DE102007007992A1 - Arbeitsgerät - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/006Control or measuring arrangements
    • A01D34/008Control or measuring arrangements for automated or remotely controlled operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
    • A01B69/008Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes und automatisch gesteuertes Arbeitsgerät mit Werkzeugen zur Bearbeitung, Behandlung, Reinigung und Pflege von Bodenflächen, wie Rasen-, Sport-, Gesellschafts- und Verkehrsflächen, sowie Arbeitsverfahren für die Anwendung desselben. Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Fahrwerkes und des Lenkmechanismus ein "Aufderstelledrehen" möglich ist und damit eine Führung des Arbeitsgerätes auch an einer scharfwinkligen, ohne Kurvenradius verlegten mäanderartigen Induktionsschleife entlang realisierbar ist, was einen effektiven Einsatz des Arbeitsgerätes insbesondere als Rasenmäher erlaubt durch geringe Laufzeiten, geringen Geräteverschleiß und geringen Energiebedarf. Vorteilhaft ist weiterhin, dass ein solches Arbeitsgerät infolge seiner Gestaltung des Fahrgestells mit innerhalb des Rotationskreises befindlichen Laufrädern und den rundum an seiner äußeren Peripherie kreisenden Werkzeugen bis unmittelbar an jede vorprogrammierte Abgrenzung gelangt. Es ist ohne Aufsicht und ohne Gefahr für Leben und Gesundheit von Mensch und Tier verwendbar und prinzipiell für die unterschiedlichsten Anwendungen, wie Rasenmähen, Staub- und Schmutzaufsaugen, Schleifen und Polieren, Bohnern usw., einfach mit wenigen Zusatzgeräten herzurichten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes und automatisch gesteuertes Arbeitsgerät mit Werkzeugen zur Bearbeitung, Behandlung, Reinigung und Pflege von Bodenflächen, wie Rasen-, Sport-, Gesellschafts- und Verkehrsflächen sowie Arbeitsverfahren für die Anwendung desselben.
  • Bekannt ist ein selbstfahrender, innerhalb eines mit Induktionsschleife im Randbereich markierten Arbeitsbereiches nach den Zufallsprinzip automatisch gesteuerter, Akkumulator- oder Solarenergie betriebener Rasenmäher.
  • Ein solcher Rasenmäher hat infolge seiner unsystematischen Arbeitsweise nach dem Zufallsprinzip einen sehr erheblichen Energiebedarf, weil dieser ein und dieselbe Fläche kreuz und quer mehrfach überfährt, ohne dass dafür eine Notwendigkeit bestehen würde. Daraus resultieren wiederum sehr lange Laufzeiten und damit eine hohe Beanspruchung des Akkus sowie ein erheblicher Geräteverschleiß. Es ergibt sich weiterhin auch eine ständige Kollisionsgefahr für Kinder und Tiere sowie eine ständige Beeinträchtigung durch den permanent in Betrieb befindlichen Rasenmäher. Das Gerät erfordert auch immer wieder besondere Ladezyklen. Eine einfache externe Stromversorgung diese Rasenmähers mittels eines am Boden liegenden elektrischen Kabels ist wegen des Zufallsfahrsystems und dafür geeigneter fehlender Ab- und Aufspulmöglichkeit nicht gegeben.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zur automatischen Steuerung und Lenkung von Fahrzeugen entlang dem Draht einer Induktionsschleife erlaubt nur eine Verlegung des Drahtes mit relativ großen Kurvenradius und ist deshalb für den rationellen Einsatz eines Arbeitsgerätes zur flächenhaften Verwendung auf relativ kleinen eng begrenzten Flächen mit scharfwinklig verlaufenden Induktionsdraht nicht geeignet ( DE 27 23 561 A1 ).
  • Bekannt ist es weiterhin, selbstfahrende landwirtschaftliche Großgeräte zur extensiven Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen fernzusteuern und deren Steuerung zu automatisieren. Diese Verfahren zur Funkfernsteuerung eignen sich ebenfalls nicht für eine kleinflächige Anwendung.
  • Auch andere bekannte automatisch gesteuerte Fahrzeuge oder Geräte erlauben immer nur eine Geradeausfahrt oder eine Kurvenfahrt mit ausreichend großem Radius.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbstfahrendes automatisch gesteuertes Arbeitsgerät zur Behandlung von Bodenflächen, wie Rasenmähen und – vertikutieren, reinigen und/oder schmutzaufsaugen und/oder behandeln von Sportflächen und/oder von Verkehrsflächen und/oder von Gesellschaftsflächen zu schaffen, dass rationell und sicher betreibbbar sowie rationell herstellbar ist und welches sich insbesondere auch für die Verwendung in Hausgartenanlagen und für überdachte Sport-, Verkehrs- und Gesellschaftsflächen eignet. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin ein Arbeitsverfahren für die Anwendung eines solchen Arbeitsgerätes aufzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie mit den Ansprüchen angegeben gelöst.
  • Das Arbeitsgerät ist wie nachstehend gestaltet und besteht dabei aus nachstehend aufgeführten Bauteilen, Bauelementen und Baugruppen.
    • a) einem Fahrgestell mit Fahrwerk und mindestens drei, vorzugsweise vier etwa symmetrisch zueinander angeordneten antreibbaren und lenkbaren Laufrädern. Das Fahrgestell ist dabei vorzugsweise eine formstabile flache Bodenplatte. Die Laufräder sind dabei an der Bodenplatte, je um eine vertikale Drehachse um 360° drehbeweglich und antreibbar mittels Radträger gelagert bzw. angeordnet. Die Radträger sind dabei mit ihrer Lagerung in der Bodenplatte als Hohlwellen ausgebildet, in welchen sich je eine Laufradantriebswelle befindet, deren unteres Ende ein Ritzel aufweist, welches mit einer dazu passgerechten Verzahnung oder einer anderen geeigneten schlupffreien Drehkraftübertragung am Laufrad, in Eingriff steht. Am anderen oberen Ende der Laufradantriebswelle befindet sich ein Kettenrad oder ein Zahnriemen oder ein Riemenrad welches mit den anderen Kettenrädern oder Zahnriemenrädern oder Riemenrädern der anderen Laufradantriebswellen und einem Motorketten- oder Zahnriemenrad oder einem Riemenrad über eine Antriebskette oder einem Zahnriemen oder einen Riemen synchron gekoppelt ist. An Stelle des Ketten- oder Zahnriemen- oder Riementriebes kann auch alternativ eine andere geeignete mechanische Kopplung mittels mehrerer Zahnräder oder einer anderen möglichst schlupffreien Kraftübertragung angeordnet sein. Jedes einzelne Laufrad kann auch mittels je einem synchron gesteuerten Motor einzeln antreibbar sein. An der Bodenplatte ist zentrisch oberhalb derselben ein vertikaler Zentralträger in Form eines Rohres angeordnet. Zentrisch zu diesem Zentralträger ist ein Zahnrad eines Zahnradtriebes gelagert. Dieses Zahnrad ist mit mindestens je einem an der Bodenplatte gelagerten Zwischenrad zu je einem an den Hohlwellen der Radträger befindlichen Zahnrad im Eingriff befindlich. An eines der Zahnräder des Zahnradtriebes greift das Antriebszahnrad eines Lenkmotors zur Auslösung einer Lenkbewegung an den Laufrädern ein. Analog kann auch an Stelle des Zahnradtriebes ein Kettentrieb oder ein Zahnriementrieb angeordnet sein. Die Hohlwellen der Radträger können auch jeweils von je einem synchron gesteuerter Motor antreibbar sein.
