DE102007005885A1 - Verfahren und Prägefolie zum selektiven Übertragen einer Farbschicht auf ein Substrat - Google Patents

Verfahren und Prägefolie zum selektiven Übertragen einer Farbschicht auf ein Substrat Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum selektiven konturenscharfen Übertragen einer Funktionsschicht, wie einer Farbschicht (16) von einer Trägerlage (14) einer Prägefolie (10) auf ein Substrat (12) mittels eines intensiven Lichtstrahles, vorzugsweise eines Laserstrahls (20), sowie eine Prägefolie (10) beschrieben, die den intensiven Licht- oder Laserstrahl (20) zumindest großteils absorbiert, so dass der intensive Licht- oder Laserstrahl (20) an der Funktionsschicht, wie einer Farbschicht (16), derartig wirksam wird, dass die Funktionsschicht (16) konturscharf selektiv an das Substrat (12) übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selektiven Übertragen einer Funktionsschicht, wie einer Farbschicht, von einer Trägerlage einer Prägefolie auf ein Substrat mittels eines Laserstrahls, sowie eine hierfür vorgesehene Prägefolie.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens kommt beispielsweise ein CO2-Laser der Wellenlänge 10,6 μm, ein Nd:YAG-Laser der Wellenlänge 1064 nm oder ein verdoppelter Nd:YAG-Laser der Wellenlänge 532 nm zu Anwendung. Selbstverständlich sind auch andere an sich bekannte Laser anwendbar, um eine entsprechende Funktionsschicht, wie eine Farbschicht von der Trägerlage der Prägefolie auf ein Substrat zu übertragen. Bei dem Substrat handelt es sich z. B. um eine Karte oder ein Plättchen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Anstelle eines Laserstrahles kann es sich beispielsweise auch um einen intensiven Lichtstrahl handeln, weil es insbesondere darum geht, gezielt zu heizen.
  • Bei einem solchen Verfahren ergibt sich bislang das Problem, dass die Konturschärfe und die Auflösung der auf das Substrat selektiv übertragenen Farbschicht Wünsche offen lässt.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art, mit welchem eine konturscharfe selektive Übertragung der Funktionsschicht, wie einer Farbschicht, von einer Trägerlage einer Prägefolie auf ein Substrat erzielt wird, und eine hierfür vorgesehene Prägefolie zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass eine Trägerlage verwendet wird, die den Laserstrahl zumindest großteils absorbiert, so dass der Laserstrahl an der Funktionsschicht, wie einer Farbschicht konturscharf wirksam wird, um die Funktionsschicht bzw. Farbschicht konturscharf selektiv an das Substrat zu übertragen und an diesem zu fixieren. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Trägerlage verwendet wird, die ein Schichtengebilde aus einer Laserstrahl-durchlässigen Schicht und einer Laserstrahlabsorbierenden Schicht ist. Die Laserstrahl-durchlässige Schicht ist erfindungsgemäß vorzugsweise von einer Folie gebildet. Diese Folie besteht beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET), die z. B. eine Dicke von 19 μm besitzt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Schichtengebilde verwendet werden, wobei die Laserstrahl-absorbierende Schicht ebenfalls von einer Folie gebildet ist, die mit der Laserstrahldurchlässigen Folie zusammenlaminiert ist. Im Falle von CO2-Laserstrahlung kann es sich dabei um schwarze Polyethylen- bzw. Polypropylen-Folie handeln, die diese Strahlung stark absorbiert. Ein solches Laminat ist relativ teuer. Deshalb besteht eine andere Möglichkeit erfindungsgemäß darin, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Laserstrahl-absorbierende Schicht von