DE102007007620A1 - Wand- oder Deckenverkleidung - Google Patents

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Abstract

Wand- und Deckenverkleidung aus Paneelen, wobei die Paneele (2, 3) über Koppelglieder (4, 20) an der Wand oder Decke montierbar sind, wobei die Koppelglieder (4, 20) in einer randseitigen Nut (7, 8; 9, 10) der zu montierenden Paneele (2, 3) eingreifen, wobei in wenigstens einer Randseite (5, 6) der Paneele (2, 3) wenigstens zwei im Abstand zueinander und parallel zu einer Sichtfläche (11, 12) der Paneele (2, 3) verlaufende Nuten (7, 8; 9, 10) angeordnet sind, wobei das Koppelglied (4, 20) zur Veränderung des Abstands der Paneele (2, 3) von der Wand oder Decke in die erste Nut (7) oder alternativ in die wenigstens eine weitere Nut (8) des ersten Paneels (3) einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wand- oder Deckenverkleidung aus Paneelen.
  • Es ist bekannt, Wände und Decken durch Holzwerkstoff zu verkleiden, beispielsweise zu vertäfeln, so dass sich ein einheitlicher Wand- oder Deckenbelag ergibt. Die Paneele selbst werden in der Regel über Nut und Feder miteinander verbunden, so dass keine sichtbaren Spalten zwischen den Paneelen entstehen. Die Paneele selbst werden über Fugenkrallen, die in längsseitige Nuten der Paneele eingreifen, an zuvor an der Wand montierten Latten oder Schienen befestigt. Grundsätzlich schließen die Paneele mit ihren dekorativen Oberflächen höhengleich zueinander ab. Teilweise haben die Paneele eine Fase. Es sind auch konisch zulaufende Verschalungen für den Außenbereich bekannt, bei welchen eine übergreifende Schindeloptik entsteht.
  • Eine besondere Tiefenwirkung derartiger Wand- oder Deckenverkleidung kann insbesondere dann erreicht werden, wenn die Paneele in unterschiedlichem Abstand zur Wand oder Decke angeordnet sind, so dass die Wand- oder Deckenverkleidung in sich stark strukturiert ist. Theoretisch wäre es möglich, eine Vielzahl unterschiedlich dicker Paneele miteinander zu kombinieren, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Dies wird jedoch als fertigungstechnisch aufwändig angesehen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Wand- oder Deckenverkleidung aus Paneelen aufzuzeigen, bei welcher die Sichtseite auch bei Paneelen einheitlicher Dicke in variablen Abständen zur Wand oder Decke bzw. der tragenden Unterkonstruktion angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist in einer ersten Ausführungsform bei einer Wand- und Deckenverkleidung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Wand- oder Deckenverkleidung wird aus Paneelen zusammengesetzt, die über Koppelglieder an der Wand oder Decke montierbar sind. Die Koppelglieder greifen dabei wie die bekannten Paneel-Fugenkrallen in eine randseitige Nut der zu montierenden Paneele ein. Das Besondere ist, dass in wenigstens einer Randseite der Paneele wenigstens zwei im Abstand zueinander und parallel zu einer Sichtfläche der Paneele verlaufenden Nuten angeordnet sind, wobei das Koppelglied zur Veränderung des Abstands der Paneele von der Wand oder Decke in die erste Nut oder alternativ in die wenigstens eine weitere Nut des ersten Paneels einsteckbar ist. Auf diese Weise kann das erste Paneel bzw. die Sichtfläche des ersten Paneels in unterschiedlichen Abständen an der Wand oder Decke montiert werden. Durch Variation der Nuten, d. h. durch Variation des Abstandes der Sichtfläche von der Wand oder Decke, wird der gewünschte Tiefeneffekt der Wand- oder Deckenverkleidung erreicht, ohne dass die Dicke der Paneele selbst variiert werden müsste. Auf diese Weise kann mit einer maximalen möglichen Anzahl von Gleichteilen eine sehr variable Wand- oder Deckenverkleidung geschaffen werden.
  • Grundsätzlich ist es mit der erfindungsgemäßen Wand- oder Deckenverkleidung auch möglich, die Paneele in herkömmlicher Weise bündig anzuordnen, d. h., dass die Sichtflächen der Paneele im verlegten Zustand höhengleich abschließen bzw. in einer Ebene liegen und nicht aus der dadurch definierten Grundfläche heraustreten oder gegenüber der Grundfläche zurücktreten.
