DE102007005475B4 - Befestigungseinheit mit einem an einem Trägerelement anbringbaren Befestigungselement - Google Patents

Befestigungseinheit mit einem an einem Trägerelement anbringbaren Befestigungselement Download PDF

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Abstract

Befestigungseinheit (1) mit einem Befestigungselement (2), das an einem Trägerelement (3) anbringbar oder befestigbar ist, wobei das Befestigungselement (2) wenigstens einen in eine Befestigungsöffnung (7) des Trägerelements (3) einführbaren Federarm (8) hat, der in seiner Längsrichtung über das Befestigungselement (2) vorsteht und mit zumindest einem einen Hintergreifvorsprung (9) und eine daran befindliche Abstützfläche (9b) aufweisenden Teilbereich quer zur Längsrichtung von einer Hintergreifposition insbesondere gegen eine Ruckstellkraft in eine Einführposition bewegbar ist, wobei der wenigstens eine Federarm (8) einen etwa U-förmigen Längsschnitt hat, dessen erster U-Schenkel (8b) einen Befestigungsteil (8a) trägt, welcher den zweiten U-Schenkel (8c) überragt, und wobei der zweite U-Schenkel (8c) eine größere Breite als der erste U-Schenkel (8b) hat und den ersten U-Schenkel (8b) um einen seitlichen Überstand (11) überragt, welcher Überstand (11) in Richtung zu dem ersten U-Schenkel (8b) umgebogen ist und mit seiner dem U-Quersteg (8d) abgewandten Seite den Hintergreifvorsprung (9) des Federarms (8) mit der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinheit mit einem Befestigungselement, das an einem Trägerelement anbringbar oder befestigbar ist, wobei das Befestigungselement wenigstens einen in eine Befestigungsöffnung des Trägerelements einführbaren Federarm hat, der in seiner Längsrichtung über das Befestigungselement vorsteht und mit zumindest einem einen Hintergreifvorsprung und eine daran befindliche Abstützfläche aufweisenden Teilbereich quer zur Längsrichtung von einer Hintergreifposition insbesondere gegen eine Rückstellkraft in eine Einführposition bewegbar ist, wobei der wenigstens eine Federarm einen etwa U-förmigen Längsschnitt hat, dessen erster U-Schenkel einen Befestigungsteil trägt, welcher den zweiten U-Schenkel überragt, und wobei der zweite U-Schenkel eine größere Breite als der erste U-Schenkel hat und den ersten U-Schenkel um einen seitlichen Überstand überragt, welcher Überstand in Richtung zu dem ersten U-Schenkel umgebogen ist und mit seiner dem U-Quersteg abgewandten Seite den Hintergreifvorsprung des Federarms mit der Abstützfläche bildet.
  • Eine derartige Befestigungseinheit mit zwei spie gelsymmetrisch zueinander angeordneten Federarmen ist aus DE 10 2005 062 979 A1 bekannt und hat sich bewährt. Diese bekannte Befestigungseinheit erlaubt eine rasche Montage durch Einführen der dabei etwas nachgebenden Federarme in eine Befestigungsöffnung des Trägerelements, wodurch die Hintergreifvorsprünge in Gebrauchsstellung gelangen. Diese Befestigungseinheit vermag beispielsweise in einem Kraftfahrzeug an dessen Innenverkleidung anbringbare Handgriffe zu halten, die auch hohe Kräfte aufnehmen und übertragen können.
  • Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass bei ungewöhnlich hohen oder überhöhten Kräften beispielsweise auf einen mit der Befestigungseinheit verankerten Handgriff die U-förmigen Federarme überlastet und die die Hintergreifvorsprünge aufweisenden U-Schenkel entgegen der Kraftwirkung verformt und verkürzt werden, was zu einer Lockerung der Halterung der Befestigungseinheit und damit eines an ihr angreifenden Handgriffes oder dergleichen führen könnte.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Befestigungseinheit der eingangs definierten Art zu schaffen, deren Federarm oder Federarme höhere Kräfte aufnehmen können, ohne dass eine Lockerung der Befestigungseinheit zu erwarten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass an dem ersten U-Schenkel des Federarms eine den Hintergreifvorsprung an dessen seiner Abstützfläche abgewandten Außenschmalseite hinter- oder übergreifende Verbreiterung vorgesehen ist.
