DE102007004951A1 - Verfahren zum paketvermittelten Übertragen von Mediendaten sowie Vorrichtung zum Bearbeiten von Mediendaten - Google Patents

Verfahren zum paketvermittelten Übertragen von Mediendaten sowie Vorrichtung zum Bearbeiten von Mediendaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum paketvermittelten Übertragen von Mediendaten sowie eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Mediendaten. Mediendaten können Video-, Audio- oder Textdaten oder weitere Daten sein. Die Übertragung der Daten erfolgt üblicherweise nach einem Streaming-Verfahren. Die Daten werden dabei paketweise übertragen und in der Empfangseinrichtung wieder zusammengesetzt. Für Internet-Anwendungen ist das Real-Time-Transportprotokoll sehr verbreitet für die Übertragung von Datenströmen. Mit diesem Datenübertragungsprotokoll ist aber keine gesicherte Übertragung möglich, die auf einer Wiederholung von fehlerhaft übertragenen Daten basiert. Sequenzzähler sind nach diesem Protokoll eingesetzt, so dass ausgelassene Datenpakete im Empfangsgerät erkannt werden können. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in dem Zielmediendatensatz, der im Empfangsgerät aus den empfangenen Daten erzeugt wird, Fehlerinformationsdaten eingefügt werden, wenn nach dem Übertragungsprotokoll Übertragungsfehler bei der Auswertung der empfangenen Datenpakete festgestellt werden. Die Übertragungsfehler sind dann in dem Zieldatensatz dokumentiert. Die gespeicherte Fehlerinformation kann bei Wiedergabe des Zieldatensatzes ausgewertet werden, so dass insbesondere beurteilt werden kann, ob die aufgenommenen Ursprungsdaten so stark fehlerbehaftet sind, dass eine Neuaufnahme unvermeidlich wird. Dies ist insbesondere bei der Videoproduktion von Vorteil, wenn es darum geht, schnell zu ...

Description

  • Die Erfindung betrifft Technologien auf dem Gebiet des Prozessierens von Mediendaten, insbesondere Videodaten.
  • Stand der Technik
  • Mediendaten wie Video-, Audio- oder Textdaten können auf verschiedene Art und Weise prozessiert werden. Hierzu gehören zum Beispiel das Erzeugen von Videodaten mit Hilfe eines Aufnahmegerätes, beispielsweise einer Kamera oder einem Scanner. Zum Prozessieren von Videodaten gehört weiterhin deren Speicherung in einem geeigneten Speichermedium oder auch das Übertragen der Videodaten zwischen zwei Einrichtungen, die Videodaten bearbeiten können. So werden üblicherweise mit einem Aufnahmegerät erzeugte Videodaten zu einem Speichermedium übertragen, um sie dort für eine weitere Bearbeitung abzulegen. Ein derartiges Verfahren wird insbesondere im gewerblichen Bereich genutzt, wo nach der Aufnahme einer Filmszene mit einer Kamera die so erzeugten Videodaten über eine Datenkommunikationsverbindung an ein Speichermedium übermittelt werden. Da hierbei große Datenmengen mit einer hohen Datenrate übertragen werden müssen, wird zur Zeit als bevorzugtes Übertragungsmedium 10 Gbit-Ethernet genutzt.
  • Die Übertragung der Videodaten erfolgt hierbei üblicherweise nach einem Streaming-Verfahren. Ein solches Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass ein Ausgangsvideodatensatz nach einem durch das für die Übertragung genutzte Streamingprotokoll festgelegten Algorithmus zerlegt werden, um dann anschließend in dem zerlegten Zustand von der Sendeeinrichtung an die Empfangseinrichtung dem Streamingprotokoll entsprechend übertragen zu werden. Der Ausgangsvideodatensatz wird hierbei in Datenpakete gemäß dem Streamingprotokoll unterteilt. Anschließend werden die so erzeugten Datenpakete über die Datenkommunikationsverbindung zwischen Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtung übertragen. In der Empfangseinrichtung werden die empfangenen Datenpakete dann zu einem Zielvideodatensatz zusammengesetzt.
