DE102007008234A1 - Vorrichtung für die Verlegung von Kabelführungen - Google Patents

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DE200710008234
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Ismael Jesus Almendros Carmona
Juan Gonzalez Molina
Roberto Lizoain Mendoza
Eloy Merino Alcaide
Maria Itziar Pascual Iturbe
Roberto San Martin Sancho
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Verlegen von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe (10), die zumindest einen Grundkörper (1) mit einer Öffnung sowie einen ersten Deckel (2), der am Grundkörper befestigt ist, aufweist. Der Erfindung gemäß besteht der erste Deckel (2) aus zwei Teilen, so dass die beiden Teile (2a, 2b) des ersten Deckels (2) mit dem Grundkörper (1) durch ein erstes Scharnier (3a, 3b) verbunden sind und geöffnet und geschlossen werden können, wo am ersten Deckel (2) zumindest eine andere Öffnung vorgesehen ist, die durch einen zweiten Deckel (4) geöffnet und geschlossen werden kann, der gleichzeitig mit einem Teil des ersten Deckels (2) durch ein zweites Scharnier (5) verbunden ist. Die Konfiguration des ersten Deckels (2) in zwei Teile sowie des zweiten Deckels (4) erlaubt, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in großem Maße an die Masse von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe (10) anpasst. Auf diese Weise wird in vorteilhafter Weise ein sicherer und fast luftdichter Verschluss zur Verfügung gestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlegung von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe, die zumindest einen Grundkörper mit einer Öffnung und einen ersten Deckel, der am Grundkörper befestigt ist, aufweist.
  • Zur Montage von elektrischen Geräten, die einen Innenbereich aufweisen, der in der Wohnung angeordnet ist und einen Außenbereich, der sich außerhalb der Wohnung befindet, sind die Vorrichtungen zur Verlegung von Kabelführungen sehr wichtig. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen kann die Verlegung der Kabelführungen erleichtert werden, insbesondere nach der Ausführung eines Bohrloches in der Gebäudewand. Diese Vorrichtungen sind im heutigen Stand der Technik bekannt.
  • Zum Beispiel beschreibt das Patent US 4.730.363 A1 einen Kasten zur Verlegung von Kabeln mit einem Deckel. Ein Teil des Deckels kann geöffnet werden, so dass die Kabel durch diesen Abschnitt der Öffnung hindurch verlegt werden können.
  • Desgleichen beschreibt das Patent US 5.167.047 A1 einen Kasten zur Verlegung von Kabeln durch die Oberfläche von Möbeln. Dieser Kasten weist einen Deckel auf. Ein Teil des Deckels kann verschoben werden, so dass die Kabel durch die Öffnung des Kastens, die hier vorliegt, verlegt werden können.
  • Die Vorrichtungen, die nach dem heutigen Stand der Technik bekannt sind, weisen den Nachteil auf, dass sie für die Verlegung von Kabelführungen in Gebäudewänden nicht geeignet sind oder nach dem Durchtritt der Kabelführung durch diese die Öffnung nicht ausreichend verschließen. Dieser Aspekt ist jedoch besonders wichtig, wenn die Kabelführungen durch die Wand des Gebäudes verlegt werden, weil der Innenraum der Wohnung gegen Luftzug oder Temperaturschwankungen, die von der Außenseite hereindringen könnten, zu schützen ist.
  • Demzufolge besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine einfache, kostengünstige Vorrichtung anzubieten, die bei der Verlegung von Kabelführungen Zeit spart und die gleichzeitig ein sicheres verschließen dieser Öffnung sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Vorrichtung zur Verlegung von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Mehrere vorteilhafte Ausführungen und Verbesserungen, die einzeln oder miteinander kombiniert zum Einsatz kommen können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlegen von Kabelführungen umfasst zumindest einen Grundkörper mit einer Öffnung sowie einen ersten Deckel, der am Grundkörper befestigt ist. Dieser erste Deckel besteht aus zwei Teilen und im ersten Deckel ist zumindest eine Öffnung vorgesehen, die durch einen zweiten Deckel gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Diese Vorrichtung bedeutet eine Verbesserung bei der Verlegung von Kabelführungen oder von einer Kabelführungsgruppe im Vergleich zum heutigen Stand der Technik. Die Vorrichtung ist leicht zu installieren, wenn das entsprechende Bohrloch in der Wand ausgeführt wurde. Im nächsten Schritt kann die Kabelführung leicht durch eine erste Öffnung verlegt werden, die bedeutend größer als die andere Öffnung ist. Danach kann die erste Öffnung mit Hilfe des in zwei Teile geteilten Deckels geschlossen werden. Dafür ist zumindest ein Verriegelungselement, vorzugsweise am ersten Deckel und/oder am zweiten vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die beiden Teile des ersten Deckels durch erste Scharniere mit dem Grundkörper verbunden, wo beide Teile des ersten Deckels durch ein erstes Scharnier geöffnet und geschlossen werden können und der zweite Deckel ist mit einem Teil des ersten Deckels durch ein zweites Scharnier verbunden. Auf diese Weise sind die Deckel mit dem Grundkörper verbunden, wobei die Vorrichtung ein einziges Stück bildet.
