DE102007008707A1 - Kühlgerät - Google Patents

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DE102007008707A1
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Klaus Dr. Rühling
Helmut Hanna
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Rehau AG and Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere Kühlschrank, Gefriertruhe und dergleichen, mit einem Korpus und wenigstens einem eine Öffnung des Korpus verschließenden Verschlusselement sowie wenigstens einem in einen sich bei geschlossenem Verschlusselement zwischen diesen und dem Korpus gebildeten Spalt angeordneten Dichtelement. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und ein Kühlgerät sowie eine Dichtungsanordnung aufzuzeigen, welche wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar sind, bei denen im laufenden Betrieb die Umgebungswärme nicht in das Innere des Kühlgerätes gelangen kann und bei denen das Dichtelement vor direkter thermischer sowie mechanischer Belastung schützbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Kühlgerät, insbesondere einem Kühlschrank, einer Gefriertruhe und dergleichen, mit einem Korpus und wenigstens einem eine Öffnung des Korpus verschließenden Verschlusselement sowie wenigstens einem in einen sich bei geschlossenem Türelement zwischen diesem und dem Korpus gebildeten Spalt angeordneten Dichtelement, der direkte konvektive und radiative Zugriff der Umgebungstemperatur über die Dichtung in das Innere des Kühlgerätes reduziert bzw. unterbunden werden kann, indem in dem Spalt wenigstens eine Abdeckeinrichtung vorgesehen ist, die sich zumindest abschnittsweise zwischen dem Korpus und dem Verschlusselement erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere Kühlschrank, Gefriertruhe und dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Kühlgeräte sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. So wird beispielsweise in der WO 2006/079650 A1 ein gattungsgemäßes Kühlgerät beschrieben. Dieses Kühlgerät weist einen Korpus und wenigstens ein eine Öffnung des Korpus verschließendes Türelement auf, welches aus einem inneren und einem äußeren Element aufgebaut ist. Weiterhin ist ein in einem sich bei geschlossenem Türelement zwischen diesem und dem Korpus gebildeten Spalt angeordnetes Dichtelement erkennbar. Dieses Dichtelement hat eine etwa U-förmige Basis sowie einen Dichtbalg aus einem weichelastischen Material, wobei die Basis und der Dichtbalg stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die U-förmige Basis des Dichtelementes ist an der dem Korpus gegenüberliegenden Seite des Türelementes so angeordnet, dass das zwischen dem inneren und dem äußeren Teil des Türelementes eingebrachte isolierende Material die U-förmige Basis des Dichtelementes vollständig ausfüllt. Durch diese Ausbildung des Dichtelementes soll erreicht werden, dass ein Teil der das Kühlgerät umgebenden Wärme nicht durch den Spalt zwischen dem Türelement und dem Korpus über die Dichtung in das Innere des Kühlgerätes gelangt und das Innere des Kühlgerätes erwärmt.
  • Nachteilig bei diesem Kühlgerät wird jedoch gesehen, dass das Dichtelement in seiner Herstellung, aber auch in seiner Montage am Türelement des Kühlgerätes sehr kostenaufwändig ist und dass insbesondere bei der Herstellung des Türelementes, bspw. beim Ausschäumen, das Dichtelement durch den Druck des sich aus der Öffnung in die U-förmige Basis eindringenden Schaumes vom Türelement weggedrückt wird bzw. nicht in der exakten für ein dichtes Kühlgerät richtigen Position verankert ist.
  • Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass der Spalt zwischen dem Türelement und dem Korpus nach wie vor gegeben ist und so die Umgebungswärme über den weichelastischen Balg des Dichtelementes immer noch in das Innere des Kühlgerätes gelangen kann.
  • Für die Verwendung in derartigen Kühlgeräten gibt es verschiedene Arten von Dichtelementen. Einerseits werden die Dichtelemente bereits am Türelement angebracht, bevor die Hohlräume zwischen dem inneren und dem äußeren Element ausgeschäumt werden, während es andererseits auch noch andere Dichtelemente gibt, die nach dem Schaumprozess des Türelementes eingebracht werden.