  • Ein für das Übertragen von Videodaten nutzbares Streamingprotokoll ist das Real Time Transport Protokoll (RTP). Die auf diese Weise ausgeführte Übertragung von Videodaten ist jedoch keine sichere Datenübertragung, da das RTP-Protokoll beispielsweise keine Wiederholung der Übertragung von Datenpaketen vorsieht, die verloren gegangen sind. Das RTP-Protokoll kann basierend auf einem Sequenzzähler lediglich signalisieren, dass ein Datenpaket auf Seiten der Empfängereinrichtung nicht eingetroffen ist. Auch wenn netzwerktechnisch für die Datenkommunikationsverbindung zwischen Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtung Abschirmmaßnahmen vorgesehen werden können, so dass ein Verlust von Datenpaketen aufgrund einer Netzwerküberlastung wegen anderen zusätzlichen Datenströmen ausgeschlossen werden kann, ist der Verlust von Datenpaketen auf der Datenkommunikationsverbindung nicht auszuschließen. Solche Verluste können beispielsweise aufgrund von Fehlern in einer physikalischen Schicht der Datenkommunikationsverbindung auftreten. Für aufgenommene Filmszenen, bei deren anschließender Übertragung ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, bedeutet dies, dass die Filmszene nochmals vollständig aufgenommen werden muss, da von dem Übertragungsprotokoll lediglich das Vorhandensein eines Übertragungsfehlers signalisiert wird. Insbesondere im professionellen Anwendungsbereich ist die wiederholte Aufnahme häufig mit einem hohen Aufwand verbunden, beispielsweise bei aufwändigen Actionszenen, oder eine Wiederholung der Aufnahme ist sogar ausgeschlossen.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum paketvermittelten Übertragen von Mediendaten sowie eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Mediendaten, die für eine Nutzung bei dem Verfahren angepasst ist, zu schaffen, bei denen ein anwenderfreundlicherer Umgang mit Übertragungsfehlern gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum paketvermittelten Übertragen von Mediendaten nach dem unabhängigen Anspruch 1 sowie eine für eine Nutzung bei dem Verfahren angepasste Vorrichtung zum Verarbeiten von Mediendaten nach dem unabhängigen Anspruch 10 gelöst.
  • Die Erfindung umfasst den Gedanken, bei einem Verfahren zum paketvermittelten Übertragen von Mediendaten zwischen einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung einen Ausgangsmediendatensatz in Form von Datenpaketen von der Sendeeinrichtung über eine Datenkommunikationsverbindung an die Empfangseinrichtung einem Übertragungsprotokoll entsprechend zu übertragen und aus den übertragenen Datenpaketen einen Zielmediendatensatz zu erzeugen, wobei in dem Zielmediendatensatz Fehlerinformationsdaten eingefügt werden, wenn beim Übertragen der Datenpakete nach dem Übertragungsprotokoll Übertragungsfehler festgestellt werden. Auf diese Weise sind Übertragungsfehler in dem Zielmediendatensatz dokumentiert. Zusammen mit den eigentlichen Mediendaten liegen Informationen über deren eventuelle Fehlerhaftigkeit vor. Die Fehlerinformation steht zum Zeitpunkt der Speicherung des Zielmediendatensatzes zur Verfügung.
