DE102007007353A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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DE102007007353A1
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Günter KIRCHBERGER
Markus Zeiler
Ludwig Plötz
Hubert Ott
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    • F21V7/04Optical design
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein
    • GPHYSICS
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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung weist eine Leuchtfläche (100, 200, 300, 400) auf, die aus einer Vielzahl von Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) modulartig zusammensetzbar ist. Die Strahlungsreflektoren lassen sich in unterschiedlichen geometrischen Formen ausbilden. Vorzugsweise werden wabenförmige, schuppenförmige, dreieckförmige oder rechteckförmige Strahlungsreflektoren verwendet. Jeder der Strahlungsreflektoren weist mehrere strahlungsreflektierende Flächen (11, ..., 16, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 41, ..., 44) auf, die, von einem Zentrum ausgehend, in dem eine Lichtquelle (L) angeordnet ist, nach außen gewölbt sind. Durch die geringe Wölbung der strahlungsreflektierenden Flächen lassen sich Leuchtflächen mit einer geringen Bauhöhe aufbauen, die insbesondere zur Hinterleuchtung von Objekten, beispielsweise zur Hinterleuchtung von Reklametafeln oder zur Displayhinterleuchtung, verwendet werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, die insbesondere als Hinterleuchtungseinheit für kleine und große Flächen, beispielsweise zur Hinterleuchtung von Reklametafeln oder zur Displayhinterleuchtung, einsetzbar ist.
  • Zur Hinterleuchtung von Objekten, beispielsweise zur Hinterleuchtung von Reklametafeln, werden im Allgemeinen Leuchtflächen verwendet. Bei derartigen Leuchtflächen sind eine oder mehrere Lichtquellen in einem relativ großen Abstand hinter dem zu hinterleuchtenden Objekt angeordnet. Um das von einer Lichtquelle, beispielsweise einer Leuchtdiode im Wesentlichen punktförmig abgestrahlte Licht auf eine größere Fläche zu verteilen, ist zwischen dem zu hinterleuchtenden Objekt und der Lichtquelle eine Streufolie angeordnet. Damit das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht durch die Streufolie auf eine hinreichend große Fläche gestreut werden kann, wird die Lichtquelle im Allgemeinen in einem Abstand von mehr als 50 mm vor der Streufolie angeordnet. Das eigentliche zu hinterleuchtende Objekt ist nochmals beabstandet zu der Streufolie angeordnet.
  • Leuchtflächen mit einem derartigen Aufbau weisen daher eine hohe Bauhöhe auf. Um die Bauhöhe zu verringern, lassen sich beispielsweise sehr helle Lichtquellen einsetzen. Verwendet werden beispielsweise Lichtquellen in CCFL(cold cathode flurescent lighting)-Technik, sowie Leuchtstofflampen oder LED-Backlights. Bei Verwendung solcher Lichtquellen lässt sich zwar die Bauhöhe etwas verringern, jedoch kommt es oftmals zu einer nicht mehr gleichmäßigen Hinterleuchtung des Objekts.
  • Um das Entstehen von abgedunkelten Bereichen des hinterleuchteten Objekts zu vermeiden, müssen daher eine Vielzahl von Lichtquellen verwendet werden, die in einem Abstand hinter dem zu hinterleuchtenden Objekt angeordnet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungseinrichtung anzugeben, die eine geringe Bauhöhe aufweist und leicht an ein zu hinterleuchtendes Objekt angepasst werden kann.
  • Die Aufgabe in Bezug auf die Beleuchtungseinrichtung wird gelöst durch eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Vielzahl von Strahlungsreflektoren, die jeweils von mindestens einer Lichtquelle angestrahlt werden. Die Strahlungsreflektoren sind dabei derart ausgeformt, dass sie sich modulartig zu einer strahlungsreflektierenden Leuchtfläche zusammensetzen lassen.