    • b) einem am Zentralträger, mittels einer daran gelagerten Hohlwelle oder einer Hülse, ein das gesamte Fahrgestell übergreifender und an deren Enden mit Werkzeugen, wie Schneidwerkzeugen oder Bürsten oder separaten Satellitenmotoren zum Werkzeugantrieb versehener Werkzeugträger in horizontaler Ebene rotierbar angeordnet ist. An Stelle der mechanischen Werkzeuge können auch andere berührungslos wirkende Werkzeuge, wie Düsen, Saugrohr oder Strahler dort angeordnet sein. Der Werkzeugträger ist so gestaltet, dass er mit seinen Werkzeugen bis an den Boden oder bis nahe an den Boden reicht. Er ist in seiner Arbeitshöhe verstellbar. Der Werkzeugträger kann dabei ein oder mehrarmig gestaltet sein oder Topfförmig ausgebildet sein. Der Werkzeugträger besteht dabei aus Eisenmetall oder mit magnetischen oder magnetisierbaren Eisenmetall bestückten anderen Werkstoff und/oder es sind am Werkzeugträger Luftwirbelbleche oder -flächen passgerecht zu solchen an der Innenwandung einer Abdeckhaube angeordnet oder es ist zwischen Werkzeugträger und Abdeckhaube ein Reibungsmitnehmer befindlich.
    • c) einer am Zentralträger drehbar gelagerten, das Fahrgestell einschließlich den Werkzeugträger mit den Werkzeugen überdeckender topfartiger Abdeckhaube, als Berührungsschutz für die rotierenden Werkzeuge oder einer solchen Abdeckhaube an deren innerer Mantelfläche oder der inneren Deckelfläche der Abdeckhaube mehrere Permanentmagnete angeordnet sind oder dort eine Vielzahl von Luftwirbelblechen oder – flächen passgerecht zu am Werkzeugträger befindlichen Luftwirbelblechen oder einen andere mechanische Schlupfmitnahmeeinrichtung angeordnet sind und an deren Deckel oder deren Mantelfläche eine Aufwickelspule für ein elektrisches Stromzuführungskabel befindlich ist.
    • d) je einem Motor oder mehreren Motoren für den Antrieb der Laufräder, den Werkzeugträger und der Lenkung, oder auch von Satellitenmotoren am Werkzeugträger, wobei der oder die Fahrmotoren jeweils mechanisch mit den Laufrädern gekoppelt sind oder je ein synchron steuerbarer Laufrad-Antriebsmotor angeordnet ist und wobei der oder die Lenkmotoren jeweils mechanisch mit der Lenkung der Laufräder oder je ein synchron steuerbarer Lenkmotor dort angeordnet ist.
    • e) elektrischen und elektronischen Baugruppen und Bauelemente, wie Stromzuführungskabel, Signalleuchte zur Anzeige des Betriebszustandes des Arbeitsgerätes, Empfangsspulen, Transistoren usw. zur automatischen Steuerung des Lenk- und Antriebsmechanismus mittels einer im Boden verlegter Induktionsschleife, wobei mindestens zwei, eine horizontal und eine vertikal, kreuzweise zueinander angeordnete Empfangsspulen als Lenkspule und als Referenzspule zum Empfang des Induktionssignals aus einer Induktionsschleife, an der Peripherie oder darüber hinaus mit einem Ausleger am Zentralzahnrad des Lenkmechanismus angeordnet sind und welche über elektrische Schleifringkontakte am Zentralträger und einer elektrischen Leitung oder drahtlos mit einer elektronischen Lenkungssteuerschaltung verbunden sind. Die Sensorbaugruppe ist dabei so gestaltet, dass die zur Fahrebene horizontale Referenzspule und die zur Fahrebene vertikale Lenkspule mit jeweils einem Kondensator als Parallelschwingkreise (Empfangsschwingkreise) geschaltet sind und jeweils mit einem nachgeschalteten Steuersignalverstärker, deren Ausgänge als auch deren Spannungsversorgung über einen mehrfach Schleifringübertrager drehbar mit einer Steuerelektronik-Einheit verbunden sind, wobei der Pluspol gegenüber dem Masse-Minus-Potential über ein Netzteil geregelt ist und wobei die beiden Ausgänge der Steuersignalverstärker an die beiden Eingänge des Exlusivoders geschaltet sind, wobei an dem von der Referenzspule gespeisten Steuersignalverstärker zusätzlich zwei Amplitudenbewertungen I und II angekoppelt sind, wobei der Rücksetzeingang des FlipFlop für Fahrmotor mit dem Ausgang der Amplitudenbewertung I verbunden ist und wobei der wahre Ausgang des FlipFlop über ein Relais (53) mit Ansteuertransistor oder einem Leistungselektronikschalter verbunden ist, dessen Schaltkontakte den Fahrmotor ein- oder ausschalten und wobei der Ausgang des Exlusivoders, dessen Eingänge an einer Motorbrücke angeschlossen sind, bei Lenkeinschlag einen Schaltimpuls über ein nachgeschaltetes Differenzierglied an den Setzeingang (on) des nachgeschalteten FlipFlop gibt und wobei der Amplitudenbewertung II der Rücksetzeingang (off) des FlipFlop total ein/aus nach geschaltet ist und wobei der Setzeingang (on) mit einem Eintaster verbunden ist und der wahre Ausgang des FlipFlop ein/aus total mit einem Hauptrelais oder einem anderen elektronischen Leistungsschalter verbunden ist, dessen Schaltkontakte die Stromzufuhr von der Stromquelle, wie dem Schleppkabel, für die parallel geschalteten Motoren sowie für die parallel geschaltete Motorbrückenversorgung mit Lenkmotor ein- oder ausschaltet, wobei die Schaltlogik auch mit Hilfe eines Prozessors realisierbar ist oder anstelle einer elektronischen Schaltung zur automatischen Steuerung der Fahr- und Lenkbewegung des Arbeitsgerätes mittels im Boden verlegter Induktionsschleife dies auch eine elektronische Schaltung zur mittels Satellitennavigation unterstützten gesteuerten Fahr- und Lenkbewegung mittels Mikroprozessor, einlernbarer Software, Positionsspeicher, Satellitenempfangsantenne und Satellitennavigations-Einrichtung sein kann.
