa –160°C transportiert. Trotz Isolierung verdampft ein Teil des zu transportierenden Gases als sogenanntes boil-off-Gas, das zur Dampferzeugung für die Schiffsturbinen oder andere Verbraucher verwendet werden kann. Die Verwendung von boil-off-Gas aus der Ladung eines Schiffes für eine Turbinenanlage ist z. B. im Jahre 1982 bereits aus der DE 31 13 524 bekannt geworden.
  • Es sind auch dieselelektrische Antriebe bekannt geworden, die alternativ mit verdampftem Flüssiggas oder Dieselkraftstoff bzw. Schweröl betrieben werden können.
  • Auch aus der DE 102 11 645 ist ein Verfahren zum Verbrennen von boil-off-Gas auf einem Flüssiggastransportschiff bekannt.
  • Obgleich die Zurverfügungstellung von boil-off-Gas an Bord eines LNG-Tankers gewährleistet ist, sind jedoch die maschinentechnischen Anforderungen an die Verwendung von boil-off-Gas, insbesondere in Diesel/Gas kombinierten Antriebsmaschinen, bei den meisten bekannten Schiffsaggregaten für diesen Zweck nur unzureichend erfüllt. Insbesondere zeigt sich, dass es notwendig ist, die Methanzahl des der Antriebsmaschine zugeführten verdampften Flüssiggases genau zu kennen und entweder die Art des zugeführten Gases oder die Betriebsparameter der Antriebsmaschine entsprechend anzupassen. Eine nicht zur Antriebsmaschine passende Methanzahl des zugeführten Gases kann leicht zu Klopfeffekten und damit Schädigungen der Antriebsmaschine führen. Ferner hat sich gezeigt, dass der Druck des der Antriebsmaschine zugeführten Gases von besonderer Bedeutung ist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Einrichtung zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffsantriebsmaschine, mit Kraftstoff, wobei der Verbraucher verdampftes Flüssiggas als Kraftstoff verwendet, das aus einem Flüssiggastank entnommen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung sollen das Betriebsverhalten des Verbrauchers bei Zufuhr von verdampftem Flüssiggas verbessern und die Sicherheit bezüglich Laständerungen des Verbrauchers und Zustandsänderungen des Kraftstoffs verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 9 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das aus seinem Flüssiggastank entnommene Flüssiggas in einem Verdampfer mittels einer Heizeinrichtung verdampft und das verdampfte Flüssiggas dem Verbraucher zugeführt. Der Druck im Verdampfer wird durch Steuerung der Heizleistung der Heizeinrichtung geregelt. Durch diese Maßnahme lässt sich ein konstanter Druck des dem Verbraucher zugeführten Gases erreichen und der Verdampfer arbeitet in einem angepassten Betriebszustand. Der Druck im Verdampfer liegt dabei deutlich über dem Druck des von der Antriebsmaschine geforderten Brennstoffdrucks. Durch Nachverdampfung bei Lasterhöhung und durch Kondensation bei Lastsenkung wird der Druck im Verdampfer in engen Grenzen gehalten. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Antriebsmaschine schnelle Laständerungen in jeder Richtung durchläuft, d. h. bei erhöhtem Bedarf an Kraftstoff oder bei plötzlichem Stopp der Maschine wird ein gleich bleibender Gasdruck zur Verfügung gestellt. Die Steuerung des Dampfdrucks bewirkt damit einen gleichmäßigen Gaszufuhrdruck zur Antriebsmaschine bzw. einem sonstigen Verbraucher unter allen Lastbedingungen.