  • Durch den Aufbau einer Leuchtfläche aus vielen einzelnen Strahlungsreflektoren, die beispielsweise als Leuchtkacheln ausgeführt sind, kann die Leuchtfläche in Abhängigkeit von dem zu beleuchtenden Objekt oder in Abhängigkeit von dem zu hinterleuchtenden Objekt vergrößert oder verkleinert werden. Die Leuchtfläche wird aus den Strahlungsreflektoren in Lichtkastentechnik aufgebaut. Bei der Lichtkastentechnik sind in geringem Abstand vor der Leuchtfläche Anzeigeobjekte, beispielsweise Buchstaben einer Anzeigetafel, die von der Leuchtfläche hinterleuchtet werden, angeordnet. Durch den modularen Aufbau der Leuchtfläche ist eine geringe Anzahl von Lichtquellen, beispielsweise eine geringe Anzahl von LEDs zur Ausleuchtung einer großen Fläche ausreichend. Dadurch weist die modular aufgebaute Leuchtfläche einen geringen Energieverbrauch auf.
  • Bei einer Weiterbildung der Beleuchtungseinrichtung ist die mindestens eine Lichtquelle in einem jeweiligen Zentrum der Strahlungsreflektoren angeordnet. Die mindestens eine Lichtquelle ist derart ausgebildet, dass von der mindestens einen Lichtquelle erzeugtes Licht radial in Richtung auf den jeweiligen Strahlungsreflektor abgestrahlt wird. Die Strahlungsreflektoren sind derart geformt, dass an jedem der Strahlungsreflektoren reflektiertes Licht in einer zur Richtung des von der mindestens einen Lichtquelle abgestrahlten Lichts senkrechten Richtung reflektiert wird.
  • Durch die Anordnung der Lichtquelle im Zentrum der Strahlungsreflektoren lässt sich eine gleichmäßige Lichtverteilung realisieren. Dadurch lassen sich Leuchtflächen mit einer homogen ausgeleuchteten Fläche aufbauen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung weist jeder der Strahlungsreflektoren mehrere strahlungsreflektierende Flächen auf.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Beleuchtungseinrichtung sind die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren von dem jeweiligen Zentrum der Strahlungsreflektoren nach außen gewölbt angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung sind im jeweiligen Zentrum der Strahlungsreflektoren mehrere Lichtquellen angeordnet, wobei die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren von jeweils einer Lichtquelle angestrahlt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren dreieckförmig ausgebildet.
  • Bei einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren, aus der das reflektierte Licht austritt, wabenförmig ausgebildet. In einer speziellen Form ist eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren, aus der das reflektierte Licht austritt, sechseckförmig ausgebildet.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist eine jeweilige Umfangslinie der strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren als ein gleichseitiges Dreieck ausgebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung sind die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren in Form eines Kreissegments ausgebildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist jeder der Strahlungsreflektoren aus mindestens zwei strahlungsreflektierenden Flächen zusammengesetzt.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Beleuchtungseinrichtung sind die Strahlungsreflektoren zur Ausbildung der Leuchtfläche in mindestens zwei zueinander versetzten Reihen angeordnet.
  • Eine Weiterbildung der Beleuchtungseinrichtung sieht vor, dass eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren, aus der das reflektierte Licht austritt, dreieckförmig ausgebil det ist. Es ist auch möglich, dass eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren, aus der das reflektierte Licht austritt, rechteckförmig ausgebildet ist.
  • In einer speziellen Form der Beleuchtungseinrichtung kann jeder der Strahlungsreflektoren pyramidenförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist eine jeweilige Oberfläche der strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren strukturiert ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung weist die jeweilige Oberfläche der strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren eine Rillen-, Stufen- oder Kantenstruktur auf.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Beleuchtungseinrichtung ist die mindestens eine Lichtquelle als eine Leuchtdiode ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Leuchtdiode eine gerichtete Abstrahlung in Richtung auf den jeweiligen Strahlungsreflektor auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung sind die Strahlungsreflektoren durch Verbindungselemente, insbesondere durch Klammern, zu der strahlungsreflektierenden Leuchtfläche zusammengesetzt.