  • Insbesondere die Dichtelemente, die während des Schaumprozesses des Türelementes an diesem angeordnet sind, müssen höhere mechanische bzw. thermische Belastungen bestehen. So werden die auszuschäumenden Türelemente in sog. Schaumformen eingebracht, die mit Temperaturen von ca. 45°C beaufschlagt sind und die die Seitenkanten des Türelementes mit den Dichtelementen fixieren, so dass eine zusätzliche mechanische Deformation des Dichtelementes während des Schaumprozesses erfolgt.
  • Die mechanische Deformation in Verbindung mit der thermischen Belastung kann dabei dazu führen, dass das Balgteil des Dichtelementes sich nicht mehr in seine ursprüngliche, für die Dichtheit erforderliche, Form zurückstellt. Hier sind zusätzliche Nacharbeiten an den ausgeschäumten Türelementen erforderlich, wobei bei nicht sach- und fachgerechter Nacharbeit die entsprechenden Türelemente verschrottet werden müssen, was die Herstellungskosten derartiger Kühlgeräte extrem in die Höhe treibt.
  • Bei den Dichtelementen, die nach dem Schaumprozess am Türelement angebracht werden, sind die thermischen bzw. mechanischen Belastungen des Schaumprozesses an sich nicht relevant.
  • Das nachträgliche Anbringen dieser Dichtelemente erhöht aber die Fertigungskosten, so dass bereits mehrere Hersteller von Kühlgeräten dazu übergehen, diese Dichtelemente ebenfalls vor dem Schaumprozess einzubauen.
  • Damit wird dieses Dichtelement der gleichen thermischen und mechanischen Belastung ausgesetzt, was die oben genannten Nachteile nach sich zieht.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und ein Kühlgerät sowie eine Dichtungsanordnung aufzuzeigen, welche wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar sind, bei denen im laufenden Betrieb die Umgebungswärme nicht in das Innere des Kühlgerätes gelangen kann und bei denen das Dichtelement vor direkter thermischer sowie mechanischer Belastung schätzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kühlgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 17 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Überraschend ist festgestellt worden, dass bei einem Kühlgerät, insbesondere einem Kühlschrank, einer Gefriertruhe und dergleichen, mit einem Korpus und wenigstens einem eine Öffnung des Korpus verschließendes Verschlusselement sowie wenigstens einem in einen sich bei geschlossenem Türelement zwischen diesem und dem Korpus gebildeten Spalt, angeordneten Dichtelement der direkte konvektive und radiative Zugriff der Umgebungstemperatur über die Dichtung in das Innere des Kühlgerätes reduziert bzw. unterbunden werden kann, indem in dem Spalt wenigstens eine Abdeckeinrichtung vorgesehen ist, die sich zumindest abschnittsweise zwischen dem Korpus und dem Verschlusselement erstreckt.
  • Die Abdeckeinrichtung kann dabei vorteilhafterweise als Isolierelement und/oder als Stützelement ausgebildet sein.
  • Diese Abdeckeinrichtung, welche gleichzeitig noch eine optische Kaschierung des Spaltes gestattet, kann dabei vorteilhafterweise am der dem Korpus gegenüberliegenden Seite des Verschlusselementes angeordnet sein, so dass beim Öffnen bzw. Schließen des Kühlgerätes der Spalt zwischen dem Verschlusselement und dem Korpus optimal abgedeckt ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abdeckeinrichtung an der dem Verschlusselement gegenüberliegenden Seite des Korpus angeordnet, was beispielsweise bei der Herstellung derartiger Kühlgeräte vorteilhaft umsetzbar und kostengünstig realisierbar ist.
  • In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abdeckeinrichtung am Dichtelement angeordnet, so dass beispielsweise bei einem Dichtelement aus einem polymeren Werkstoff die Abdeckeinrichtung im an sich bekannten Koextrusionsverfahren stoffschlüssig, mechanisch fest und kostengünstig herstellbar ist.
  • Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, wenn die Abdeckeinrichtung vom Dichtelement beabstandet angeordnet ist, so dass zwischen beiden ein zusätzlich isolierendes Luftpolster entsteht. Die Beabstandung kann dabei in einem Bereich von ca. 2 mm bis zu 10 cm gewählt sein.
