DE102007006862A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Impulsladers für eine Handhabung eines Transienten Drehmoments - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Impulsladers für eine Handhabung eines Transienten Drehmoments Download PDF

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Abstract

Ein Maschinensteuerungssystem in einem Fahrzeug, das eine Brennkraftmaschine, ein an die Brennkraftmaschine gekoppeltes Getriebe, einen an die Brennkraftmaschine gekoppelten Ansaugkrümmer, ein an den Ansaugkrümmer gekoppeltes Impulsladeventil und einen Controller zum Steuern des Impulsladeventils umfasst, wobei der Controller das Impulsladeventil steuert, um Drehmomentübergänge zu kompensieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung von Brennkraftmaschinen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Impulsladers für eine Brennkraftmaschine.
  • Aktuelle Verbrauchererwartungen an den Automobilmarkt haben zu einer wachsenden Nachfrage nach einer Verbesserung der Fahrbarkeit und einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen geführt. Brennkraftmaschinen werden bei plötzlichen Beschleunigungsoperationen oder ähnlichen Situationen, die ein schnelles Ansprechen auf eine Drehmomentanforderung erfordern, oft durch eine Verzögerung in der Luftströmung beeinträchtigt, was zu einer Verzögerung bei der Lieferung von Leistung führt. Impulsladesysteme erhöhen das Luftvolumen, das bei dem Start des Verbrennungsprozesses in Zylinder angesaugt wird, und vermindern die Verzögerung bei der Lieferung von Leistung während einer Anforderung nach plötzlicher Beschleunigung.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Impulsladens bei einer Brennkraftmaschine, um ein Ansprechen der Maschine zu verbessern und um Drehmomentstörungen zu handzuhaben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Zeichnung des erfindungsgemäßen Maschinensteuerungssystems ist;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung einer Maschine in der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Kurvendarstellung ist, die eine erfindungsgemäße Zündzeitpunktdrehmomentkompensation darstellt;
  • 4 eine Darstellung ist, die ein Impulsladeereignis darstellt; und
  • 5 ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1 ist eine schematische Zeichnung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsteuerungssystems 10. Das Steuerungssystem 10 umfasst eine Brennkraftmaschine (ICE von internal combustion engine) 12 mit Kraftstoffinjektoren 14 und Zündkerzen 16 (im Fall einer funkengezündeten Benzinmaschine), die durch einen Maschinen- oder Antriebsstrangcontroller 18 gesteuert werden. Die Kraftstoffinjektoren können bei der vorliegenden Erfindung an Anschlüssen angebracht oder für eine Direkteinspritzung in die Zylinder 24 montiert sein. Die Drehzahl und die Stellung einer Kurbelwelle 21 der ICE 12 werden durch einen Drehzahl- und Stellungssensor 20 detektiert, der ein Signal, z.B. eine Impulsfolge, an den Maschinencontroller 18 erzeugt.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die ICE 12 eine Brennkraftmaschine mit variablem Hubraum. Eine ICE mit variablem Hubraum stellt im Vergleich zu ICEs mit festem Hubraum eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit und ein verbessertes Drehmoment auf Anforderung bereit, indem sie mit dem Prinzip der Zylinderabschaltung arbeitet. Bei Betriebsbedingungen, die ein hohes Abtriebsdrehmoment erfordern, wird jeder Zylinder einer ICE mit variablem Hubraum mit Kraftstoff und Luft versorgt, um ein Drehmoment für die ICE bereitzustellen. Bei Betriebsbedingungen mit niedriger Drehzahl, niedriger Last und/oder anderen für eine ICE mit vollem Hubraum ineffizienten Bedingungen können Zylinder abgeschaltet werden, um die Kraftstoffwirtschaftlichkeit für die ICE mit variablem Hubraum und das Fahrzeug zu verbessern. Beispielsweise wird beim Betrieb eines Fahrzeugs, das mit einer Acht-Zylinder-ICE mit variablem Hubraum ausgestattet ist, die Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessert, wenn die ICE mit nur vier Zylindern bei Betriebsbedingungen mit niedrigem Drehmoment betrieben wird, indem Drosselverluste vermindert werden. Drosselverluste, auch als Pumpverluste bekannt, sind die Extraarbeit, die eine ICE ausführen muss, um Luft von dem relativ niedrigen Druck eines Ansaugkrümmers über einen Drosselkörper oder eine Drosselplatte durch die ICE und hinaus in die Atmosphäre zu pumpen. Die abgeschalteten Zylinder lassen keine Luftströmung durch ihre Einlass- und Auslassventile zu, wodurch sie Pumpverluste vermindern, indem sie die ICE dazu zwingen, bei einem höheren Ansaugkrümmerdruck zu arbeiten.