    • f) alternativ zur Leistungsstromübertragung mittels Schleppkabel und Kabelaufwickeleinrichtung am Arbeitsgerät aus einer Energiequelle wie elektrischem Akkumulator und/oder Fotovoltaikelementen und/oder Brennstoffzelle und/oder Brennkraftmaschine.
    • g) Signalleuchte an der Abdeckhaube zur Anzeige des Betriebszustandes des Arbeitsgerätes und optional eine Satellitenempfangsantenne mittig auf der Abdeckhaube.
    • h) optional auch einer zusätzlichen Saugeinrichtung und Behältnis zum Aufsaugen von Schutz oder Schleifabtrag oder Schnittgut. Die Arbeitsverfahren zur Anwendung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes beziehen sich auf eine Leiteinrichtung zur automatischen Steuerung der Fahrtrichtung des Arbeitgerätes mittels im Boden verlegter Induktionsschleife oder einer Satellitennavigations-Einrichtung mit Mikroprozessor und Software.
  • Die Steuerung mittels Induktionsschleife wird dabei so realisiert, dass zunächst die Induktionsschleife, etwa im Abstand geringer einer Spurbreite des Arbeitsgerätes, im Boden in minimaler Tiefe, vorzugsweise mäanderartig verlegt wird. Sofern Wechselstrom an der Induktionsschleife anliegt, wird das Signal daraus entlang derselben von den Empfängerspulen aufgenommen und an die elektronische Lenksteuerschaltung geleitet und dort zu Lenksignalen aufbereitet und an den Lenkmotor geleitet, womit das Arbeitsgerät dem Verlauf der Induktionsschleife folgt.
  • In Funktion des Arbeitsgerätes werden durch einen ständigen Phasenvergleich der vertikal angeordneten Empfangsspule mit der horizontal angeordneten Empfangsspule differierende Steuerspannungen zur Steuerung für den Lenkmotor erzeugt und damit die Lenkbewegungen des Arbeitsgerätes eingeleitet und realisiert. Sobald das Amplitudensignal der Referenzspule einen Impuls auslöst, wird von diesem der Fahrmotor oder die Fahrmotoren kurzzeitig abgeschaltet, womit das Lenksystem die neue angesteuerte Fahrposition auf der Stelle drehend einnehmen kann. Sodann wird der Fahrmotor oder es werden die Fahrmotoren wieder eingeschaltet und die Fahrt wird scharfwinklig bis zum nächsten Lenkimpuls fortgesetzt. Dazu wird die Schaltstufe der Amplitudenbewertung so justiert, dass die Mitte des Arbeitsgerätes über der scharfwinkligen Induktionsschleifenecke stehen bleibt. Sobald eine unvorhergesehnen Abweichung von der, von der Induktionsschleife vorgegebenen Fahrtrichtung, erfolgt, wird das Signal der Referenzspule immer schwächer, womit aus Sicherheitsgründen über einen zweite parallel geschaltete Amplitudenbewertung eine Abschaltung von Fahrmotor und Arbeitsgeräteantriebsmotor über eine entsprechende Schaltung ausgelöst wird. Die Signalleuchte am Arbeitsgerät zeigt den Betriebszustand desselben an.
  • Die Steuerung mittels Satellitennavigation wird dabei so realisiert, dass an Stelle einer im Boden verlegten Induktionsschleife und der Sensorspulenbaugruppe am Arbeitsgerät alternativ dazu eine Navigationsantenne, Satellitennavigations-Einrichtung sowie eine elektronische Schaltung zur satelliten- gesteuerten Fahr- und Lenkbewegung mittels Mikroprozessor, einlernbarer Software und Positionsspeicher am Arbeitsgerät installiert ist, womit das Arbeitsgerät durch einmaliges manuell geführtes Abfahren desselben entlang einer individuell zu bestimmenden Fahrstrecke programmierbar ist und mittels des eingelernten Fahrprogramms dieses Programm wiederholt automatisch vom Ausgangspunkt bis zum Endpunkt abfahren kann. Das Arbeitsgerät kann auch mit einer „Stand by" Schaltung und einem Timer für den Fahrablauf(-beginn) versehen sein, womit sich die Intervalle für den Betriebszustand des Arbeitsgerätes programmierbar sind.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Fahrwerkes und des Lenkmechanismus ein „auf der Stelle drehen" möglich ist und damit eine Führung des Arbeitsgerätes auch an einer scharfwinkligen, ohne Kurvenradius verlegten mäanderartigen Induktionsschleife entlang realisierbar ist, was einen effektiven Einsatz des Arbeitsgerätes insbesondere als Rasenmäher erlaubt durch geringe Laufzeiten, geringen Geräteverschleiß und geringen Energiebedarf. Vorteilhaft ist weiterhin, dass ein solches Arbeitsgerät, infolge seiner Gestaltung des Fahrgestells mit innerhalb des Rotationskreises befindlichen Laufrädern und den rundum an seiner äußeren Peripherie kreisenden Werkzeugen bis unmittelbar an jede vorprogrammierte Abgrenzung gelangt. Es ist ohne Aufsicht und ohne Gefahr für Leben und Gesundheit von Mensch und Tier verwendbar und prinzipiell für die unterschiedlichsten Anwendungen, wie Rasenmähen, Staub- und Schmutzaufsaugen, schleifen und polieren, bohnern usw. einfach mit wenigen Zusatzgeräten herzurichten.
  • Nachstehend wird die Erfindung an je einem Ausführungsbeispiel für einen induktionsschleifengeführten Rasenmäher sowie an einem weiteren Ausführungsbeispiel für einen mit Satellitennavigationsunterstützung gesteuerten Rasenmäher erläutert.
