DE102007007202A1 - Sitzanordnung in einem militärischen Fahrzeug, insbesondere in einem Führungsfahrzeug - Google Patents

Sitzanordnung in einem militärischen Fahrzeug, insbesondere in einem Führungsfahrzeug Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access
    • B60N2/143Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access taking a position opposite to the original one

Abstract

Es wird eine Sitzanordnung vorgeschlagen, welche eine doppelte Nutzung der/des vorhandenen Sitze(s) (3, 5), hier für Fahrer (4) und Beifahrer (6) vorsieht, wobei im Fahrbetrieb sowohl der Fahrersitz (3) als auch der Beifahrersitz (5) in Fahrtrichtung und im so genannten Standbetrieb diese um 180° gedreht zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Den Nutzern (4, 6) stehen im Fahrbetrieb alle erforderlichen Einrichtungen zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Fahrbetrieb zur Verfügung. Beim Übergang in den Standbetrieb werden diese beiden Sitze in die Arbeitsposition überführt durch Drehen der Sitze vorzugsweise um 180°, wenn die Einrichtungen zur Aufgabenerfüllung um 180° entgegen der Fahrtrichtung im Fahrzeug (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzkonzept in militärischen Fahrzeugen.
  • Aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Innenraumes eines derartigen Fahrzeuges ist eine platzsparende Anordnung der Besatzung einschließlich aller erforderlichen Fahrzeug- und Rüstsatzkomponenten notwendig.
  • Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Wahrnehmung von unterschiedlichen Aufgaben der Fahrzeugbesatzung in verschiedenen Situationen während der Fahrt, der Fahrer fährt während der Beifahrer diverse Komponenten bedient, oder im Standbetrieb, beide bedienen diverse Rüstsätze, machen die räumliche Enge und Begrenztheit in einem Fahrzeug deutlich. Beide Situationen erfordern unterschiedliche Arbeitsplatzausgestaltungen, so dass in der Regel zusätzlich zum Fahrer- und Beifahrersitz weitere Sitzmöglichkeiten an den jeweiligen Arbeitspositionen notwendig sind. Diese kann zu Lasten der Aufnahme von Systemen und Komponenten in einem derartigen Fahrzeug führen.
  • Bekannte Lösungen sehen einen zusätzlichen, jedoch während der Fahrt ungenutzten Platz für Sitze vor oder bieten Klappsitzlösungen an, damit der Raum für Verstauungen von Ausrüstung und Material genutzt werden kann. Dieser Raum muss spätestens dann frei geräumt werden, wenn die Mannschaft sich im Arbeitsbetrieb (Standbetrieb) befindet. Damit verbunden ist oftmals eine Lagerung außerhalb des Fahrzeuges, was gegen das Arbeiten unter ABC-Schutz spricht.
  • In der DE 37 41 101 C2 wird ein Sitz für eine Zweimann-Besatzung beschrieben, der ohne großen Aufwand durch Betätigung eines einzigen Hebels schlagartig angehoben oder abgesenkt werden kann. Dies erfolgt zusammen mit dem öffnen oder Verriegeln einer oberhalb des Sitzes befindlichen Luke.
  • Eine weitere Sitzeinrichtung in einem Kampffahrzeug beschreibt die DE 197 17 782 C2 . Die auch hier eingebundene Hubvorrichtung zur Schnellabsenkung wird durch einen Elektromotor angetrieben. Damit das Besatzungsmitglied durch die darüber befindliche Luke schauen und beispielsweise eine Waffe bedienen kann, kann die Rückenlehne des Sitzes zusätzlich nach vorne auf die Sitzplatte herabgeschwenkt werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Sitzkonzept aufzuzeigen, welches eine optimale Raumauslastung bei optimaler Bedienung auch unter ABC-Schutz gewährleistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere Varianten sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine doppelte Nutzung der/des vorhandenen Sitze(s), hier für Fahrer und Beifahrer, vorzusehen, wobei im Fahrbetrieb sowohl der Fahrersitz als auch der Beifahrersitz in Fahrtrichtung und im so genannten Standbetrieb diese, um 180° gedreht zur Fahrtrichtung, ausgerichtet sind. Den Nutzern stehen im Fahrbetrieb alle erforderlichen Einrichtungen zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Fahrbetrieb zur Verfügung. Beim Übergang in den Standbetrieb werden diese beiden Sitze in die Arbeitsposition überführt durch Drehen der Sitze vorzugsweise um 180°, wenn die Einrichtungen zur Aufgabenerfüllung um 180° entgegen der Fahrtrichtung im Fahrzeug angeordnet sind. Dadurch können die sonst zusätzlichen Sitzeinrichtungen entfallen. Beim Drehen der Sitze kann das jeweilige Besatzungsmitglied auf dem Sitz verbleiben, ein Verlassen des Fahrzeuges ist nicht notwendig.