  • Übliches Flüssiggas, das in LNG-Tanks transportiert wird, besteht aus einem Gasgemisch mit Gasanteilen, die verschiedene Verdampfungstemperaturen aufweisen. Dies führt dazu, dass im Verdampfer jeweils zunächst derjenige Gasanteil verdampft, welcher eine niedrigere Verdampfungstemperatur aufweist. Dadurch verändert sich die Gaszusammensetzung bei der Verdampfung im Verdampfer. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher kontinuierlich ein Anteil eines ersten Teils des im Verdampfers befindlichen Flüssiggases, welcher eine höhere Verdampfungstemperatur als ein zweiter Teil des Flüssiggases hat, in den Flüssigkeitstank zurückgeführt, so dass die Gaszusammensetzung im Verdampfer annähernd konstant gehalten werden kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Methanzahl des dem Verbraucher zugeführten Gases konstant gehalten. Zu diesem Zweck wird die Methanzahl bestimmte Brennwert des dem Verbraucher zugeführten Kraftstoffs geregelt, indem das pro Zeiteinheit in den Flüssigkeitstank zurückgeführte Volumen des ersten Teils des Flüssiggases abhängig von der Methanzahl des dem Verbraucher zugeführten Kraftstoffs gesteuert wird.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen kann dem Verbraucher Gas zugeführt werden, das den vom Verbraucher geforderten Daten bei allen Betriebszuständen entspricht und damit eine kontinuierliche flexible Anpassung an alle Betriebszustände des Verbrauchers ermöglicht.
  • In einer weiterbildenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Anteil des ersten Teils des Flüssiggases vor der Rückführung in den Flüssiggastank im Gegenstrom durch das dem Verdampfer zugeführte Flüssiggas rückgekühlt. Dadurch wird vermieden, dass sich der Anteil des boil-off-Gases im Flüssiggastank weiter erhöht.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass nicht nur verdampftes Flüssiggas als Kraftstoff verwendet wird, sondern dem Verbraucher zusätzlich im Flüssiggastank angesammeltes boil-off-Gas im komprimierten Zustand zugeführt wird. Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte lassen es zu, dass das aus dem Flüssigtank entnommene boil-off-Gas, das normalerweise die niedrigste Verdampfungstemperatur aufweist, der Kraftstoffzufuhr zum Verbraucher hinzugefügt werden kann, wobei durch diese Zufuhr die Kraftstoffparameter aufgrund der erfindungsgemäßen Regelungen nicht beeinflusst werden.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung enthält insbesondere einen Verdampfer zur Verdampfung von aus einem Flüssiggastank zugeführten Flüssiggas, dem eine Heizeinrichtung zugeordnet ist, deren Heizleistung in Abhängigkeit vom Dampfdruck im Verdampfer steuerbar ist. Zur Einstellung einer optimalen Heizleistung des Verdampfers ist vorzugsweise eine Niveaumesseinrichtung vorgesehen, welche über ein Stellventil den Zufluss von Flüssiggas zum Verdampfer steuert. Über einen Flüssigkeitsauslass kann ein Anteil eines ersten Teils des im Verdampfer befindlichen Flüssiggases, welcher eine höhere Verdampfungstemperatur als ein zweiter Teil des Flüssiggases hat, in den Flüssigkeitstank zurückgeführt werden. Dadurch lässt sich vermeiden, dass sich das Gasmischungsverhältnis im Verdampfer unzulässig ändert.
  • Um die Methanzahl des dem Verbraucher zugeführten verdampften Flüssiggases konstant zu halten, ist dem Verbraucher ein Methanzahlmessgerät zugeordnet, wobei die ermittelte Methanzahl auf ein Steuerventil einwirkt, welches das pro Zeiteinheit in den Flüssigkeitstank zurückgeführte Volumen des Anteils des ersten Teils des Flüssiggases regelt. Je nach ermittelter Methanzahl und vom Verbraucher geforderter Methanzahl kann daher das Mischungsverhältnis des im Verdampfer zur Verdampfung gelangenden Gases gesteuert werden, indem ein Anteil eines ersten Gases, der in dem Flüssigkeitstank zurückgeführt wird, über ein Steuerventil volumenmäßig gesteuert wird.