  • In den dazugehörigen Zeichnungen sind mit
  • 1 die Anordnung des Schneidwerkantriebes (Werkzeugträger) sowie des Laufradantriebes in der Draufsicht von oben und mit
  • 2 das Lenkgetriebe und der Lenkgetriebeantrieb des Rasenmähers sowie die Induktionsspulen sowie die Satellitenmotoren mit Schneidwerkzeugen in der Draufsicht von unten und mit
  • 3 ein Rasenmäher mit Induktionsschleifenführung und Kabelaufwickelvorrichtung sowie Induktionsspulen zur Steuerung im Querschnitt und mit
  • 4 das Schaltbild für die automatische Steuerung der Fahrbewegung und der Lenkung des Arbeitsgerätes entlang der Induktionsschleife
  • 5 die Anordnung der Induktionsschleife im Boden mit Arbeitsgerät an verschiedenen Positionen auf der Fahrstrecke und mit
  • 6 die Fahrpositionen des Arbeitsgerätes über der Induktionsschleife in eingeschwenkter Lenkstellung
    schematisch dargestellt.
  • Beispiel 1
  • Fahrgestellmechanik
  • Das Fahrgestell des Rasenmähers ist eine kreisrunde flache Bodenplatte 1 an deren Unterseite nahe am Umfang derselben vier, jeweils an Laufradgabeln 21, 21a, 21b, 21c gelagert, antreibbare Laufräder 13, 13a, 13b, 13c angeordnet sind. Die Laufradgabeln 21, 21a, 21b, 21c sind mit ihrem hohlen Schaft als Hohlwellen in vertikalen Schwenklagern 27, 27a, 27b, 27c um 360° drehbar gelagert. Die Laufräder 13, 13a, 13b, 13c sind als Zwillingsräder ausgebildet. Eines derselben weist eine Kegelradverzahnung auf. Im hohlen Schaft der Laufradgabeln 21, 21a, 21b, 21c sind die Antriebswellen 11, 11a, 1lb, 11c für die Laufräder 13, 13a, 13b, 13c gelagert.
  • Sie weisen an ihren oberen Enden Kettenräder 11, 11a, 1lb, 11c und an ihren unteren Enden zur Laufradverzahnung passgerechte und in diese eingreifende Kegelräder auf.
  • Die Kettenräder 5 sind mittels der Rollenkette 4 unter einander und mit dem Kettenrad des auf der Bodenplatte 1 angeordneten Fahrmotors 6 gekoppelt. Zentrisch und durch die Bodenplatte 1 hindurchreichend, also oberhalb und unterhalb derselben, ist der vertikale Zentralträger 2 angeordnet.
  • Lenkungsmechanik
  • Zentrisch zu diesem Zentralträger 2 ist unterhalb der Bodenplatte 1 das Zahnrad 10 des Lenk-Zahnradtriebes an diesem mit Lager 22 drehbar gelagert. Dieses Zahnrad 10 ist mit je einem an der Bodenplatte 1 gelagerten Zwischenrad 14a, b, c zu je einem an den Hohlwellen der Laufradschwenklager 27, 27a, 27b, 27c befindlichen Zahnrad 16, 16a, 16b, 16c für die Lenkung im Eingriff befindlich. An das Zahnrad 10 des Zahnradtriebes greift das Antriebszahnrad 15 des Lenkmotors 12 zur Auslösung einer Lenkbewegung an den Laufrädern 13, 13a, 13b, 13c ein.
  • Werkzeugträgermechanik
  • Am Zentralträger 2 ist oberhalb der Bodenplatte 1 der Werkzeugträger 3 mit seinem Zahnriemenrad 9 horizontal drehbar an diesem gelagert. Ebenfalls oberhalb der Bodenplatte 1 ist der Antriebsmotor 8 für den Werkzeugträger 3 angeordnet und über den Zahnriemen 7 mit dem Zahnriemenrad 9 gekoppelt. Der Werkzeugträger 3 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und so bemessen und gestaltet, dass er mit seinen nach unten abgekröpften Enden über das gesamte Fahrwerk hinausragt und bis etwa in Bodennähe reicht. An diesen Enden des Werkzeugträgers 3 sind je ein Satellitenmotor 23, 23a mit Messerschneidwerk 24, 24a.
  • Abdeckhaube, Aufwickelmechanik
  • Am Zentralträger 2 drehbeweglich gelagert ist die topfförmige Geräteabdeckung 31 mit integrierter Stromkabelaufwickelspule für das Stromschleppkabel 30. Zwischen Werkzeugträger 3 und der Geräteabdeckung 31 ist der Reibungsmitnehmer 36 an dieser angeordnet.
  • Elektr. Steuerung/Schaltung
  • Zur Stromübertragung vom Stromschleppkabel auf die Antriebsmotoren für Laufwerk, Lenkung, Werkzeugträger und Satellitenmotren sowie für die elektronische Steuerung des Rasenmähers sind am Zentralträger 2 Kontaktschleifer 32, 32a, 32b mit Isolator 34 und ein Schleifringübertrager 33 angeordnet. Die Antriebsmotore sind mit der Steuerung verkabelt. Am Zentralzahnrad 10 für die Lenkung am Zentralträger 2, ist ein bis in Bodennähe reichender Sensorspulenausleger mit Sensorspulenbaugruppe 18 befindlich, an welchem eine elektrische Lenkspule 19 vertikal und eine elektrische Referenzspule 20 horizontal quer zum Fahrtrichtungsverlauf des Rasenmähers angeordnet sind. Die Lenkspule 19 und die Referenzspule 20 sind als Empfangsschwingkreise 38, 39 über die Signalverstärker 37, 37a den Schleiringübertrager 33 und die Lenk-Steuer-Signalleitung 28, 28a, 28b mit der Steuerelektronikeinheit 29 zusammengeschaltet. Innerhalb der Steuerelektronikeinheit befindet sich die Schaltung für die Lenkmotorsteuerung 62 und die Steuerung für den Fahrmotor 6, den Werkzeugträgerantriebsmotor 8 und die Satellitenmotore 23, 23a.
  • Induktionsschleife
  • Der Fahrweg des Rasenmähers ist durch eine im Boden verlegte Induktionsschleife 26 vorgegeben an welcher dieser mittels Sensorsteuerung entlang geführt wird. Die Induktionsschleife 26 wird von der Basisstation 55 über das verdrillte Kabel 56 mit einem konstanten Wechselstrom gespeist.
