DE19740201A1 - Flacher Leuchtkörper mit linearen Lichtleitern - Google Patents
Flacher Leuchtkörper mit linearen LichtleiternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf scheibenförmige Lichtleitplatten in deren Kanten Licht
eingespeist wird und aus deren Oberflächen Licht ausgelenkt wird, zur Beleuchtung
der Umgebung oder zur Hinterleuchtung von Transparenten, Hinweisen, Grafiken,
Bildern usw.
Derartige Lichtleitplatten bestehen aus transparentem scheibenförmigen Material in
deren seitliche Kanten Licht eingespeist wird, das durch den Effekt der Totalreflexion
an der Scheibenoberfläche beliebig oft reflektiert wird.
Erst durch Maßnahmen, die die Lichtstrahlen im Inneren der Scheiben aufstreuen,
wird die Totalreflexion unterbrochen und Licht tritt bei entsprechender Gestaltung der
Maßnahmen über die gesamte Scheibenoberfläche gleichmäßig aus.
Vor der Lichtleitplatte sind meist lichtstreuende transparente Scheiben zur
Vergrößerung der Leuchtdichtegleichmäßigkeit im Abstand angeordnet, als Träger
der Hinweise und Bilder.
Bei zweiseitig abstrahlenden Lichtleitplatten wird eine zweite lichtstreuende
transparente Scheibe hinter der Lichtleitplatte angeordnet, die bei einseitig
strahlender Lichtleitplatte durch einen Reflektor ersetzt wird.
Die Lichtleitplatten haben näherungsweise die gleiche Größe wie die
lichtabstrahlenden Flächen.
Insbesondere bei größeren Abmessungen ist somit ihre Herstellung aufwendig, und
jede Plattengröße muß mit aufwendigen Maschinen aus Plattenmaterial
herausgeschnitten und die Lichteintrittskanten poliert werden.
Erfindungsaufgabe ist es deshalb, eine optische Anordnung zu finden mit gleichen
Eigenschaften wie eine Lichtleitplatte, zu deren Verwirklichung jedoch kein
Plattenmaterial benötigt wird und welche möglichst einfach zu realisieren ist.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird die Ausleuchtung der Lichtleiterplatte durch
ein Netz linienförmiger Lichtleiter ersetzt, die über die gesamte leuchtende Fläche
möglichst gleichmäßig verteilt wird.
Der sich durch die Linienstruktur ergebenden Leuchtdichteunterschiede kann
gegebenenfalls in eine flächenhafte Ausleuchtung umgewandelt werden durch vor dem
Leuchtkörper in genügendem Abstand angeordnete transparente lichtstreuende
Scheiben oder Folien, die als Träger der Hinweiselemente, Grafiken, Bilder usw.
dienen können.
Dies kann auf beiden Seiten des Leuchtkörpers geschehen, bei einseitiger
Lichtabstrahlung kann eine der beiden Scheiben durch einen Reflektor ersetzt
werden.
Die verwendeten Lichtleiter können kompakt oder hohl sein.
Bei Verwendung unterschiedlich farbiger Lampen kann die erfindungsgemäße
Anordnung auch zum Lichtmischen für die Darstellung variabel farbiger Flächen - ab
hängig vom Mischverhältnis - genutzt werden.
Der erfinderische Gedanke ist anhand der Beispiele im folgenden erläutert:
Bild 1 und Bild 3 zeigt den Leuchtkörper 2 im Querschnitt, bestehend aus einem in der Fläche ausgebreiteten seitenlichtabstrahlenden Lichtleiter 1 in den aus der lichteinspeisenden Optik 3 Licht eingestrahlt wird. Die Linienstruktur wird durch die Streuscheiben oder Folien 5 in eine flächenhafte Ausleuchtung umgewandelt. Bei einseitiger Lichtabstrahlung kann eine Streuscheibe durch einen Reflektor ersetzt werden. Bild 3 zeigt eine Draufsicht aus der die Anordnung des Lichtleiters erkennbar ist. Der Lichtleiter ist an seinem Ende mit einem Reflektor 4 versehen. Bild 4 zeigt eine Anordnung parallel zueinander ausgerichteter stabförmiger Lichtleiter 1 in deren Lichteintrittsfläche quer zur Achse Licht aus der Lichtquelle 7 eingespeist wird. Dieser Strahlengang ist in Bild 5 dargestellt. Gleichzeitig ist auch eine Einspeisung in Lichteintrittsflächen parallel zur Achse des Lichtleiters aus Lichtquellen 8 möglich, wobei ein Lichtleitstab 1 den nächsten mit Licht versorgt. Die hier beschriebene Anordnung ist besonders günstig für eine Farbmischung, wenn die Lampen 7 und 8 unterschiedlich spektrale Verteilungen haben. Eine Mischung dreier Lichtfarben ist jedoch möglich, wenn anstelle des Reflektors 4 ebenfalls eine Lampe unterschiedlicher Lichtfarbe zur Lampe 7 eingesetzt wird.
