DE102007003022A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Raucherentwöhnung - Google Patents

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Abstract

Der Patentanspruch
beinhaltet eine Vorrichtung, durch die sich der Patient (bzw. der Süchtige) eine an die Bedürfnisse angepaßte Mischung aus erwärmter Luft und Nikotin in verdampfter Form zuführen kann,
gekennzeichnet dadurch, dass
1.) ein zylindrischer Körper aus geeignetem Material (dies können keramische Substrate oder Ton sein) vorhanden ist, der mit einer Lösung getränkt ist, die chemisch reines Nikotin in geeigneter Konzentration enthält, eventuell noch versetzt mit Aroma- oder Duftstoffen, im folgenden "Kern" genannt (Position 1 in der 1),
2.) dieser Kern mit einem Glimmkörper (Position 2 in der 1) in thermischen Kontakt ist, dieser Glimmkörper wird entzündet und sorgt dann dafür, dass der "Kern" durch thermischen Kontakt oder durch Aufnahme von Flammengasen schrittweise so heiß wird (ca. 300 Grad Celsius), dass aus dem Kern eine gewünschte Menge an Nikotin verdampft wird,
3.) ein Mundstück (Position 3 in der 1) vorhanden ist, dass mit dem Kern...

Description

  • 1. Vorbemerkung
  • Durch das Rauchen (von Tabak) sterben täglich mehr Menschen als durch Unfälle im Straßenverkehr, ein Millionenheer dieser Menschen wird durch Krankheit und Frühinvalidität geschädigt und aus dem aktiven Erwerbsleben herausgerissen, und selbst Menschen, die nicht rauchen werden in hoher Zahl durch passives, oft gezwungenes Mitrauchen in der Gesundheit geschädigt oder müssen in der Folge sterben. Diese Tatsachen sind den Verantwortlichen seit langem gut bekannt, jedoch werden von der Politik Maßnahmen dagegen nur sehr zögerlich und auch wenig erfolgreich unternommen, eine Folge der Tatsache, daß die mit der Tabakverarbeitung befaßte Industrie Parteien und Parlamentarier durch Spenden kaufen kann. Eine rasche und befriedigende Änderung dieser Situation ist nicht zu erwarten. Da das Rauchen in sehr kurzer Zeit zur Abhängigkeit führt ist es sehr hilfreich, Verfahren zur Raucherentwöhnung zu entwickeln.
  • Der Stoff, der die Sucht zum Rauchen bewirkt, ist nach allgemeiner Auffassung das Nikotin. Nikotin ist ein sehr gefährliches Gift, das schon in kleinen Dosen zum Tode führt. Da Nikotin im Körper aber auch ziemlich rasch abgebaut wird, besteht das Bedürfnis, in kurzen Zeitabstände wieder Nikotin zuzuführen, was dann im allgemeinen durch erneutes Rauchen von Tabak geschieht.
  • Nun ist Nikotin nicht das einzige Gift im Tabakrauch, dort sind etwa 4000 Substanzen bekannt, von denen viele toxisch sind. Man muß in diesem Zusammenhang die Frage stellen, warum der Süchtige ohne zu zögern bereit ist, diese übrigen Schadstoffe aufzunehmen nur um an die begehrte Dosis Nikotin zu kommen, während andere Formen der Verwendung von Tabak, die weniger mit Schadstoffen belastet sind wie z. B. Kautabak oder Schnupftabak kaum benutzt werden. Der Grund für dieses zunächst eigentlich ganz unvernünftige Verhalten liegt darin, daß das Rauchen für den Süchtigen gegenüber den anderen Applikationsformen zwei Vorteile hat, einerseits läßt sich die Aufnahme von Nikotin, wenn auch unbewußt, in weiten Grenzen steuern und so leicht an das jeweilige im Zeitablauf schwankende Bedürfnis steuern, andererseits kommt durch diese Art der Aufnahme, also als Gas bzw. Tröpfchennebel durch die Schleimhäute der Lunge, das Nikotin sehr schnell (im Ablauf von wenigen Sekunden) an die entsprechenden Schaltstellen im Gehirn, also an die Stellen, die die Sucht nach Nikotin bewirken.