  • Wird bei einer derartigen Anordnung die Belastung in Richtung des Federarms und dabei des an dem Befestigungselement verankerten U-Schenkel dieses Federarms so stark, dass er relativ zu dem anderen U-Schenkel in Längsrichtung verformt und im Bereich der beiderseitigen Umbiegung beziehungsweise des U- Querstegs aufgerollt werden könnte, kann über die an dem Hintergreifvorsprung anschlagende Verbreiterung diese Belastung über den Hintergreifvorsprung auch auf den anderen U-Schenkel geleitet werden, so dass dann beide U-Schenkel des Federarms die Gesamtkraft in Erstreckungsrichtung des Federarms aufnehmen können. Entsprechend größer kann diese Kraft sein.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Verbreiterung von der Außenschmalseite des Hintergreifvorsprungs in unbelastetem oder wenig belastetem Zustand einen Abstand oder Zwischenraum aufweist. Somit können zunächst normale Kräfte gut aufgenommen und übertragen werden, wobei eine gewisse elastische Nachgiebigkeit und Rückstellkraft wirksam werden kann. Wird jedoch die Kraft zu groß, kann der relativ kleine Zwischenraum oder Abstand durch eine derartige Verformung schnell überwunden werden, so dass eine weitere Verformung des die Verbreiterung aufweisenden und mit dem Befestigungselement verbundenen U-Schenkels relativ zu dem anderen U-Schenkel unterbunden wird.
  • Bei einer etwa in Richtung der U-Schenkel verlaufenden Belastung und Verformung ist also die Verbreiterung in Berührkontakt mit der Außenschmalseite des Hintergreifvorsprungs und zwar mit derjenigen Außenschmalseite, die der Abstützfläche, also der eigentlichen Gebrauchsfläche dieses Hintergreifvorsprungs abgewandt ist.
  • Die Verbreiterung kann gegenüber dem sie aufweisenden ersten U-Schenkel seitlich quer zu dessen Erstreckungsrichtung vorstehen und einen Absatz als Anschlag für die Außenschmalseite des Hintergreifvorsprungs bilden. Somit kann ein relativ einfaches, beispielsweise gestanztes Federteil als Federarm vorgesehen werden, der die entsprechende Verbreiterung zur Übertragung von in Längsrichtung wirkenden Kräften auch auf den zweiten U-Schenkel einstückig aufweisen kann.
  • Dabei kann die Verbreiterung etwa von dem U-Quersteg des Federarms, an welchem die beiden U-Schenkel insbesondere einstückig verbunden sind, ausgehend über eine schräge Außenseite bis zu ihrer größten Abmessung und dem von ihr gebildeten Absatz verlaufen. Dadurch können die räumlichen Verhältnisse berücksichtigt werden, die verlangen, dass der Hintergreifvorsprung des Federarms aufgrund seiner Anbringung an dem zweiten U-Schenkel den ersten U-Schenkel seitlich überragt, so dass dieser im Bereich dieses Überragens und damit auch im Bereich des U-Querstegs etwas schmaler als die Gesamtbreite des zweiten U-Schenkels mit dem Federarm ist.