  • Vorzugsweise wird eine Beleuchtungseinrichtung nach einer der genannten Ausführungsformen zur Hinterleuchtung von Objekten, insbesondere zur Hinterleuchtung von Anzeigetafeln, Reklametafeln oder zur Hinterleuchtung von Displays eingesetzt. Da bei beträgt ein Abstand zwischen einem zu hinterleuchtenden Objekt und der Beleuchtungseinrichtung unter 50 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 15 mm.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Strahlungsreflektors zur Erzeugung einer Strahlung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Strahlungsreflektors zur Erzeugung einer Strahlung,
  • 3 eine Ausführungsform einer Leuchtfläche mit einer Vielzahl von Strahlungsreflektoren,
  • 4 eine Ausführungsform eines Strahlungsreflektors zur Erzeugung einer Strahlung,
  • 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Strahlungsreflektors zur Erzeugung einer Strahlung,
  • 6 eine Ausführungsform einer Leuchtfläche zur Erzeugung einer Strahlung,
  • 7 eine Ausführungsform einer strahlungsreflektierenden Fläche eines Strahlungsreflektors zur Erzeugung einer Strahlung,
  • 8 eine Leuchtfläche mit einer Vielzahl von Strahlungsreflektoren zur Erzeugung einer Strahlung,
  • 9 eine Ausführungsform einer Leuchtfläche zur Erzeugung einer Strahlung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Strahlungsreflektors 1, der mehrere strahlungsreflektierende Flächen 11, 12, 13, 14, 15, 16 aufweist. Im Zentrum des Strahlungsreflektors sind mehrere Lichtquellen L, beispielsweise Leuchtdioden, angeordnet. Die Lichtquellen sind dabei derart angeordnet, dass jeder strahlungsreflektierenden Fläche genau eine Lichtquelle zugeordnet ist. Die strahlungsreflektierenden Flächen sind dreieckförmig ausgebildet. Dadurch ergibt sich bei der in 1 gezeigten Anordnung der dreieckförmigen strahlungsreflektierenden Flächen ein Strahlungsreflektor mit einer wabenförmigen Abstrahlöffnung. Im speziellen Ausführungsbeispiel der 1 führt die Anordnung der sechs strahlungsreflektierenden Flächen zur Ausbildung eines Strahlungsreflektors mit einer sechseckförmigen äußeren Umrandung der Öffnung. Dabei sind die strahlungsreflektierenden Flächen als ein gleichseitiges Dreieck ausgebildet, wobei die strahlungsreflektierenden Flächen vom Zentrum des Strahlungsreflektors nach außen hin gewölbt sind.
  • Zur besseren Veranschaulichung der Wölbung der strahlungsreflektierenden Flächen zeigt 2 einen Querschnitt durch den Strahlungsreflektor 1 entlang der in 1 strichliert dargestellten Schnittlinie A-A. Im Zentrum des Strahlungsreflektors ist jeweils an der oberen strahlungsreflektierenden Fläche 11 beziehungsweise an der unteren strahlungsreflektierenden Fläche 14 eine Lichtquelle L angeordnet. Die strahlungsreflektierenden Flächen sind nach außen gewölbt, sodass Licht, das von den Lichtquellen seitlich, radial in Richtung auf die strahlungsreflektierenden Flächen des Strahlungsreflektors 1 abgestrahlt wird, eine Umlenkung an dem Strah lungsreflektor um ungefähr 90° erfährt und auf ein zu hinterleuchtendes Objekt O gerichtet wird, das vor dem Strahlungsreflektor angeordnet ist. Das Objekt O kann eine Anzeigetafel, beispielsweise eine Reklametafel sein. Es kann sich bei dem Objekt O aber auch beispielsweise um ein Display handeln, das von hinten angestrahlt wird.
