DE102007004846A1 - Handhaben eines Mischmodus-Inhalts in einem Strom von Testergebnissen - Google Patents

Handhaben eines Mischmodus-Inhalts in einem Strom von Testergebnissen Download PDF

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Abstract

Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten von Testergebnissen bereitgestellt, das folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Stroms von Testergebnissen, wobei die Testergebnisse 1) einen Tester, der einen Test an zumindest einem zu testenden Bauelement durchführt, und 2) einen Testmodus, der zu Beginn auf einen ersten Testmodus gesetzt ist, betreffen; bei Vorliegen des ersten Testmodus, Bestücken einer ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehung zwischen den Testergebnissen in die erste Datenstruktur organisiert werden; bei Vorliegen eines zweiten Testmodus, Bestücken einer zweiten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die zweite Datenstruktur organisiert werden; und auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus in den zweiten Testmodus umgeschaltet hat, Erhalten des Zustands der ersten Datenstruktur durch Erhalten einer Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweisen. Weitere Ausfühungsbeispiele sind ebenso offenbart.

Description

  • Tester, wie z. B. der 93000 System-on-Chip (SOC; SOC = Systemchip) von Agilent Technologies, stellen ein Testen eines komplexen Schaltungsaufbaus und komplexer Bauelemente bereit. Ein Test ist eine Serie von Befehlen, bei denen Reize an ein zu testenden Bauelement (DUT; DUT = Device Under Test) geliefert und Testergebnisse beobachtet werden. Die Testergebnisse könnten beobachtungsmäßig (z. B. Spannung an Anschlussstift 10 = 4,8 V) oder deterministisch (z. B. Prüfsummenfehler) sein. Während der Ausführung eines Tests könnten Teile der Testergebnisse für Benutzer und automatisierte Prozesse verfügbar werden, während die Ausführung des Testens fortfährt. Ein Benutzer oder ein automatisierter Prozess könnte den Test aussetzen, um ein Ad-hoc-Testen auszuführen. Das Aussetzen des Tests könnte durch einen bestimmten Wert eines Zwischentestergebnisses oder durch ein Ereignis außerhalb der Testumgebung ausgelöst werden. Diese Ad-hoc-Tests könnten durchgeführt werden, um ein bestimmtes Testergebnis zu bestätigen, ein Problem zu isolieren, als eine Sache, die durch das Ermessen eines Benutzers bestimmt wird, oder als ein Ergebnis dessen, dass der Test einer Aufgabe mit höherer Priorität weichen muss. Wenn der Tester läuft, wird ein Strom von Testergebnissen erzeugt. Die Testergebnisse werden dann verarbeitet und/oder zur zukünftigen Verwendung gespeichert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein System oder eine Anzahl maschinenlesbarer Medien mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 8 oder maschinenlesbare Medien gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Verarbeiten von Testergebnissen offenbart. Das Verfahren weist ein A) Empfangen eines Stroms von Testergebnissen, wobei die Testergebnisse 1) einen Tester, der einen Test an zumindest einem zu testenden Bauelement (DUT) durchführt, und 2) einen Testmodus, der zu Beginn auf einen ersten Testmodus gesetzt ist, betreffen; B) bei Vorliegen des ersten Testmodus, Bestücken einer ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die erste Datenstruktur organisiert werden; C) bei Vorliegen eines zweiten Testmodus, Bestücken einer zweiten Datenstruktur mit den Testergebnisse, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die zweite Datenstruktur organisiert werden; und D) auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus zu dem zweiten Testmodus umgeschaltet wurde, Erhalten bzw. Bewahren des Zustands der ersten Datenstruktur durch Erhalten einer Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweisen, auf.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein System zum Verarbeiten von Testergebnissen offenbart. Das System weist A) einen Empfänger, der wirksam ist, um einen Strom von Testergebnissen zu empfangen, wobei die Testergebnisse 1) einen Tester, der einen Test an zumindest einem zu testenden Bauelement (DUT) durchführt, und 2) einen Testmodus, der zu Beginn auf einen ersten Testmodus eines ersten und eines zweiten Testmodus gesetzt ist, betreffen; B) einen Datenprotokollierer, der wirksam ist, um selektiv eine einer ersten Datenstruktur und einer zweiten Datenstruktur mit den empfangenen Testergebnissen zu bestücken, wobei die Auswahl zur Bestückung der einen der ersten und der zweiten Datenstruktur in Übereinstimmung mit dem Testmodus ist; und C) einen Testmodushandhaber, der wirksam ist, um ansprechend auf eine Bestimmung, dass der Testmodus in den zweiten Testmodus verändert wurde, zu bewirken, dass der Zu stand der ersten Datenstruktur erhalten bleibt, indem eine Anzahl von Indexen erhalten wird, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweist, auf.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind ebenso offenbart.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein exemplarisches Verfahren zum Verarbeiten von Testergebnissen; und
  • 2 ein exemplarisches System, das wirksam zur Durchführung des Verfahrens aus 1 ist.