  • Als optisch wichtigen Aspekt bei der erfindungsgemäßen Wand- oder Deckenverkleidung wird angesehen, dass die Nuten in der Randseite eines Paneels in der Zusammenbaulage von der Randseite des angrenzenden Paneels bedeckt sind. Das bedeutet, dass die Nuten keinesfalls sichtbar sind, so dass der hochwertige Eindruck einer solchen Wand- oder Deckenverkleidung nicht beeinträchtigt wird. Die Unsichtbarkeit der Nuten in der Einbaulage wird dadurch erreicht, dass der Abstand zwischen der Sichtfläche und der ersten Nut größer ist als der gegenseitige Abstand der Nuten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wand- oder Deckenverkleidung können die Paneele an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Randseiten mit Nuten versehen sein. Grundsätzlich können auch alle vier Randseiten der Paneele mit Nuten versehen sein.
  • Die Koppelglieder können in der Art von einzelnen Fugenkrallen entlang der Randseiten eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, die Koppelglieder leistenartig auszubilden und an die Länge der Randseite einer Paneele anzupassen, so dass an einer Randseite nur ein einziges Koppelglied angeordnet ist. Hierbei kommt es nicht auf die Einzahligkeit des Koppelglieds an, sondern darauf, dass ein etwaiger Spalt zwischen den Paneelen überbrückt wird. Ein durchlaufendes Koppelglied hat den Vorteil, dass es, wenn es bei Bewegung, Wachstum oder Schrumpfung der Paneele sichtbar wird, die Unterkonstruktionen nicht sichtbar werden lässt. Als zusätzlicher Sichtschutz, insbesondere in Kombination mit mehreren schmalen Koppelgliedern, kann eine zusätzliche Feder zwischen den Paneelen angeordnet sein. In ihrer Funktion als Sichtschutz sollte sich die Feder über die gesamte Länge bzw. Breite eines Paneels erstrecken. Über die Feder wird daher eine zusätzliche Nut-Feder-Verbindung geschaffen. Die Feder befindet sich dabei immer auf der der Sichtseite zugewandten Seite des Koppelglieds, um das Koppelglied zu verstecken. Die Feder fasst dabei in die Nuten ein, in welchen auch das Koppelglied einsteckbar ist. Theoretisch kann die Feder auch in dieselbe Nut greifen wie das Koppelglied, wenn die Feder auf die Dicke des Koppelglieds abgestimmt ist.
  • Das Koppelglied ist nicht nur dafür vorgesehen, die Paneele mit der Wand oder Decke zu verbinden, sondern auch dafür, die Paneelen miteinander zu verbinden. Hierzu greift das Koppelglied in die Nuten der sich gegenüberliegenden Randseiten ein.
  • In bevorzugter Ausführungsform kann das Koppelglied zwei, auf dieselbe Randseite des Paneels weisende Klemmschenkel besitzen, die entweder beide gemeinsam in eine der Nuten einsteckbar sind oder einen Steg umgreifen, der zwischen zwei benachbarten Nuten ausgebildet ist oder alternativ einen Steg umgreifen, der zwischen einer Rückseite des Paneels und einer randseitigen Nut ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung des Koppelglieds bzw. bei diesen Abmessungen der Nuten und Stege wird die Variationsmöglichkeit erhöht, da der Abstand des Paneels von der Wand- oder Deckenverkleidung nicht auf die Anzahl der Nuten beschränkt ist. Bei Koppelgliedern mit zwei Klemmschenkeln können sozusagen auch Zwischenabstände erreicht werden. Selbst der Steg, der durch die der Rückseite benachbarte und die Rückseite gebildet wird, kann zur Festlegung des Koppelglieds genutzt werden.