  • Die ICE 12 kann ferner eine Benzin-ICE oder eine beliebige andere ICE umfassen, beispielsweise eine Dieselmaschine und/oder eine Kompressionszündungsmaschine, wie in der Technik bekannt ist. Ein Ansaugkrümmer 22 versorgt die Zylinder 24 der ICE 10 mit Luft, wobei die Zylin der Ventile 25 aufweisen. Die Ventile 25 sind ferner mit einer Betätigungsvorrichtung 27, wie sie beispielsweise bei einer Maschinenkonfiguration mit einem oben gesteuerten Ventil (OHV) oder einer oben liegenden Nocke (OHC) verwendet wird, gekoppelt, die mit den Ventilen 25 physikalisch gekoppelt und entkoppelt werden kann, um eine Luftströmung durch die Zylinder 24 abzuschalten. Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst die Betätigungsvorrichtung 27 eine Nockenwelle mit veränderlichem Ventilhub, die einen Ventilhub in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen modifiziert. Ein Luftströmungssensor 26 und ein Krümmerluftdrucksensor 28 (MAP-Sensor) detektieren die Luftströmung und den Luftdruck in dem Ansaugkrümmer 22 und erzeugen Signale an den Antriebsstrangcontroller 18. Der Luftströmungssensor 26 ist vorzugsweise ein Hitzedrahtanemometer und der MAP-Sensor 28 ist vorzugsweise ein Dehnungsmesser.
  • Eine elektronische Drossel 30 mit einer Drosselplatte, die durch einen elektronischen Drosselcontroller 32 gesteuert wird, steuert die Menge an Luft, die in den Ansaugkrümmer 22 eintritt. Die elektronische Drossel 30 kann jede beliebige in der Technik bekannte Elektromotor- oder Aktuatortechnologie verwenden, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, DC-Motoren, AC-Motoren, bürstenlose Permanentmagnetmotoren und Reluktanzmotoren. Der elektronische Drosselcontroller 32 umfasst Leistungsschaltkreise, um die elektronische Drossel 30 und Schaltkreise zu regulieren, um eine Stellungs- und Drehzahleingabe von der elektronischen Drossel 30 zu erhalten. Der elektronische Drosselcontroller 32 umfasst ferner Kommunikationsschaltkreise, wie z.B. eine serielle Verbindung oder eine Kraftfahrzeugkommunikationsnetzwerkschnittstelle, um mit dem Antriebsstrangcontroller 18 über ein Kraftfahrzeugkommunikationsnetzwerk 33 zu kommunizieren. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der elektronische Drosselcontroller 32 voll ständig in den Antriebsstrangcontroller 18 integriert sein, um den Bedarf für einen physikalisch getrennten elektronischen Drosselcontroller zu eliminieren.
  • Ein Bremspedal 36 in dem Fahrzeug ist mit einem Bremspedalsensor 38 ausgestattet, um den Betrag an Druck, der durch einen Fahrzeugbediener auf das Bremspedal 36 erzeugt wird, festzustellen. Der Bremspedalsensor 36 erzeugt ein Signal an den Antriebsstrangcontroller 18, um eine Bremsbedingung für das Fahrzeug zu bestimmen. Eine Bremsbedingung wird eine Bedingung mit niedrigem Drehmoment/niedriger Anforderung für die ICE 12 mit variablem Hubraum anzeigen. Ein Beschleunigungspedal 40 in dem Fahrzeug ist mit einem Pedalstellungssensor 42 ausgestattet, um die Stellung des Beschleunigungspedals zu messen. Das Signal des Pedalstellungssensors 42 wird auch an den Antriebsstrangcontroller 18 weitergeleitet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Bremspedalsensor 38 ein Dehnungsmesser und der Pedalstellungssensor 42 ist ein Absolutwertdrehgeber. Ferner sind Emissionssteuersignale in das Steuerungssystem 10 integriert, um ICE-Emissionen zu überwachen und zu steuern.
  • Ein Getriebe 13 ist an die ICE 12 gekoppelt, um ein Maschinendrehmoment/eine Maschinenenergie an die Räder eines Fahrzeugs zu übertragen. Das Getriebe kann jedes beliebige in der Technik bekannte Getriebe umfassen, einschließlich eines elektrisch variablen Getriebes, wie es in den US-Patenten 5,931,757 an Schmidt und 6,527,658 an Holmes et al. beschrieben ist, die hiermit vollständig durch Bezug einbezogen sind.