  • Während aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung und insbesondere der Möglichkeit, die auf den zweiten U-Schenkel zuerst wirkenden Kräfte auch auf den ersten U-Schenkel über die Verbreiterung übertragen zu können, schon ein Federarm entsprechend große Kräfte in seiner Längserstreckungsrichtung aufnehmen und übertragen kann, kann diese Kraftübertragung und die Größe der dabei aufnehmbaren Kraft noch gesteigert werden, wenn zwei in die Befestigungsöffnung des Trägerelements gleichzeitig einführbare, spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Federarme mit U-förmigen Längsschnitt vorgesehen sind und beide Federarme wenigstens eine Verbreiterung zum Hinter- oder Übergreifen der Außenschmalseite des Hintergreifvorsprungs aufweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung kann also bei einer Befestigungseinheit gemäß DE 10 2005 062 979 A1 verwirklicht sein, wobei dann beide Federarme die die Kraftaufnahme erhöhenden Verbreiterungen haben können. Somit können beide Federarme die zunächst über den jeweiligen Hintergreifvorsprung auf den zweiten U-Schenkel ausgeübte Kraft über den jeweiligen Hintergreifvorsprung und die erfindungsgemäße Verbreiterung auch mit dem ersten U-Schenkel auf nehmen.
  • Die Hintergreifvorsprünge der beiden Federarme können nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sein und der Abstand der voreinander abgewandten Enden der Hintergreifvorsprünge in entspannter oder Gebrauchslage kann größer als die in dieser Richtung orientierte Gesamtabmessung der Befestigungsöffnung sein, so dass die Hintergreifvorsprünge nach dem Einstecken der Feder in die Befestigungsöffnung deren Ränder hintergreifen. Dies entspricht im Wesentlichen auch der Anordnung gemäß DE 10 2005 062 979 A1 .
  • Demgemäß können auch die beiden Federarme einander paarweise zugeordnet und gegensinnig zueinander bewegbar sein und ihre Übergreifvorsprünge können gegenüberliegende Randbereiche der Befestigungsöffnung in Gebrauchsstellung hintergreifen.
  • Die Federarme können mit dem Befestigungselement – beispielsweise an dem zweiten U-Schenkel – durch Schrauben oder Umspritzen verbunden sein. Auch können die Federarme einen insbesondere gemeinsamen Befestigungsteil haben, der in das Befestigungselement eingreift oder darin eingebettet, insbesondere umspritzt ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn an dem ersten U-Schenkel des einen oder beider Federarme nach beiden – einander entgegengesetzten – Seiten überstehende Verbreiterungen zum Zusammenwirken mit beidseits an den zweiten U-Schenkeln angeordneten Hintergreifvorsprüngen vorgesehen sind. Zwar ergibt sich auch schon mit nur einem Hintergreifvorsprung und einer damit zusammenwirkenden Verbreiterung die Möglichkeit, höhere Kräfte zu übertragen, jedoch kann eine noch bessere Übertragung noch größerer Kräfte ermöglicht werden, wenn analog DE 10 2005 062 979 A1 der oder die Federarme an ihrem zweiten U- Schenkel jeweils an den beiden einander entgegengesetzten Seiten einen Hintergreifvorsprung aufweisen und für jeden Hintergreifvorsprung auch eine Verbreiterung des ersten U-Schenkels vorgesehen ist. Dies gilt sowohl für eine Anordnung mit nur einem Federarm als auch besonders für eine Anordnung mit zwei vorzugsweise spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten und ausgebildeten Federarmen.
  • Besonders einfach kann dies erreicht werden, wenn der zweite U-Schenkel den ersten U-Schenkel in beiden Richtungen seitlich jeweils um einen Überstand überragt, welcher gegenüber dem ersten U-Schenkel zu diesem hin zurückgebogen ist und den ersten U-Schenkel von der Seite gesehen als Hintergreifvorsprung überragt. Dabei können die an jedem U-förmig geformten Federarm angeordneten beiden Hintergreifvorsprünge eine etwa übereinstimmende Abmessung und/oder Form haben und insbesondere etwa parallel zueinander verlaufen, so dass sie auch entsprechend gleichzeitig und gleichartig mit Verbreiterungen des ersten U-Schenkels bei Belastung zusammenwirken können.