  • Um zu vermeiden, dass das in den Flüssigkeitstank zurückgeführte Gas das Volumen des boil-off-Gases unnötig erhöht, wird das zurückgeführte Flüssiggas über einen Wärmetauscher im Gegenstrom mit dem dem Verdampfer zugeführten Flüssiggas rückgekühlt.
  • Um auch boil-off-Gas verbrauchen zu können, kann ein Teil dieses Gases über einen Gaskompressor stromaufwärts des Methanzahlmessgerätes über ein Steuerventil gesteuert in die Zufuhrleitung zum Verbraucher eingespeist werden. Obgleich hierdurch die Methanzahl des dem Verbraucher zugeführten Gases verändert wird, führt dies nicht zum Nachteil, da das Methanzahlmessgerät die veränderte Zusammensetzung wieder ausregelt.
  • Die dem Verdampfer zugeordnete Heizeinrichtung kann entweder eine elektrische Heizung oder auch als Wärmetauscher ausgebildet sein, welcher von einem Medium durchströmt wird, dessen Temperatur oberhalb der Verdampfungstemperatur des Flüssiggases liegt. Das Medium wird zur Aufheizung über einen zweiten Wärmetauscher im Kreislauf geführt. Als Medium ist insbesondere Propangas verwendbar, dessen Aufheizung im zweiten Wärmetauscher mittels Wasser, z. B. Motorkühlwasser oder Seewasser, erfolgen kann. Es sind auch alternative Beheizungen des Verdampfers denkbar, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass die Verdampfung des Flüssiggases bereits bei sehr tiefen Temperaturen erfolgt, so dass die verwendete Heizeinrichtung auch bei derart niedrigen Temperaturen einsetzbar sein muss und sich auch im Störungsfall kein endgültiger Ausfall der Heizeinrichtung ergibt.
  • In einer weiterbildenden Ausführungsform der Erfindung kann die Zufuhrleitung zum Verbraucher noch über einen Demister geführt sein, um verbleibende Feuchtbestandteile im verdampften Flüssiggas auszuscheiden.
  • Die Erfindung führt zu einem erheblichen Fortschritt in der Verwendung von Flüssiggas auf Flüssiggastankern für Antriebszwecke. Der eingesetzte Verbraucher kann insbesondere bei Laständerungen bedarfsgerecht versorgt werden, was maschinenschonend ist und die Wartungs- und Schadensanfälligkeit verringert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine schematische erweiterte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 5 eine Weiterbildung einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildungsform einer Einrichtung zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffsantriebsmaschine, mit Kraftstoff.
  • Es ist auf einem Schiff ein Flüssigkeitstank 1 vorgesehen, der ein Flüssiggas enthält, das in gekühltem Zustand bei etwa –160°C transportiert wird. Über eine Flüssiggaspumpe 4 wird Flüssiggas über eine Zufuhrleitung 5 in einen Verdampfer 2 eingeführt, wobei das Flüssiggas über Sprühdüsen 9 in der Flüssigphase des Verdampfers verteilt wird. Im unteren Teil des Verdampfers ist eine elektrische Heizeinrichtung 3 ausgebildet, welche mehrere Heizschlangen aufweist, die von einem Steuergerät gesteuert ein- und ausgeschaltet oder geregelt werden können.
  • Über eine Niveaumesseinrichtung 6, z. B. eine Kapazitäts-, Ultraschall- oder Radarmesseinrichtung, kann das Flüssigkeitsniveau im Verdampfer festgestellt und mittels eines Niveauübertragers 7 ein Regelventil 8 in der Zufuhrleitung 5 gesteuert werden. Dadurch lässt sich der Flüssigkeitspegel im Verdampfer im Wesentlichen konstant halten.
  • Dem Verdampfer ist ferner ein Druckmessgerät zugeordnet, dessen erfasster Druck über einen Druckübertrager 10 auf das Steuergerät der elektrischen Heizeinrichtung 3 einwirkt. Die dadurch mögliche Regelung der Heizeinrichtung erlaubt es, den Dampfdruck im Verdampfer annähernd konstant zu halten.