  • Die Abdeckeinrichtung kann weiterhin vorteilhafterweise kraftschlüssig am Korpus und/oder am Verschlusselement und/oder am Dichtelement angeordnet sein, so dass die Abdeckein richtung beispielsweise bei einer Beschädigung leicht auswechselbar bzw. auch nachträglich in bestehende Kühlgeräte integrierbar ist.
  • Weiterhin vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Kühlgerät wird gesehen, dass die Abdeckeinrichtung stoffschlüssig am Korpus und/oder am Verschlusselement und/oder am Dichtelement angeordnet ist, beispielsweise durch an sich bekannte Verklebungen bzw. Verschweißungen.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, dass vom Dichtelement beabstandet wenigstens ein Steg, vorzugsweise zwei einander etwa gegenüberliegende Stege so angeordnet sind, dass sie neben der Isolierfunktion gleichzeitig eine Stützfunktion wahrnehmen können, so dass beispielsweise bei der Herstellung von Türelementen derartiger Kühlgeräte sich beim Schaumprozess das Balgteil des Dichtelementes in einer durch die Stege gebildeten Aufnahmeöffnung befindet, ohne einer zusätzlichen insbesondere mechanischen Belastung durch die beim Schaumprozess eingesetzten Schaumformen ausgesetzt ist. Somit kann die von der Schaumform auf das Türelement einwirkende Kraft über die dem Dichtelement benachbart angeordneten Stege auf die Türelemente übertragen werden, ohne das ein an sich welch elastisches Balgteil des Dichtelementes mechanisch beansprucht ist.
  • Der Abstand der Stege kann dabei bspw. in einem Bereich von ca. 2 mm bis zu 10 cm gewählt sein.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kühlgeräte wird darin gesehen, dass beispielsweise bei Defekt bzw. Beschädigung eines Balgteils eines Dichtelementes in den, durch die einander gegenüberliegend angeordneten sowie über ein Verbindungselement verbunden Stege gebildeten, U-förmigen Aufnahmeraum ein Ersatzteildichtelement kostengünstig einbringbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kühlgeräte besteht darin, dass beispielsweise bei über ein Verbindungselement miteinander verbundenen Stegen ein breiterer Spalt zwischen den einzelnen Elementen des Türelementes des Kühlgerätes überdeckt bzw. abgedichtet werden kann, so dass eine derartige Dichtungsanordnung größere Toleranzen bei den Herstellern der Elemente des Türelementes des Kühlgerätes sowie bei der Herstellung des Türelementes selbst zulässt.
  • Weiterhin vorteilhaft bei den erfindungsgemäßen Kühlgeräten wird gesehen, dass beispielsweise bei Ausbildung des Verschlusselementes als Schublade eine spaltfreie Anordnung der Dichtungsanordnung möglich ist, wobei zusätzlich über einen ersten Steg ein zusätzlicher Anschlag des Türelementes zum Korpus entsteht, der das Balgteil des Dichtelementes vor zusätzlicher Belastung schützt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kühlgerät kann die im Spalt angeordnete Abdeckeinrichtung aus einem polymeren Werkstoff hergestellt sein, was zu einer kostengünstigen und wirtschaftlichen Herstellung führt, insbesondere wenn der polymere Werkstoff beispielsweise als geschäumter Werkstoff ausgebildet ist. Die Abdeckeinrichtung, welche beispielsweise als orthogonal im Spalt angeordneter Steg ausgebildet sein kann, kann aber auch aus einem metallischen Werkstoff hergestellt und beispielsweise gleich in der Herstellung des Verschlusselementes bzw. des Korpus des Kühlgerätes angebracht sein. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Abdeckeinrichtung aus einem duromeren Werkstoff hergestellt ist, welcher ebenfalls positive Isoliereigenschaften aufweist. Die Abdeckeinrichtung kann dabei auch aus mehreren nebeneinander angeordneten, den Spalt abdeckenden, vorzugsweise miteinander verbundenen bspw. Stegen ausgebildet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes ist so ausgeführt, dass die im Spalt angeordnete Abdeckeinrichtung beispielsweise aus kaschierten Papierwerkstoffen bez. aus faserverstärkten polymeren Werkstoffen besteht.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass für die im Spalt angeordnete Abdeckeinrichtung Kombinationen der Werkstoffe verwendet werden, in dem beispielsweise ein aus einem metallischen Werkstoff bestehender Steg im an sich bekannten Koextrusionsverfahren über einen aus einem polymeren Werkstoff bestehenden Verbindungselement im erfindungsgemäßen Kühlgerät eingesetzt ist.