  • Das die erfindungsgemäße Befestigungseinheit in Gebrauchsstellung aufnehmende Trägerelement kann Bestandteil einer Fahrzeug-Innenverkleidung sein und zwischen dem Befestigungselement der Befestigungseinheit und dem Trägerelement kann beispielsweise ein Fahrzeug-Himmel oder dergleichen eingespannt sein, wobei das Befestigungselement vorzugsweise als Halterung oder Lagerbock für einen insbesondere schwenkbaren Griffbügel ausgebildet sein kann und vorzugsweise eine Lagerung für einen schwenkbaren Griffbügel hat. Dabei kann ein solcher schwenkbarer Griffbügel an zwei beabstandeten Befestigungseinheiten zwischen diesen verlaufend angreifen.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Befesti gungseinheit, mit welcher vor allem in Kraftfahrzeugen Handgriffe oder sonstige Einrichtungen befestigt werden können, die hohe Belastungen aufnehmen können, weil die U-Schenkel der im Längsschnitt U-förmigen Federarme bei hoher Belastung über die Hintergreifvorsprünge und die diese überragenden oder übergreifenden Verbreiterungen gemeinsam diese Kräfte aufnehmen können.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht eine beispielsweise zur Befestigung eines Griffes dienende Befestigungseinheit mit einem zwei im Längsschnitt U-förmig ausgebildete Federarme aufweisenden Befestigungselement,
  • 2 eine gegenüber 1 um 90° gedrehte Seitenansicht eines der Federarme,
  • 3 eine Stirnansicht zweier spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeter Federarme mit Blick auf deren gemeinsamen U-Quersteg und auf die der Abstützfläche an einem Trägerelement abgewandte Außenschmalseite der von dem zweiten U-Schenkel getragenen Hintergreifvorsprünge sowie der diese in dieser Ansicht übergreifenden Verbreiterungen des ersten U-Schenkels sowie
  • 4 in schaubildlicher Darstellung die Endbereiche der beiden Federarme mit ihren Hintergreifvorsprüngen und den damit vor allem bei Belastung zusammenwirkenden Verbreiterungen.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Befestigungseinheit weist ein Befestigungselement 2 auf, das gemäß 1 an einem Trägerelement 3 befestigt werden kann, welches Trägerelement 3 beispielsweise ein Halteblech in einem Kraftfahrzeug sein kann. An dem Befestigungselement 2 erkennt man einen Fortsatz 4, der beispielsweise zu einem Haltegriff oder zu einer Lagerung für einen schwenkbaren Haltegriff gehören kann und an welchem in Richtung des Pfeiles PF wirkende Kräfte auftreten können, wenn beispielsweise ein Benutzer sich an einem entsprechenden Haltegriff festhält oder gar etwas hochzieht. Diese Kräfte können vor allem dann recht hoch sein, wenn die Anordnung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist und der Benutzer sich vor allem auch bei heftigen Fahrzeugbewegungen festhält.
  • In 1 erkennt man an dem Befestigungselement 2 einen Flansch 5, der gegenüber dem Trägerelement 3 in Gebrauchsstellung einen Abstand 6 hat, in welchen beispielsweise ein Dachhimmel eingreifen kann, der dann von dem Befestigungselement 2 in Gebrauchsstellung festgeklemmt wird.
  • Das Befestigungselement 2 weist im Ausführungsbeispiel zwei in eine Befestigungsöffnung 7 des Trägerelements 3 einführbare Federarme 8 auf, die in ihrer Längsrichtung über das Befestigungselement 2 – gemäß der zeichnerischen Darstellung nach oben – vorstehen und jeweils mit Hintergreifvorsprünge 9 aufweisenden Teilbereichen quer zur Längsrichtung von einer Hintergreifposition gegen eine Rückstellkraft in eine Einführposition bewegt sind.