  • Die Streckenführung von der Basisstation 55 und zurück wird über die Strecken a bis n an den scharfwinkligen Eckpunkten mittels Pflöcken 57 markiert und entlang derselben wird der Induktionsdraht 26 in etwa 5 cm tiefe im Boden verlegt. Die Pflöcke 57 bestehen aus verottbarem Weichholz. Die Beabstandung der Fahrspuren ist dabei etwas geringer als die Arbeitsbreite des Rasenmähers, womit eine leichte Überschneidung der Fahrspuren realisiert ist.
  • Basisstation
  • Die Basisstation ist Start und Ziel des Rasenmähers, d. h. mit bzw. von dieser wird zum einen der Induktionsleitdraht 26 durch zuschalten mit konstantem Wechselstrom gespeist und zum anderen befindet sich hier ein Netztransformator des Leistungsstromschleppkabels.
  • Die Basisstation 55 weist einen manuell betätigten Einschalter und einen selbsttätigen Endausschalter auf. Das Einschalten derselben kann auch mittels Zeitintervallschaltung vorprogrammierbar sein.
  • Funktionsbeschreibung
  • Der Rasenmäher wird so über den im Boden verlegten Leitdraht der Induktionsschleife 26 platziert, dass sich deren Sensorspulenbaugruppe 18 etwa vertikal über demselben befinden. Sodann wird die Induktionsschleife 26 mittels Endschalter 54 mit Wechselstrom beaufschlagt und auch der Rasenmäher wird über das Betriebsstromschleppkabel 30 mit dem Netz über Transformator zusammen geschaltet. Dabei empfängt die Sensorspulenbaugruppe 18 über die Lenkspule 19 und die Referenzspule 20 Signale aus der Induktionsschleife 26, welche sodann über die Empfangsschwingkreise 38, 39, gefiltert, den Signalverstärkern 37, 37a und dem Schleifringübertrager 33 an die Lenkmotorsteuerung 62 geleitet und dort zur Auslösung von Lenkbewegungen der Laufräder 13a, b, c, mittels Lenkmotor 15 aufbereitet werden. Die Empfangsschwingkreise 38, 39 sind dabei auf die Wechselfeldfrequenz der Induktionsschleife abgestimmt. Andererseits werden die Elektronik sowie die Sensorspulenbaugruppe 18 über das geregelte Netzteil 42 gespeist.
  • Die Phasenlage des Empfangssignals der Referenzspule 20 bleibt dabei in jeder Situation, wie z. B. bei Lenkstellung „Geradeausfahrt" 60 oder in „Stoppstellung" 61 (rechts-/linksdrehen) gleich. Die Phasenlage des Empfangssignals der Lenkspule 19 ändert sich dabei um 180°, je nach Position der Lenkspule rechts oder links zum Leitdraht 26 der Induktionsschleife. Mit Hilfe des in die Schaltung integrierten Exklusivoder 40 werden die Phasenlagen von Lenkspule 19 und Referenzspule 20 verglichen und dem Ausgang das Integrierglied 41, die Spannungsteiler 49, die Motorbrücke 43 und Lenkmotor 12 nachgeschaltet, womit der Lenkmotor erregt wird. Solange sich die Lenkspule 19 unmittelbar über dem Leitdraht 26 der Induktionsschleife befindet, gibt diese kein auswertbares Signal ab, so dass die Lenkspule 19 nicht angesteuert wird. Die elektrische Polung des Lenkmotors 12 ist dabei so geklemmt, dass das Fahrwerk immer zum Leitdraht 26 der Induktionsschleife hinlenkt bzw. hinfährt. Zur Realisierung einer scharfwinkligen Fahrtrichtungsänderung 61 (6), steuert das System durch Phasenvergleich, wie vorstehend beschrieben, den Lenkmotor 12 so, dass das der Rasenmäher versucht am Leitdraht 26 der Induktionsschleife entlang zu fahren und lenkt durch die Phasenlagenvergleiche von Lenkspule 19 und Referenzspule 20 leicht ein.
  • Die Amplitude des Referenzspulensignals wird durch die Amplitudenbewertung I 44 ausgewertet. Sobald die Amplitude durch zunehmende Entfernung der Referenzspule 20 vom Leitdraht 26 der Induktionsschleife einen bestimmten Mindestwert unterschreitet, werden damit das FlipFlop Fahrmotor 46 und damit auch der Fahrmotor 6 über das nachgeschaltete Fahrrelais 53 ausgeschaltet. Zum möglichst schnellen und genauen Anhalten des Fahrmotors 6 wird dieser vorzugsweise über das Fahrrelais 53 kurz geschlossen. Diese Situation wird mit 6 durch Stopp-Stellung 61 deutlich gemacht. Die Sensorspulenbaugruppe 18, mit Referenzspule 19 und Lenkspule 20, an der Peripherie des zentralen Lenkungszahnrades 10, bewirkt durch ihre Signalgebung das Ansteuern des Lenkmotors 12 und Einlenken der Laufräder 13, 13a, 13b, 13c und der Sensorbaugruppe 18, welche dann mitschwenkt.
  • Lenkgeschwindigkeit, Fahrgeschwindigkeit, Beabstandung der Spulenbaugruppe am Ausleger 18 zur vertikalen Rasenmähermittelachse sowie die Schaltschwelle der Amplitudenbewertung(Trigger) I 44, sind so aufeinander abgestimmt, dass der Rasenmäher über dem Scheitelpunkt der Streckenführung am Leitdraht der Induktionsschleife 26 zunächst zum Stehen kommt und sodann um seine vertikale Mittelachse dreht.
  • Die Lenk- bzw. Drehbewegung wird beendet, sobald sich die Phase der Lenkspule 19 wieder um 180° ändert. Das Exklusivoder 48 generiert dabei über das Differenzierglied 50, ausgelöst durch Änderung der Phasenlagen der beiden Empfangssignale von Lenkspule 19 und Referenzspule 20, einen Impuls welcher das FlipFlop Fahrmotor 46 und damit den Fahrmotor 6 wieder einschaltet, womit die Geradeausfahrt 60 des Rasenmähers fortgesetzt wird.
  • Zur Sicherheit gegen ein Abweichen bzw. Verlassen der von der Induktionsschleife vorgegeben Fahrspur und zur Sicherheit gegen Verletzungen von Personen und Tieren durch Umstürzen des Rasenmähers, ist in der Schaltung der Fahrmotorsteuerung und der Satellitenmotoren parallel zur Amplitudenbewertung(Trigger) I 44 die weitere Amplitudenbewertung(Trigger) II 45 integriert, wobei der Triggerpunkt in der Amplitudenbewertung(Trigger) II 45 niedriger eingestellt ist als in der Amplitudenbewertung(Trigger) I 44.
