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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Golf-Tee zum Spielen von Golf.
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Ein
Golf-Tee ist ein Ständer,
der einen Golfball trägt,
so dass der Spieler den Golfball wegschlagen kann. Ein konventionelles
Golf-Tee ist eine einteilige massive Einrichtung, die aus Holz oder
Kunststoffmaterial hergestellt ist. Ein einteiliges Golf-Tee wird leicht brechen,
nachdem es mehrfach benutzt worden ist oder direkt durch den Golfschläger getroffen
ist. Wenn der Spieler den Golfball trifft, kann das Golf-Tee dazu
gebracht werden, aus dem Boden herauszuspringen, so dass der Spieler
Zeit aufwenden muss, das verlorene Golf-Tee zu finden.
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Um
das vorgenannte Problem zu lösen,
ist ein nachgiebiges Golf-Tee
entwickelt worden. Wie dies in 8 gezeigt
ist, weist das nachgiebige Golf-Tee A eine Aufnahme A1, ein erstes
Federglied A2, ein zweites Federglied A3, eine Röhre A4, einen Federhalter A5
und einen Verankerungsnagel A6 auf. Wenn der Spieler den Golfball
schlägt,
wird die Aufnahme A1 vom Verankerungsnagel A6 weggedrückt und
kehrt dann sofort in ihre ursprüngliche
Stellung auf den Ankernagel A6 aufgrund der Federkraft des ersten
Federgliedes A2 und des zweiten Federgliedes A3 zurück. Diese
Konstruktion des selbst sich zurückbewegenden
Golf-Tees A ist kompliziert. Wenn ein Komponententeil des sich selbst
zurückbewegenden
Golf-Tees A beschädigt
ist, wird die gesamte Anordnung nutzlos. Weiter nutzen die Federglieder
A3 und A4 schnell bei der Benutzung ab.
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Wenn
ein erfahrender Golfspieler den Golfball vom Golf-Tee schlägt, kann
der Spieler die gefallene Stellung des Golf-Tees prüfen, um
die Richtung der Drehung des Golfballes und das Schlagverhalten zu
beurteilen. Das sich selbst zurückbewegende Golf-Tee
liefert diese Funktion nicht. Da die Aufnahme A1 automatisch zum
Verankerungsnagel A6 nach dem Schlag zurückgeführt wird, kann der Spieler nicht
die Drehrichtung des Golfballs aufgrund der Stellung der Aufnahme
A1 beurteilen.
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Ein
Satz von trennbaren Golf-Tees ist entwickelt worden, der aus einem
Verankerungsnagel und einer Aufnahme besteht. Nach Schlagen des
Golfballs kann der Prüfer
die Fallstellung der Aufnahme prüfen
und die Richtung der Drehung des Golfballs aufgrund der Fallstellung
der Aufnahme beurteilen. Im Fall, dass der Spieler die den Golfball
unterhalb des Schwerpunkts trifft, wird die Treibkraft des Golfschlägers die
Aufnahme zwingen, zur Vorderseite zu fallen, und der Golfball wird
sich nach rückwärts drehen.
Im Fall, dass der Spieler oberhalb des Schwerpunktes den Golfball
trifft, wird die Treibkraft des Golfschlägers den Golfball zwingen,
sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Aufgrund der Fallposition der
Aufnahme kann der Spieler das Schlagverhalten beurteilen. Wenn die
Aufnahme weggetrieben wird, muss jedoch der Spieler viel Zeit aufwenden,
die verlorene Aufnahme zu finden.
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Es
ist daher wünschenswert,
ein Golf-Tee zu schaffen, das die Nachteile der vorgenannten verschiedenen
vorbekannten Konstruktionen überwindet.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen.
Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist das Golf-Tee ein
Verankerungsglied zum Befesti gen am Boden auf einem Golfplatz, ein
Aufnahmeglied zum Befestigen auf dem Verankerungsglied zum Tragen
eines Golfballs, damit dieser durch einen Golfspieler mit einem
Golfschläger
weggeschlagen werden kann, und ein Schnurglied auf, das durch das Verankerungsglied
eingesetzt ist, um das Aufnahmeglied mit dem Verankerungsglied zu
verbinden, so dass das Aufnahmeglied für wiederholte Verwendung wiedergewonnen
werden kann. Gemäß einem anderen
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können eine Mehrzahl von Aufnahmegliedern
unterschiedlicher Höhen
mit dem Verankerungsglied durch das Schnurglied verbunden werden,
so dass der Spieler das geeignete Aufnahmeglied zum Halten des Golfballs
auf dem Verankerungsglied in Abhängigkeit
vom Typ des Golfschlägers,
der verwendet werden soll, wählen
kann. Gemäß noch einem anderen
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind ein Eisenglied und
ein Magnet an dem Aufnahmeglied und dem Verankerungsglied angebracht,
so dass das Aufnahmeglied sicher am Verankerungsglied durch Magnetanziehung
wieder angebracht werden kann. Weiter können die mehreren Aufnahmeglieder,
die mit dem Verankerungsglied durch das Schnurglied verbunden sind,
selektiv benutzt werden, um die Schlagrichtung zu führen, wenn
der Spieler den Golfball auf dem Aufnahmeglied schlägt, das
ausgewählt
ist und auf dem Verankerungsglied angebracht ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Golf-Tees in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
schematische Seitenansicht, die ein Anwendungsbeispiel der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt (I);
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3 eine
schematische Seitenansicht, die ein Anwendungsbeispiel der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt (II);
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4 eine
schematische Seitenansicht, die ein Anwendungsbeispiel der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt (III);
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5 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Golf-Tees in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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6 eine
Querschnittsansicht im zusammengesetzten Zustand eines Golf-Tees
in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Golf-Tees in Übereinstimmung mit einer vierten
Ausführungsform
der Erfindung; und
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8 eine
Explosionsansicht eines Golf-Tees des Standes der Technik.
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Bezugnehmend
auf 1 ist dort ein Golf-Tee in Übereinstimmung mit einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt, das ein Aufnahmeglied 1,
ein Verankerungsglied 2 und ein Schnurglied 3 aufweist.
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Das
Aufnahmeglied 1 hat einen Aufnahmekopf 11 zum
Halten eines Golfballs, so dass der Spieler den Golfball wegschlagen
kann, einen Schaft 12, der sich nach unten von der Unterseite
des Aufnahmekopfes 11 erstreckt, und ein Eisenglied 13,
das fest an der Unterseite des Schafts 12 gegenüber dem Aufnahmekopf 11 befestigt
ist.
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Das
Verankerungsglied 2 ist eine mit einer Spitze versehene
Stange, die in den Boden eindringen kann, um das Aufnahmeglied 1 zum
Tragen eines Golfballs zu halten, und hat einen flachen oberen Kopf 21,
einen Magnet 22, der fest an der Unterseite des oberen
Kopfes 21 befestigt ist, und eine Mehrzahl von Drahtlöchern 23,
die um den Magneten 22 herum beabstandet sind.
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Das
Schnurglied 3 ist mit einem Ende mit einem Drahtloch 23 des
Verankerungsgliedes 2 und mit dem anderen Ende mit dem
Schaft 12 des Aufnahmegliedes 1 verbunden, und
daher sind das Aufnahmeglied 1 und das Verankerungsglied 2 durch das
Schnurglied 2 miteinander verbunden.
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Bezugnehmend
auf 2 werden, wenn das Aufnahmeglied 1 auf
dem oberen Kopf 21 des Verankerungsgliedes 2 positioniert
ist, das Eisenglied 13 und der Magnet 22 miteinander
angezogen, wodurch das Aufnahmeglied 1 am Verankerungsglied 2 fest befestigt
wird. Nach Installation des Golf-Tees wird ein Golfball 4 auf
dem Aufnahmekopf 11 des Aufnahmegliedes 1 aufgelegt,
so dass ein Spieler den Golfball wegschlagen kann. Nach dem Schlagen
hält das Schnurglied 3 das
Aufnahmeglied 1 mit dem Verankerungsglied 2 verbunden,
das damit für
wiederholte Verwendung zurückgewonnen
werden kann. Wenn der Spieler das Aufnahmeglied 1 versehentlich schlägt, wird
das Aufnahmeglied 1 sofort vom Verankerungsglied 2 weggedrückt, um
Schlagkraft zu verzehren. Daher wird das Aufnahmeglied 1 nicht
leicht beschädigt
werden. Aufgrund des flachen oberen Kopfes 21 des Verankerungsgliedes 2 kann
der Spieler das Verankerungsglied 1 mit der Hand bequem halten
und tragen. Der Magnet 22 kann so ausgebildet sein, dass
er eine obere Ausnehmung hat, um das untere Ende des Schaftes 12 des
Aufnahmeglieds 1 genau und positiv zu positionieren.