  • Durch die gewölbte Ausbildung des Strahlungsreflektors 1 wird das von den Lichtquellen L erzeugte Licht gleichmäßig in Richtung auf das zu hinterleuchtende Objekt O abgestrahlt. Die Anordnung einer Streufolie oberhalb des Reflektors ist nicht mehr notwendig. Dadurch lässt sich der erforderliche Abstand zwischen der Lichtquelle L und dem zu hinterleuchtenden Objekt deutlich reduzieren.
  • 3 zeigt eine Flächendarstellung von einer Ausführungsform von Strahlungsreflektoren der 1. Durch die wabenförmige Ausbildung der Abstrahlöffnung der Strahlungsreflektoren lässt sich eine Vielzahl derartiger Strahlungsreflektoren modular zu einer großen Leuchtfläche 100 lückenlos zusammensetzen. Die Leuchtfläche lässt sich dabei modulartig aus den einzelnen Strahlungsreflektoren erweitern oder verkleinern. Auch die Form der Leuchtfläche kann flexibel an die zu beleuchtenden oder zu hinterleuchtenden Objekte angepasst werden. Mittels der Strahlungsreflektoren wird Licht, das von einer Lichtquelle im Zentrum des Reflektors erzeugt wird, gleichmäßig von hinten auf das zu hinterleuchtende Objekt abgestrahlt. Zur Erzeugung einer homogenen Ausleuchtung lässt sich somit der erforderliche Abstand zwischen der Lichtquelle im Zentrum der Strahlungsreflektoren und dem unmittelbar vor dem Reflektor angeordneten zu hinterleuchtenden Objekt deutlich reduzieren. Die Bauhöhe h einer derartigen Beleuchtungseinrichtung beträgt lediglich zwischen 10 mm und 15 mm.
  • Neben der Verwendung der in den 1 bis 3 gezeigten wabenförmig ausgebildeten Strahlungsreflektoren 1 lassen sich weitere geometrische Formen von Strahlungsreflektoren verwenden. 4 zeigt einen Strahlungsreflektor 2, der mehrere strahlungsreflektierende Flächen 21, 22, 23 umfasst. Die strahlungsreflektierenden Flächen sind in Form von Kreissegmenten ausgebildet. Dabei kann die äußere Kreislinie rund oder oval ausgeführt sein. Durch die Anordnung von mindestens zwei, im Beispiel der 4 von drei, derart ausgeführten strahlungsreflektierenden Flächen lässt sich ein schuppenförmig ausgeformter Strahlungsreflektor ausbilden.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch die in 4 gezeigte Ausführungsform des Strahlungsreflektors 2 entlang der mit A-A strichliert gezeichneten Schnittlinie. Die strahlungsreflektierenden Flächen wölben sich dabei von einem Zentrum, des schuppenartig ausgebildeten Reflektors, in dem die Lichtquelle L angeordnet ist, nach außen. Im Zentrum des Strahlungsreflektors ist vorzugsweise eine Lichtquelle mit einer in Richtung auf eine der strahlungsreflektierenden Flächen des Strahlungsreflektors gerichteten Abstrahlrichtung angeordnet. Durch die Wölbung des Reflektors wird das von der Lichtquelle erzeugte Licht an dem Reflektorschirm umgelenkt und in Richtung auf ein Objekt vor dem Strahlungsreflektor gerichtet. Aufgrund der geringen Wölbung der strahlungsreflektierenden Flächen lässt sich auch bei der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform des Strahlungsreflektors eine aus einer Vielzahl von derartigen Strahlungsreflektoren 2 gebildete Leuchtfläche 200 mit einer geringe Bauhöhe aufbauen.