  • Der Auslass des Verdampfers führt über ein Regelventil 13 zu einem Anschluss 11 eines Verbrauchers, beispielsweise einer Schiffsantriebsmaschine. Ein Druckübertrager 12 dient dazu, den Druck am Anschluss des Verbrauchers über das Regelventil 13 konstant zu halten.
  • Der Zufuhrleitung zum Verbraucher ist ferner ein Methanzahlmessgerät 14 zugeordnet, das die Methanzahl des dem Verbraucher zugeführten verdampften Flüssiggases feststellt. Die ermittelte Methanzahl wird verwendet, um ein Regelventil 15 zu steuern, das in eine Auslassleitung 16 vom Verdampfer 2 zum Flüssigkeitstank 1 einschaltet ist. Die Methanzahl steuert damit den Abfluss von Flüssiggas aus dem Verdampfer 2, und zwar wie folgt: Da das im Flüssigkeitstank 1 transportierte Gas ein Gemisch aus verschiedenen Gassorten mit unterschiedlicher Verdampfungstemperatur ist, wird im Verdampfer zunächst derjenige Teil des Flüssiggases verdampft, der die niedrigste Verdampfungstemperatur aufweist. Dadurch reichert sich die im Verdampfer vorhandene Flüssigkeit mit Flüssigkeit höheren Verdampfungstemperaturen an, so dass sich damit auch die Methanzahl des vom Verdampfer 2 zum Verbraucher geführten verdampften Flüssiggases ändert. Indem über das Regelventil 15 ein mehr oder weniger großer Volumenstrom vom Verdampfer über die Rückführleitung 17 wieder in den Flüssigkeitstank zurückgeführt wird, verändert sich auch die Zusammensetzung des Flüssiggases im Verdampfer und damit die Methanzahl des zum Verbraucher geführten verdampften Flüssiggases. Durch diese Regeleinrichtung lässt sich die Methanzahl, die das dem Verbraucher zugeführte verdampfte Flüssiggas aufweist, regeln.
  • Die Einrichtung weist ferner einen Auslass 24 auf, über den überschüssiges Gas aus dem Verdampfer 2 an die Atmosphäre abgeleitet werden kann.
  • Der Zufuhrleitung zum Verbraucher kann ferner ein Teil des im Flüssiggastank 1 vorhandenen boil-off-Gases über die Leitung 18 nach geeigneter Kompression hinzugefügt werden, um auch bereits verdampftes Flüssiggas zum Verbrauch verwenden zu können. Da die boil-off-Gasleitung 18 stromaufwärts des Methanwertmessgerätes 14 angeordnet ist, ergibt sich durch die Zufuhr von boil-off-Gas keine Änderung der Gaszusammensetzung, die nicht über das Methanzahlmessgerät ausregelbar ist.
  • 2 zeigt eine erweiterte Ausbildungsform von 1, bei der der Auslass 16 des Verdampfers 2 über einen Rückkühl-Wärmetauscher 19 geführt wird, um die Temperatur der aus dem Verdampfer austretenden Flüssigkeit weiter abkühlen zu können, bevor diese in den Flüssigkeitstank 1 zurückgeführt wird. Die übrige Ausbildung dieser Einrichtung entspricht derjenigen von 1.
  • 3 zeigt eine ähnliche Ausbildungsform, bei der der Verdampfer 2 jedoch mit einer alternativen Heizeinrichtung versehen ist, die aus einem ersten Wärmetauscher 20 im Inneren des Verdampfers 2 und einem zweiten Wärmetauscher 21 gebildet ist, die durch eine Kreislaufleitung 25 verbunden sind, wobei mittels einer Pumpe 22 ein Medium, insbesondere Propan, im Kreislauf geführt ist. Zum Ausgleich von Volumenänderungen ist ein Puffertank 23 vorgesehen. Das in der Kreislaufleitung 25 geführte Medium wird im zweiten Wärmetauscher 21 über ein Heizmedium erwärmt. Als ein Heizmedium kann beispielsweise Seewasser oder Motorkühlwasser verwendet werden, dessen Temperatur als konstant angesehen werden kann. Die übrige Ausbildungsform von 3 entspricht derjenigen von 1.