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Weiter
kann ein Satz von Aufnahmegliedern 1 von unterschiedlichen
Höhen für Benutzung
mit dem Verankerungselement 2 selektiv in Abhängigkeit vom
Typ von Golfschläger
(Holzschläger
oder Eisenschläger)
versehen sein, der durch den Spieler verwendet wird, wodurch die
Schlaggenauigkeit erhöht wird.
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Bei
der obigen Ausführungsform
hat das Aufnahmeglied 1 ein Eisenglied 13, das
fest an der Unterseite des Schaftes 12 angebracht ist,
und das Verankerungsglied 2 hat einen Magneten 22,
der in der Mitte des flachen oberen Kopfes 21 angebracht
ist, um das Eisenglied 13 am Aufnahmeglied 1 mithilfe von
Magnetanziehung zu befestigen. Bei der vorgenannten Aufführungsform
ist der flache obere Kopf 21 des Verankerungsgliedes 2 (der
Magnet 22) an einer Oberseite mit einer Ausnehmung versehen,
um die nach unten vorstehende Unterseite (den Schaft 12)
des Aufnahmeglieds 1 aufzunehmen. Alternativ kann das Aufnahmeglied 1 mit
einer mit einer Ausnehmung versehenen Unterseite versehen sein (das Eisenglied 13 kann
ausgebildet werden, dass es eine mit einer Ausnehmung versehene
Unterseite hat), und der Magnet 22 kann mit einem vorstehenden
Voprsprung über
die Oberseite des flachen oberen Kopfes 21 des Verankerungsgliedes 2 versehen
sein, damit dieser mit der mit der Ausnehmung versehenen Unterseite
des Aufnahmegliedes 1 in Eingriff kommen kann.
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Bezugnehmend
auf die 3 und 4 und wiederum 2 wird
sich, wenn der Spieler den Golfball 4 schlägt, das
Eisenglied 13 des Aufnahmegliedes 1 von dem Magneten 22 des
Verankerungsgliedes 2 lösen,
um Schlagkraft zu verzehren, wodurch Beschädigung des Aufnahmegliedes 1 verhindert
wird. Nach dem Lösen
des Aufnahmegliedes 1 vom Verankerungsglied 2 und
dem Herabfallen des Aufnahmegliedes 1 auf den Boden kann
der Spieler die Drehrichtung des Golfballs 4 aufgrund des
Ortes beurteilen, wo die Aufnahme 1 auf den Boden gefallen
ist.
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5 zeigt
ein Golf-Tee in Übereinstimmung mit
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform
sind zwei Aufnahmeglieder 1 unterschiedlicher Höhen mit
einem Verankerungsglied 2 durch ein Schnurglied 3 verbunden.
Das Schnurglied 3 ist durch zwei gegenüberliegende Drahtlöcher 23 des
Verankerungsgliedes 2 eingefädelt, und dann sind die beiden
entfernten Enden des Schnurgliedes 3 quer durch die Schafte 12 der
beiden Aufnahmeglieder 1 eingefädelt und mit einem entsprechenden
abgerundeten Endstück 31 und 32 versehen.
Während
des Golfspiels kann der Spieler selektiv eines der Aufnahmeglieder 1 an dem
Verankerungsglied 2 in Abhängigkeit vom verwendeten Golfschläger anbringen.
Weiter kann der Spieler die abgerundeten Endstücke 31 und 32 auf einer
Ziellinie oder zwei unterschiedlichen Ziellinien positionieren,
um den Schlag zu führen.
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6 ist
eine Querschnittsansicht im zusammengesetzten Zustand eines Golf-Tees
in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform
hat das Verankerungsglied 2 ein im Wesentlichen abgewinkeltes
Durchgangsloch 24, deren zwei entfernte Enden sich zur
Umfangswand und der Mitte des flachen oberen Kopfes 21 (dem
Magnet 22) erstrecken. Das Aufnahmeglied 1 hat
ein im Wesentlichen abgewinkeltes Durchgangsloch 14, das
sich mit zwei entfernten Enden zu der Umfangswand und zur Mitte
des Schaftes 12 (dem Eisenglied 13) erstreckt. Das
Schnurglied 3 ist durch das abgewinkelte Durchgangsloch 24 des
Verankerungsgliedes 2 und das abgewinkelte Durchgangsloch 14 des
Aufnahmegliedes 1 eingefädelt und ist mit zwei entfernten
Enden mit einem daran angebrachten abgerundeten Endstück 31 oder 32 verbunden.