  • Ein Tester führt eine Anzahl gespeicherter Testbefehle (einen Test) zur Bewertung eines oder mehrerer zu testender Bauelemente (DUTs) aus. Unter Idealbedingungen wird ein Test ohne Unterbrechung von Anfang bis Ende ausgeführt. Ein Test könnte an unterschiedlichen Punkten in einem Test enden, wie z. B. bei Fertigstellung des gesamten Tests oder nach Antreffen eines schwerwiegenden Fehlers, jedoch nur die Ergebnisse eines Test, von Anfang bis Ende, würden zu einer Zeit erzeugt werden.
  • Ein Betreiben eines Testers unter Idealbedingungen ist nicht immer möglich oder auch wünschenswert. Wenn ein erster Test durchgeführt wird, könnten bestimmte Ereignisse auftreten, um das Aussetzen eines ersten Tests und die Ausführung eines zweiten Tests zu autorisieren. Ein Antreffen bestimmter Fehler, Unterbrechungen durch Testaufgaben mit höherer Priorität, beobachtet Trends, die eine fragwürdige Testergebniszuverlässigkeit anzeigen, und Ausführung im Ermessen eines Bedieners sind einige der Ereignisse, die ein Aussetzen eines ersten Tests für die Ausführung eines zweiten Tests wünschenswert machen. Ein bestimmtes Beispiel eines Ereignisses, das das Aussetzen eines ersten Tests, um einen zweiten Test durchzuführen, autorisiert, ist, wenn der erste Test die Ausführung eines Produktionsmodustest ist und der zweite Test ein Fehlersuchemodustest ist. Ein Bediener könnte gerade einen Produktionsmodustest durchführen und auf ein Ereignis, wie z. B. einen Fehler, treffen, das eine weitere Untersuchung außerhalb des Bereichs des Produktionsmodustest autorisiert. Der Bediener setzt dann die Produktionsmodustests aus und führt ein zusätzliches Fehlersuchemodustesten durch. Die Fehlersuchemodustests könnten andere Testschritte als diejenigen des Produktionsmodustests ausführen, weitschweifige Testdetails berichten oder die gleichen Testschritte wie bei den Produktionsmodustests ausführen, jedoch in einer unterschiedlichen Reihenfolge, Anzahl von Wiederholungen oder mit anderen Eingangswerten. Nachdem eine Untersuchung des Bedieners beendet ist, wird der Produktionsmodustest wiederaufgenommen.
  • Tester erzeugen einen einzelnen Strom von Testergebnissen sogar dann, wenn ein Betrieb des Testers in zwei oder mehr Modi aufgeteilt ist. Ein Aussetzen der Erzeugung von Testergebnissen beim Umschalten von dem ersten Testmodus in einen zweiten Testmodus würde verhindern, dass Testergebnisse des ersten Testmodus durch Testergebnisse des zweiten Testmodus befleckt werden, jedoch würde dies auch die Auswertung von Testergebnissen des zweiten Testmodus ausschließen.