  • Insbesondere bei der Übertragung von Mediendaten mit hohen Datenraten, wie es zum Beispiel beim derzeitigen 10 Gbit-Ethernet der Fall ist, bei denen spezielle Datensicherungsmaßnahmen gar nicht sinnvoll implementierbar sind, ist mit der vorgeschlagenen Technik eine Möglichkeit geschaffen, Übertragungsfehler anwendungsspezifisch und flexibel auszuwerten und hierauf dann geeignete Maßnahmen zu veranlassen, beispielsweise eine Datenkorrektur.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Mediendaten geschaffen, welche für eine Nutzung bei einem Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche angepasst ist, mit einer Empfangseinheit, die konfiguriert ist, Datenpakete zu empfangen, die gemäß einem Übertragungsprotokoll über eine Datenkommunikationsverbindung an die Empfangseinheit übertragen werden, und mit einer Datenverarbeitungseinheit, die konfiguriert ist, aus den empfangenen Datenpaketen einen Zielmediendatensatz zu erzeugen und in den Zielmediendatensatz Fehlerinformationsdaten einzufügen, wenn beim Übertragen der Datenpakete Übertragungsfehler festgestellt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Fehlerinformationsdaten aus einer Fehlernachricht des Übertragungsprotokolls abgeleitet werden. Das Ableiten der Fehlerinformationsdaten aus einer Fehlernachricht des zur Übertragung der Mediendaten genutzten Übertragungsprotokolls hat den Vorteil, dass keine zusätzliche Fehleranalysefunktionalität zur Verfügung gestellt werden muss, auch wenn dieses in einer anderen Ausgestaltung vorgesehen sein kann. Die von dem Übertragungsprotokoll selbst erzeugte Fehlernachricht wird lediglich ausgewertet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Fehlerinformationsdaten als Metadaten in den Zielmediendatensatz eingefügt werden, wahlweise wenigstens teilweise in einen Kopfdatensatz des Zielmediendatensatzes.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Fehlerinformationsdaten wenigstens eine Fehlerinformation ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Fehlerinformationen anzeigen: Verlustinformation über den Verlust eines oder mehrerer Datenpakete, Fehleranzahlinformation, Information über den Datenumfang fehlender Mediendaten, Positionsinformation über eine einem fehlerhaft übertragenen Datenpaket in dem Zielmediendatensatz zugeordnete Position und Abstandsinformation über einen Abstand zwischen fehlerhaft übertragenen Datenpaketen in dem Zielmediendatensatz zugeordneten Positionen. Je nachdem, welche Informationen über aufgetretene Übertragungsfehler vorliegen, die entweder aus Fehlernachrichten des Übertragungsprotokolls oder aus einer zusätzlichen Fehleranalyse oder einer Kombination hiervon abgeleitet sind, können diese in die Fehlerinformationsdaten integriert werden. Die verschiedenen Fehlerinformationen können in beliebiger Weise in Abhängigkeit vom Anwendungsfall kombiniert werden. Eine Verlustinformation über den Verlust eines oder mehrerer Datenpakete zeigt insbesondere an, dass bestimmte Datenpakete bei der Übertragung verloren gegangen sind. Auch kann vorgesehen sein, eine Fehleranzahlinformation in die Fehlerinformationsdaten zu integrieren, aus der die Anzahl der aufgetretenen Übertragungsfehler ableitbar ist, beispielsweise eine Anzahl von verloren gegangenen Datenpaketen. Die Information über den Datenumfang fehlender Mediendaten kann insbesondere ein Maß dafür liefern, welcher relative Anteil der zu übertragenden Mediendaten verlustig gegangen ist. Aus der Positionsinformation über eine einem fehlerhaft übertragenen Datenpaket in den Zielmediendatensatz zugeordnete Position ist erkennbar, an welcher Stelle des Zielmediendatensatzes aufgrund eines Übertragungsfehlers fehlerhafter Datensatz angeordnet ist. Aus einer Abstandsinformation über einen Abstand zwischen fehlerhaft übertragenen Datenpaketen in dem Zielmediendatensatz zugeordneten Positionen sind in dem Zielmediendatensatz schneller die fehlerhaften Datenbereich ableitbar. Bei der Auswertung des Zielmediendatensatzes können so einzelne fehlerhafte Datenbereich schneller ausgewertet werden.