  • Insbesondere, wenn bei Koppelgliedern mit paarweise angeordneten Klemmschenkeln die Stege umgriffen werden, besteht die Möglichkeit, dass eine Feder in die verbleibenden Nuten eingesetzt ist, insbesondere in diejenigen Nuten, in die auch das Koppelglied fasst.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch denkbar, die Paneele mit einer randseitigen Stufenfalz zu versehen, durch welche das Koppelglied verdeckt wird. Bei einer Stufenfalz überlappen sich die aneinander angrenzenden Paneele durch die Falze und werden im Überlappungsbereich von einem Koppelglied gehalten. Während die der Wand oder Decke benachbarte Falz verdeckt angeordnet ist, kann das Koppelglied diese Falz umgreifen bzw. das Paneel kann in dieses Koppelglied eingesteckt sein. In der Randseite des gegenüberliegenden Paneels sind entgegen mindestens zwei Nuten angeordnet, in welche das Koppelglied in bekannter Art und Weise eingesteckt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform gemäß Patentanspruch 10 ist vorgesehen, dass die Paneele randseitig über Nut-Feder-Verbindungen miteinander koppelbar sind, wobei in wenigstens einer Randseite eines ersten Paneels zwei im Abstand zueinander angeordnete und parallel zur Sichtfläche des Paneels verlaufende Nuten ausgebildet sind. Dabei ist wenigstens eine Feder zur Herstellung einer Nut-Feder-Verbindung des ersten Paneels mit einem weiteren Paneel vorgesehen, wobei die wenigstens eine Feder in die erste Nut oder alternativ auch in die wenigstens eine weitere Nut des ersten Paneels einsteckbar ist.
  • Der Grundgedanke dieses Lösungsansatzes ist, die bekannte Nut-Feder-Verbindung dahingehend zu erweitern, dass die wenigstens eine Feder nunmehr in unterschiedliche, parallel zueinander verlaufende Nuten in den Randseiten der Paneele einsetzbar ist. Bei zwei Nuten und einer bzw. zwei Federn lassen sich zwei unterschiedliche Höhenniveaus zwischen zwei aneinander angrenzenden Paneelen realisieren. Bei dickeren Paneelen können unter Umständen auch drei Nuten realisiert werden, so dass dementsprechend drei unterschiedliche Höhenniveaus einstellbar sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist wichtig, dass die Nuten in der Randseite eines Paneels in der Zusammenbaulage von der Randseite des angrenzenden Paneels bedeckt sind. Das bedeutet, dass auch hier der Abstand der der Sichtseite benachbarten Nut von der Sichtseite größer ist als der Abstand zwischen den Nuten.
  • Zudem muss der Abstand der Nuten dem Abstand der untersten Nut von einer Rückseite des Paneels entsprechen, so dass zwei Stege ausgebildet werden, die von entsprechenden Federn umgriffen werden können, deren Abstand auf den Abstand der Nuten eingestellt ist.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die wenigstens eine Feder den Paneelen lösbar zugeordnet ist.
  • In einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Paneele randseitig über Nut-Feder-Verbindungen miteinander koppelbar sind, wobei das Besondere ist, dass sowohl eine Sichtseite als auch eine Rückseite der Paneele als Gutseite ausgebildet sind, d. h. eine dekorative Oberfläche besitzen. Gleichzeitig sollen Nut und Feder eines Paneels zueinander versetzt angeordnet sein. Das bedeutet, dass die Sichtflächen von zwei identisch konfigurierten Paneelen nicht in einer Ebene angeordnet werden können, so dass auch auf diese Weise eine Wand- oder Deckenverkleidung der gewünschten Art und Weise aufgebaut werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine für die Nut-Feder-Verbindung vorgesehene Nut auf einer Randseite eines Paneels in einem Abstand von der Sichtseite des Paneels angeordnet, der von dem Abstand zur Sichtseite abweicht, in welchem eine für die Nut-Feder-Verbindung vorgesehene Feder an der gegenüberliegenden Randseite angeordnet ist.
  • Der höhenmäßige Versatz zwischen Nut und Feder ist nicht im Bereich der Größenordnung von Fertigungstoleranzen zu sehen, sondern gezielt herbeigeführt und liegt in einer Größenordnung von > 1 mm, insbesondere in einem Bereich von 4–5 mm.
  • Die Anzahl möglicher Varianten einer derartigen Wand- und Deckenverkleidung kann durch Paneele erhöht werden, bei welchen der Versatz zwischen Nut und Feder variiert.