  • Ein manuelles Beenden der Verarbeitung von Testergebnissen auf ein Umschalten von Testmodi hin bewirkt, dass die Beziehung zwischen den Testergebnissen verloren geht. Ein Wiederaufnehmen des ersten Tests nach einer Ausführung des zweiten Tests wäre tatsächlich die Ausführung eines dritten Tests, da die Testergebnisse dem anfänglichen ersten Satz von Testergebnissen nicht weiter zugeordnet sind. Zusätzlich könnte eine Verarbeitung von Testergebnissen an Sekundärressourcen durchgeführt werden, die nicht im Verriege lungsschritt mit der Erzeugung von Testergebnissen arbeiten. Als ein Ergebnis könnte ein Umschalten des Testers von dem ersten in den zweiten Testmodus oder umgekehrt schwierig mit dem Modus der Prozessoren, die die Testergebnisse analysieren, zu synchronisieren sein. Alternativ könnte der Strom von Testergebnissen ohne Betrachtung des Testmodus verarbeitet werden und heterogene Testmodusergebnisse erzeugen, die zu einer verschobenen oder fehlerbehafteten Auswertung des DUT führen könnten. Die folgenden Ausführungsbeispiele lösen diese und andere Probleme und verbessern die Technik von Testeroperationen.
  • 1 stellt ein exemplarisches Verfahren 100 zum Verarbeiten von Testergebnissen dar. Das Verfahren 100 beinhaltet Schritte 102, 104, 106, 108 zum A) Empfangen eines Stroms von Testergebnissen, wobei die Testergebnisse 1) einen Tester, der einen Test an zumindest einem zu testenden Bauelement (DUT) durchführt, und 2) einen Testmodus, der zu Beginn auf einen ersten Testmodus gesetzt ist, betreffen; B) bei Vorliegen des ersten Testmodus, Bestücken einer ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die erste Datenstruktur organisiert sind; C) bei Vorliegen eines zweiten Testmodus, Bestücken einer zweiten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die zweite Datenstruktur organisiert sind; und D) auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus zu dem zweiten Testmodus umgeschaltet wurde, Erhalten des Zustands der erste Datenstruktur durch Erhalten einer Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Testmodus einer von zwei Modi. Bei weiteren Ausführungsbeispielen sind mehr als zwei Testmodi vorgesehen, wobei der Tester zu Beginn in einen ersten vieler Testmodi gesetzt ist.
  • Das Empfangen 102 des Stroms von Testdaten erfordert ein Empfangen der Ausgabe des Testers. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Strom direkt von dem Tester empfangen 102, während bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Strom durch ein Lesen eines Depots (z. B. Zwischenspeicher, Datei), das die Ausgabe des Testers empfängt, empfangen wird 102.
  • Die Charakteristika, die einen Modus definieren, sind Gegenstand einer Entwurfsauswahl, wobei zwei oder mehr Tests Testergebnisse erzeugen, die separat auszuwerten sind. Jede beliebige Testoperation, wobei der Tester gerade einen Test ausführt und der eine Test ausgesetzt wird, um einen zweiten Test auszuführen, wobei die beiden Tests Testergebnisse erzeugen, die für eine unabhängige Auswertung erzeugt werden sollen, autorisiert mehrere Testmodi. Eine üblichere Bezeichnung zwischen einem ersten und einem zweiten Testmodus sind Produktions-/Fehlersuchetestmodus. Ein Austauschen von DUTs könnte außerdem ein Umschalten von einem ersten in einen zweiten Testmodus autorisieren. Ein weiteres Beispiel eines ersten und eines zweiten Testmodus tritt auf, wenn ein Teil eines ersten Testmodustests wiederholt ausgeführt wird, wobei die erhöhte Anzahl von Ausführungen die Ergebnisse des ersten Tests beflecken würde.