  • 2 ist eine Querschnittszeichnung der ICE 12, die ein Impulsladeventil 50 umfasst. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird jeder Zylinder 24 ein Impulsladeventil 50 aufweisen, welches die Luft an den Zylinder steu ert. Das Impulsladeventil 50 umfasst ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil, das durch den Antriebsstrangcontroller 18 gesteuert wird. Im Standardbetrieb ist das Impulsladeventil 50 geschlossen, wenn sich der Kolben 52 während der Ansaugphase nach unten bewegt, wodurch durch Abdichten des Zylinders 24 ein Vakuum erzeugt wird. Kurz bevor der Kolben 52 die Richtung umkehrt, um mit der Kompression zu beginnen, wird das Impulsladeventil 50 geöffnet, und der Druckunterschied zieht Luft mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, die sich der Schallgeschwindigkeit annähert, in den Zylinder 24. Die Luft mit hoher Geschwindigkeit erzeugt auch eine Druckwelle, die von der Sammelkammer 22 in Richtung des Zylinders 24 gerichtet ist, mit einer ähnlichen Wirkung wie ein Kolbentuning (ram tuning) bei einem getunten Ansaugkrümmer, aber mit einer im Verhältnis viel größeren Stärke. Das Impulsladeventil 50 dichtet ab und fängt den Druck auf, was zu einer erhöhten Luftmasse in dem Zylinder 24 und einem gleichzeitigen Anstieg der verfügbaren Maschinenleistung führt.
  • Das Impulsladeventil 50 kann innerhalb weniger Millisekunden auf und zu geschaltet werden, um unmittelbare Leistung bereitzustellen. Das schnelle Ansprechen des Impulsladeventils 50 bzw. der Impulsladeventile 50 bei der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Erhöhung der Volumeneffizienz der ICE 12 um mehr als zwanzig Prozent oder eine Verminderung der Volumeneffizienz im Wesentlichen auf Null, ohne die Drossel 30 der ICE 12 zu bewegen. Das Impulsladeventil 50 stellt einen zusätzlichen Steuerungs-"Knopf" für den Antriebsstrangcontroller 18 zur Steuerung des Maschinendrehmoments bereit. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Impulsladeventil 50 bzw. sind die Impulsladeventile 50 bei Maschinendrehzahlen von größer als im Wesentlichen viertausend Umdrehungen pro Minute geöffnet, um eine Luftströmung zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein Impulsladesystem, um transiente Drehmomentanforderungen zu erfüllen. Das erfindungsgemäße Impulsladesystem kann anstelle des herkömmlichen Verfahrens der Zündzeitpunktsteuerung oder in Verbindung mit einer Zündzeitpunktsteuerung verwendet werden, um ein verbessertes Maschinendrehmoment und eine verbesserte Maschinenleistungsfähigkeit zu schaffen. Das erfindungsgemäße Impulsladesystem kann auch in Verbindung mit einer Steuerung der Drossel 30 verwendet werden, um das Maschinendrehmoment zu optimieren und zu verbessern.
  • Während eines stationären Leerlaufbetriebs der ICE 12 werden die Impulsladeventile 50 normalerweise in einem inaktiven Modus gehalten (Luft strömt in Zylinder 24). Die Impulsladeventile sind in einem ausgeschalteten Zustand (auf das Ventil 50 wird kein Strom angewandt) geöffnet und in einem eingeschalteten Zustand (auf das Ventil 50 wird Strom angewandt) geschlossen. Der Zündzeitpunkt der ICE 12 ist typischerweise nahe bei einem minimalen besten Drehmoment (MBT von minimum best torque) für einen minimalen Kraftstoffverbrauch und die beste Verbrennungsstabilität eingestellt, wie in 3 zu sehen ist.