  • Bei allen drei Ausführungsformen ist es möglich, Paneele von unterschiedlicher Länge, Breite und selbstverständlich auch von unterschiedlicher Dicke miteinander zu kombinieren. Für die Paneele können unterschiedlichste Werkstoffe zum Einsatz kommen. Bevorzugt werden Werkstoffe auf Holzbasis, insbesondere Paneele aus Massivholz oder in einer Massivholzoptik, die beispielsweise durch ein entsprechendes Furnier hergestellt werden kann. Die Paneele können aber auch folienummantelt oder lackiert sein, d. h. beklebt oder bedruckt sein. Die Längen der Paneele können zwischen 500 und 1.800 mm variieren, wobei je Verpackungseinheit unterschiedliche Längen kombiniert werden können. Hinsichtlich der Breiten können Abmessungen von z. B. 80 mm/100 mm/120 mm oder sogar bis 150 mm variiert werden, so dass ein sehr abwechslungsreiches Bild entsteht. Die Dicke der Paneele liegt vorzugsweise in einem Bereich > 10 mm, insbesondere in einem Bereich von 12 mm bis 14 mm.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Wand- oder Deckenverkleidung gemäß einer ersten Montagemöglichkeit;
  • 2 einen Querschnitt durch eine Wand- oder Deckenverkleidung in einer zweiten Montagemöglichkeit;
  • 3 eine Ausführungsform eines Koppelglieds im Querschnitt;
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Koppelglieds im Querschnitt;
  • 5 eine Wand- oder Deckenverkleidung im Querschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 6 eine Wand- oder Deckenverkleidung im Querschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 eine Wand- oder Deckenverkleidung im Querschnitt zur Montage mit einem Koppelglied in einer weiteren Ausführungsform und
  • 8 bis 11 mögliche Montagevariationen der Wand- oder Deckenverkleidung basierend auf der Ausführungsform der 7.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Wand- oder Deckenverkleidung 1 im Verbindungsbereich zweier Paneele 2, 3. Die Paneele 2, 3 sind über ein Koppelglied 4 miteinander verbunden, wie es in 3 dargestellt ist. In den sich einander gegenüberliegenden Randseiten 5, 6 der Paneele 2, 3 sind jeweils zwei Nuten 7, 8, 9, 10 angeordnet, die im Abstand zueinander und parallel zu einer jeweiligen Sichtfläche 11, 12 der Paneele 2, 3 verlaufen.
  • Es ist zu erkennen, dass die Sichtflächen 11, 12 nicht auf einer gemeinsamen Ebene liegen, sondern versetzt zueinander angeordnet sind. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Koppelglied 4 zwei auf dieselbe Randseite 5, 6 eines Paneels 2, 3 weisende Klemmschenkel 13, 14 aufweist, die hinsichtlich des Paneels 2 einen Steg 15 zwischen den Nuten 9, 10 umgreifen und hinsichtlich des anderen Paneels 3 einen Steg 16 umgreifen, der zwischen einer Rückseite 17 und der in der Bildebene unteren Nut 8 ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Nuten 7, 8, 9, 10 und die Stege 15, 16 die gleiche Breite, so dass die Klemmschenkel 13, 14 des Koppelglieds 4 sowohl in eine der Nuten 7, 8, 9, 10 eingreifen können als auch die jeweils an die Nuten 7, 8, 9, 10 angrenzenden Stege 15, 16 umgreifen können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich eine Feder 18 vorgesehen, die an der Bildebene der 1 oberhalb des Koppelglieds 4 angeordnet ist und sich von der Nut 8 bis zur Nut 9 erstreckt, d. h. die Feder 18 befindet sich in derjenigen Nut bzw. denjenigen Nuten 8, 9, in die auch das Koppelglied 4 fasst.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass auch bei in der Höhe versetzter Anordnung der Paneele 2, 3 die Nuten 7, 8 des weiter vorstehenden Paneels durch die Randseite 6 des anderen Paneels 2 bedeckt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Abstand h1 der oberen Nut 7 von der Sichtfläche 11 des Paneels 2 größer ist als der Abstand h2 zwischen zwei Nuten.