  • Das Bestücken 104 der ersten Datenstruktur bei Vorliegen des ersten Testmodus und das Bestücken 106 einer zweiten Datenstruktur bei Vorliegen eines zweiten Testmodus führen dazu, dass die erste und die zweite Datenstruktur jeweils Testergebnisse beinhalten, die jedem entsprechenden Testmodus zugeordnet sind. Bei anderen Ausführungsbeispielen werden mehr als zwei Datenstrukturen mit Testergebnissen bestückt, die jedem entsprechenden Testmodus zugeordnet sind. Die Daten in der ersten und der zweiten Datenstruktur könnten dann verarbeitet und/oder gespeichert werden.
  • Das Erhalten 108 des Zustands der ersten Datenstruktur durch Erhalten einer Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweisen, stellt ein Mittel zur Lokalisierung von Einfügungspunkten von Testergebnissen bereit. Ein Index, wie z. B. ein Zeiger, Arrayindex, eine Aufzeichnungszahl oder andere Positionsindizien, lokalisiert den Punkt einer Einfügung von Testergebnissen und ermöglicht ein Lokalisieren eines nächsten Einfügungspunktes für ein noch zu empfangendes Testergebnis. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die erste oder zweite Datenstruktur linear organisiert (z. B. Einheitsdatei), wobei alle Testaufzeichnungen nacheinander geschrieben werden, wie diese empfangen werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel könnte ein einzelner Index verwendet werden. Bei weiteren Ausführungsbeispielen empfangen komplexere Datenstrukturen (z.B. Datenbank, Mehrfach-Attribut-„struct"-Struktur, Softwareobjekte, Array, Mehrzahl von Einzel-Attribut-Elementen) Daten und werden für mehrere Orte in der Datenstruktur indexiert. Bei einem hypothetischen Beispiel könnte eine erste Datenstruktur separate Sätze von Indexen für Testergebnisse beibehalten, die separat Testergebnisse zuweisen, die Testergebnisse anzeigen, die 1) ein Spannungstestergebnis und 2) ein Stromstärketestergebnis sind.
  • Das Verfahren 100 führt nach einer Ausführung der Schritte 102 bis 108 wahlweise Schritte 110, 116 und 118 aus. Nach einer Ausführung von Schritt 110 werden ein optionaler Schritt 112 und/oder ein optionaler Schritt 114 ausgeführt. Nach einer Ausführung von Schritt 118 wird ein optionaler Schritt 120 ausgeführt.
  • Das Verfahren 100 beinhaltet einen Schritt 110 zum, auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet wurde, Wiederaufnehmen des Bestückens der ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen gemäß der erhaltenen Anzahl von Indexen. Der Teilschritt des Bestimmens, dass der Testmodus umgeschaltet hat, könnte bewirken, dass eine Komponente (z. B. ein Testmodusüberwacher 256) oder ein Prozess (z. B. Schritt 114, 116 und 118120) die Bestimmung des Modusumschaltens zurück in den ersten Testmodus unterstützt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Umschalten das Hin- und Herschalten zwischen zwei Modi und bei weiteren Ausführungsbeispielen ist das Umschalten die Auswahl eines einer Anzahl von Modi als aktueller Testmodus.
  • Das Verfahren 100 beinhaltet einen Schritt 112 zum Erhalten des Zustandes der zweiten Datenstruktur. Das Erhalten 112 weist ferner ein Erhalten der zweiten Datenstruktur durch Erhalten einer Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die zweite Datenstruktur verweisen, auf.
  • Das Verfahren 100 beinhaltet einen Schritt 114 zum Bestimmen, dass der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet hat, durch ein Bestimmen, dass der zweite Testmodus beendet wurde.
  • Das Verfahren 100 beinhaltet einen Schritt 116 zum Bestimmen des Testmodus durch Auswerten des Stroms von Testergebnissen, um gemäß einem eines Produktionstestmodus und eines Fehlersuchetestmodus zu sein.