  • Sobald sich der Rasenmäher unbeabsichtigt und unkontrolliert soweit vom Leitdraht der Induktionsschleife 26 entfernt, d. h. aus dessen Reichweite gelangt, schaltet der dadurch ausgelöste Impuls am Ausgang der Amplitudenbewertung II 45 das FlipFlop total 47 auf „AUS" und schaltet damit über das Relais 53 alle Motoren 6, 8, 12, 23, 23a ab.
  • Mittels Eintaster 51 wird dann das FlipFlop total 47 wieder eingeschaltet und der Rasenmäher über dem Leitdraht der Induktionsschleife 26 platziert. Die erfindungsgemäße Schaltung der elektronischen Bauelemente und Baugruppen ist sinngemäß auch mittels eines Mikroprozessors realisierbar, wobei an Stelle der Relais 52, 53 auch Bauelemente der Leistungselektronik einsetzbar sind.
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Zentralträger
    3
    Werkzeugträger
    4
    Rollenkette/Zahnriemen
    5a, 5b, 5c
    Ketten/Zahnriemenrad
    6
    Fahrmotor mit Getriebe
    7
    Riemen für Werkzeugträgerantrieb
    8
    Antriebsmotor mit Getriebe für Werkzeugträger
    9
    Riemenrad des Werkzeugträgers
    10
    Zentralzahnrad für Lenkung
    11 11a, 1lb, 11c
    Antriebswelle für Laufräder
    12
    Lenkmotor mit Getriebe
    13 13a, 13b, 13c
    Laufräder
    14 14a, 14b, 14c
    Zwischenrad
    15
    Lenkmotorantriebszahnrad
    16 16a, 16b, 16c
    Lenkzahnräder
    17 17a, 17b, 17c
    Ritzel für Laufräder
    18
    Sensorspulenbaugruppe
    19
    Lenkspule
    20
    Referenzspule
    21
    Laufradgabel
    22
    Lager für Zentralzahnrad
    23 23a
    Werkzeuge/Satellitenmotoren
    24 24a
    Rotormesser der Satellitenmotoren
    25 25a
    Berührungsschutz
    26, 26a
    Induktionsleitdraht Wechselfeldlinien
    27 27a, 27b, 27c
    Laufradschwenklager
    28 28a, 28b
    elektrische Leitung
    29
    Steuerelektronik-Einheit
    30
    Stromzuführungsschleppkabel Leistungsstrom
    31
    Abdeckhaube mit Schleppleitungsaufwickler
    32, 32a, 32b
    Kontaktschleifer
    33
    Schleifringübertrager für Signalstrom
    34
    Isolator
    35
    Navigationsantenne (optional!)
    36
    Reibungsmitnehmer für Schleppleitungsaufwickler
    37, 37a
    Steuersignalverstärker
    38
    Empfangsschwingkreis Lenkspule
    39
    Empfangsschwingkreis Referenzspule
    40
    Exklusivoder
    41
    Integrierglied
    42
    Netzteil, geregelt
    43
    Motorbrücke
    44
    Amplitudenbewertung I
    45
    Amplitudenbewertung II
    46
    Flip Flop Fahrmotor
    47
    Flip Flop total ein/aus
    48
    Exklusivoder
    49
    Spannungsteiler
    50
    Differenzierglied
    51
    Eintaster
    52
    Hauptrelais mit Ansteuertransistor
    53
    Relais mit Ansteuertransistor
    54
    Endschalter (elektromechanisch oder elektronisch)
    55
    Basisstation
    56
    Leitung, verdrillt
    57
    Pflock
    58
    Netzkabel
    59
    Geräte Anfangs- und Endstation
    60
    Lenkstellung bei Geradeausfahrt
    61
    Stop-Stellung bei Rechtsumlenkung des Lenkspulensignals bis Phasendrehung 180°
    62
    Lenkmotorsteuerung
    63
    Fahrtrichtungslinien
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2723561 A1 [0004]

Claims (2)

  1. Arbeitsgerät, selbstfahrend und automatisch gesteuert, mit Werkzeugen zur Bearbeitung, Behandlung, Reinigung und Pflege von Bodenflächen, wie Rasen-, Sport-, Gesellschafts- und/oder Verkehrsflächen wie nachstehend gestaltet und bestehend aus a) einem Fahrgestell mit Fahrwerk und mindestens drei, vorzugsweise vier etwa symmetrisch zueinander angeordneten antreibbaren und lenkbaren Laufrädern (13, 13a, 13b, 13c), wobei das Fahrgestell eine formstabile flache Bodenplatte (1) ist und wobei die Laufräder (13, 13a, 13b, 13c) dabei an der Bodenplatte (1), je um eine vertikale Drehachse um drehbeweglich und antreibbar mittels Radträger gelagert bzw. angeordnet sind und wobei die Radträger dabei mit ihrer Lagerung in der Bodenplatte (1) als Hohlwellen ausgebildet sind, in welchen sich je eine Laufradantriebswelle (11) befindet, deren unteres Ende ein Ritzel (17) aufweist, welches mit einer dazu passgerechten Verzahnung oder einer anderen geeigneten schlupffreien Drehkraftübertragung am Laufrad (13, 13a, 13b, 13c) in Eingriff steht und wobei sich am anderen oberen Ende der Laufradantriebswelle (11, 11a, 11b, 11c) ein Kettenrad (5, 5a, 5b, 5c) oder ein Zahnriemen- oder ein Riemenrad befindet, welches mit den anderen Kettenrädern (5, 5a, 5b, 5c) oder Zahnriemenrädern oder Riemenrädern der anderen Laufradantriebswellen (11, 11a, 11b, 11c) und einem Motorketten- oder Zahnriemenrad (15) oder einem Riemenrad über eine Antriebskette (4) oder einem Zahnriemen oder einen Riemen synchron gekoppelt ist, wobei an Stelle des Ketten- oder Zahnriemen- oder Riementriebes auch alternativ eine andere geeignete mechanische Kopplung mittels mehrerer Zahnräder oder einer anderen möglichst schlupffreien Kraftübertragung angeordnet sein kann und wobei jedes einzelne Laufrad (13, 13a, 13b, 13c) auch mittels je einem synchron gesteuerten Motor einzeln antreibbar sein kann und wobei an der Bodenplatte (1) zentrisch oberhalb derselben ein vertikaler Zentralträger (2) in Form eines Rohres angeordnet ist, wobei zentrisch zu diesem Zentralträger (2) ein Zentralzahnrad (10) eines Zahnradtriebes im Lager (22) gelagert ist und wobei dieses Zahnrad (10) mit mindestens je einem, an