einer Beschichtung der Laserstrahl-durchlässigen Folie gebildet ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Laserstrahl-absorbierende Beschichtung von einer Replizierlackschicht mit einer Black-Mirror-Struktur gebildet ist. Eine derartige Black-Mirror-Struktur ist beispielsweise ein Kreuzgitter aus Basisgittern mit Perioden d kleiner als eine Grenzwellenlänge λ am kurzwelligen Ende im Spektrum des verwendeten Laserlichts, vorzugsweise des sichtbaren Lichtes, d. h. λ = 380 bis 420 nm, und weist eine optisch wirksame Strukturtiefe h, das ist die Profiltiefe des Kreuzgitters multipliziert mit dem Brechungsindex der Lackschicht, vorzugsweise im Bereich h = 50 bis 500 nm, auf. Diese Struktur wird anschliessend mit einer metallischen Beschichtung, vorzugsweise einer opaken metallischen Beschichtung, versehen. Solche Reliefstrukturen absorbieren fast das gesamte einfallende Licht und streuen nur einen kleinen Bruchteil des einfallenden Lichtes zurück. Der Prozentsatz des absorbierten Lichtes hängt in nicht linearer Weise von der Strukturtiefe h ab und kann durch Wahl der Strukturtiefe h im oben genannten Bereich bis etwa 99% gesteuert werden, wobei gilt, je flacher die Reliefstruktur ist, um so mehr einfallendes Licht wird zurückgestreut und um so weniger Licht wird absorbiert – und umgekehrt. Weiterhin ist es auch möglich, anstelle eines Kreuzgitters auch ein normales Liniengitter oder eine sonstige Reliefstruktur als Black-Mirror-Struktur einzusetzen, bei der der minimale Abstand benachbart lokaler Maxima kleiner als die Grenzwellenlänge des verwendeten Laserlichts ist. Das Tiefen-zu-Breiten-Verhältnis, d. h. das Verhältnis der Strukturtiefe (mittlerer Abstand zwischen Maxima und Minima) zu diesen Abständen ist kleiner als 0,5, vorzugsweise kleiner als 1 zu wählen. Weiter ist es auch möglich, anstelle einer Metallschicht eine das Laserlicht absorbierende Farbschicht oder eine Schicht mit das Laserlicht absorbierenden Partikeln oder Farbmitteln auf die Black-Mirror-Struktur aufzubringen.
  • Die Replizierlackschicht mit der Black-Mirror-Struktur bildet für den zur Anwendung gelangenden Laser eine Entspiegelungsschicht, wenn die lateralen Dimensionen kleiner als die Wellenlänge der Laserstrahlung sind. Die Reflexion an einer derartigen Entspiegelungsschicht beträgt beispielsweise 0,2% des auftreffenden Laserstrahls, so dass 99,8% des Laserstrahls in die Laserstrahl-absorbierende Schicht eingekoppelt werden.
  • Erfindungsgemäß kann ein Schichtengebilde verwendet werden, wobei die Replizierlackschicht mit der Black-Mirror-Struktur an der dem Laserstrahl zugewandten Außenseite des Schichtengebildes vorgesehen ist. Eine weitere Optimierung der Konturschärfe der selektiv auf ein Substrat übertragenen Farbschicht ergibt sich, wenn ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Replizierlackschicht mit der Black-Mirror-Struktur an der vom Laserstrahl abgewandten Innenseite des Schichtengebildes vorgesehen ist, so dass die Umwandlung der Laserstrahlenergie in Wärmeenergie in der Nähe der Farbschicht erfolgt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Black-Mirror-Struktur mit einer Metallisierung oder mit einer sonstigen, die verwendete Laserstrahlung absorbierenden Beschichtung, beispielsweise einer Metalloxid-Beschichtung, versehen ist. Bei dieser Metallisierung handelt es sich um eine Metallschicht, die beispielsweise durch Vakuumbedampfen, Kathodenzerstäuben oder dergleichen realisiert wird. Die Metallisierung kann z. B. aus Al, Ni, Au, Ag, Cu oder Legierungen aus diesen Metallen o. dgl. bestehen.