  • Das Verfahren 100 beinhaltet einen Schritt 118 zum Empfangen eines Testmodusereignisses und, auf ein Empfangen des Testmodusereignisses hin, Bestimmen, dass der Testmodus aus 1) einem des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus in 2) den anderen des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus umgeschaltet hat. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Testmodusereignis ein Token, das in den Strom von Testergebnissen eingeführt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Testmodusereignis eine Veränderung an dem Inhalt eines Speicherorts, der ein Flag, Semaphor, einen Zähler oder andere Indizien des Testmodus hält.
  • Das Verfahren 100 beinhaltet einen Schritt 120 zum Bestimmen, dass der Testmodus umgeschaltet hat, durch Bestimmen, dass ein Testmoduswert, der dem empfangenen Testmodusereignis zugeordnet ist, anzeigt, dass der Testmodus umgeschaltet hat. Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Mehrzahl von Testmodusereignissen empfangen, wie z. B. wenn eine Mehrzahl von Testbauelementen jeweils dem Tester zugeordnet ist und jedes Bauelement aus einem ersten Produktionsmodus in einen zweiten Fehlersuchemodus umgeschaltet hat und jedes Bauelement bewirkt, dass ein Testmodusereignis erzeugt wird, das anzeigt, dass der zweite Fehlersuchemodus nun der aktuelle Modus ist. Ein Auswerten eines Testmoduswerts bestimmt den Testmodus, derart, dass eine empfangene Mehrzahl von Testmodusereignissen, die jeweils „Fehlersuchemodus" anzeigen, ordnungsgemäß verarbeitet (z. B. ignoriert) wird, sobald der Testmodus bereits auf das erste Testergebnis, das „Fehlersuchemodus" anzeigt, angesprochen hat. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt der Testmoduswert an, welcher einer Anzahl von Testmodi der aktuelle Testmodus ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind auf einer Anzahl maschinenlesbarer Medien Sequenzen von Befehlen gespeichert, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, bewirken, dass die Maschine die Handlungen des Verfahrens 100 durchführt.
  • 2 stellt ein exemplarisches System 200 dar, das wirksam zur Durchführung des Verfahrens aus 1 ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Strom von Testergebnissen 202 die direkte Ausgabe eines Testers, der einen Test auf zumindest einem DUT ausführt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Strom von Testergebnissen 202 über einen Puffer (z. B. Datei, Speicherort, Speichervorrichtung) von einem Tester empfangen. Der Strom von Testergebnissen 202 beinhaltet Testergebnisse 204216. Zur Darstellung des Umschaltens des Testmodus 234 aus einem ersten Testmodus in einen zweiten Testmodus und dann zurück in den ersten Testmodus stellt das Ausführungsbeispiel aus 2 dar, dass der Strom von Testergebnissen 202 in folgender Reihenfolge empfangen wird: Erster-Modus-Testergebnisse (1) 204A, 206A, Zweiter-Modus-Testergebnisse (2) 210A, 212A, 214A, 216A und dann zurück zu Erster-Modus-Testergebnissen (1) 208A. So stellt das Ausführungsbeispiel ein Betreiben eines Testers in einem ersten Testmodus, ein Umschalten in einen zweiten Testmodus und dann ein Zurückumschalten in den ersten Testmodus dar.
  • Als ein Ergebnis einer Implementierung des Systems 200 werden Testergebnisse 204216 aus dem Strom von Testergebnissen 202 zu entweder der ersten Datenstruktur 232 oder zweiten Datenstruktur 246 bewegt, so dass Erster-Modus-Testergebnisse (1) 204A, 206A, 208A als Erster-Modus-Testergebnisse (1) 204B, 206B, 208B zu der ersten Datenstruktur 232 bewegt werden und Zweiter-Modus-Testergebnisse (2) 210A, 212A, 214A, 216A als Zweiter-Modus-Testergebnisse (2) 210B, 212B, 214B, 216B zu der zweiten Datenstruktur 232 bewegt werden. Die Beziehung zwischen einigen der Testergebnisse 204216, die dem gleichen Testmodus zugeordnet sind, wird dann in der ersten Datenstruktur 232 und der zweiten Datenstruktur 246 erhalten. Die Reihenfolge z. B., in der einzelne der Testergebnisse 204216 durch einen Empfänger 222 empfangen werden, wird in der ersten Datenstruktur 232 erhalten und für Zweiter-Modus-Testergebnisse (2) 210, 212, 214, 216 für Erster-Modus-Testergebnisse (1) 204, 206, 208 in der zweiten Datenstruktur 246.