  • 6 zeigt eine Flächendarstellung einer Leuchtfläche 200, die eine Vielzahl der in 4 gezeigten Strahlungsreflektoren 2 umfasst. Dabei sind die Strahlungsreflektoren, die in jeweils einer Reihe angeordnet sind, zweireihig hintereinander angeordnet und überlappen sich somit. Dadurch entsteht eine Leuchtfläche mit einer schuppenartigen Anordnung von Strahlungsreflektoren.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer strahlungsreflektierenden Fläche 31 eines Strahlungsreflektors 3. An einem Randbereich der strahlungsreflektierenden Fläche 31 ist eine Lichtquelle L, vorzugsweise eine Leuchtdiode, mit einer auf die strahlungsreflektierende Fläche gerichteten Strahlung angeordnet. Die strahlungsreflektierende Fläche ist dreieckförmig ausgebildet, wobei die beiden Seitenflächen S31a und S31b gleich lang aber kürzer als die Grundseite S31c ausgeführt sind.
  • Dadurch weist die strahlungsreflektierende Fläche die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf. Ähnlich wie bei den in den 2 und 5 gezeigten Ausführungsformen weist auch die strahlungsreflektierende Fläche 1 eine Wölbung in Richtung auf die Grundseite S31c auf. Dadurch wird Licht, das von der Lichtquelle L in Richtung auf die strahlungsreflektierende Fläche abgestrahlt wird, um 90° umgelenkt und in Richtung auf ein vor der strahlungsreflektierenden Fläche angeordnetes Objekt abgestrahlt. Durch Anordnung von drei derartigen strahlungsreflektierenden Flächen, die jeweils von einer Lichtquelle L angestrahlt werden, lässt sich ein pyramidenförmiger Strahlungsreflektor 3 aufbauen.
  • 8 zeigt eine Flächendarstellung einer Leuchtfläche 300, die aus einer Vielzahl von pyramidenförmig ausgebildeten Strahlungsreflektoren 3 geformt ist. Die Seitenflächen 31, 32 und 33 jedes der Strahlungsreflektoren 3 weisen die in 7 dargestellte Ausführungsform auf.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Leuchtfläche 400. Die Leuchtfläche umfasst mehrere pyramidenförmig ausgebildete Strahlungsreflektoren 4, die jeweils aus vier strahlungsreflektierenden Flächen 41, 42, 43 und 44 gebildet sind. Dabei sind die strahlungsreflektierenden Flächen ähnlich wie in 2 dargestellt, nach außen gewölbt, sodass Licht, das von den Lichtquellen L im Zentrum jedes der Strahlungsreflektoren abgestrahlt wird, eine Umlenkung um 90° erfährt und in Richtung auf ein zu hinterleuchtendes Objekt, das vor der Leuchtfläche 400 angeordnet ist, abgestrahlt wird.
  • Bei den in den 3, 6, 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen einer Leuchtfläche werden eine Vielzahl von Strahlungsreflektoren, die aus unterschiedlich ausgebildeten strahlungsreflektierenden Flächen zusammengesetzt sind, modulartig zu den in den Figuren dargestellten Leuchtflächen zusammengesetzt. Durch den modularen Aufbau der Leuchtfläche in Lichtkastentechnik kann die Leuchtfläche beliebig vergrößert beziehungsweise verkleinert werden. Die Strahlungsreflektoren können beispielsweise zu einer großen Leuchtfläche verklebt werden. Eine weitere Montagemöglichkeit besteht darin, die Strahlungsreflektoren durch Klammern, die seitlich oder rückseitig angebracht sind, zu verbinden. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Strahlungsreflektoren beziehungsweise die Leuchtkacheln standardisierte Formen, wie beispielsweise die in den angegebenen Ausführungsformen gezeigte Sechseck-Wabenform, Schuppenform oder Dreieckform aufweisen.
  • Zur Erzeugung des von der Leuchtfläche abgestrahlten Lichts werden die strahlungsreflektierenden Flächen von ihrem jeweiligen Zentrum nach außen gewölbt. Die Wölbung der Strahlungsreflektoren lässt sich dabei derart ausbilden, dass die in den 3, 5, 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen der Leuchtflächen eine Bauhöhe weit unter 50 mm, vorzugsweise im Bereich zwischen 10 mm und 15 mm, aufweisen. Im Unterschied zu einer Leuchtfläche, bei der Lichtquellen hinter einer Streufolie angeordnet sind, wird somit die Bauhöhe bei einer Leuchtfläche die aus Strahlungsreflektoren gebildet ist, um etwa einen Faktor fünf reduziert. Des Weiteren erfolgt durch die Verwendung der Strahlungsreflektoren und den modularen Aufbau mit Lichtkastentechnik mit Waben- und schuppenförmig ausgebildeten Leuchtkacheln, bei denen eine Lichtquelle im Zentrum angeordnet ist, eine gleichmäßige Hinterleuchtung eines Objekts beziehungsweise eine homogene Ausleuchtung eines anzustrahlenden Objekts.