  • Weiterhin sind vorteilhafte Ausführungsformen die, bei denen die Abdeckeinrichtung aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist, welche dann im an sich bekannten Koextrusionsverfahren zumindest abschnittsweise mit beispielsweise einem polymeren Werkstoff umspritzt ist, so dass die positiven mechanischen Eigenschaften des metallischen Werkstoffes mit dem insbesondere positiven thermischen bzw. Korrosionseigenschaften der polymeren Werkstoffe kombinierbar sind.
  • In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes weist die Abdeckeinrichtung an wenigstens einer Seite eine Beschichtung auf. Diese Beschichtung kann beispielsweise als reflektierende Verspiegelung ausgebildet sein, welche zu optimaler Reflektion der in der Umgebung des Kühlgerätes befindlichen Wärme führt. Je nach der Dicke und Art des verwendeten Materials sowie des Abstandes der Abdeckeinrichtung vom Dichtelement kann eine Reduzierung des Energiedurchtritts um bis zu 15% realisiert werden.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass eine weitere Abdeckeinrichtung im Spalt angeordnet ist, welche den Innenraum des Kühlgerätes separat gegen das Dichtelement isoliert.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Kühlgerät wird gesehen, dass die Beschichtung der Abdeckeinrichtung als Dekorbeschichtung ausgebildet ist. Somit kann die von außen sichtbare Seite der Abdeckeinrichtung beispielsweise in einer anderen Farbe bzw. Dekor ausgebildet sein, als das Kühlgerät selbst und bietet somit einen zusätzlichen optischen Kontrast neben der optimalen Energiebilanz des erfindungsgemäßen Kühlgerätes.
  • Ein weiterer Vorteil wird bei der Verwendung einer Dichtungsanordnung in einem Kühlgerät gesehen, bei der vorzugsweise an dem Dichtelement wenigstens abschnittsweise eine Abdeckeinrichtung angeordnet ist.
  • Die Abdeckeinrichtung kann bspw. über ein Verbindungselement mit dem Dichtelement verbunden ist.
  • Ein derartige Dichtungsanordnung beispielsweise aus einem polymeren Werkstoff hat für die Verwendung in derartigen Kühlgeräten den Vorteil, dass diese im an sich bekannten Coextrusionsverfahren kostengünstig, in den erforderlichen Farben sowie den mechanischen Anforderungen entsprechend in einem Arbeitsgang herstellbar ist, so dass diese Dichtungsanordnung sowohl bei der Herstellung von Kühlgeräten einsetzbar ist, aber auch bei der Nachrüstung von Kühlgeräten, bei der bestehende Dichtelemente nach dem bekannten Stand der Technik zu ersetzen sind.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Abdeckeinrichtung beispielsweise direkt an der Basis des Dichtelementes angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist die Abdeckeinrichtung über wenigstens ein Verbindungselement beabstandet vom Dichtungselement angeordnet, was zu noch besserer Temperaturisolierung führt.