  • Ist die Replizierlackschicht mit der Black-Mirror-Struktur an der vom Laserstrahl abgewandten Innenseite des Schichtengebildes vorgesehen, so ist es zweckmäßig, wenn die Replizierlackschicht mit der Black-Mirror-Struktur mit einer Zwischenschicht bedeckt ist, die zwischen der Replizierlackschicht und der Farbschicht vorgesehen ist.
  • Ein problemloser konturscharfer selektiver Transfer der Funktionsschicht, wie einer Farbschicht von der Trägerlage der Prägefolie auf ein Substrat ist möglich, wenn ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei zwischen der Trägerlage und der Funktionsschicht bzw. Farbschicht eine Ablöseschicht vorgesehen ist. Diese Ablöseschicht kann aus einem geeigneten, an sich bekannten Wachsmaterial bestehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gegenständlich durch die Merkmale des Patentanspruches 12 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Prägefolie sind in den Ansprüchen 13 bis 22 gekennzeichnet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung in Kombination mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 abschnittweise, stark vergrößert und nicht maßstabgetreu eine Prägefolie und ein davon beabstandet gezeichnetes Substrat,
  • 2 eine der 1 ähnliche abschnittweise Darstellung der Prägefolie in Kombination mit dem Substrat, wobei auch ein Laserstrahl verdeutlicht ist,
  • 3 eine der 2 ähnliche abschnittweise Darstellung des Substrates mit der mit Hilfe des Laserstrahls selektiv übertragenen Funktions- bzw. Farbschicht, wobei nachfolgend vereinfacht nur noch von einer Farbschicht die Rede ist,
  • 4 abschnittweise eine Ausführungsform der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangenden, erfindungsgemäßen Prägefolie,
  • 5 eine der 4 ähnliche abschnittweise Darstellung einer anderen Ausführungsform der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangenden, erfindungsgemäßen Prägefolie,
  • 6 eine den 4 und 5 ähnliche abschnittweise Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prägefolie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 7 in einer weiter vergrößerten, nicht maßstabgetreuen Darstellung das Detail VII in 5.
  • 1 zeigt eine Prägefolie 10 und ein davon beabstandet gezeichnetes, formstabiles Substrat 12. Die Prägefolie 10 weist eine Trägerlage 14 und eine Farbschicht 16 auf. Zwischen der Trägerlage 14 und der Farbschicht 16 ist eine Ablöseschicht 18 vorgesehen, um die Ablösung der Farbschicht 16 von der Trägerlage 14 zu unterstützen, wenn die Farbschicht 16 mit Hilfe eines Laserstrahls selektiv auf das Substrat 12 übertragen wird. Das ist in 2 angedeutet, wobei der Laserstrahl durch den Pfeil 20 verdeutlicht ist.
  • Um die Farbschicht 16 von der Trägerlage 14 der Prägefolie 10 mit Hilfe des Laserstrahls 20 konturscharf selektiv festhaftend auf das Substrat 12 zu übertragen und am Substrat 12 zu fixieren, wird erfindungsgemäß eine Trägerlage 14 verwendet, die den Laserstrahl 20 zumindest größtenteils absorbiert, so dass der Laserstrahl 20 an der Farbschicht 16 konturscharf wirksam wird. Die konturscharfe Wirksamkeit des Laserstrahls 20 ist in 2 durch die strichlierten Linien 22 angedeutet. Die konturscharf selektiv auf das Substrat 12 übertragene Farbschicht 16 ist in 3 verdeutlicht.
  • 4 zeigt eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Prägefolie 10, bei welcher die Trägerlage 14 von einem Schichtengebilde aus einer Laserstrahl-durchlässigen Schicht 24 und einer Laserstrahl-absorbierenden Schicht 26 gebildet ist. Die Laserstrahl-durchlässige Schicht 24 ist vorzugsweise von einer Folie 28 gebildet. Die Folie 28 besteht beispielsweise aus PET und besitzt beispielsweise eine Dicke von ≥ 6 μm. Kleine PET-Dicken sind bezüglich der Auflösung bzw. Konturschärfe vorteilhaft.