  • Ziel der jetzt zu beschreibenden Verfahren bzw. Geräte ist es, einen ähnlichen Ablauf der Nikotinaufnahme wie beim Rauchen zu erreichen, aber andererseits die Aufnahme der vielen zusätzlichen toxischen Stoffe, die eigentlich unerwünscht sind, zu vermeiden. Bei Anwendung dieser Verfahren, die hier kurz "Pseudo-Rauchen" genannt werden sollen (obwohl Rauch dabei gar nicht vorkommt), wird die gesundheitsschädigende Wirkung des Rauchens nicht vollständig aufgehoben, aber drastisch reduziert, was für sich allein schon ein großer Fortschritt ist. Zum anderen aber wird auch ein entscheidender Fortschritt für den Schutz des Nichtrauchers erreicht, denn der Rauch, der sonst die Vielzahl toxischer Stoffe enthält und den Angriff auf den Nichtraucher ausübt, ist nicht vorhanden, und die Spuren von gasförmigem oder vernebelten Nikotin, die dann noch auf unbeteiligte Dritte wirken, dürften sehr gering und vermutlich harmlos sein.
  • Die vorliegenden Verfahren gehen von der Annahme aus (die bisher auch allgemein vertreten wird), daß die Sucht des Rauchers (und auch der sog. "Genuß") allein durch den Stoff Nikotin bewirkt wird und alle anderen Stoffe, die im Tabakrauch sonst auch enthalten sind, für das Suchtverhalten keine Rolle spielen (und damit auch für einen sog. "Genuß" verzichtbar sind). Der Stoff Nikotin wird also dem Süchtigen weiter zugeführt, das heißt, alle schädigenden Wirkungen, die vom Nikotin ausgehen, bleiben erhalten (also insbesondere die schädigenden Wirkungen auf das Blutkreislaufsystem), jedoch, und das ist der große Vorteil, entfallen die übrigen im Tabakrauch enthaltenen toxischen Substanzen, insbesondere Teere und die verwandten Substanzen, die für das Entstehen von Karzinomen verantwortlich sind. Grob gesprochen kann man sagen, daß die Schädlichkeit des Rauchens mit einem Schlage auf etwa 50% reduziert wird, das ist schon ein großer Vorteil solange die totale Entwöhnung nicht erreicht wird.
  • 2. Das Verfahren
  • Das Patent beinhaltet eine Vorrichtung, durch die sich der Patient (bzw. der Süchtige) eine an die Bedürfnisse angepaßte Mischung aus erwärmter Luft und Nikotin in verdampfter Form zuführen kann,
    gekennzeichnet dadurch, dass
    • 1.) ein zylindrischer Körper aus geeignetem Material (dies können keramische Substrate oder Ton sein) vorhanden ist, der mit einer Lösung getränkt ist, die chemisch reines Nikotin in geeigneter Konzentration enthält, eventuell noch versetzt mit Aroma- oder Duftstoffen, im folgenden "Kern" genannt (Position 1 in der 1),
    • 2.) dieser Kern mit einem Glimmkörper (Position 2 in der 1) in thermischen Kontakt ist, dieser Glimmkörper wird entzündet und sorgt dann dafür, dass der "Kern" durch thermischen Kontakt oder durch Aufnahme von Flammengasen schrittweise so heiß wird (ca. 300 Grad Celsius), dass aus dem Kern eine gewünschte Menge an Nikotin verdampft wird,
    • 3.) ein Mundstück (Position 3 in der 1) vorhanden ist, dass mit dem Kern und dem Glimmkörper über einen Klappen- bzw. Ventil-Mechanismus in der Art verbunden ist, dass beim Ansaugen erwärmte Luft und Nikotin in verdampfter Form vom Patienten aufgenommen werden kann, zusätzlich kann beim Ausatmen Luft in den Glimmkörper geblasen werden, wodurch der Glimmprozess mehr oder minder stark angefacht werden kann.