  • Wenn ein Abfallen der Maschinendrehzahl aufgrund irgendwelcher plötzlicher Drehmomentanforderungen detektiert wird, welche durch ein Zubehör, wie z.B. eine Servolenkungspumpe, einen Generator oder einen Klimaanlagenkompressor erzeugt werden, werden die Impulsladeventile 50 synchron mit den Einlassventilereignissen, die in 4 gezeigt sind, in Aktion gebracht, um die gewünschte Drehmomentanforderung zu erfüllen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Impulsladeereignis ein Schließen des Impulsladeventils bzw. der Impulsladeventile 50 im Wesentlichen bei dem unteren Totpunkt des Ansaughubs, um ein Rück strömen einer Frischluftbeladung aus dem Zylinder 24 bzw. den Zylindern 24 zu minimieren, und das Impulsladeventil 50 öffnet bzw. die Impulsladeventile 50 öffnen sich, sobald das Auslassventil vollständig geschlossen ist, um Rückstände zu minimieren, die bei Leerlauf kritisch sind, aber noch früh genug, um eine übermäßige Ausdehnung einer Zylinderbeladung zu vermeiden. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Impulsladeventil 50 bzw. können die Impulsladeventile 50 vom Schließen am unteren Totpunkt nachgestellt werden, um Luftströmungsgeschwindigkeiten fein einzustellen. Der Öffnungspunkt des Impulsladeventils bzw. der Impulsladeventile 50 kann weiter frühverstellt werden, wenn mehr interne Rückstände wünschenswert sind. Wenn weniger Drehmoment benötigt wird, wird die Öffnungszeitspanne des Impulsladeventils bzw. der Impulsladeventile 50 verkürzt, indem es geschlossen wird, sobald beim Ansaughub genügend Luft in den Zylinder eingelassen ist. Eine Kraftstoffströmungsgeschwindigkeit wird in Übereinstimmung mit der Luftströmung nachgestellt, um ein Maschinendrehmoment zu variieren, während ein gewünschtes Luft-Kraftstoffverhältnis beibehalten wird. Das Impulsladeventil 50 wirkt bzw. die Impulsladeventile 50 wirken effektiv wie eine zweite Nockenwelle in Reihe mit der tatsächlichen Nockenwelle, und daher erfolgt die Anordnung seines Ereignisses innerhalb des Ventilereignisses der tatsächlichen Nockenwelle.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Maschinendrehzahl (RPM) als ein Rückführungssignal verwendet, das eine Drehmomentstörung anzeigt. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch eine Luftmassenströmung und ein direkter Drehmomentsensor verwendet werden, um eine Drehmomentstörung festzustellen. Beginnend bei Block 70 wird eine Maschinendrehzahl überwacht (RPM). Bei Block 72 wird die Maschinendrehzahl mit einer Untergrenze RPMLL verglichen. Wenn die Maschinendrehzahl kleiner als die Untergrenze RPMLL ist, wird das Impulsladeventil 50 bzw. werden die Impulsladeventile 50 betätigt (wie zuvor beschrieben), um bei Block 74 das Drehmoment und die Drehzahl zu erhöhen, und der Befehl für die Hauptdrossel wird bei Block 80 aktualisiert. Wenn die Maschinendrehzahl größer als RPMLL ist, dann wird die Maschinendrehzahl bei Block 76 mit einer Obergrenze RPMUL verglichen. Um das Drehmoment zu verringern, kann das Impulsladeventil 50 bzw. können die Impulsladeventile 50 betätigt werden, wenn sie bereits aktiviert sind, oder sie können mit einer verkürzten Öffnungsdauer während des Ansaugens aktiviert werden, um die Luftströmung zu verringern. Wenn die Maschinendrehzahl größer als RPMUL ist, dann wird das Impulsladeventil 50 bzw. werden die Impulsladeventile 50 bei Block 78 betätigt, um die Maschinendrehzahl zu verringern, und der Drosselbefehl wird bei Block 80 aktualisiert. Wenn die Maschinendrehzahl kleiner als RPMUL ist, dann wird das/werden die Impulsladeventil(e) 50 nicht länger betätigt, und der Drosselbefehl wird bei Block 80 aktualisiert. Wenn nötig, kann eine Zündzeitpunktsteuerung in Kombination mit der Steuerung des Impulsladeventils/der Impulsladeventile 50 beibehalten werden, um die gewünschte Drehmomentkompensation zur Verfügung zu stellen.
  • Die Betätigung des Impulsladeventils/der Impulsladeventile 50 kann auch in Verbindung mit dem Betrieb einer Brennkraftmaschine mit variablem Hubraum verwendet werden. Die Impulslader können zur Bereitstellung von Drehmoment verwendet werden, um es der Maschine mit variablem Hubraum zu ermöglichen, einen Betrieb in einer Betriebsart mit teilweise verringertem Hubraum auszudehnen, um die Benzinfahrleistung zu verbessern. Beispielsweise kann eine transiente Drehmomentstörung eine Maschine mit teilweise verringertem Hubraum normalerweise dazu zwingen, in den vollen Hubraum überzugehen, um die Drehmomentstörung zu kompensieren. Das Impulsladeventil 50 kann bzw. die Impulsladeventile 50 können verwendet werden, um ein Drehmoment zu kompensieren und/oder bereitzustellen, um diese Drehmomentstörung zu kompensieren und es der Brennkraftmaschine mit variablem Hubraum zu ermöglichen, in einer Betriebsart mit teilweise verringertem Hubraum zu bleiben.