  • Diese Befestigungsposition kann auf gleiche Weise erreicht werden, wie es aus DE 10 2005 062 979 A1 bekannt ist, wobei auf ein dort noch vorgesehenes Sperrelement verzichtet ist, dieses aber auch zusätzlich möglich ist. In 1 haben die Federarme 8 und die Hintergreifvorsprünge 9 die Befestigungsöffnung 7 durchquert und die Federarme und ihre Hintergreifvorsprünge sind aufgrund der Rückstellkräfte und Federkräfte dieser Federarme so nach außen bewegt, dass die Hintergreifvorsprünge die Ränder der Befestigungsöffnung 7 über- oder hintergreifen. Die gegenseitige Berührung der Hintergreifvorsprünge 9 und des Randes der Befestigungsöffnung 7 des Trägerelements erfolgt dabei jeweils an einer Abstützfläche 9b des jeweiligen Hintergreifvorsprungs 9, welche Abstützfläche 9b bis zu dem jeweiligen Ende 9a dieses Hintergreifvorsprungs 9 verläuft.
  • Die Hintergreifvorsprünge 9 der beiden Federarme 8 sind dabei in Relation zueinander nach entgegengesetzten Seiten gerichtet und der Abstand der voneinander abgewandten Enden 9a dieser Hintergreifvorsprünge 9 ist in entspannter Stellung gemäß der Darstellung in 4 größer als die in dieser Richtung orientierte Gesamtabmessung der Befestigungsöffnung 7. Dabei berühren sich die Federarme 8, können aber aufgrund ihrer U-förmigen Längsschnitt-Ausbildung genügend weit zusammengedrückt werden, um die Befestigungsöffnung 7 durchqueren zu können.
  • Die beiden Federarme 8 sind dabei einander paarweise zugeordnet und symmetrisch zueinander ausgebildet und ihre Hintergreifvorsprünge 9 sowie ihre Abstützflächen 9b übergreifen in Gebrauchsstellung gegenüberliegende Randbereiche der Befestigungsöffnung 7.
  • Gemäß 1 können die Federarme 8 mit dem Befestigungselement 2 durch Umspritzen verbunden sein, wobei Ausklinkungen 82 an einem jeweiligen Befestigungsteil 8a diese Befestigung zur Aufnahme hoher Kräfte geeignet macht.
  • Vor allem in den 1 und 4 erkennt man, dass die beiden Federarme 8 jeweils einen etwa U-förmigen Längsschnitt haben, dessen erster U-Schenkel 8b den Befestigungsteil 8a trägt beziehungsweise sich in diesen einstückig fortsetzt. Somit überragt dieser Befestigungsteil 8a in Längserstreckungsrichtung der Federarme 8 den zweiten U-Schenkel 8c, wobei dieser zweite U-Schenkel 8c eine größere Breite als der erste U-Schenkel 8b hat, was besonders gut in den 2 und 3 erkennbar ist. Demgemäß überragt der zweite U-Schenkel 8c den ersten U-Schenkel 8b jeweils seitlich um einen Überstand 11, der in Richtung zu dem ersten U-Schenkel 8b umgebogen ist und zwar gemäß 3 insgesamt um etwa 90° und mit seiner dem U-Quersteg 8b abgewandten, einen Rand darstellenden Seite den Hintergreifvorsprung 9 des Federarms bildet. Dadurch ergibt sich, dass von dem Fortsatz 4, beispielsweise einem Griff, ausgehende Kräfte über das Befestigungselement 2 und die Befestigungsteile 8a derart in die Federarme 8 eingeleitet werden, dass diese Kraft über die ersten U-Schenkel 8b und die zweiten U-Schenkel 8c zu dem Hintergreifvorsprung 9 geleitet werden. Es ergibt sich eine stabile, im wesentlichen in Längsrichtung der Federarme 8 orientierte Zugfestigkeit, so dass die Zugkraft aufgrund dieser geometrischen Zuordnung der einzelnen Schenkel 8a und 8b sehr groß sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel überragt der zweite U-Schenkel 8c den ersten U-Schenkel 8b nach beiden Seiten jeweils um einen Überstand 11, an welchem jeweils ein Hintergreifvorsprung 9 angeordnet ist. Beide von dem U-Schenkel 8c ausgehenden Hintergreifvorsprüngen 9 führen also an dem ersten U-Schenkel 8b vorbei.