  • 4 zeigt eine erweiterte Ausführungsform von 3, bei der die Rückführung von Flüssiggas aus dem Verdampfer 2 entsprechend der Ausbildungsform von 2 über einen Rückkühl-Wärmetauscher 19 geführt ist.
  • Im Übrigen entspricht die Ausbildung von 4 derjenigen von 3.
  • 5 zeigt ferner eine Ausbildungsform, die im Wesentlichen derjenigen von 2 entspricht, wobei jedoch in der Zufuhrleitung vom Verdampfer 2 zum Verbraucher ein Demister 26 eingeschaltet ist, welcher einen Ablauf 27 zum Flüssigkeitstank 1 aufweist. Der Demister dient zur weiteren Entfeuchtung des verdampften Flüssiggases. 5 zeigt ferner zusätzliche Sperr- und Sicherheitsventile, die in der Praxis zur Sicherung eines störungsfreien Betriebes als notwendig oder wünschenswert erachtet werden. Diese zusätzlichen Sicherungs- und Sperrventile haben jedoch keine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit der beschriebenen Erfindung, so dass sie auch nicht mit Bezugsziffern versehen sind.
  • Ferner kann die Flüssigkeitszufuhr in den Verdampfer auf verschiedenen Niveaus erfolgen.
  • Die Erfindung umfasst auch weitere Ausbildungsformen, die sich dem Fachmann beim Lesen der Ansprüche und der Beschreibung ohne weiteres erschließen. Insbesondere kann die verwendete Heizeinrichtung im Verdampfer auch durch alternative Heizeinrichtungen mit anderen Medien ausgebildet sein. Ferner können weitere Sicherungs- und Messeinrichtungen verwendet werden, ohne dass das Prinzip der Erfindung verlassen wird.
  • 1
    Flüssiggastank
    2
    Verdampfer
    3
    elektrische Heizeinrichtung
    4
    Flüssiggaspumpe
    5
    Zufuhrleitung
    6
    Pegelmesser
    7
    Druckübertrager
    8
    Regelventil
    9
    Sprühdosen
    10
    Druckübertrager
    11
    Anschluss an Verbraucher
    12
    Druckübertrager
    13
    Regelventil
    14
    Brennwertmessgerät
    15
    Regelventil
    16
    Auslass
    17
    Rückführleitung
    18
    boil-off-Gasleitung
    19
    Rückkühl-Wärmetauscher
    20
    erster Wärmetauscher
    21
    zweiter Wärmetauscher
    22
    Pumpe
    23
    Puffertank
    24
    Auslass
    25
    Kreislaufleitung
    26
    Demister
    27
    Ablauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3113524 [0003]
    • - DE 10211645 [0005]

Claims (19)

  1. Verfahren zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffsantriebsmaschine, mit Kraftstoff, wobei dem Verbraucher als Kraftstoff verdampftes Flüssiggas zugeführt wird, das aus einem Flüssiggastank (1) entnommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssiggas mittels einer Heizeinrichtung (3, 20) in einem Verdampfer (2) verdampft und das verdampfte Flüssiggas dem Verbraucher zugeführt wird, wobei der Dampfdruck im Verdampfer (2) durch Steuerung der Heizleistung der Heizeinrichtung (3) geregelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssiggas ein Gasgemisch ist, dass ein Anteil eines ersten Teils des im Verdampfer (2) befindlichen Flüssiggases, welcher eine höhere Verdampfungstemperatur als ein zweiter Teil des Flüssiggases hat, in den Flüssiggastank (1) zurückgeführt wird, und dass der zweite Teil des Flüssiggases dem Verbraucher zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das pro Zeiteinheit in den Flüssiggastank (1) zurückgeführte Volumen des ersten Teils des Flüssiggases in Abhängigkeit von der Methanzahl des dem Verbraucher zugeführten Kraftstoffs gesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitspegel im Verdampfer (2) regelbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des ersten Teils des Flüssiggases vor der Rückführung in den Flüssiggastank (1) im Gegenstrom durch das dem Verdampfer (2) zugeführte Flüssiggas rückgekühlt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumenteil eines sich im Flüssiggastank (1) sammelnden Gases im komprimierten Zustand dem dem Verbraucher zugeführten Kraftstoffs hinzugefügt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssiggas LNG (liquid natural gas) ist, welches im Flüssiggastank (1) im verflüssigtem Zustand aufgenommen ist.