  • Sinnvoll ist es, Kerne mit verschiedenen Dosierungen (etwa in einer Einteilung nach Klassen) anzubieten, damit während der Entwöhnungsphase die bereitgestellte Menge von Nikotin an einen Behandlungsplan angepaßt werden kann.
  • Für den Kern kann man sich zwei verschiedene geometrische Gestaltungsformen denken, die eine ist eine Röhre, sodaß das Nikotin in das Innere der Röhre verdampft und dort von einem Luftstrom mitgeführt werden kann. Die andere Form ist ein zylindrischer Vollkörper, der sich in einer weiteren Röhre befindet, das Nikotin verdampft vom Kern nach außen und wird durch den Luftstrom in der Röhre dem Patienten zugeführt. Die technische Gestaltung des Glimmkörpers ist nicht Bestandteil der Patentanmeldung.
  • 3. Praktische Modelle als Beispiele für die technische Gestaltung:
  • 3.1 Modell "Duette"
  • Ein Schema dieses Modell wird durch die 1 gezeigt. Unterhalb des Kern befindet sich ein Glimmkörper, beide sind an das Mundstück angeschlossen. Im Mundstück befindet sich ein Klappenmechanismus oder ein Ventil-Mechanismus, der dafür sorgt, daß beim Einatmen nur die Verbindung zum Kern geöffnet ist, sodaß beim Saugen der nikotinhaltige Nebel vom Patienten aufgenommen werden kann, beim Ausatmen ist jedoch (nur) das Ventil zum Glimmkörper geöffnet, sodaß der Glimmkörper durch zuströmende Luft noch zusätzlich aktiviert wird.
  • Die Frage ist, was verwendet man als Glimmkörper? Das einfachste und nahezu schlechteste wäre es, eine Zigarette dafür zu verwenden. Dann wird immerhin erreicht, daß der Patient die Schadstoffe des Tabakrauchs nicht direkt einatmet, vielleicht schon ein kleiner Fortschritt (und möglicherweise ein erster Schritt in eine Entwöhnungstherapie). Der große Nachteil ist dann aber, daß alle Schadwirkungen des Passivrauchens erhalten bleiben, insbesondere bleibt der sog. "Nebenstrom" erhalten, der besonders viele Schadstoffe enthält.
  • Es sind jedoch auch andere Ausführungen eines Glimmkörpers denkbar, so kann man z. B. die sog. Räucherstäbchen verwenden, die evtl. für diesen Zweck besonders konfektioniert werden könnten, ferner Kombinationen aus Holzkohle, Trockenspiritus und anderen brennbaren Stoffen mit nicht brennbaren faserartigen Strukturen, und in einer Abwandlung der Konstruktion kann man auch einfach Kerzen verwenden (siehe weiter unten, "Lumette"), dann hätte man einen Abbrand, der nahezu schadstofffrei ist. Die besondere chemische Zusammensetzung des Glimmkörpers ist nicht Inhalt der Patentschrift.
  • 3.2 Modell "Monette"
  • Es wird unterstellt, daß es gelingt, einen Glimmkörper so zu konstruieren, daß sein Abbrand nahezu schadstofffrei ist oder zumindest an Schadstoffen drastisch reduziert im Vergleich zu normalem Tabakrauch. Dann kann man die in 1 gezeigte Konstruktion verwenden, jedoch braucht man dann keinen Klappen- oder Ventil-Mechanismus, stattdessen reicht es, die Öffnungen zum Kern und zum Glimmkörper so in Abstimmung untereinander zu dimensionieren, daß durch einfaches Einatmen ("ziehen") erreicht wird, daß der Glimmkörper genug frische Luft erhält (ausreichend angefacht wird) und gleichzeitig genügend Nikotinnebel aus dem Kern hinzugemischt wird.