  • Diese Anordnung ist dabei dazu ausgenutzt, noch größere Kräfte übertragen zu können und die von den Hintergreifvor sprüngen 9 und den sie tragenden zweiten U-Schenkeln 8c aufgenommenen Kräfte nicht nur über den U-Quersteg 8d auch auf den ersten U-Schenkel 8b zu übertragen, sondern an den ersten U-Schenkeln 8b sind jeweils nahe dem U-Quersteg 8d den zugehörigen Hintergreifvorsprung 9 an dessen seiner Abstützfläche 9b abgewandten Außenschmalseite 9c hinter- oder übergreifende Verbreiterungen 10 vorgesehen, die bei einer entsprechend großen Kraft in Richtung des Pfeiles PF in Berührkontakt mit der übergriffenen Außenschmalseite 9c der Hintergreifvorsprünge 9 gelangen und dadurch die entsprechenden Kraftanteile auf beide U-Schenkel 8b und 8c verteilen.
  • In unbelastetem oder wenig belastetem Zustand haben dabei diese Verbreiterungen 10 gemäß 4 gegebenenfalls einen Abstand oder Zwischenraum 12 zu dem Hintergreifvorsprung 9, so dass zunächst bei nicht allzu großen Kräften noch eine gewisse elastische Verformung der Federarme 8 möglich ist, bevor bei einer entsprechend großen, etwa in Richtung der U-Schenkel 8b und 8c verlaufenden Belastung und Verformung die Verbreiterungen 10 in Berührkontakt mit der jeweiligen Außenschmalseite 9c des Hintergreifvorsprungs 9 gelangen.
  • Die jeweilige Verbreiterung 10 steht dabei gegenüber dem jeweiligen ersten U-Schenkel 8b seitlich quer zu dessen Erstreckungsrichtung vor und bildet einen Absatz 10b als Anschlag für die Außenschmalseite 9c des Hintergreifvorsprungs 9. Dies wird besonders deutlich anhand der 4. Es ist leicht vorstellbar, dass bei einer Kraft auf die Befestigungseinheit 1 und damit auf die Federarme 8 in Richtung des Pfeiles PF die ersten Federarme 8b relativ zu den durch die Hintergreifvorsprünge 9 in dieser Richtung praktisch festgelegten zweiten Federarmen 8c etwas in Richtung des Pfeiles PF bewegt werden können, was jedoch durch die Verbreiterungen 10 und deren Anschlag an den Hintergreifvor sprüngen 9 nach einer geringen elastischen Bewegung bereits gesperrt wird. Wird der Abstand oder Zwischenraum 12 von vorne herein sehr klein bemessen oder sogar vermieden, erfolgt die entsprechende Kraftübertragung auf beide Federarme 8b und 8c schon gleich von Beginn einer entsprechenden Belastung.