  • Die Erfindung soll nun an diesen nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher beschreiben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kühlgerätes
  • 2 Schnittdarstellung des Dichtelementes mit Teilen des Verschlusselementes sowie des Korpus
  • 3 Schnittdarstellung des Dichtelementes mit Teilen des Verschlusselementes sowie des Korpus
  • 4 Schnittdarstellung des Dichtelementes mit Teilen des Verschlusselementes sowie des Korpus
  • 5 Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Kühlgerät dargestellt, welches aus einem Korpus 1 und einen die nicht sichtbare Öffnung abdeckenden Verschlusselement 2 ausgebildet ist. Zwischen dem Verschlusselement 2 und dem Korpus 1 ist der Spalt 3 erkennbar, in dem das hier nicht sichtbare Dichtelement 4 angeordnet ist. Das Verschlusselement 2 ist über seine Längsseite drehbar am Korpus 1 angeordnet, so dass durch eine Rotationsbewegung das Verschlusselement 2 die Öffnung des Korpus 1 freigibt und das Kühlgerät bestückt bzw. aus dem Kühlgerät Teile entnommen werden können.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung erkennbar, bei der der Korpus 1 sowie das Türelement 2 nur im Detail erkennbar sind. Das Türelement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem äußeren Türelement 21 und einem inneren Türelement 22 aufgebaut. Der dem Verschlusselement 2 gegenüberliegend angeordnete Korpus 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem äußeren Teil 11 sowie einem inneren Teil 12 aufgebaut. Am inne ren Türelement 22 ist das Dichtelement 4 angeordnet, welches in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Basis 41 und einem Balgteil 40 besteht. Die Basis 41 des Dichtelementes 4 ist in einer sich über die ganze Seite erstreckenden Öffnung des inneren Türelementes 22 angeordnet. Das an der Basis 41 des Dichtelementes 4 angeordnete Balgteil 40 dichtet den Spalt 3 zwischen dem Korpus 1 und dem Verschlusselement 2 ab. Vom Dichtelement 4 ist eine Abdeckeinrichtung 5 beabstandet angeordnet, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Isolierelement ausgebildet, etwa orthogonal den Spalt 3 zwischen dem Korpus 1 und dem Verschlusselement 2 abdeckt. Die Abdeckeinrichtung 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem ersten etwa im Querschnitt prismatisch ausgebildeten Steg 50 und einem daran stoffschlüssig und etwa orthogonal angeordneten Verbindungselement 51 aufgebaut. Das Verbindungselement 51 der Abdeckeinrichtung 5 ist stoffschlüssig mit der Basis 41 des Dichtelementes 4 verbunden, so dass eine derartige Dichtungsanordnung im an sich bekannten Koextrusionsverfahren kostengünstig herstellbar ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass beispielsweise die Basis 41 des Dichtelementes 4 über eine Öffnung verfügt, in die nachträglich das Verbindungselement 51 der Abdeckeinrichtung 5 kraftschlüssig einbringbar ist.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kühlgerätes dargestellt, wobei das hier im Detail dargestellte Verschlusselement 2 als eine den Korpus 1 verschließende Schublade ausgebildet ist, welche orthogonal zum Korpus 1 verschiebbar ausgebildet ist. Das Verschlusselement 2 weist ein äußeres Schubladenelement 21 und ein inneres Schubladenelement 22 auf. Das äußere Schubladenelement 21 und das innere Schubladenelement 22 sind so ausgebildet, dass ihre freien einander gegenüberliegenden Enden eine etwa U-förmige Vertiefung bilden, wobei zwischen den freien Enden des äußeren Schubladenelementes 21 und des inneren Schubladenelementes 22 die Basis 41 eines Dichtelementes 4 angeordnet ist. An der Basis 41 des Dichtelementes 4 ist eine Abdeckeinrichtung 5 stoffschlüssig angeordnet, an der wiederum stoffschlüssig das Balgteil 40 des Dichtelementes 4 angeordnet ist. Die Abdeckeinrichtung 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Stützelement so ausgebildet, dass der erste Steg 50 am äußeren Korpusteil 11 angeordnet ist. Gegenüber dem ersten Steg 50 der Abdeckeinrichtung 5 ist ein zweiter Steg 52 angeordnet, welcher beabstandet zum inneren Schubladenelement 22 angeordnet ist. Der erste Steg 50 sowie der zweite Steg 52 sind über das Verbindungselement 51 miteinander verbunden, wobei das Balgteil 40 des Dichtelementes 4 am ersten Steg 50, am zweiten Steg 52 und am Verbindungselement 51 stoffschlüssig angeordnet ist.
  • Der erste Steg 50 und der über das Verbindungselement 51 mit diesem verbundene zweite Steg 52 bilden so einen im Querschnitt etwa U-förmigen Aufnahmeraum für das Balgteil 40 des Dichtelementes 4. Das in diesem Ausführungsbeispiel als Schublade ausgebildete Verschlusselement 2 erlaubt somit eine spaltfreie Anordnung des Verschlusselementes 2 am Korpus 1. Weiterhin dient beispielsweise der erste Steg 50 der Abdeckeinrichtung 5 als zusätzlicher Anschlag beim Verschließen des als Schublade ausgebildeten Verschlusselementes 2 am äußeren Korpusteil 11, wobei die abdichtende Wirkung des Balgteils 40 des Dichtelementes 4 problemlos realisierbar ist. Der zweite Steg 52 der Abdeckeinrichtung 5 führt zu einer zusätzlichen thermischen Isolierung des Spaltes 3.
  • Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Dichtungsanordnung ist es insbesondere durch den über ein Verbindungselement 51 mit dem ersten Steg 50 verbundenen zweiten Steg 52 möglich, je nach Dimension der etwa U-förmigen Vertiefung des Verschlusselementes 2 entsprechend breite Spalten zwischen den äußeren Schubladenelementen 21 und den inneren Schubladenelementen 22 des Verschlusselementes 2 zu überbrücken. Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass beispielsweise bei einer Beschädigung des Balgteils 40 des Dichtelementes 4 dieses aus der etwa U-förmigen Aufnahme der Abdeckeinrichtung 5 entfernbar und durch eine Ersatzteildichtung, welche hier nicht dargestellt ist, ersetzbar ist.
  • In 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes dargestellt, bei der das Verschlusselement 2 aus einem äußeren Türelement 21 und einem inneren Türelement 22 besteht. Gegenüber dem Verschlusselement 2, welches in diesem Ausführungsbeispiel als an sich bekannte Tür ausgebildet ist, ist der Korpus 1 erkennbar, der ein äußeres Korpuselement 11 und ein inneren Korpuselement 12 aufweist. Im Spalt 3 zwischen dem Verschlusselement 2 und dem Korpus 1 ist ein Dichtelement 4 angeordnet. Das Dichtelement 4 ist über seine Basis 41 mit dem inneren Türelement 22 kraftschlüssig verbunden. Das Dichtelement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass an der Basis 41 ein Verbindungselement 51 angeordnet ist, welches den ersten Steg 50 und den zweiten Steg 52 verbindet. Die Abdeckeinrichtung 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel als aus einem ersten Steg 50 und einem zweiten Steg 52, welche über ein Verbindungselement 51 verbunden sind, ausgebildet. Der erste Steg 50 der Abdeckeinrichtung 5 ist beabstandet vom äußeren Korpuselement 11 angeordnet und bewirkt eine Reduzierung der aus der Umgebung in den Spalt 3 eindringenden Temperatur. Der zweite Steg 52 der Abdeckeinrichtung 5 ist so ausgebildet, dass er an der inneren Wandung des Korpus 12 anliegt und so den hier nicht dargestellten Innenraum des Kühlgerätes isoliert. Zwischen dem ersten Steg 50 und dem zweiten Steg 52 der Abdeckeinrichtung 5 ist das Balgteil 40 des Dichtungselementes 4 angeordnet. Das Balgteil 40 des Dichtungselementes 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel stoffschlüssig mit dem ersten Steg 50 sowie dem zweiten Steg 52 der Abdeckeinrichtung 5 verbunden.
  • In 5 ist eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zur Verwendung in einem Kühlgerät dargestellt. Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung weist ein Dichtelement 4 auf, welches aus einer Basis 41 und einem Balgteil 40 besteht. An der Basis 41 des Dichtelementes 4 ist ein Verbindungselement 51 angeordnet, welches etwa orthogonal zur Basis 41 angeordnet ist. Am Verbindungselement 51 ist orthogonal ein erster Steg 50 angeordnet, welcher in diesem Ausführungsbeispiel beabstandet zum Balgteil 40 des Dichtelementes 4 angeordnet ist.