Bild 1 und Bild 3 zeigt den Leuchtkörper 2 im Querschnitt, bestehend aus einem in der Fläche ausgebreiteten seitenlichtabstrahlenden Lichtleiter 1 in den aus der lichteinspeisenden Optik 3 Licht eingestrahlt wird. Die Linienstruktur wird durch die Streuscheiben oder Folien 5 in eine flächenhafte Ausleuchtung umgewandelt. Bei einseitiger Lichtabstrahlung kann eine Streuscheibe durch einen Reflektor ersetzt werden. Bild 3 zeigt eine Draufsicht aus der die Anordnung des Lichtleiters erkennbar ist. Der Lichtleiter ist an seinem Ende mit einem Reflektor 4 versehen. Bild 4 zeigt eine Anordnung parallel zueinander ausgerichteter stabförmiger Lichtleiter 1 in deren Lichteintrittsfläche quer zur Achse Licht aus der Lichtquelle 7 eingespeist wird. Dieser Strahlengang ist in Bild 5 dargestellt. Gleichzeitig ist auch eine Einspeisung in Lichteintrittsflächen parallel zur Achse des Lichtleiters aus Lichtquellen 8 möglich, wobei ein Lichtleitstab 1 den nächsten mit Licht versorgt. Die hier beschriebene Anordnung ist besonders günstig für eine Farbmischung, wenn die Lampen 7 und 8 unterschiedlich spektrale Verteilungen haben. Eine Mischung dreier Lichtfarben ist jedoch möglich, wenn anstelle des Reflektors 4 ebenfalls eine Lampe unterschiedlicher Lichtfarbe zur Lampe 7 eingesetzt wird.
Besonders hohe Gleichmäßigkeit der sich ergebenden Mischung auf einer
Abschlußfläche 6 wie in Bild 2 dargestellt, ergibt sich, wenn die Lichtleiter gemäß Bild
4 abwechselnd Lichteintrittsflächen und Verspiegelungen bzw. Abschlüsse durch
Reflektoren aufweisen. Dann besitzen die jeweils benachbarten Lichtleitelemente
unterschiedliche Farben der Lichtabstrahlung.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Lampe 8 durch eine zweite Lampe gleicher Lichtfarbe
auf der gegenüberliegenden Seite zu ergänzen. Die Gleichmäßigkeit der Abstrahlung
wird dadurch erhöht. Unterschiedliche Mischfarben auf der Auffangfläche 6 (nicht
dargestellt) kann durch Dimmung oder Schaltung der Lampen erreicht werden.
Diese optische Anordnung für einen rechteckigen Lichtleiter ist in Bild 6 und 7
dargestellt mit Beschichtungen der Lichtleiter auf den Flächen 9.
Bild 8 zeigt parallel und sowohl form - als auch kraftschlüssig miteinander
verbundene Lichtleiter 1 mit Nuten 11 und Stegen 10. Die Lichtleiter sind in dem
Beispiel auf der Seite 9 beschichtet.
Bild 10 und 11 zeigen flächenhaft angeordnete trapezförmige Lichtleiter 13 und
dreieckige Lichtleiter 12 deren Flächen 8 beschichtet sind.
Bild 11 zeigt die Abdeckungen 5 bzw. 6 zur Vergleichmäßigung der Lichtabstrahlung.