  • Gemäß 3 verläuft die Verbreiterung 10 etwa von dem U-Quersteg 8d des Federarms 8 ausgehend über eine schräge Außenseite 10a bis zu ihrer größten Abmessung und zu dem von ihr gebildeten Absatz 10b, welcher den eigentlichen Gegenanschlag für die Außenschmalseite 9c des Hintergreifvorsprungs 9 bildet. Dabei ist diese Außenschmalseite 9c im Bereich der Verbreiterung 10 weniger steil verlaufend ausgebildet, als im Anschluss daran, was vor allem deutlich in den 1 und 4 erkennbar ist. Dieser erste weniger schräg verlaufende Bereich der Außenschmalseite 9c kann also ein gutes Widerlager für die Verbreiterung 10 und deren Absatz 10b bilden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass analog DE 10 2005 062 979 A1 an beiden Federarmen 8 jeweils beidseits Hintergreifvorsprünge 9 und demgemäß auch beidseits Verbreiterungen 10 zum Zusammenwirken mit diesen Hintergreifvorsprüngen 9 vorhanden sind. Entsprechend große Kräfte in Richtung des Pfeiles PF können übertragen werden. Dabei erkennt man vor allem auch in den 2, 3 und 4 gut, dass der jeweilige zweite U-Schenkel 8c den ersten U-Schenkel 8b in beide Richtungen seitlich jeweils um einen Überstand 11 überragt, welcher gegenüber dem ersten U-Schenkel 8b zu diesem hin zurückgebogen ist und den ersten U-Schenkel 8b von der Seite her gesehen als Hintergreifvorsprung 9 übergreift. Der von dem zweiten U-Schenkel 8c jeweils ausgehende Hintergreifvorsprung 9 führt also an dem ersten U-Schenkel 8b vorbei und zwar unmittelbar benachbart zu der an diesem ersten U-Schenkel 8b vorgesehenen Verbreiterung 10. Die an jedem U-förmig geformten Federarm angeordneten beiden Hintergreifvorsprünge 9 und die Verbreiterungen 10 haben dabei jeweils übereinstimmende Abmessungen und Formen und verlaufen weitgehend parallel und spiegelsymmetrisch zueinander.
  • Die Befestigungseinheit 1 weist ein Befestigungselement 2 auf, welches an einem Trägerelement 3, beispielsweise einem Halteblech innerhalb eines Kraftfahrzeugs, anbringbar ist und für die Verankerung wenigstens einen oder bevorzugt zwei Federarme 8 hat, an denen Hintergreifvorsprünge 9 insbesondere einstückig angeformt sind. Den Abstützflächen 9b dieser Hintergreifvorsprünge 9 abgewandt sind an dem Federarm 8 an einem anderen U-Schenkel 8b Verbreiterungen 10 vorgesehen, die eine relative Längsverformung des einen U-Schenkels 8b relativ zu dem U-Schenkel 8c oder umgekehrt weitestgehend verhindern können.

Claims (14)

  1. Befestigungseinheit (1) mit einem Befestigungselement (2), das an einem Trägerelement (3) anbringbar oder befestigbar ist, wobei das Befestigungselement (2) wenigstens einen in eine Befestigungsöffnung (7) des Trägerelements (3) einführbaren Federarm (8) hat, der in seiner Längsrichtung über das Befestigungselement (2) vorsteht und mit zumindest einem einen Hintergreifvorsprung (9) und eine daran befindliche Abstützfläche (9b) aufweisenden Teilbereich quer zur Längsrichtung von einer Hintergreifposition insbesondere gegen eine Ruckstellkraft in eine Einführposition bewegbar ist, wobei der wenigstens eine Federarm (8) einen etwa U-förmigen Längsschnitt hat, dessen erster U-Schenkel (8b) einen Befestigungsteil (8a) trägt, welcher den zweiten U-Schenkel (8c) überragt, und wobei der zweite U-Schenkel (8c) eine größere Breite als der erste U-Schenkel (8b) hat und den ersten U-Schenkel (8b) um einen seitlichen Überstand (11) überragt, welcher Überstand (11) in Richtung zu dem ersten U-Schenkel (8b) umgebogen ist und mit seiner dem U-Quersteg (8d) abgewandten Seite den Hintergreifvorsprung (9) des Federarms (8) mit der Abstützfläche (9b) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten U-Schenkel (8b) des Federarms (8) eine den Hintergreifvorsprung (9) an dessen seiner Abstützfläche, (9b) abgewandten Außenschmalseite (9c) hinter- und über greifende Verbreiterung (10) vorgesehen ist.