  • Auf ähnliche Weise können die Impulslader verwendet werden, um den Betrieb eines elektrisch variablen Getriebes zu steuern. Die Impulslader können zur Bereitstellung von Drehmoment bei Betriebsbedingungen verwendet werden, die einen vorübergehenden bzw. transienten Drehmomentanstieg erfordern. Andere mögliche Anwendungen, welche Impulslader zum Erhöhen und/oder Verringern von Drehmoment verwenden können, umfassen Getriebeschaltübergänge, einen Drehmomentwandlerüberbrückungsplan, Verbesserungen beim Losfahren eines Fahrzeugs, besonders bei neutralem Leerlauf, und eine Fahrzeugtraktionssteuerung. Die vorliegende Erfindung kann auf ein beliebiges Antriebsstrangsystem angewendet werden, das diskrete Schrittwechsel verwendet, welche ein Glätten des Drehmoments erfordern, um die Fahrfähigkeit zu verbessern, beispielsweise einen zweistufigen Ventilhub, eine Hubraumabschaltung auf Anforderung oder ein Stufengetriebe.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung ein Maschinensteuerungssystem in einem Fahrzeug, das eine Brennkraftmaschine, ein an die Brennkraftmaschine gekoppeltes Getriebe, einen an die Brennkraftmaschine gekoppelten Ansaugkrümmer, ein an den Ansaugkrümmer gekoppeltes Impulsladeventil und einen Controller zum Steuern des Impulsladeventils umfasst, wobei der Controller das Impulsladeventil steuert, um eine vorübergehende Drehmomentänderung zu kompensieren.

Claims (15)

  1. Maschinensteuerungssystem in einem Fahrzeug, das umfasst: eine Brennkraftmaschine; ein mit der Brennkraftmaschine gekoppeltes Getriebe; einen mit der Brennkraftmaschine gekoppelten Ansaugkrümmer; ein mit dem Ansaugkrümmer gekoppeltes Impulsladeventil; einen Controller zum Steuern des Impulsladeventils; wobei der Controller das Impulsladeventil steuert, um Drehmomentübergänge zu kompensieren.
  2. Maschinensteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine eine Maschine mit variablem Hubraum ist.
  3. Maschinensteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein elektrisch variables Getriebe ist.
  4. Maschinensteuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine mit variablem Hubraum eine Maschine mit obengesteuertem Ventil ist.
  5. Maschinensteuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine mit variablem Hubraum eine Maschine mit oben liegender Nocke ist.
  6. Maschinensteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine einen zweistufigen Ventiltrieb umfasst.
  7. Verfahren zum Steuern eines Drehmoments für eine Brennkraftmaschine, das die Schritte umfasst, dass eine Drehzahl einer Brennkraftmaschine detektiert wird; festgestellt wird, ob die Drehzahl der Brennkraftmaschine unter einer Untergrenze liegt; und ein Maschinenimpulsladeventil aktiviert wird, um ein Drehmoment bereitzustellen, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erhöhen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine eine Maschine mit variablem Hubraum ist und das Impulsladeventil gesteuert wird, um es der Maschine mit variablem Hubraum zu ermöglichen, in einer Betriebsart mit teilweise verringertem Hubraum zu arbeiten.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündzeitpunkt modifiziert wird, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu steuern.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmt wird, ob die Drehzahl der Brennkraftmaschine über einer Obergrenze liegt; und der Betrieb des Maschinenimpulsladeventils gestoppt wird.
  11. Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine, das die Schritte umfasst, dass eine Drehmomentabsenkung bei einer Brennkraftmaschine detektiert wird; festgestellt wird, ob das Drehmoment der Brennkraftmaschine unterhalb einer Untergrenze liegt; und ein Maschinenimpulsladeventil aktiviert wird, um ein Drehmoment bereitzustellen, um das Drehmoment der Brennkraftmaschine zu erhöhen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine eine Maschine mit variablem Hubraum ist und ein Steuern des Impulsladeventils in Verbindung mit dem Betrieb des variablen Hubraums erfolgt.
  13. Verfahren zum Steuern eines Drehmoments für eine Brennkraftmaschine, das die Schritte umfasst, dass die Stellung eines Auslassventils in der Brennkraftmaschine bestimmt wird; die Stellung eines Einlassventils in der Brennkraftmaschine bestimmt wird; ein Impulsladeventil in Fluidverbindung mit dem Einlassventil nach dem Öffnen des Einlassventils geöffnet wird; und das Impulsladeventil geschlossen wird, bevor sich das Einlassventil schließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Einlassventils modifiziert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsladeventil geöffnet wird, nachdem sich das Auslassventil geschlossen hat.
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