  • Der Empfänger 222 empfängt Testergebnisse 204216. Bei einem Ausführungsbeispiel empfängt der Empfänger 222 Testergebnisse 204216 durch ein Lesen des Stroms von Testergebnissen 202 (z. B. „Ziehen"). Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel empfängt der Empfänger 222 Testergebnisse 204216 durch ein Empfangen (z. B. „Drücken") von Testergebnissen 206216, z. B. könnte der Empfänger 222 mit Parametern (z. B. Referenzzeiger, Werte), die einigen der Testergebnisse 204216 zugeordnet sind, gerufen werden.
  • Der Empfänger 222 leitet die Testergebnisse 204216 an einen Datenprotokollierer 226 weiter. Der Datenprotokollierer 226 ist wirksam, um selektiv gemäß dem Testmodus 234 die Testergebnisse 204216 zu entweder der ersten Datenstruktur 232 oder der zweiten Datenstruktur 246 zu leiten. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist der Datenprotokollierer 226 wirksam, um selektiv Testergebnisse 204216 zu einer Anzahl von Datenstrukturen, zusätzlich zu der ersten Datenstruktur 232 und der zweiten Datenstruktur 246, zu leiten. Der Testmodus 234 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entweder ein erster Testmodus oder ein zweiter Testmodus und ist gesetzt, wie z. B. durch den Empfänger 222.
  • Während zu Beginn der erste Testmodus vorliegt, leitet der Datenprotokollierer 226 zu Beginn Testergebnisse 204, 206, an die erste Datenstruktur 232. Nach einem Lesen des Testergebnisses 204 schaltet der Testmodus 234 in den zweiten Testmodus um. Auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus 234 sich verändert hat, findet Folgendes statt: 1) der Datenprotokollierer 226 beginnt, die zweite Datenstruktur 246 mit Testergebnissen 210, 212, 214, 216 zu bestücken, und 2) der Testmodushandhaber 238 bewirkt, dass der Zustand der ersten Datenstruktur 232 in dem Datenspeicher 244 erhalten bleibt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Testmodus 234 durch den Empfänger 222 bestimmt. Bei einem ersten weiteren Ausführungsbeispiel liest der Empfänger 222 ein Token (nicht gezeigt), das eine diskrete Aufzeichnung in dem Strom von Testergebnissen 202 ist, wie z. B. zwischen dem Testergebnis 206 und dem Testergebnis 210 eingeführt wäre, um ein Umschalten aus dem ersten in den zweiten Testmodus anzuzeigen, und wieder zwischen dem Testergebnis 216 und 218, um ein Zurückumschalten in den ersten Testmodus anzuzeigen. Bei einem zweiten weiteren Ausführungsbeispiel ist der Testmodus in einige der Testergebnisse 204216 codiert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Wert des Testmodus 234 von einer anderen Quelle als dem Strom von Testergebnissen 202 gelesen. Ein Semaphor, ein Hin- und Herschalten oder ein weiterer Speicherwert wird z. B. durch den Tester gesetzt. Bei einem weiteren Beispiel wird der Wert des Testmodus 234 in einem zugänglichen Speicher durch zumindest ein Element des Testers, des Empfängers 222 und des Testmodusüberwachers 256 gesetzt. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen der Testmodus 234 abgefragt wird, bestimmt der Testmodusüberwacher 256, wann sich der Testmodus verändert hat, und benachrichtigt den Testmodushandhaber 238. Der Testmodushandhaber wiederum benachrichtigt den Datenprotokollierer 226 über den Wert des Testmodus 234.