  • Eine Verschwenken eines Gurtsitzes von einer in Fahrtrichtung weisenden Position in eine Arbeitsposition um 90° ist aus der DE 103 34 685 B3 bekannt. Der Sitz weist umhängbare Gurte auf, die am Fahrzeug eingehängt sind und in beziehungsweise an denen der Sitz gelagert ist. Das diesen Sitz nutzende Besatzungsmitglied erfüllt dabei aber nicht die Funktion eines Fahrers. Erst mit Einnahme der Arbeitsposition übernimmt es eine Funktion im Fahrzeug. Eine ähnliche Problematik wird mit der DE 10 2004 027 768 B4 angesprochen. Hierbei wird ein Teil der Gurte innerhalb einer Schienenführung verschwenkt.
  • Die mit der Lösung verbundene Gewichtseinsparung kann beispielsweise für das Verwenden von zusätzlichen Schutzeinrichtungen ausgenutzt werden, so dass die Fahrzeuge unter anderem mit zusätzlichen Schutzplatten (außen) versehen werden können.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, dass insbesondere der Beifahrer sich während des Fahrbetriebes bereits in die Arbeitsposition drehen kann. Das ermöglicht eine gemischte Arbeitsweise, während der Fahrer das Fahrzeug steuert, kann der Beifahrer bereits diverse Rüstsätze bedienen, der Beifahrer sitzt entgegen der Fahrtrichtung.
  • Durch geeignete Variationen, beispielsweise durch Anheben des Sitzes bei gleichzeitiger Drehung, kann zudem erreicht werden, dass beim Drehen diese derart in Position gezogen werden, dass die Sitze mit Einnahme der neuen Sitzstellung nur denselben Raumbedarf benötigen, wie im Fahrbetrieb. Das ermöglicht eine Platz sparendere Unterbringung der Einrichtungen zur Aufgabenerfüllung.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Lösung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 in einer Draufsicht die Sitzanordnung im Fahrbetrieb,
  • 2 in einer Draufsicht die Sitzanordnung im Arbeits- bzw. Standbetrieb.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einer Sitzanordnung im Fahrbetrieb dargestellt, wobei ein Sitz 3 eines Fahrers 4 sowie ein Sitz 5 eines Beifahrers 6 in Fahrtrichtung weisen.
  • 2 zeigt dasselbe Fahrzeug 1 mit einer Sitzanordnung im Standbetrieb. Der Sitz 3 des Fahrers 4 sowie der Sitz 5 des Beifahrers 6 weisen entgegengesetzt der Fahrtrichtung in Richtung einer Arbeitsposition. In diesem Fall können beide Besatzungsmitglieder ein in einer Konsole 10 integriertes Führungssystem 11 bedienen.
  • Nicht näher dargestellt ist eine dritte Variante, bei welcher der Sitz 3 des Fahrers 4 in Fahrtrichtung und der Sitz 5 des Beifahrers 6 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1 weisen. Alternativ ist es auch möglich, dass der Sitz 3 des Fahrers 4 in die Arbeitsposition weist, während der Sitz 5 des Beifahrers 6 in Fahrrichtung ausgerichtet ist.
  • Die Sitze 3, 5 sind beispielsweise auf einer drehbaren säulenartigen Einrichtung (nicht näher dargestellt) gelagert, die ein Verdrehen bzw. Verschwenken der Sitze 3, 5 um wenigstens 180° in beide Richtungen, vorzugsweise um insgesamt 360°, ermöglicht. Vorzusehen wäre auch ein vorzugsweise motorischer Antrieb für das Drehen/Verschwenken der Sitze 3, 5. Es versteht sich, dass die Sitze 3, 5 auch Zwischenpositionen beispielsweise für das Einsteigen (90° zur Fahrtrichtung) einnehmen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3741101 C2 [0005]
    • - DE 19717782 C2 [0006]
    • - DE 10334685 B3 [0010]
    • - DE 102004027768 B4 [0010]

Claims (3)

  1. Sitzanordnung in einem militärischen Fahrzeug, insbesondere in einem Führungsfahrzeug, mit wenigstens einem Fahrersitz (3) für einen Fahrer (4) sowie einem Beifahrersitz (5) für einen Beifahrer (6), dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschwenken und/oder Verdrehen der Sitze (3, 5) diese zur Doppelnutzung aus einer Fahrbedienposition in eine Arbeitsposition verbracht werden, wobei einmal – der Sitz (3) des Fahrers (4) sowie der Sitz (5) des Beifahrers (6) in Fahrtrichtung weisen, – der Sitz (3) des Fahrers (4) sowie der Sitz (5) des Beifahrers (6) entgegengesetzt der Fahrtrichtung in Richtung einer Arbeitsposition weisen, – der Sitz (3) des Fahrers (4) in Fahrtrichtung und der Sitz (5) des Beifahrers (6) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) oder – der Sitz (3) des Fahrers (4) in die Arbeitsposition und der Sitz (5) des Beifahrers (6) in Fahrrichtung ausgerichtet sind.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (3, 5) auf einer drehbaren Säule gelagert sind.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdrehen oder Verschwenken der Sitze (3, 5) um wenigstens 180° möglich ist.
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