  8. Einrichtung zur Versorgung eines Brennstoffverbrauchers, insbesondere einer Schiffsantriebsmaschine, mit Kraftstoff, wobei dem Verbraucher als Kraftstoff verdampftes Flüssiggas zugeführt wird, mit einem Verdampfer (2) zur Verdampfung von aus einem Flüssiggastank (1) zugeführten Flüssiggas, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdampfer (2) eine Heizeinrichtung (3) zugeordnet ist, deren Heizleistung in Abhängigkeit vom Dampfdruck im Verdampfer (2) steuerbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (2) eine Niveaumesseinrichtung (6) aufweist, und dass der ermittelte Niveauwert des Flüssiggases im Verdampfer (2) über ein Stellventil den Zufluss von Flüssiggas zum Verdampfer (2) steuert.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (2) einen Flüssigkeitsauslass aufweist, über den ein Anteil eines ersten Teils des im Verdampfer (2) befindlichen Flüssiggases, welcher eine höhere Verdampfungstemperatur als ein zweiter Teil des Flüssiggases hat, in den Flüssigkeitstank rückführbar ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrleitung (5) zur Überführung des verdampften Flüssiggases zum Verbraucher einem Methanzahlmessgerät (14) zugeordnet ist, und dass die ermittelte Methanzahl auf ein Steuerventil einwirkt, welches das pro Zeiteinheit in den Flüssiggastank (1) zurückgeführte Volumen des Anteils des ersten Teils des Flüssiggases regelt.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des ersten Teils des Flüssiggases vor der Rückführung in den Flüssiggastank (1) über einen Wärmeaustauscher im Gegenstrom mit dem dem Verdampfer (2) zugeführten Flüssiggas rückgekühlt wird.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssiggastank (1) einen Entnahmeanschluss zur Ableitung von sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Flüssiggastank (1) sammelnden Gases aufweist, das über einen Gaskompressor stromaufwärts des Methanzahlmessgerätes (14) über ein Steuerventil gesteuert in die Zufuhrleitung (5) zum Verbraucher eingespeist wird.
  14. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des dem Verbraucher zugeführten verdampften Flüssiggases über ein Druckregelventil (8) regelbar ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (3) eine im Verdampfer (2) angeordnete elektrische Heizung ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (3) ein im Verdampfer (2) angeordneter erster Wärmetaucher (20) ist, dessen Heizkreislauf von einem Medium durchströmt wird, dessen Temperatur oberhalb der Verdampfungstemperatur des Flüssiggases liegt.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkreislauf über einen zweiten Wärmetaucher (21) zur Aufheizung des im Heizkreislauf geführten Mediums geführt ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium Propan oder ein ähnlich geeignetes Medium ist und die Aufheizung des Mediums im zweiten Wärmetaucher (21) mittels Wasser, insbesondere Seewasser, erfolgt.
  19. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuführleitung (5) zum Verbraucher ein Demister (26) zur Abscheidung von Feuchtebestandteilen aus dem verdampften Flüssiggas eingeschaltet ist.
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