  • 3.3 Modell "Lumette"
  • Bei diesem Modell wird nicht ein Glimmkörper sondern eine Kerze (Wachs oder Stearin oder ähnliches) verwendet, mit der die nötige Wärmeentwicklung erreicht wird um einen Nebel aus Nikotin zu erzeugen. Kerzen werden vielerorts in einem breiten Anwendungsbereich eingesetzt und besondere Schadstoffe sind nicht bekannt, daher ist dieses Verfahren in Hinblick auf die Reduzierung von Schadstoffen geradezu ideal. Der kleine Nachteil: die Kerzenflamme muß einigermaßen senkrecht stehen, das ist aber durch die nachstehenden Konstruktionen ganz gut erreichbar.
  • 3.31 Modell "Lumette", Variante A
  • Der Aufbau wird durch 2 dargestellt. Hier wird eine Kerze (Pos. 2) verwendet ähnlich wie bei Tee-Untersetzern (als sog. Tee-Licht), jedoch dürfte man die Abmessungen (und damit das Gewicht) deutlich reduzieren können. Die Abbildung zeigt das Prinzip: die heißen Flammengase der Kerze werden in den Kern (Pos. 3) eingesaugt und führen dort zur Erhitzung des Kerns, der daraufhin die gewünschte Menge Nikotin abgibt. Die Vorrichtung kann man so gestalten, daß für den jeweiligen Gebrauch nur ein neues Teelicht und ein neuer Kern eingesetzt wird, die Halterung (Pos. 4) und das Mundstück (Pos. 3) können dann (ähnlich wie bei einer Tabakspfeife) wiederholt verwendet werden.
  • 3.32 Modell "Lumette", Variante B
  • Eine zweite mögliche Variante zeigt die 3. Hier wird eine schmale, dünne Kerze (Pos. 2) verwendet ähnlich wie man diese oft auf eine Geburtstagstorte aufsteckt. Diese Kerze befindet sich neben dem Kern (Pos. 1) in direktem Kontakt mit diesem, die Kerzenflamme brennt allmählich herab und erhitzt dabei absteigend jeweils die benachbarte Zone des Kerns, was dort zur Abgabe von Nikotindampf führt. Das Mundstück ist wiederum die Position 3. So kann man eine etwa gleichmäßige Abgabe für einige Zeit erhalten. In einer weiteren Variation dieser Anordnung kann man den Kern auch mit einer Reihe von Löchern versehen (in der Linie der absteigenden Kerzenflamme), dann kommt es nicht nur zu einer äußeren Erwärmung der entsprechenden Zone des Kerns, sondern Flammengase können ihn dann auch von innen erwärmen. Die sinnvolle Dimensionierung solch einer Lochreihe (einer Perforierung) müßte man im praktischen Gebrauch ermitteln.

Claims (1)

  1. Der Patentanspruch beinhaltet eine Vorrichtung, durch die sich der Patient (bzw. der Süchtige) eine an die Bedürfnisse angepaßte Mischung aus erwärmter Luft und Nikotin in verdampfter Form zuführen kann, gekennzeichnet dadurch, dass 1.) ein zylindrischer Körper aus geeignetem Material (dies können keramische Substrate oder Ton sein) vorhanden ist, der mit einer Lösung getränkt ist, die chemisch reines Nikotin in geeigneter Konzentration enthält, eventuell noch versetzt mit Aroma- oder Duftstoffen, im folgenden "Kern" genannt (Position 1 in der 1), 2.) dieser Kern mit einem Glimmkörper (Position 2 in der 1) in thermischen Kontakt ist, dieser Glimmkörper wird entzündet und sorgt dann dafür, dass der "Kern" durch thermischen Kontakt oder durch Aufnahme von Flammengasen schrittweise so heiß wird (ca. 300 Grad Celsius), dass aus dem Kern eine gewünschte Menge an Nikotin verdampft wird, 3.) ein Mundstück (Position 3 in der 1) vorhanden ist, dass mit dem Kern und dem Glimmkörper über einen Klappen- bzw. Ventil-Mechanismus in der Art verbunden ist, dass beim Ansaugen erwärmte Luft und Nikotin in verdampfter Form vom Patienten aufgenommen werden kann, zusätzlich kann beim Ausatmen Luft in den Glimmkörper geblasen werden, wodurch der Glimmprozess mehr oder minder stark angefacht werden kann.
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