  • Das Ausführungsbeispiel der 1 zeigt mehrere mögliche Variationen, wie die Paneele 2, 3 miteinander verbunden werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, unter Verzicht auf die Feder 18 die Paneele 2, 3 miteinander zu koppeln. Beispielsweise könnten die Klemmschenkel 13, 14 auch in die untere Nut 10 des in der Bildebene rechten Paneels 2 fassen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Wand- und Deckenverkleidung ist es jedoch auch möglich, die Paneele 2, 3 hinsichtlich ihrer Sichtflächen 11, 12 aneinander auszurichten, so wie es in 2 dargestellt ist. In 2 kommen die gleichen Komponenten zum Einsatz wie in 1, so dass die dort bereits eingeführten Bezugszeichen weiter verwendet werden. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die in der Bildebene linken Klemmschenkel 13, 14 nunmehr nicht den Steg 16 des in der Bildebene linken Paneels umgreifen, sondern einen mittleren Steg 19. Dementsprechend greift die Feder 18 in die Nut 7 ein.
  • 3 zeigt das verwendete Koppelglied 4, das in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Schrauben oder Nägel an einer Unterkonstruktion oder unmittelbar an der Wand oder Decke, befestigt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, anders konfigurierte Koppelglieder zu verwenden, wie sie z. B. in 4 dargestellt sind. Das Koppelglied 20 der 4 unterscheidet sich von demjenigen der 3, dass jeweils nur ein Klemmschenkel mit einem Paneel in Eingriff bringbar ist. Der Klemmschenkel kann entsprechend dick ausgestaltet werden, so dass er entweder in die obere oder untere Nut eingesetzt werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, Paneele mit mehr als zwei Nuten vorzusehen, wobei ein solcher dicker Klemmschenkel in die entsprechenden Nuten einsetzbar ist.
  • Zu den Ausführungsformen der 3 und 4 ist zu sagen, dass die Klemmschenkel nicht zwangsläufig gegenüberliegen müssen. Theoretisch ist es auch möglich, dass die Klemmschenkel in der von Wand oder Decke gemessenen Höhe zueinander versetzt angeordnet sind, so dass auch durch Verwendung unterschiedlicher Koppelglieder ein Höhenversatz variiert werden kann.
  • Die Ausführungsform der 5 zeigt drei identisch konfigurierte Paneele 21, die an ihren gegenüberliegenden Randseiten 22, 23 mit jeweils zwei Nuten 24, 26 und zwei Federn 27, 28 versehen sind. Die identisch konfigurierten Paneele 21 können über die Nuten 24, 26 und Federn 27, 28 miteinander in der dargestellten Anordnung verbunden werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand h1 einer Nut 24 zur Sichtseite 25 größer als der Abstand h2 zwischen den Nuten 24, 26. Gleiches gilt für die Anordnung der Federn 27, 28, welche entweder beide gleichzeitig in die Nuten 24, 26 fassen oder bei zueinander versetzter Anordnung nur in die untere Nut 26 greifen. Im letzten Fall befindet sich die untere Feder 28 in Anlage an einer Rückseite 29 des in der Bildebene mittleren Paneels 21, so dass sich der gewünschte Höhenversatz ergibt.
  • Das Ausführungsbeispiel der 6 zeigt schließlich eine Variante, bei welcher Paneele 30, 31 über Nut-Feder-Verbindungen miteinander koppelbar sind. Hierbei ist jedoch anzumerken, dass sowohl eine Sichtseite 32, 33 als auch die der Sichtseite 32, 33 gegenüberliegenden Rückseiten 34, 35 als Gutseiten ausgebildet sind, d. h. ein gewünschtes Dekor aufweisen, so dass die Paneele 30, 31 auch umgedreht montiert werden können. Das Besondere ist hierbei, dass die Nut 36 eines Paneels 30 in einem anderen Abstand A1 zur Sichtseite 33 angeordnet ist als die Feder 37 dieses Paneels 30, die in diesem Ausführungsbeispiel in einem Abstand A2 zur Sichtseite 30 ausgebildet ist. Bei dieser Variante ist nur eine Nut 36 bzw. eine Feder 37 an der jeweiligen Randseite 39 des Paneels 30, 31 erforderlich, um durch Drehen der Paneele unterschiedliche Anbausituationen zu realisieren.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Koppelglieds 40, das sich von derjenigen der 3 dadurch unterscheidet, dass nur auf einer Seite ein zusätzlicher Klemmschenkel 41 vorgesehen ist. Dieses Koppelglied 40 kann vorzugsweise zusammen mit den Paneelen 42, 43 verwendet werden, die in diesem Ausführungsbeispiel als Paneele für eine Deckenverkleidung ausgebildet sind. Dementsprechend wird das Koppelglied 20 an der Decke bzw. einer Unterkonstruktion der Decke befestigt.