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass bei einem Übertragungsfehler in Form eines Datenpaketverlustes von mindestens einem Datenpaket in dem Zielmediendatensatz ein Datenbereich freigelassen wird, welcher dem mindestens einen durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaket zugeordnet ist. Wenn bei der Datenübertragung ein Datenpaket verloren geht, ist bei dieser Ausgestaltung vorgesehen, an der Stelle, wo das verloren gegangene Datenpaket in den Zielmediendatensatz zu integrieren wäre, einen Datenbereich freizulassen, der dann beispielsweise dazu genutzt werden kann, Daten einzufügen, die den aufgetretenen Übertragungsfehler zumindest teilweise korrigieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der freigelassene Datenbereich einem Datenumfang des mindestens einen durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaketes entsprechend gebildet wird. Der freigelassene Datenbereich kann alternativ einem prozentualen Anteil des vollständigen Umfangs der verloren gegangenen Daten entsprechend gebildet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass in den freigelassenen Datenbereich dem Datenpaketverlust zugeordnete Fehlerinformationsdaten in den Zielmediendatensatz eingefügt werden. Die dem Datenpaketverlust zugeordneten Fehlerinformationsdaten können verschiedene, den Datenpaketverlust charakterisierende Informationen umfassen, beispielsweise den Umfang der verloren gegangenen Daten. Auch können weitere Fehlerinformationen, wie sie oben ausgeführt wurden, zumindest teilweise in dem dem verloren gegangenen Datenpaket zugeordneten Datenbereich abgelegt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in den freigelassenen Datenbereich von den zugeordneten Fehlerinformationsdaten umfasste Offset-Fehlerinformationsdaten eingefügt werden, wobei die Offset-Fehlerinformationsdaten einen Abstand zwischen dem mindestens einen durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaket und wenigstens einem weiteren durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaket in dem Zielmediendatensatz angeben. Die Offset-Fehlerinformationsdaten verweisen beispielsweise auf einen Abstand in dem Zielmediendatensatz zu dem unmittelbar folgenden, fehlerhaften Datenbereich, der zum Beispiel ebenfalls aufgrund eines Datenpaketverlustes entstanden ist. Ergänzend oder alternativ können die Offset-Fehlerinformationsdaten auch einen Abstand zu einem oder mehreren nicht unmittelbar folgenden, fehlerhaften Datenbereich(en) angeben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass wenigstens der Ausgangsmediendatensatz oder wenigstens der Zielmediendatensatz als Datensatz im DPX-Format gebildet werden. DPX steht für „Digital Moving Picture Exchange" und stellt ein gegenwärtig weit verbreitetes Format für Mediendaten dar. Es können Video-, Audio- und Textdaten in diesem Format zur Verfügung gestellt und übertragen werden. Charakteristischerweise ist in dem DPX-Format auch ein Kopfdatensatz für den Mediendatensatz vorgesehen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung mit einem Ausgangsmediendatensatz sowie einem Zielmediendatensatz,
  • 2 ein schematische Darstellung eines Zielmediendatensatzes mit Kopfdaten, und
  • 3 eine schematische Darstellung des Zielmediendatensatzes, wobei Fehlerdateninformationen außerhalb der Kopfdaten angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Übertragen von Mediendaten, welche Video-, Audio- und/oder Textdaten umfassen, von einer Sendeeinrichtung zu einer Empfangseinrichtung.
  • Beispielsweise erfolgt die Datenübertragung zwischen einem Aufnahmegerät wie einer Kamera oder einem Scanner und einer Speichereinrichtung. Die Sende- und die Empfangseinrichtung können als Servereinrichtungen in einem Netzwerk gebildet sein. Die Mediendaten, die beispielsweise als einzelne Bilddateien vorliegen, werden mit einer hohen Datenrate übertragen, zum Beispiel unter Nutzung einer 10 Gbit-Ethernet-Verbindung.
  • Gemäß 1 soll ein Ausgangsmediendatensatz 1 übertragen werden. Zum Zweck der Übertragung wird der Ausgangsmediendatensatz 1 in mehrere Datenpakete 3 zerlegt, die dann einem für die Datenübertragung genutzten Übertragungsprotokoll entsprechend angeordnet und übertragen werden. Beispielsweise kann hierfür das RTP-Protokoll verwendet werden. In der Empfangseinrichtung wird aus den übertragenen Daten ein Zielmediendatensatz 2 gebildet.
  • Bei der Übertragung der Datenpakete 3 über eine genutzte Datenkommunikationsverbindung, beispielsweise die 10 Gbit-Ethernet-Leitung, können nun Übertragungsfehler auftreten, insbesondere können einzelne Datenpakete verloren gehen. Derartige Übertragungsfehler können von dem Übertragungsprotokoll selbst mit Hilfe einer Fehlernachricht angezeigt werden, oder es kann vorgesehen sein, in der Empfangseinrichtung ein Fehlerprüfverfahren zu implementieren, welches losgelöst vom Übertragungsprotokoll oder in Kombination hiermit Übertragungsfehler aufspürt. Ausgehend von Informationen über Übertragungsfehler werden beim Erzeugen des Zielmediendatensatzes 2 Fehlerinformationsdaten in diesen integriert.