  • Wenn nach einem Empfangen des Testergebnisses 216 der Testmodus 234 zurück in den ersten Testmodus umschaltet, geschieht folgendes: 1) der Datenprotokollierer 226 nimmt ein Bestücken der ersten Datenstruktur 232 mit dem Testergebnis 208 wieder auf und 2) der Testmodushandhaber 238 bewirkt, dass der Zustand der zweiten Datenstruktur 246 in dem Datenspeicher 244 erhalten bleibt.

Claims (20)

  1. Verfahren (100) zum Verarbeiten von Testergebnissen, das folgende Schritte aufweist: Empfangen (102) eines Stroms von Testergebnissen, wobei die Testergebnisse 1) einen Tester, der einen Test an zumindest einem zu testenden Bauelement (DUT) durchführt, und 2) einen Testmodus, der zu Beginn auf einen ersten Testmodus gesetzt ist, betreffen; bei Vorliegen des ersten Testmodus, Bestücken (104) einer ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die erste Datenstruktur organisiert werden; bei Vorliegen eines zweiten Testmodus, Bestücken (106) einer zweiten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die zweite Datenstruktur organisiert werden; und auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus in den zweiten Testmodus umgeschaltet hat, Erhalten (108) des Zustands der ersten Datenstruktur durch Erhalten einer Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweisen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner auf ein Bestimmen hin, das der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet wurde, ein Wiederaufnehmen (110) des Bestückens der ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen gemäß der erhaltenen Anzahl von Indexen aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner ein Erhalten (112) des Zustands der zweiten Datenstruktur aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem das Bestimmen, dass der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet wurde, ferner ein Bestimmen (114), dass der zweite Testmodus beendet wurde, aufweist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner ein Bestimmen (116) des Testmodus durch Auswerten des Stroms von Testergebnissen, um gemäß einem eines Produktionstestmodus und eines Fehlersuchetestmodus zu sein, aufweist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen (118) eines Testmodusereignisses; und auf ein Empfangen des Testmodusereignisses hin, Bestimmen (118), dass der Testmodus aus 1) einem des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus in 2) den anderen des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus umgeschaltet hat.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner ein Bestimmen (120), dass der Testmodus umgeschaltet hat, durch Bestimmen, dass ein Testmoduswert, der dem empfangenen Testmodusereignis zugeordnet ist, anzeigt, dass der Testmodus umgeschaltet hat, aufweist.
  8. System zum Verarbeiten von Testergebnissen, das folgende Merkmale aufweist: einen Empfänger (222), der wirksam ist, um einen Strom von Testergebnissen (202) zu empfangen, wobei die Testergebnisse 1) einen Tester, der einen Test an zumindest einem zu testenden Bauelement (DUT) durch führt, und 2) einen Testmodus, der zu Beginn auf einen ersten Testmodus eines ersten und eines zweiten Testmodus gesetzt ist, betreffen; einen Datenprotokollierer (226), der wirksam ist, um selektiv eine einer ersten Datenstruktur und einer zweiten Datenstruktur mit den empfangenen Testergebnissen zu bestücken, wobei die Auswahl zur Bestückung der einen der ersten und der zweiten Datenstruktur in Übereinstimmung mit dem Testmodus ist; und einen Testmodushandhaber (238), der wirksam ist, um ansprechend auf eine Bestimmung, dass der Testmodus in den zweiten Testmodus verändert wurde, bewirkt, dass der Zustand der ersten Datenstruktur erhalten wird, indem eine Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweisen, erhalten wird.
  9. System gemäß Anspruch 8, das ferner einen Testmodusüberwacher (256) aufweist, der wirksam ist, um das System zu überwachen und zu bestimmen, dass der Testmodus verändert wurde.