  • Die Laserstrahl-absorbierende Schicht 26 kann ebenfalls von einer Folie 30, im Falle von CO2-Laserstrahlung beispielsweise einer schwarzen Polyethylen-Folie oder eine schwarzen Polypropylen-Folie, die mit der Folie 28 zusammenlaminiert ist, oder von einer Beschichtung 32 der Laserstrahldurchlässigen Folie 28 gebildet sein.
  • Mit der Bezugsziffer 16 ist auch in 4 die Farbschicht und mit der Bezugsziffer 18 die Ablöseschicht zwischen der Farbschicht 16 und der Trägerlage 14 bezeichnet. Mit der Bezugsziffer 20 ist in 4 der Laserstrahl bezeichnet, mit welchem die Farbschicht 16 konturscharf selektiv auf ein Substrat 12 übertragen wird. Die Konturschärfe ist wiederum durch die strichlierten Linien 22 verdeutlicht.
  • Kommt als Schichtengebilde für die Trägerlage 14 eine Laserstrahldurchlässige Folie 28 mit einer Laserstrahl-absorbierenden Beschichtung 32 zur Anwendung, so ist es vorteilhaft, wenn die Laserstrahl-absorbierende Beschichtung 32 von einer Replizierlackschicht 34 mit einer Black-Mirror-Struktur 36 gebildet ist, die für den Laserstrahl 20 eine sogenannte Entspiegelungsschicht bildet.
  • Seitlich neben der auch als Mottenaugenstruktur bezeichneten Black-Mirror-Struktur 36 werden vom Laserstrahl 20 beispielsweise größenordnungsmäßig 4% reflektiert, was in 5 durch den Pfeil 38 verdeutlicht ist. Das heißt, größenordnungsmäßig 96% des Laserstrahls 20 werden in die Replizierlackschicht 34 eingekoppelt. Dieser 96%-Anteil ist in
  • 5 durch den Pfeil 40 verdeutlicht. Im Vergleich hierzu beträgt die Reflexion des Laserstrahls 20 an der Black-Mirror-Struktur 36 größenordnungsmäßig 0,2%, d. h. größenordnungsmäßig 99,8% werden in die Replizierlackschicht 34 eingekoppelt. Dieser zuletzt genannte Anteil ist in 5 durch den Pfeil 42 angedeutet. Die Differenz der durch die Pfeile 40 und 42 angedeuteten Anteile beträgt also größenordnungsmäßig 3,8%. Um diese Differenz ganz wesentlich zu vergrößern und damit die Konturschärfe der selektiv auf ein Substrat 12 zu übertragenden Farbschicht 16 wesentlich zu verbessern, ist es bevorzugt, wenn bei der erfindungsgemäßen Prägefolie 10 die Replizierlackschicht 34 mit einer Metallisierung 44 oder mit einer sonstigen, die verwendete Laserstrahlung absorbierenden Beschichtung, beispielsweise einer Metalloxid-Beschichtung, versehen wird. Bei dieser Metallisierung 44 handelt es sich um eine Dünnschichtmetallisierung, die beispielsweise durch Vakuumbedampfen, Kathodenzerstäuben o. dgl. auf die Replizierlackschicht 34 aufgebracht wird (siehe 7). Eine derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, dass seitlich neben der Black-Mirror-Struktur 36 die durch den Pfeil 38 angedeutete Reflexion des Laserstrahls 20 im Falle von Metallen, wie beispielsweise Aluminium oder Kupfer, je nach Wellenlänge, zirka 90% beträgt und dass die Reflexion des Laserstrahls 20 im Bereich der Black-Mirror-Struktur 36 größenordnungsmäßig beispielsweise 10% beträgt, so dass seitlich neben der Black-Mirror-Struktur 36 der durch den Pfeil 40 angedeutete Energieeintrag in die Replizierlackschicht 34 etwa 10% und im Bereich der Black-Mirror-Struktur 36 durch den Pfeil 42 angedeutet größenordnungsmäßig ca. 90% beträgt. Die Differenz zwischen diesen durch die Pfeile 40 und 42 verdeutlichten Energieeinträgen beträgt also ca. 80%, d. h. sie ist sehr groß, so dass sich eine konturscharfe selektive Übertragung der Farbschicht 16 von der Trägerlage 14 der erfingungsgemäßen Prägefolie 10 ergibt.