Vor dem Schlagen des Golfballs kann der Golfer die abgerundeten
Endstücke 31 und/oder 32 auf
dem Boden positionieren, um den Schlag zu führen. Nach dem Schlagen kann
der Golfspieler am Schnurglied 3 ziehen, um das Aufnahmeglied 1 zum
Verankerungsglied 2 zurückzuholen. Wei ter
kann das Schnurglied 3 eine Federschnur, eine elastische
Schnur oder ein gewöhnliches
Seil sein.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Golf-Tees in Übereinstimmung mit einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform
ist ein Ständer 5 vorgesehen,
um das Verankerungsglied 2 und das Aufnahmeglied 1 zu
tragen. Der Ständer 5 ist
vorzugsweise aus Gummi geformt. Diese Konstruktion ist für die Benutzung
auf einem künstlichen
Rasen oder auf einem Fußbodenbelag
oder einer Fußbodenplatte. Das
direkte Verankern des Verankerungsgliedes 2 mit dem künstlichen
Rasen oder die Fußbodenplatte würde den
künstlichen
Rasen oder die Fußbodenplatte
beschädigen.
Das Golf-Tee der vorliegenden Erfindung ist auf einen Driving-Range
anwendbar.
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Wie
dies oben beschrieben worden ist, hat das Golf-Tee der vorliegenden
Erfindung die folgenden Vorteile:
- 1. Wenn der
Spieler den Golfball 4 schlägt, wird das Aufnahmeglied 1 vom
Verankerungsglied 2 getrennt, um Schlagkraft zu verzehren
und Beschädigung
zu vermeiden. Nachdem der Spieler den Golfball 4 geschlagen
hat, wird darüber
hinaus das herabgefallene Aufnahmeglied 1 mit dem Verankerungsglied 2 verbunden
gehalten, und der Spieler kann das Aufnahmeglied 1 für wiederholte Verwendung
aufnehmen.
- 2. Aufgrund des oberen flachen Kopfes 21 des Verankerungsgliedes 2 kann
der Spieler das Verankerungsglied 2 bequem halten und tragen.
- 3. Mithilfe des Schnurgliedes 3 können zwei oder mehr Aufnahmeglieder 1 unterschiedlicher
Höhen mit
dem Verankerungsglied 2 durch die Schnur verbunden werden,
und der Spieler kann die geeignete Höhe des Aufnahmegliedes 2 für Verwen dung
mit dem Verankerungsglied 2 auswählen.
- 4. Mithilfe der Magnetanziehung zwischen dem Eisenglied 13 am
Schaft 12 des Aufnahmeglieds 1 und dem Magneten 22 am
flachen oberen Kopf 21 des Verankerungsgliedes 2 kann
das Aufnahmeglied 1 sicher wieder am Verankerungsglied 2 befestigt
werden, um den Golfball 4 für den Schlag zu tragen.
- 5. Das Schnurglied 3 hat zwei abgerundete Endstücke 31 und 32,
die fest an seinen beiden entfernten Enden angeordnet sind. Der
Spieler kann die abgerundeten Endstücke 31 und 32 verwenden,
um die Schlagrichtung des Golfballs 4 zu führen.
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Ein
Prototyp des Golf-Tees ist mit den Merkmalen der 1–7 hergestellt
worden. Das Golf-Tee funktioniert problemlos, um alle oben erwähnten Merkmale
zu erreichen.
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Obwohl
besondere Ausführungsformen
der Erfindung detailliert für
Illustrationszwecke beschrieben worden sind, können verschiedene Abwandlungen
und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne von der Absicht und
dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Demgemäss soll die Erfindung nur durch
die beigefügten
Ansprüche
eingegrenzt sein.
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- 1
- Aufnahmeglied
- 11
- Aufnahmekopf
- 12
- Schaft
- 13
- Eisenglied
- 14
- abgewinkeltes
Durchgangsloch
- 2
- Verankerungsglied
- 21
- oberer
flacher Kopf
- 22
- Magnet
- 23
- Drahtloch
- 24
- abgewinkeltes
Durchgangsloch
- 3
- Schnurglied
- 31
- abgerundetes
Endstück
- 32
- abgerundetes
Endstück
- 4
- Golfball
- 5
- Ständer
- A
- nachgiebiges
Golf-Tee
- A1
- Aufnahme
- A2
- erstes
Federglied
- A3
- zweites
Federglied
- A4
- Röhre
- A5
- Federhalter
- A6
- Verankerungsnagel