  • Die 2 und 3 zeigen schematische Darstellungen des Zielmediendatensatzes 2 in verschiedenen Ausgestaltungen hinsichtlich des Einfügens der Fehlerinformationsdaten. Gemäß der Darstellung in 2 werden die Fehlerinformationsdaten als Metadaten in einem Kopfdatensatz 4 des Zielmediendatensatzes 2 eingefügt. Bei Verwendung des DPX-Formates können die benutzerdefinierten Metadaten beispielsweise in das vordefinierte Feld 76 gemäß dem DPX-Formatstandard geschrieben werden, welches für benutzerdefinierte Informationen zur Verfügung steht.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei der die Fehlerinformationsdaten in zwei Datenbereiche 5, 6 geschrieben sind, die ihrerseits einem Datenbereich innerhalb des Zielmediendatensatzes 2 entsprechen, der Mediendaten zugeordnet ist, für die die zugehörigen Datenpakete fehlerhaft übertragen wurden, wobei auch ein vollständiger Verlust der zugehörigen Datenpakete aufgetreten sein kann. In einer möglichen Ausführungsform entsprechen die Datenbereiche 5, 6 in ihrem jeweiligen Umfang einer Datenmenge, die von zugehörigen Mediendaten eingenommen worden wäre, wenn Datenpaketverluste nicht aufgetreten wären.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die gemäß 2 in die Kopfdaten integrierten Fehlerinformationsdaten Informationen über eine Anzahl von Fehlern aufgrund von Übertragungsfehlern in dem Zielmediendatensatz, eine Anzahl der aufgrund der Übertragungsfehler fehlenden Mediendaten sowie einen Ab stand eines ersten Bytes der fehlenden Mediendaten in Relation zu einem Referenzbyte, beispielsweise dem ersten Byte oder den ersten Bytes des Mediendatensatzes 2. Wenn mehrere Fehler infolge von Übertragungsfehlern in dem Zielmediendatensatz 2 auftreten, so kann bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein, dass an der Position der fehlenden Mediendaten in dem Zielmediendatensatz 2 die Anzahl der fehlenden Mediendaten und ein Abstand zum nächstfolgenden Datenfehler stehen. Bevorzugt hat ein Datenfeld für die Anzahl der Fehler eine Größe von 16 Bit, ein Datenfeld für die Anzahl der fehlenden Mediendaten eine Größe von ebenfalls 16 Bit und ein Datenfeld für einen Offset-Wert betreffend den Abstand eine Größe von 32 Bit.
  • Mit Hilfe der abgespeicherten Fehlerinformationsdaten in dem Zielmediendatensatz 2 ist das Auffinden eines Fehlers innerhalb des Zielmediendatensatzes sehr schnell ermöglicht. Um den Prozess der Fehlerfindung für eine Gesamtmenge von mehreren Zielmediendatensätzen, die sich beispielsweise auf eine Filmszene beziehen, noch weiter zu beschleunigen, kann vorgesehen sein, an geeigneter Stelle Informationen zu speichern, die einen Verweis auf die fehlerhaften Zielmediendatensätze beinhalten. Dieses kann beispielsweise mit Hilfe eines Fehlerinformationsdatensatzes im gleichen Verzeichnis erfolgen, in welchem die zueinander in Beziehung stehenden Zielmediendatensätze abgelegt sind.
  • Wenn bei der Übertragung der Datenpakete 3 zwischen der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung ein Datenpaket verloren geht, welches Daten umfasst, die zu den Kopfdaten des Zielmediendatensatzes gehören, so kann in der Empfangseinrichtung eine zumindest teilweise Rekonstruktion der Kopfdaten ausgeführt werden, indem Kopfdaten eines oder mehrerer vorangehender Zielmediendatensätze und/oder eines oder mehrerer nachfolgender Zielmediendatensätze ausgewertet werden. In den rekonstruierten Kopfdatensatz wird dann zweckmäßig eine Hin weisinformation eingefügt, die anzeigt, dass es sich um Kopfdaten handelt, die zumindest teilweise auf rekonstruierten Daten beruhen.