der Bodenplatte (1) gelagerten Zwischenrad (14, 14a, 14b, 140) zu je einem an den Hohlwellen der Radträger befindlichen Zahnrad (16, 16a, 16b, 16c) im Eingriff befindlich ist und wobei an eines der Zahnräder (10, 14, 16) des Zahnradtriebes das Antriebszahnrad (15) eines Lenkmotors (12) zur Auslösung einer Lenkbewegung an den Laufrädern (13, 13a, 13b, 13c) eingreift, wobei analog dazu auch an Stelle des Zahnradtriebes ein Kettentrieb oder ein Zahnriementrieb angeordnet sein kann, wobei die Hohlwellen der Radträger auch jeweils von je einem synchron gesteuerter Motor antreibbar sein können; b) einem am Zentralträger (2), mittels einer daran gelagerten Hohlwelle oder einer Hülse, ein das gesamte Fahrgestell übergreifender und an deren Enden mit Werkzeugen, wie Schneidwerkzeugen (24a, 24b) oder Bürsten oder separaten Satellitenmotoren (23a, 23b) zum Werkzeugantrieb, versehener Werkzeugträger (3) in horizontaler Ebene rotierbar angeordnet ist, wobei an Stelle der mechanischen Werkzeuge auch andere berührungslos wirkende Werkzeuge, wie Düsen, Saugrohre oder Strahler dort angeordnet sein können und wobei der Werkzeugträger (3) so gestaltet ist, dass er mit seinen Werkzeugen bis an den Boden oder bis nahe an den Boden reicht und wobei dieser in seiner Arbeitshöhe verstellbar ist und wobei der Werkzeugträger dabei ein oder mehrarmig gestaltet sein oder Topfförmig ausgebildet sein kann und wobei der Werkzeugträger (3) dabei aus Eisenmetall oder mit magnetischen oder magnetisierbaren Eisenmetall bestückten anderen Werkstoff besteht und/oder am Werkzeugträger (3) Luftwirbelbleche oder – flächen passgerecht zu solchen an der Innenwandung einer Abdeckhaube (31) angeordnet sein kann zwischen Werkzeugträger (3) und Abdeckhaube (31) ein Reibungsmitnehmer (36) befindlich sein kann; c) einer am Zentralträger (2) drehbar gelagerten, das Fahrgestell einschließlich den Werkzeugträger (3) mit den Werkzeugen überdeckender topfartiger Abdeckhaube (31), als Berührungsschutz für die rotierenden Werkzeuge oder einer solchen Abdeckhaube (31) an deren innerer Mantelfläche oder der inneren Deckelfläche der Abdeckhaube mehrere Permanentmagnete angeordnet sind oder dort eine Vielzahl von Luftwirbelblechen oder -flächen passgerecht zu am Werkzeugträger (3) befindlichen Luftwirbelblechen oder einen andere mechanische Schlupfmitnahmeeinrichtung angeordnet sein kann und wobei an deren Deckel oder deren Mantelfläche eine Kabelaufwickler für ein elektrisches Stromzuführungschleppskabel (30) befindlich sein kann; d) je einem Motor oder mehreren Motoren (6, 8, 12,23, 23a) für den Antrieb der Laufräder (13, 13a, 13b, 13c), den Werkzeugträger (8) und der Lenkung (12), oder auch von Satellitenmotoren (23, 23a) am Werkzeugträger (3), wobei der Fahrmotor (6) oder die Fahrmotoren jeweils mechanisch mit den Laufrädern (13, 13a, 13b, 13c) gekoppelt sind oder je ein synchron steuerbarer Laufrad-Antriebsmotor angeordnet ist und wobei der oder die Lenkmotoren (12) jeweils mechanisch mit der Lenkung der Laufräder (13, 13a, 13b, 13c) oder je ein synchron steuerbarer Lenkmotor dort angeordnet ist; e) elektrischen und elektronischen Baugruppen und Bauelementen, wie Stromzuführungsschleppkabel (30), Signalleuchte zur Anzeige des Betriebszustandes des Arbeitsgerätes, Empfangsspulen, Referenzspulen, Transistoren usw. zur automatischen Steuerung des Lenk- und Antriebsmechanismus mittels einer im Boden verlegter Induktionsschleife mit Induktionsdraht (26), wobei mindestens zwei, eine horizontal und eine vertikal, kreuzweise zueinander angeordnete Empfangsspulen, als Lenkspule (19) und als Referenzspule (20), zum Empfang eines Induktionssignals aus der Induktionsschleife (26), als Sensorbaugruppe (18) an der Peripherie oder darüber hinaus am Zentralzahnrad (10) des Lenkmechanismus angeordnet sind, welche über einen mehrpoligen elektrischen Schleifringübertrager (33) am Zentralträger (2) und einer elektrischen Leitung (28a) oder drahtlos mit einer elektronischen Lenkungssteuerschaltung (62) verbunden sind wobei die Sensorbaugruppe (18) so gestaltet ist, dass die zur Fahrebene horizontale Referenzspule (20) und die zur Fahrebene vertikale Lenkspule (19) mit jeweils einem Kondensator als Parallelschwingkreise (Empfangsschwingkreise 39, 39) geschaltet sind und jeweils mit einem nachgeschalteten Steuersignalverstärker (37, 37a), deren Ausgänge als auch deren Spannungsversorgung über einen mehrfach Schleifringübertrager (33) drehbar mit einer Steuerelektronik-Einheit (29) verbunden sind, wobei der Pluspol gegenüber dem Masse-Minus-Potential über ein Netzteil (42) geregelt ist und wobei die beiden Ausgänge der Steuersignalverstärker (37, 37a) an die beiden Eingänge des Exlusivoders (40) geschaltet sind, wobei an dem von der Referenzspule (20) gespeisten Steuersignalverstärker (37a) zusätzlich zwei Amplitudenbewertungen I (44) und II (45) angekoppelt sind, wobei der Rücksetzeingang des FlipFlop (46) für Fahrmotor (6) mit dem Ausgang der Amplitudenbewertung I (44) verbunden ist und wobei der wahre Ausgang des FlipFlop (46) über ein Relais (53) mit einem Ansteuertransistor oder einem Leistungselektronikschalter verbunden ist, dessen Schaltkontakte den Fahrmotor (6) ein- oder ausschalten und wobei der Ausgang des Exlusivoders (48), dessen Eingänge an einer Motorbrücke (43) angeschlossen sind, bei Lenkeinschlag einen