  • Die 5 verdeutlicht eine Trägerlage 14, wobei die Replizierlackschicht 34 mit der Black-Mirror-Struktur 36 an der dem Laserstrahl 20 zugewandten Außenseite 46 des Schichtengebildes bzw. der Trägerlage 14 der erfindungsgemäßen Prägefolie 10 vorgesehen ist. Eine weitere Verbesserung der Konturschärfe bei der Übertragung der Farbschicht 16 von der Trägerlage 14 auf ein Substrat 12 ist dadurch realisierbar, dass für die Trägerlage 14 der erfindungsgemäßen Prägefolie 10 ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Replizierlackschicht 34 mit der Black-Mirror-Struktur 36 an der vom Laserstrahl 20 abgewandten Innenseite des Schichtengebildes vorgesehen ist, und die Replizierlackschicht 34 mit einer optionalen Zwischenschicht 48 bedeckt ist, die zwischen der Replizierlackschicht 34 und der Farbschicht 16 vorgesehen ist, wie die 6 verdeutlicht.
  • In den 5 und 6 ist die Black-Mirror-Struktur 36 ohne Metallisierung 44 oder mit einer sonstigen, die verwendete Laserstrahlung absorbierenden Beschichtung, beispielsweise einer Metalloxid-Beschichtung, (versehen, bevor die optionale Zwischenschicht 48 vorgesehen wird.
  • Mit der Bezugsziffer 18 ist auch in den 5 und 6 die Ablöseschicht 16 zwischen der Trägerlage 14 und der Farbschicht 16 der erfindungsgemäßen Prägefolie 10 bezeichnet.
  • 10
    Prägefolie (für 16)
    12
    Substrat
    14
    Trägerlage (von 12)
    16
    Farbschicht (an 14)
    18
    Ablöseschicht (zwischen 14 und 16)
    20
    Pfeil/Laserstrahl
    22
    strichlierte Linie/Konturschärfe
    24
    Laserstrahl-durchlässige Schicht (von 14)
    26
    Laserstrahl-absorbierende Schicht (von 14)
    28
    Folie (für 24)
    30
    Folie (für 26)
    32
    Beschichtung (von 28 für 26)
    34
    Replizierlackschicht (für 32)
    36
    Black-Mirror-Struktur (an 34)
    38
    Pfeil/Reflexion (von 20)
    40
    Pfeil/Absorption (von 20 in 26)
    42
    Pfeil/Anteil (von 20 unter 36)
    44
    Metallisierung (von 34)
    46
    Außenseite (von 14)
    48
    Zwischenschicht (zwischen 34 und 16)

Claims (22)

  1. Verfahren zum selektiven Übertragen einer Funktionsschicht, wie einer Farbschicht (16) von einer Trägerlage (14) einer Prägefolie (10) auf ein Substrat (12) mittels eines intensiven Lichtstrahls, vorzugsweise eines Laserstrahls (20), dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerlage (14) verwendet wird, die den intensiven Licht- oder Laserstrahl (20) zumindest großteils absorbiert, so dass der intensive Licht- oder Laserstrahl (20) an der Funktionsschicht, wie einer Farbschicht (16) konturscharf wirksam wird, um die Funktionsschicht, wie eine Farbschicht (16) konturscharf selektiv an das Substrat (12) zu übertragen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerlage (14) verwendet wird, die ein Schichtengebilde aus einer Laserstrahl-durchlässigen Schicht (24) und einer Laserstrahlabsorbierenden Schicht (26) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Laserstrahldurchlässige Schicht (24) von einer Folie (28) gebildet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Laserstrahlabsorbierende Schicht (26) von einer Folie (30) gebildet ist, die mit der Laserstrahl-durchlässigen Folie (24) zusammenlaminiert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Laserstrahlabsorbierende Schicht (26) von einer Beschichtung (32) der Laserstrahl-durchlässigen Folie (28) gebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Laserstrahlabsorbierende Beschichtung (32) von einer Replizierlackschicht (34) mit einer Black-Mirror-Struktur (36) gebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Replizierlackschicht (34) mit der Black-Mirror-Struktur (36) an der dem Laserstrahl (20) zugewandten Außenseite (46) des Schichtengebildes vorgesehen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Replizierlackschicht (34) mit der Black-Mirror-Struktur (36) an der vom Laserstrahl (20) abgewandten Innenseite des Schichtengebildes vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Replizierlackschicht (36) mit einer Metallisierung (44) oder mit einer sonstigen, die verwendete Laserstrahlung absorbierenden Beschichtung, beispielsweise einer Metalloxid-Beschichtung versehen ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei die Replizierlackschicht (34) mit der Black-Mirror-Struktur (36) mit einer Zwischenschicht (48) bedeckt ist, die zwischen der Replizierlackschicht (34) und der Funktionsschicht, wie einer Farbschicht (16) vorgesehen ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schichtengebilde verwendet wird, wobei zwischen der Trägerlage (14) und der Funktionsschicht, wie einer Farbschicht (16) eine Ablöseschicht (18) vorgesehen ist.
  12. Prägefolie zum selektiven Übertragen einer Funktionsschicht, wie einer Farbschicht (16), von einer Trägerlage (14) der Prägefolie (10) auf ein Substrat (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlage (14) derartige Absorptionseigenschaften besitzt, daß ein intensiver Licht- oder Laserstrahl (20) zumindest großteils absorbiert wird und der intensive Licht- oder Laserstrahl (20) an der Funktionsschicht (16) konturscharf wirksam wird, um die Funktionsschicht (16) konturscharf selektiv an das Substrat (12) zu übertragen.
  13. Prägefolie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlage (14) ein Schichtengebilde aus einer Laserstrahldurchlässigen Schicht (24) und einer Laserstrahl-absorbierenden Schicht (26) ist.
  14. Prägefolie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahl-durchlässige Schicht (24) von einer Folie (28) gebildet ist.
  15. Prägefolie nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahl-absorbierende Schicht (26) von einer Folie (30) gebildet ist, die mit der Laserstrahl-durchlässigen Folie (28) zusammenlaminiert ist.
  16. Prägefolie nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahl-absorbierende Schicht (26) von einer Beschichtung (32) der Laserstrahl-durchlässigen Folie (28) gebildet ist.
  17. Prägefolie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahl-absorbierende Beschichtung (32) von einer Replizierlackschicht (34) mit einer Black-Mirror-Struktur (36) gebildet ist.
  18. Prägefolie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Replizierlackschicht (34) mit der Black-Mirror-Struktur (36) an der dem Laserstrahl (20) zugewandten Außenseite (46) des Schichtengebildes vorgesehen ist.
  19. Prägefolie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Replizierlackschicht (34) mit der Black-Mirror-Struktur (36) an der vom Laserstrahl (20) abgewandten Innenseite des Schichtengebildes vorgesehen ist.
  20. Prägefolie nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Replizierlackschicht (36) mit einer Metallisierung (44) oder mit einer sonstigen, die verwendete Laserstrahlung absorbierenden Beschichtung, beispielsweise einer Metalloxid-Beschichtung versehen ist.
  21. Prägefolie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Replizierlackschicht (34) mit der Black-Mirror-Struktur (36) mit einer Zwischenschicht (48) bedeckt ist, die zwischen der Replizierlackschicht (34) und der Funktionsschicht (16) vorgesehen ist.
  22. Prägefolie nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerlage (14) und der Funktionsschicht (16) eine Ablöseschicht (18) vorgesehen ist.
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