  • Das Besondere an den Paneelen 42, 43 ist, dass diese mit einer gegensätzlichen Stufenfalz versehen sind. Das Paneel 42, dessen Falz 44 der Sichtseite 45 zugewandt ist, ist zusätzlich mit zwei Nuten 46, 47 versehen, über welche die Falz 44 in Richtung zur Randseite 48 des anderen Paneels 43 vorsteht. Die der Sichtseite 45 abgewandte Falz 49 des anderen Paneels 43 dient lediglich zur Fixierung des Paneels 43 an dem Koppelglied 40 und wird in der Einbaulage durch die vordere Falz 44 des ersten Paneels 42 bedeckt.
  • Die 8 bis 11 zeigen mögliche Kombinationsvarianten des Koppelglieds 40 mit den Paneelen 42, 43.
  • In 8 sind die Paneele 42, 43 nahe an der Decke montiert. Es besteht kein Versatz zwischen den Paneelen 42, 43.
  • In 9 ist das Paneel 43 gegenüber dem anderen Paneel 42 versetzt, indem die Falz 49 auf der anderen Seite des Klemmschenkels 41 angeordnet ist. In 10 wurde zusätzlich das erste Paneel 42 von der Decke entfernt montiert, indem das Koppelglied 40 nunmehr in die andere Nut 46 fasst.
  • Schließlich zeigt 11 eine Variante, bei welcher sich das rechte Paneel 43 in der Ausgangslage, wie in 8 gezeigt, befindet, wohingegen das in der Bildebene linke Paneel 42 die in 10 beschriebene Position einnimmt.
  • 12 zeigt gewissermaßen die umgekehrte Montagesituation zur 9.
  • 1
    Wand- oder Deckenverkleidung
    2
    Paneel
    3
    Paneel
    4
    Koppelglied
    5
    Randseite
    6
    Randseite
    7
    Nut
    8
    Nut
    9
    Nut
    10
    Nut
    11
    Sichtfläche
    12
    Sichtfläche
    13
    Klemmschenkel
    14
    Klemmschenkel
    15
    Steg
    16
    Steg
    17
    Rückseite
    18
    Feder
    19
    Steg
    20
    Koppelglied
    21
    Paneel
    22
    Randseite
    23
    Randseite
    24
    Nut
    25
    Sichtseite
    26
    Nut
    27
    Feder
    28
    Feder
    29
    Rückseite
    30
    Paneel
    31
    Paneel
    32
    Sichtseite
    33
    Sichtseite
    34
    Rückseite
    35
    Rückseite
    36
    Nut
    37
    Feder
    38
    Randseite
    39
    Randseite
    40
    Koppelglied
    41
    Klemmschenkel
    42
    Paneel
    43
    Paneel
    44
    Falz
    45
    Sichtseite
    46
    Nut
    47
    Nut
    48
    Randseite
    49
    Falz
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
    h1
    Abstand
    h2
    Abstand

Claims (21)

  1. Wand- und Deckenverkleidung aus Paneelen, wobei die die Paneele (2, 3; 42, 43) über Koppelglieder (4, 20, 40) an der Wand oder Decke montierbar sind, wobei die Koppelglieder (4, 20, 40) in einer randseitigen Nut (7, 8; 9, 10; 46, 47) der zu montierenden Paneele (2, 3; 42, 43) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Randseite (5, 6) der Paneele (2, 3; 42, 43) wenigstens zwei im Abstand zueinander und parallel zu einer Sichtfläche (11, 12, 45) der Paneele (2, 3; 42, 43) verlaufende Nuten (7, 8; 9, 10; 46, 47) angeordnet sind, wobei das Koppelglied (4, 20, 40) zur Veränderung des Abstands der Paneele (2, 3; 42, 43) von der Wand oder Decke in die erste Nut (7, 46) oder alternativ in die wenigstens eine weitere Nut (8, 47) des ersten Paneels (3, 42) einsteckbar ist.