Bild 12 und 13 zeigen hohle Lichtleiter deren Außenkontur gemäß Bild 12 rundum mit
Riefen 14 oder gemäß Bild 13 auf den der Lichtaustrittsfläche und der Rückseite
zugewandten Seite mit Riefen 15 versehen sind, während die Seitenwände 16 frei
bleiben.
Die Riefen sind in ihren Spitzen mindestens auf der der Lichtaustrittsfläche
zugewandten Seite und gegebenenfalls auch auf ihrer Rückseite beschichtet,
aufgerauht bzw. gebrochen, um dort Licht auszulenken.
Die Lichtquellen können allgemein entweder eine Anzahl von Lichteintrittsflächen
überdecken oder z. B. im Falle von Leuchtdioden oder kleinen Glühlampen, einzeln
an jeder Lichteintrittsfläche angeordnet sein.
Claims (34)
1. Flacher Leuchtkörper mit ein- oder beidseitiger Lichtabstrahlung flächenhafter
Geometrie mit hinter der Lichtausstrittsfläche angeordneten flachen Leuchtkörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leuchtkörper aus einer Vielzahl quer zu ihrer Achse lichtabstrahlender linearer
Lichtleitelemente besteht.
2. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente stabförmig sind.
3. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente gekrümmt sind.
4. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente flexibel sind.
5. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
das aus der Lichtaustrittsfläche eines Elements austretende Licht zur
Lichteinspeisung in ein nächstes Lichtleitelement genutzt wird.
6. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtaustrittsflächen die nicht zur Einspeisung in eine nächste Lichteintrittsfläche
genutzt werden, verspiegelt mit einem Reflektor abgeschlossen oder ihrerseits als
Lichteintrittsfläche genutzt werden.
7. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichteintritts- und Lichtaustrittsflächen parallel zur Achse des Lichtleiterelements
angeordnet sind.
8. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleiterelemente Lichteintrittsflächen quer zur Achse besitzen.
9. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichteintritts- und Lichtaustrittsflächen parallel zur Achse des Lichtleiterelements
angeordnet sind und außerdem quer zur Achse.
10. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente parallel zueinander angeordnet sind.
11. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente parallel zueinander angeordnet sind und ein Rechteck bilden.
12. Flacher Leuchtkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleiterelemente über die gesamte Größe der Lichtaustrittsfläche in Bögen oder
Windungen ausgelegt sind.
13. Flacher Leuchtkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleiterelemente einander überkreuzen.
14. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die quer zur Achse ausgerichteten Lichteintrittsflächen und Lichtaustrittsflächen,
zumindest soweit diese ebenfalls als Lichteintrittsfläche genutzt werden, längs einer
streifenförmigen Lichtaustrittsfläche einer langgestreckten Lichtquelle angeordnet
sind.
15. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichteintrittsflächen außerhalb des Leuchtkörpers angeordnet sind.
16. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichteintrittsflächen innerhalb des Leuchtkörpers angeordnet sind.
17. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Einspeisung genutzten Lichtquellen punktförmig sind.
18. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Einspeisung genutzten Lichtquellen linienförmig, bzw. röhrenförmig sind.
19. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Einspeisung genutzten Lichtquellen Leuchtdioden sind.
20. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Einspeisung genutzten Lichtquellen gebogen sind.
21. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente lückenlos aneinandergereiht sind und miteinander formschlüssig
längs ihrer Achse verbunden sind.
22. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente eine Außenform besitzt, die sich aus mindestens drei parallel zur
Achse angeordneten Flächen zusammensetzt, von denen mindestens eine Fläche mit
Totalreflexion unterbrechender Beschichtung, Aufrauhung oder Strukturierung
versehen ist.
23. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der jeweiligen Lichtaustrittsfläche des Leuchtkörpers eine lichtstreuende transparente
Scheibe oder Folie angeordnet ist.
24. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe oder Folie, Träger von Hinweiszeichen, Grafiken, Bildern oder
Farbkodierungen ist.
25. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einseitiger Lichtabstrahlung des Leuchtkörpers jedes einzelne Lichtleiterelement auf
der der Lichtaustrittsfläche abgewandten Seite mit Reflektoren optisch dicht oder
optisch getrennt angebracht versehen ist.
26. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einseitiger Lichtabstrahlung des Leuchtkörpers die der Lichtaustrittsfläche
gegenüberliegenden Seite mit einem Reflektor versehen ist.
27. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitelemente hohl sind, mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt und mit
einer zahnförmigen Riefenstruktur parallel zur Achse mindestens auf der der
Lichtaustrittsfläche des Leuchtkörpers zugewandten Außenseite und auf der die Fläche
gegenüberliegenden Seite.
28. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riefenstruktur aus gleichseitigen Dreiecken mit einem Spitzenwinkel von 90° an der
Außenseite des Lichtleiterelementes besteht.
29. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riefenstruktur trapezförmig ist mit spitzen Winkeln von vorzugsweise 90° zwischen
den Trapezen.
30. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf den Umfang des Lichtleitelementes liegenden Trapezseiten mit einer die
Totalreflexion unterbrechenden Beschichtung, Aufrauhung oder Strukturierung
versehen ist.
31. Flacher Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei dreieckigen Riefen die nach außen stehenden Spitzen bearbeitet, gefräst und um
die Spitzen übergreifend mit einer Beschichtung versehen sind.
32. Flacher Leuchtkörper nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lampen zum Lichteintritt parallel zur Achse unterschiedliche spektrale Verteilungen
als die Lampen zum Lichteintritt in Lichteintrittsflächen quer zur Achse der Lichtleiter
besitzen
33. Flacher Leuchtkörper nach Anspruch 8 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nebeneinander angeordneten Lichtleitelemente mit ihren Lichteintrittsflächen quer
zur Achse des Lichtleiters jeweils auf der gegenüberliegenden Seite verspiegelt oder
durch Reflektoren abgeschlossen sind und Licht aus Lichtpunkten unterschiedlicher
spektraler Verteilung eingespeist wird.
34. Flacher Leuchtkörper Anspruch 33 und Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die längs der streifenförmigen Lichtaustrittsfläche der langgestreckten Lichtquelle
angeordneten Lichteintrittsflächen sich abwechselnd mit verspiegelten, bzw. mit
Reflektoren abgeschlossene Endfläche von Lichtleitelementen, die von der
gegenüberliegenden Seite aus Lichtquellen eingespeist werden, und daß die in die
benachbarten Lichtleitelemente einspeisenden Lampen unterschiedliche spektrale
Verteilungen besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140201 DE19740201A1 (de) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Flacher Leuchtkörper mit linearen Lichtleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140201 DE19740201A1 (de) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Flacher Leuchtkörper mit linearen Lichtleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740201A1 true DE19740201A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140201 Withdrawn DE19740201A1 (de) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Flacher Leuchtkörper mit linearen Lichtleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740201A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010046336A1 (de) * | 2010-09-23 | 2012-03-29 | Power Data Communications Co., Ltd. | Konstruktion einer Anzeigehintergrundbeleuchtung |
DE102016012256A1 (de) * | 2016-10-14 | 2018-04-19 | Oligo Lichttechnik Gmbh | Farbabmusterungsleuchte |
-
1997
- 1997-09-12 DE DE1997140201 patent/DE19740201A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010046336A1 (de) * | 2010-09-23 | 2012-03-29 | Power Data Communications Co., Ltd. | Konstruktion einer Anzeigehintergrundbeleuchtung |
DE102016012256A1 (de) * | 2016-10-14 | 2018-04-19 | Oligo Lichttechnik Gmbh | Farbabmusterungsleuchte |
WO2018068776A1 (de) * | 2016-10-14 | 2018-04-19 | Oligo Lichttechnik Gmbh | Farbabmusterungsleuchte |
DE102016012256B4 (de) * | 2016-10-14 | 2020-03-12 | Oligo Lichttechnik Gmbh | Farbabmusterungsleuchte mit drei oder mehr Gruppen von LEDs mit unterschiedlichen Wellenlängenbereichen und einer Farbmischeinrichtung, die auf einer transparenten Scheibe ein hexagonales Muster aufweist |
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---|---|---|---|
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