  • Insgesamt ist mit Hilfe der Fehlerinformationsdaten in dem Zielmediendatensatz eine Möglichkeit zur Verfügung gestellt, Fehler aufgrund von Übertragungsfehlern als solche und in ihrer genaueren Ausprägung zügig zu erkennen. Der Bearbeiter kann dann entscheiden, ob der Datenfehler mittels Retusche korrigiert werden kann oder die Mediendaten erneut erzeugt werden müssen, was im Zusammenhang mit Videodaten zum Beispiel das erneute Aufnehmen einer Filmszene bedeutet. Bei der Entscheidung über eine Korrektur der Übertragungsfehler oder das erneute Erzeugen der Mediendaten können insbesondere auch Kosten/Nutzen-Überlegungen anhand der genaueren Information über den aufgetretenen Fehler gemacht werden. Hierfür liefern die Fehlerinformationsdaten zumindest Anhaltspunkte.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zum paketvermittelten Übertragen von Mediendaten zwischen einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung, bei dem ein Ausgangsmediendatensatz (1) in Form von Datenpaketen (3) von der Sendeeinrichtung über eine Datenkommunikationsverbindung an die Empfangseinrichtung einem Übertragungsprotokoll entsprechend übertragen wird und aus den übertragenen Datenpaketen ein Zielmediendatensatz (2) erzeugt wird, wobei in den Zielmediendatensatz (2) Fehlerinformationsdaten (4; 5; 6) eingefügt werden, wenn beim Übertragen der Datenpakete (3) nach dem Übertragungsprotokoll Übertragungsfehler festgestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerinformationsdaten (4; 5; 6) aus einer Fehlernachricht des Übertragungsprotokolls abgeleitet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerinformationsdaten (4; 5; 6) als Metadaten in den Zielmediendatensatz (2) eingefügt werden, wahlweise wenigstens teilweise in einen Kopfdatensatz des Zielmediendatensatzes (2).
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerinformationsdaten (4; 5; 6) wenigstens eine Fehlerinformation ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Fehlerinformationen anzeigen: Verlustinformation über den Verlust eines oder mehrerer Datenpakete, Fehleranzahlinformation, Information über den Datenumfang fehlender Mediendaten, Positionsinformation über eine einem fehlerhaft übertragenen Datenpaket in dem Zielmediendatensatz zugeordnete Position und Abstandsinformation über einen Abstand zwischen fehlerhaft übertragenen Datenpaketen in dem Zielmediendatensatz zugeordneten Positionen.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Übertragungsfehler in Form eines Datenpaketverlustes von mindestens einem Datenpaket in dem Zielmediendatensatz (2) ein Datenbereich freigelassen wird, welcher dem mindestens einen durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaket zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freigelassene Datenbereich einem Datenumfang des mindestens einen durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaketes entsprechend gebildet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den freigelassenen Datenbereich dem Datenpaketverlust zugeordnete Fehlerinformationsdaten (5; 6) in den Zielmediendatensatz (2) eingefügt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den freigelassenen Datenbereich von den zugeordneten Fehlerinformationsdaten (5; 6) umfasste Offset-Fehlerinformationsdaten eingefügt werden, wobei die Offset-Fehlerinformationsdaten einen Abstand zwischen dem mindestens einen durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaket und wenigstens einem weiteren durch den Datenpaketverlust verloren gegangenen Datenpaket in dem Zielmediendatensatz (2) angeben.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Ausgangsmediendatensatz (1) oder wenigstens der Zielmediendatensatz (2) als Datensatz im DPX-Format gebildet werden.
  10. Vorrichtung zum Bearbeiten von Mediendaten, welche für eine Nutzung bei einem Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche angepasst ist, mit einer Empfangseinheit, die konfiguriert ist, Datenpakete (3) zu empfangen, die gemäß einem Übertragungsprotokoll über eine Datenkommunikationsverbindung an die Empfangseinheit übertragen werden, und mit einer Datenverarbeitungseinheit, die konfiguriert ist, aus den empfangenen Datenpaketen einen Zielmediendatensatz (2) zu erzeugen und in den Zielmediendatensatz (2) Fehlerinformationsdaten (4; 5; 6) einzufügen, wenn beim Übertragen der Datenpakete (3) Übertragungsfehler festgestellt werden.
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