  2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (7, 8; 9, 10; 46, 47) in der Randseite (5, 6) eines Paneels (2, 3; 42, 43) in der Zusammenbaulage von der Randseite (5, 6, 48) des angrenzenden Paneels (2, 3; 42, 43) bedeckt sind.
  3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 3) an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Randseiten (5, 6) mit den Nuten (7, 8; 9, 10) versehen sind.
  4. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Randseite (5, 6, 48) mehrere Koppelglieder (4, 20, 40) im Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Randseite (5, 6, 48) nur ein einziges, an die Länge der Randseite (5, 6, 48) angepasstes Koppelglied (4, 20, 40) angeordnet ist.
  6. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Koppelglied (4, 20) eine Feder (18) zur Herstellung einer Nut-Feder-Verbindung zwischen den Randseiten (5, 6) von Paneelen (2, 3) vorgesehen ist, wobei die Feder (18) in die Nut (7, 8; 9, 10) fasst, in welche auch das Koppelglied (4, 20) einsteckbar ist.
  7. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dass das Koppelglied (4) zwei, auf dieselbe Randseite (5, 6) eines Paneels (2, 3) weisende Klemmschenkel (13, 14) aufweist, die entweder beide gemeinsam in eine der Nuten (7, 8; 9, 10) einsteckbar sind oder einen Steg (15, 19) umgreifen, der zwischen zwei benachbarten Nuten (9, 10) ausgebildet ist oder einen Steg (16) umgreifen, der zwischen einer Rückseite (17) des Paneels (2, 3) und einer randseitigen Nut (8) ausgebildet ist.
  8. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) in diejenige Nut (7, 8; 9, 10) eingreift, in die auch das Koppelglied (4, 20) fasst.
  9. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (42, 43) mit einer Stufenfalz (44, 49) versehen sind.
  10. Wand- oder Deckenverkleidung aus Paneelen, wobei die Paneele (21) randseitig über Nut-Feder-Verbindungen miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Randseite (23) eines ersten Paneels (21) mindestens zwei im Abstand zueinander und parallel zur Sichtfläche (25) des Paneels (21) verlaufende Nuten (24, 26) angeordnet sind, wobei wenigstens eine Feder (27, 28) zur Herstellung einer Nut-Feder-Verbindung des ersten Paneels (21) mit einem weiteren Paneel (21) in die erste Nut (24) oder alternativ auch in die wenigstens eine weitere Nut (26) des ersten Paneels (21) einsteckbar ist.
  11. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (24, 26) in der Randseite (23) eines Paneels (21) in der Zusammenbaulage von der Randseite (22) des angrenzenden Paneels (21) bedeckt sind.
  12. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (h2) der Nuten (24, 26) dem Abstand der untersten Nut (26) von einer Rückseite (29) des Paneels (21) entspricht.
  13. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Feder (24, 26) den Paneelen (21) lösbar zugeordnet ist.
  14. Wand- oder Deckenverkleidung aus Paneelen, wobei die Paneele (30, 31) randseitig über Nut-Feder-Verbindungen miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Sichtseite (32, 33) als auch eine Rückseite (34, 35) der Paneele (30, 31) als Gutseite ausgebildet sind, wobei eine für die Nut-Feder-Verbindung vorgesehene Nut (36) auf einer Randseite (38) eines Paneels (30, 31) in einem Abstand (A1) von der Sichtseite (32, 33) des Paneels (30, 31) verläuft, der von dem Abstand (A2) zur Sichtseite (33) abweicht, in welchem eine für die Nut-Feder-Verbindung vorgesehene Feder (37) an der gegenüberliegenden Randseite (39) angeordnet ist.
  15. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 3, 21, 30, 31, 42, 43) von unterschiedlicher Länge sind.
  16. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 3, 21, 30, 31, 42, 43) von unterschiedlicher Breite sind.
  17. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Paneele (2, 3, 21, 30, 31, 42, 43) in einem Bereich von 12 mm bis 14 mm liegt.
  18. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 3, 21, 30, 31, 42, 43) aus Massivholz bestehen.
  19. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 3, 21, 30, 31, 42, 43) lackiert sind.
  20. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 3, 21, 30, 31, 42, 43) furniert sind.
  21. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 3, 21, 30, 31, 42, 43) folienummantelt sind.
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