  • Des Weiteren müssen im Gegensatz zu einer Anordnung einer Leuchtfläche, bei der eine Vielzahl von Lichtquellen in einem Abstand hinter einer Streufolie angeordnet sind, bei dem modularen Aufbau der Leuchtfläche zu einer homogenen Ausleuchtung deutlich weniger Lichtquellen verwendet werden. Dadurch ist der Energieverbrauch einer derartigen Leuchtfläche reduziert. Da Lichtquellen jeweils im Zentrum eines Strahlungsreflektors angeordnet sind, erfolgt eine gleichmäßige Lichtverteilung, sodass eine Fläche homogen ausgeleuchtet wird.
  • Als Lichtquellen im Zentrum der Strahlungsreflektoren lassen sich beliebige Lichtquellen einsetzen, die das von ihnen erzeugte Licht gerichtet abstrahlen. Die Lichtquellen weisen dazu beispielsweise eine Optik auf, um eine Strahlung in Richtung auf die reflektierenden Flächen der Strahlungsre flektoren zu erzeugen. Vorzugsweise werden dabei Leuchtdioden mit einer solchen Optik eingesetzt. Beispielsweise lassen sich RGB Power Side LEDs verwenden.
  • Als Materialien für die strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren werden diffus reflektierende oder gerichtet reflektierende Schichten mit einer verspiegelten Oberfläche eingesetzt. Dabei besteht die Möglichkeit die Oberfläche der strahlungsreflektierenden Flächen möglichst glatt und eben auszuformen, um eine gleichmäßig homogene Abstrahlung zu erzeugen. Zusätzlich besteht allerdings auch die Möglichkeit, die strahlungsreflektierenden Flächen strukturiert auszuführen.
  • In 7 sind beispielsweise bei der strahlungsreflektierenden Fläche 31 mehrere Rillen M gezeigt, an denen das von der Lichtquelle L abgestrahlte Licht gebrochen wird. Derartige Strukturen lassen sich auch in Form von Stufen oder Kanten realisieren. Bei der Verwendung von strukturierten Oberflächen der strahlungsreflektierenden Flächen lässt sich die ansonsten homogen erzeugte Strahlung derart verändern, dass die von dem Strahlungsreflektor reflektierte Strahlung inhomogen abgestrahlt wird. Dadurch lassen sich beispielsweise Strahlungsmuster erzeugen.
  • Die modular aus einer Vielzahl von strahlungsreflektierenden Flächen beziehungsweise Leuchtkacheln aufgebauten Leuchtflächen lassen sich vorzugsweise zur Hinterleuchtung von Objekten, beispielsweise zur Hinterleuchtung von Reklametafeln oder auch zur Displayhinterleuchtung einsetzen. Es ist auch möglich, derartige Leuchtflächen zu Allgemeinbeleuchtungszwecken zu verwenden.