  2. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (10) von der Außenschmalseite des Hintergreifvorsprungs (9) im unbelastetem oder wenig belastetem Zustand einen Abstand oder Zwischenraum (12) aufweist.
  3. Befestigungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einer etwa in Richtung der U-Schenkel (8b, 8c) verlaufenden Belastung und Verformung die Verbreiterung (10) in Berührkontakt mit der Außenschmalseite (9c) des Hintergreifvorsprungs (9) ist.
  4. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (10) gegenüber dem ersten U-Schenkel (8b) seitlich quer zu dessen Erstreckungsrichtung vorsteht und einen Absatz (10b) als Anschlag für die Außenschmalseite (9c) des Hintergreifvorsprungs (9) bildet.
  5. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (10) etwa von dem U-Quersteg (8a) des Federarms (8) ausgehend über eine schräge Außenseite (10a) bis zu ihrer größten Abmessung und dem von ihr gebildeten Absatz (10b) verläuft.
  6. Befestigungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in die Befestigungsöffnung (7) des Trägerelements (2) gleichzeitig einführbare, spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Federarme (8) mit U-förmigem Längsschnitt vorgesehen sind und beide Federarme (8) wenigstens eine Verbreiterung (10) zum Hinter- oder Übergreifen der Außenschmalseite (9c) des Hintergreifvorsprungs (9) aufweisen.
  7. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifvorsprünge (9) der beiden Federarme (8) nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind und dass der Abstand der voneinander abgewandten Enden (9a) der Hintergreifvorsprünge (9) in entspannter oder Gebrauchsstellung größer als die in dieser Richtung orientierte Gesamtabmessung der Befestigungsöffnung (7) ist, so dass die Hintergreifvorsprünge (9) nach dem Einstecken der Federarme (8) in die Befestigungsöffnung (7) deren Ränder hintergreifen.
  8. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federarme (8) einander paarweise zugeordnet und gegensinnig zueinander bewegbar sind und ihre Hintergreifvorsprünge (9) gegenüberliegende Randbereiche der Befestigungsöffnung (7) in Gebrauchsstellung hintergreifen.
  9. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (8) mit dem Befestigungselement (2) durch Schrauben oder Umspritzen verbunden sind.
  10. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (8) einen insbesondere gemeinsamen Befestigungsteil (8a) haben, der in das Befestigungselement (2) eingreift oder darin eingebettet, insbesondere umspritzt ist.
  11. Befestigungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten U-Schenkel (8b) des einen oder beider Federarme (8) nach beiden Seiten überstehende Verbreiterungen (10) zum Zusammenwirken mit beidseits an den zweiten U-Schenkeln (8c) angeordneten Hintergreifvorsprüngen (9) vorgesehen sind.
  12. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite U-Schenkel (8c) den ersten U-Schenkel (8b) in beiden Richtungen seitlich jeweils um einen Überstand (11) überragt, welcher gegenüber dem ersten U-Schenkel (8b) zu diesem hin zurückgebogen ist und den ersten U-Schenkel (8b) von der Seite gesehen als Hintergreifvorsprung (9) überragt.
  13. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an jedem U-förmig geformten Federarm (8) angeordneten beiden Hintergreifvorsprünge (9) und Verbreiterungen (10) jeweils eine etwa übereinstimmende Abmessung und/oder Form haben und insbesondere parallel zueinander verlaufen.
  14. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Befestigungseinheit (1) in Gebrauchsstellung aufnehmende Trägerelement (3) Bestandteil einer Fahrzeug-Innenverkleidung ist und dass zwischen dem Befestigungselement (2) der Befestigungseinheit (1) und dem Trägerelement (3) insbesondere ein Fahrzeug-Himmel oder dergleichen eingespannt ist, wobei das Befestigungselement (2) vorzugsweise als Halterung oder Lagerbock für einen insbesondere schwenkbaren Griffbügel ausgebildet ist und vorzugsweise eine Lagerung für einen schwenkbaren Griffbügel hat.
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