  • Gemäß der Erfindung entspricht der Querschnitt der anderen Öffnung vorzugsweise in angenäherter Form dem Querschnitt der Kabelführung oder der Kabelführungsgruppe. Schließlich kann die andere Öffnung exakt an die Abmessungen der Kabelführung angepasst werden.
  • Es erweist sich als angebracht, eine Griffanformung an einem Teil des ersten Deckels zur bequemen Handhabung des Deckels anzubringen.
  • In einer bevorzugten Ausbildungsform weisen der Grundkörper und/oder der Deckel grundsätzlich einen runden Querschnitt auf.
  • In einer anderen bevorzugten Ausbildungsform haben der Grundkörper und/oder der Deckel Abmessungen, die den Standardabmessungen für Werkzeuge entsprechen, die für die Bohrungen in den Wänden zum Einsatz kommen. Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, dass die Vorrichtung die in der Wand durchgeführte Bohrung fest gefügt ausfüllt und keine größeren Dichtungen benötigt werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Grundkörper aus Kunststoff oder als spritzgegossenes Kunststoffteil gefertigt, insbesondere aus Polyethylen und/oder Polypropylen. Das hat den Vorteil, dass die beiden Teile des ersten Deckels als ein Zusatz zum Grundkörper ausgebildet werden können, ebenso wie der zweite Deckel als ein Zusatz des ersten Deckels.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung zur Verlegung von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe einer Klimaanlage eingesetzt werden. Das erweist sich als vorteilhaft, wenn eine Klimaanlage verwendet wird, die über ein Innenmodul und ein Außenmodul verfügt. In diesem Fall ist die Verbindung zwischen dem Innenmodul und dem Außenmodul durch eine Wand oder ein Fenster zu realisieren und der Nutzer wünscht sich, dass die Verlegung der Kabelführungen in schneller, kostengünstiger und sicherer Form erfolgt.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besteht die Kabelführung aus einem oder mehreren Elektrokabeln und/oder starren/flexiblen Rohren, die Flüssigkeiten leiten.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung auf jeder Seite der Öffnung einen Deckel auf.
  • Die vorher beschriebene Ausbildung des ersten Deckels sowie des zweiten Deckels in zwei Teile erlaubt, dass sich die Vorrichtung genau an die Abmessungen der Kabelführungen anpasst. Auf diese Weise wird in vorteilhafter Form ein sicherer und fast luftdichter Verschluss erreicht.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden von folgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, abgeleitet.
  • In diesen wird in schematischer Weise Folgendes dargestellt:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht, eine Vorrichtung zur Verlegung von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe mit dem ersten und zweiten komplett geöffneten Deckel;
  • 2 Vorrichtung nach 1, wo der erste Deckel geschlossen ist;
  • 3 Vorrichtung nach 1, wo eine Kabelführung mit Hilfe der Vorrichtung verlegt ist; und
  • 4 Vorrichtung nach 1 in komplett geschlossener Form.
  • In nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beziehen sich die gleichen Bezugszahlen auf gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung zur Verlegung con zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe 10 mit dem vollkommen geöffneten ersten 2 und zweiten 4 Deckel. In dieser vollkommen geöffneten Position kann eine Kabelführung oder eine Kabelführungsgruppe 10 bequem mittels Vorrichtung verlegt werden.
  • Als unabhängige Komponenten können der Grundkörper 1 und auf der rechten und linken Seite die angewinkelten und offenen Teile 2a, 2b eines ersten Deckels 2 festgestellt werden. Die beiden Teile 2a, 2b des ersten Deckels sind mit dem Grundkörper 1 durch Scharniere 8a, 3b verbunden und können in freier Form auf- oder zugeklappt werden. Als Scharnier wird die Verbindungs- oder Gelenkstelle zweier beliebiger Elemente oder ein Element verstanden, das intermediär zwischen anderen wirkt. Insbesondere stellt es eine Verbindungsmembran zwischen dem Deckel und dem Grundkörper dar, das die Drehung erlaubt. In dem ersten Deckel 2 ist ein zweiter Deckel 4 vorgesehen. Dieser zweite Deckel 4 ist an den beiden Teilen 2a, 2b des ersten Deckels 2 durch ein zweites Scharnier 5 befestigt. Der zweite Deckel 4 kann durch dieses zweite Scharnier 5 frei geöffnet oder geschlossen werden. In 1 weist die Vorrichtung an einer Seite der Öffnung einen erfindungsgemäßen Deckel auf, aber die Vorrichtung kann auch an jeder der beiden Seiten des Grundkörpers 1 einen Deckel aufweisen.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung Gemäß 1 in einer halbgeschlossenen Position. Beide Teile des ersten Deckels 2a, 2b sind geschlossen und durch die Verriegelungselemente 6a, 6b und 7a, 7b fixiert. Es ist deutlich zu sehen, dass die beiden Teile 2a, 2b des ersten Deckels fast vollständig die Öffnung des Grundkörpers 1 bedecken. Desgleichen stellt man fest, dass der zweite offene Deckel 4 am ersten Deckel 2 angeordnet ist. Die Abmessungen der zweiten Öffnung und des zweiten Deckels 4 passen sich etwa an die Platzanforderungen der Kabelführungen 10, die verlegt werden sollen, an. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass sich die Vorrichtung in größtmöglicher Exaktheit an die Abmessungen der Kabelführung oder der Kabelführungsgruppe 10 anpasst und dass demzufolge kein Luftzug durch die Öffnung der Wand eindringen kann.