Claims (23)

  1. Beleuchtungseinrichtung, umfassend: – eine Vielzahl von Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4), die jeweils von mindestens einer Lichtquelle (L) angestrahlt werden, – bei der die Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) derart ausgeformt sind, dass sie sich modulartig zu einer strahlungsreflektierenden Leuchtfläche (100, 200, 300, 400) zusammensetzen lassen.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, – bei der die mindestens eine Lichtquelle (L) in einem jeweiligen Zentrum der Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) angeordnet ist, – bei der die mindestens eine Lichtquelle (L) derart ausgebildet ist, dass von der mindestens einen Lichtquelle erzeugtes Licht radial in Richtung auf den jeweiligen Strahlungsreflektor (1, 2, 3, 4) abgestrahlt wird, – bei der die Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) jeweils derart geformt sind, dass an jedem der Strahlungsreflektoren reflektiertes Licht in einer zur Richtung des von der mindestens einen Lichtquelle (L) abgestrahlten Lichts senkrechten Richtung reflektiert wird.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der jeder der Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) mehrere strahlungsreflektierende Flächen (11, ..., 16, 21, ..., 23, 31, ..., 33, 41, ..., 44) aufweist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen (11, ..., 16, 21, ..., 23, 31, ..., 33, 41, ..., 44) der Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) von dem jeweiligen Zentrum der Strahlungsreflektoren nach außen gewölbt angeordnet sind.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der im jeweiligen Zentrum der Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) mehrere Lichtquellen (L) angeordnet sind, wobei die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren von jeweils einer Lichtquelle (L) angestrahlt werden.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen (11, ..., 16) der Strahlungsreflektoren (1) dreieckförmig ausgebildet sind.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren (1), aus der das reflektierte Licht austritt, wabenförmig ausgebildet ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, bei der eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren (1), aus der das reflektierte Licht austritt, sechseckförmig ausgebildet ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der eine jeweilige Umfangslinie der strahlungsreflektierenden Flächen (11, ..., 16) der Strahlungsreflektoren (1) als ein gleichseitiges Dreieck ausgebildet ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die jeweiligen strahlungsreflektierenden Flächen (21, 22, 23) der Strahlungsreflektoren (2) in Form eines Kreissegments ausgebildet sind.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10, bei der jeder der Strahlungsreflektoren (2) aus mindestens zwei strahlungsreflektierenden Flächen (21, 22, 23) zusammengesetzt ist.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei der die Strahlungsreflektoren (2) zur Ausbildung der Leuchtfläche (200) in mindestens zwei zueinander versetzten Reihen angeordnet sind.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren (3), aus der das reflektierte Licht austritt, dreieckförmig ausgebildet ist.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eine jeweilige Öffnung der Strahlungsreflektoren (4), aus der das reflektierte Licht austritt, rechteckförmig ausgebildet ist.
  15. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, bei der jeder der Strahlungsreflektoren (3, 4) pyramidenförmig ausgebildet ist.
  16. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der eine jeweilige Oberfläche der strahlungsreflektierenden Flächen (11, ..., 16, 21, ..., 23, 31, ..., 33, 41, 44) der Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) strukturiert ausgebildet ist.
  17. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 16, bei der die jeweilige Oberfläche der strahlungsreflektierenden Flächen der Strahlungsreflektoren (1, 2, 3, 4) eine Rillen-, Stufen- oder Kantenstruktur aufweist.
  18. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der die mindestens eine Lichtquelle (L) als eine Leuchtdiode ausgebildet ist.
  19. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 18, bei der die Leuchtdiode eine gerichtete Abstrahlung in Richtung auf den jeweiligen Strahlungsreflektor (1, 2, 3, 4) aufweist.
  20. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der die Strahlungsreflektoren durch Verbindungselemente, insbesondere durch Klammern, zu der strahlungsreflektierenden Leuchtfläche zusammengesetzt sind.
  21. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der vor der strahlungsreflektierenden Leuchtfläche (100, 200, 300, 400) Anzeigeobjekte (O) angeordnet sind.
  22. Verwenden einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20 zur Hinterleuchtung von Objekten, insbesondere zur Hinterleuchtung von Anzeigetafeln oder zur Hinterleuchtung von Displays.
  23. Verwenden einer Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 22, bei der ein Abstand zwischen einem zu hinterleuchtenden Objekt und der Beleuchtungseinrichtung unter 50 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 15 mm, beträgt.
DE102007007353A 2007-02-14 2007-02-14 Beleuchtungseinrichtung Withdrawn DE102007007353A1 (de)

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