  • Die Abdeckeinrichtung 5, welche in diesem Ausführungsbeispiel aus einem stoffschlüssig mit einem Verbindungselement 51 angeordneten ersten Steg 50 besteht, ist wiederum stoffschlüssig mit dem Dichtelement 4 verbunden, so dass dieses im an sich bekannten Verfahren der Koextrusion kostengünstig herstellbar ist.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Basis 41 des Dichtelementes 4 so ausgebildet ist, dass das Verbindungselement 51 der Abdeckeinrichtung 5 kraftschlüssig in eine dort ausgebildete Öffnung einbringbar ist. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass der erste Steg 50 der Abdeckeinrichtung 5 kraftschlüssig am Verbindungselement 51 angeordnet ist, so dass beispielsweise bei einer an der dem Balgteil 40 des Dichtungselements 4 gegenüberliegenden Seite des ersten Steges 50 angebrachten Dekorbeschichtung, der Steg 50 jederzeit durch den Nutzer entfernbar und durch einen in einem anderen Dekor ausgebildeten Steg 50 ersetzbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird darin gesehen, dass durch ein beispielsweise nachträgliches Einbringen der Abdeckeinrichtung 5 in die Basis 41 des Dichtungselementes 4 ein Abstützen und Abschirmen des Balgteils 40 des Dichtelementes 4 möglich ist.
  • In dieser Ausführungsform ist es weiterhin vorteilhaft, das die Basis 41 des Dichtelementes 4 aus einem härteren Werkstoff hergestellt ist als das Balgteil 40. Somit lässt sich sowohl eine optimal stoffschlüssige, als auch eine kraftschlüssige Verbindung der Abdeckeinrichtung 5 mit der Basis 41 des Dichtelementes 4 erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/079650 A1 [0002]

Claims (25)

  1. Kühlgerät, insbesondere Kühlschrank, Gefriertruhe und dergleichen, mit einem Korpus (1) und wenigstens einem, eine Öffnung des Korpus (1) verschließenden Verschlusselement (2), sowie wenigstens einem, in einen sich bei geschlossenem Verschlusselement (2) zwischen diesen und dem Korpus (1) gebildeten Spalt (3), angeordneten Dichtelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spalt (3) wenigstens eine Abdeckeinrichtung (5) vorgesehen ist, die sich zumindest abschnittsweise zwischen dem Korpus (1) und dem Verschlusselement (2) erstreckt.
  2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) als Isolierelement und/oder als Stützelement ausgebildet ist.
  3. Kühlgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) an der dem Korpus (1) gegenüberliegenden Seite des Verschlusselementes (2) angeordnet ist.
  4. Kühlgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) an der dem Verschlusselement (2) gegenüberliegenden Seite des Korpus (1) angeordnet ist.
  5. Kühlgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) am Dichtelement (4) angeordnet ist.
  6. Kühlgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) beabstandet vom Dichtelement (4) angeordnet ist.
  7. Kühlgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) kraftschlüssig am Korpus (1) und/oder am Verschlusselement (2) und/oder am Dichtelement (4) angeordnet ist.
  8. Kühlgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) stoffschlüssig am Korpus (1) und/oder am Verschlusselement (2) und/oder am Dichtelement (4) angeordnet ist.
  9. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) aus einem polymeren Werkstoff hergestellt ist.
  10. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  11. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) aus einem duromeren Werkstoff hergestellt ist.
  12. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) aus einem geschäumten Werkstoff hergestellt ist.
  13. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) an wenigstens einer seiner Seiten eine Beschichtung (6) aufweist.
  14. Kühlgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (6) als reflektierende Verspiegelung ausgebildet ist.
  15. Kühlgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (6) als Dekor ausgebildet ist.
  16. Dichtungsanordnung zur Verwendung in einem Kühlgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Dichtungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dichtelement (4) wenigstens abschnittsweise eine Abdeckeinrichtung (5) angeordnet ist.
  18. Dichtungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) als Isolierelement und/oder als Stützelement ausgebildet ist.
  19. Dichtungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) vom Dichtungselement (4) vorzugsweise beabstandet angeordnet ist.
  20. Dichtungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) benachbart zum Dichtungselement (4) angeordnet ist.
  21. Dichtungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) mit dem Dichtungselement (4) vorzugsweise verbunden ist.
  22. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) kraftschlüssig am Dichtelement (4) angeordnet ist.
  23. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) stoffschlüssig am Dichtelement (4) angeordnet ist.
  24. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) aus einem polymerem Werkstoff und/oder einem metallischen Werkstoff und/oder aus Kombinationen beider Werkstoffe hergestellt ist.
  25. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (5) an wenigstens einer Seite eine Beschichtung (6) aufweist.
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