Schaltimpuls über ein nachgeschaltetes Differenzierglied (50) an den Setzeingang (on) des nachgeschalteten FlipFlop (46) gibt und wobei der Amplitudenbewertung II (45) der Rücksetzeingang (off) des FlipFloptotal ein/aus (47) nach geschaltet ist und wobei der Setzeingang (on) mit einem Eintaster verbunden ist und derwahre Ausgang des FlipFlop ein/aus total (47) mit einem Hauptrelais (52) oder einem anderen elektonischen Leistungsschalter verbunden ist, dessen Schaltkontakte die Stromzufuhr von der Stromquelle wie dem Schleppkabel (30) für die parallel geschalteten Motoren (6, 8, 23) sowie die zu den Motoren (6, 8, 23) parallel geschaltete Motorbrückenversorgung mit Lenkmotor (12) ein- oder ausschaltet, wobei die Schaltlogik auch mit Hilfe eines Prozessors realisierbar ist oder anstelle einer elektronischen Schaltung zur automatischen Steuerung der Fahr- und Lenkbewegung des Arbeitsgerätes mittels im Boden verlegter Induktionsschleife (26) dies auch eine elektronische Schaltung zur satellitennavigationsgesteuerten Fahr- und Lenkbewegung mittels Mikroprozessor, einlernbarer Software, Positionsspeicher, Satellitenempfangsantenne (35) und Satellitennavigations-Einrichtung sein kann; f) alternativ zur Leistungsstromübertragung mittels Stromzuführungsschleppkabel (30) und Kabelaufwickler am Arbeitsgerät, einer anderen Energiequelle wie elektrischem Akkumulator und/oder Fotovoltaikelementen und/oder Brennstoffzelle und/oder Brennkraftmaschine; g) Signalleuchte an der Abdeckhaube zur Anzeige des Betriebszustandes des Arbeitsgerätes und optional eine Satellitenempfangsantenne (35) auf der Abdeckhaube; h) einer „Stand by" Schaltung und einer Zeitintervallschaltung für den Fahrablauf, wie Beginn und Ende desselben, womit die Intervalle für den Betriebszustand des Arbeitsgerätes programmierbar sind.
  2. Arbeitsverfahren zur Anwendung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine Leiteinrichtung zur automatischen Steuerung der Fahrtrichtung des Arbeitgerätes mittels im Boden verlegter Induktionsschleife (26) oder eine satellitennavigationsunterstützte Programmsteuerung mittels Mikroprozessor und Software erfolgt, wobei die Steuerung von Lenkung und Fahrbewegung mittels Induktionsschleife (26) dabei so realisiert wird, dass zunächst die Induktionsschleife (26), etwa im Abstand geringer einer Spurbreite des Arbeitsgerätes, im Boden in minimaler Tiefe von etwa 2 bis 30 cm, mäanderartig mit scharfwinkliger Streckenführung bzw. Abbiegungen und Kurvenradien verlegt wird, wobei der anliegende Wechselstrom an der Induktionsschleife (26), ein magnetisches Feld daraus entlang lang derselben erzeugt bzw. abgibt, dass wiederum von den Empfängerspulen (18, 19) aufgenommen und an die elektronische Steuerelektronik (29) geleitet und dort zu Lenksignalen aufbereitet und an den Lenkmotor (12) geleitet wird und wobei in Funktion des Arbeitsgerätes durch einen ständigen Phasenvergleich der vertikal angeordneten Empfangsspule mit der horizontal angeordneten Empfangsspule differierende Steuerspannungen zur Steuerung für den Lenkmotor erzeugt werden und damit die Lenkbewegungen des Arbeitsgerätes eingeleitet und realisiert werden und wobei sobald die Amplitudenbewertung I (44) der Referenzspule (20) ein Signal auslöst, von diesem der Fahrmotor (6) oder die Fahrmotoren abgeschaltet werden, womit das Lenksystem die neue angesteuerte Fahrposition auf der Stelle drehend einnehmen kann bis das Lenkspulensignal eine Phasendrehung um 180° erfährt und wobei sodann der Fahrmotor (6) oder die synchronen Fahrmotore wieder eingeschaltet werden und die Fahrt scharfwinklig abbiegend bis zum nächsten Lenkimpuls fortgesetzt wird und wobei dazu zur Arbeitssicherheit die Schaltstufe der Amplitudenbewertung II (45) so justiert wird, dass das Arbeitsgerät stehen bleibt, sobald eine unvorhergesehnen Abweichung von der, von der Induktionsschleife vorgegebenen Fahrtrichtung, erfolgt oder beim Überfahren einer Induktionsschleifenecke das Signal der Referenzspule (20) immer schwächer wird, womit aus Sicherheitsgründen eine Abschaltung aller Motore (6, 8, 12, 23, 23a) über eine entsprechende Schaltung ausgelöst wird und wobei eine Signalleuchte am Arbeitsgerät den Betriebszustand desselben anzeigt oder b) die Steuerung des Arbeitsgerätes mittels Satellitennavigationsunterstützung dabei so realisiert wird, dass an Stelle der im Boden verlegten Induktionsschleife (26) und der Sensorspulenbaugruppe (18) am Arbeitsgerät alternativ dazu eine Navigationsantenne (35), eine Satellitennavigationseinrichtung sowie eine elektronische Schaltung zur satelliten- gesteuerten Fahr- und Lenkbewegung mittels Mikroprozessor, einlernbarer Software und Positionsspeicher am Arbeitsgerät installiert ist, womit das Arbeitsgerät durch einmaliges manuell geführtes Abfahren desselben entlang einer individuell zu bestimmenden Fahrstrecke programmierbar ist und mittels des eingelernten Fahrprogramms dieses Programm satellitennavigationsunterstützt wiederholt automatisch vom Ausgangspunkt bis zum Endpunkt abfahren kann und c) dass das Arbeitsgerät auch mit einer „Stand by" Schaltung und einer Zeitintervallschaltung für den Fahrablauf, wie Beginn und Ende desselben, versehen sein kann, womit die Intervalle für den Betriebszustand des Arbeitsgerätes programmierbar sind.
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