  10. System gemäß Anspruch 9, bei dem der Modushandhaber ferner wirksam ist, um ansprechend auf eine Bestimmung, dass der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet wurde, zu bewirken, dass der Zustand der zweiten Datenstruktur erhalten bleibt.
  11. System gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem der Testmodushandhaber (238) ferner wirksam ist, um den Zustand der zweiten Datenstruktur zu erhalten, indem eine Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die zweite Datenstruktur verweist, erhalten bleibt.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem der Testmodusüberwacher (256) auf eine Bestimmung hin, dass der zweite Testmodus beendet wurde, bestimmt, dass der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet wurde.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem: der Empfänger (222) ferner wirksam ist, um ein Testmodusereignis zu empfangen; und der Testmodusüberwacher (256) ferner auf einen Empfang des Testmodusereignisses hin wirksam ist, um zu bestimmen, dass der Testmodus aus 1) einem des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus in 2) den anderen des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus umgeschaltet wurde.
  14. Anzahl maschinenlesbarer Medien, auf der Sequenzen von Befehlen gespeichert sind, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, bewirken, dass die Maschine folgende Handlungen durchführt: Empfangen (102) eines Stroms von Testergebnissen, wobei die Testergebnisse 1) einen Tester, der einen Test an zumindest einem zu testenden Bauelement (DUT) durchführt, und 2) einen Testmodus, der zu Beginn auf einen ersten Testmodus gesetzt ist, betreffen; bei Vorliegen des ersten Testmodus, Bestücken (104) einer ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die erste Datenstruktur organisiert werden; bei Vorliegen eines zweiten Testmodus, Bestücken (106) einer zweiten Datenstruktur mit den Testergebnissen, wobei die Testergebnisse gemäß Beziehungen zwischen den Testergebnissen in die zweite Datenstruktur organisiert werden; und auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus in den zweiten Testmodus umgeschaltet wurde, Erhalten (108) des Zustands der ersten Datenstruktur durch Erhalten einer Anzahl von Indexen, die auf eine Anzahl von Einfügungspunkten von Testergebnissen in die erste Datenstruktur verweisen.
  15. Anzahl maschinenlesbarer Medien gemäß Anspruch 4, die ferner Befehle zum, auf ein Bestimmen hin, dass der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet wurde, Wiederaufnehmen des Bestückens der ersten Datenstruktur mit den Testergebnissen gemäß der erhaltenen Anzahl von Indexen aufweist.
  16. Anzahl maschinenlesbarer Medien gemäß Anspruch 15, die ferner Befehle zum Erhalten des Zustands der zweiten Datenstruktur aufweist.
  17. Anzahl maschinenlesbarer Medien gemäß Anspruch 16, bei der die Befehle zum Bestimmen, dass der Testmodus zurück in den ersten Testmodus umgeschaltet wurde, ferner Befehle zum Bestimmen, dass der zweite Testmodus beendet wurde, aufweisen.
  18. Anzahl maschinenlesbarer Medien gemäß Anspruch 16 oder 17, bei der die Befehle zum Bestimmen des Testmodus ferner Befehle zum Auswerten des Stroms von Testergebnissen, um gemäß einem eines Produktionstestmodus und eines Fehlersuchetestmodus zu sein, aufweisen.
  19. Anzahl maschinenlesbarer Medien gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, die ferner Befehle für folgende Handlungen aufweist: Empfangen eines Testmodusereignisses; und auf ein Empfangen des Testmodusereignisses hin, Bestimmen, dass der Testmodus aus 1) einem des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus in 2) den anderen des ersten Testmodus und des zweiten Testmodus umgeschaltet hat.
  20. Anzahl maschinenlesbarer Medien gemäß Anspruch 19, bei der die Befehle zum Bestimmen, dass der Testmodus umgeschaltet hat, ferner Befehle zum Bestimmen, dass ein Testmoduswert, der dem empfangenen Testmodusereignis zugeordnet ist, anzeigt, dass der Testmodus umgeschaltet hat, aufweisen.
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