  • 3 zeigt die Vorrichtung Gemäß 1 durch die eine Kabelführung 10 verlegt ist. Der erste Deckel 2 ist geschlossen und bedeckt fast vollkommen die Öffnung des Grundkörpers 1. Es ist deutlich die Form zu erkennen, in der sich die äußere Umrisslinie der beiden Teile 2a, 2b des ersten Deckels, die die andere Öffnung bilden, in größtmöglicher Dichtheit an die Umrisslinie der Kabelführungen 10 anpasst.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung Gemäß 1 in einer vollkommen geschlossenen Position. Der erste Deckel 2 des Grundkörpers 1 ist geschlossen. Der zweite Deckel 4 wird ebenfalls mehr oder weniger wie die Verriegelungselemente 6a, 6b, 7a, 7b geschlossen, die an den beiden ersten Teilen 2a, 2b des ersten Deckels 2 angeordnet sind, mit Hilfe eines Arretierungshakens 8a und einem Verriegelungsvorsprung 8b oder ähnlichem, der zusammen mit dem besagten Haken beaufschlagt. Auf diese Weise wird die Öffnung des Grundkörpers 1 vollkommen geschlossen. Eine derartige Struktur der Vorrichtung erweist sich beispielsweise als vorteilhaft, wenn eine Bohrung durch eine Wand ausgeführt wurde und die Vorrichtung installiert ist, aber das Kabel 10 erst einmal nicht verlegt wurde. In diesem Fall verschließt die Vorrichtung fast vollkommen die Öffnung, in der sie installiert ist. Das Öffnen der Vorrichtung kann vorzugsweise mit Hilfe einer Griffanformung 9 erfolgen, die beispielsweise am ersten Teil 2a des ersten Deckels 2 ausgebildet ist.
  • Die Konfiguration der beiden Teile des ersten Deckels 2 sowie des zweiten Deckels 4 erlaubt, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in großem Masse an die Abmessungen von zumindest einer Kabelführung oder eines Kabelbündels 10 anpasst. Auf diese Weise wird in vorteilhafter Form ein sicherer und fast luftdichter Verschluss zur Verfügung gestellt.
  • Zur Installation in der Mauer, durch die die Kabelführungen 10 hindurchführen, könnten zwei Grundkörper auf beiden Seiten installiert werden, damit ein hermetisch schließender Verschluss erfolgt und damit beide Seiten aus ästhetischer Sicht besser aussehen.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Erster Deckel
    2a, 2b
    Teile des ersten Deckels
    3a, 3b
    Scharniere des ersten Deckels
    4
    Zweiter Deckel
    5
    Scharnier des zweiten Deckels
    6a, 7a, 8a
    Arretierungshaken
    6b, 7b, 8b
    Verriegelungsvorsprünge
    9
    Griffanformung
    10
    Kabelführung oder Kabelführungsgruppe

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Verlegung von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe (10), die zumindest einen Grundkörper (1) mit einer Öffnung sowie einen ersten Deckel (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (2) aus zwei Teilen (2a, 2b) besteht und geöffnet und geschlossen werden kann und dass am ersten Deckel (2) zumindest eine weitere Öffnung vorgesehen ist, die durch einen zweiten Deckel (4) geöffnet und geschlossen werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Teile (2a, 2b) des ersten Deckels (2) mit dem Grundkörper (1) durch erste Scharniere (3a, 3b) verbunden ist und dass gleichzeitig der zweite Deckel (4) an einem Teil des ersten Deckels (2) durch ein zweites Scharnier (5) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss des ersten Deckels (2) und/oder des zweiten Deckels (4) durch zumindest ein Verriegelungselement (6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der anderen Öffnung mit dem Querschnitt der Kabelführung oder der Kabelführungsgruppe (10) übereinstimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil (2a) des ersten Deckels (2) eine Griffanformung (9) zur bequemen Öffnung des Deckels (4, 2) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und/oder die Deckel (2, 4) einen grundsätzlich runden Querschnitt aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Grundkörper (1) an die Standardmasse des Werkzeuges anpasst, das die Bohrungen an der Wand ausführt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus Kunststoff und als spritzgegossenes Kunststoffteil gefertigt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2a, 2b) des ersten Deckels (2) am Grundkörper (1) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Deckel (4) am ersten Deckel (2) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verlegen von zumindest einer Kabelführung oder einer Kabelführungsgruppe (10) einer Klimaanlage verwendet wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungen (10) Kabel und/oder flexible Rohre sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an jeder Seite der Öffnung einen Deckel aufweist.
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